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@Raven: Japp...

 

Natürlich muss ich das Abenteuer ausdrucken, meine Markierungen und Zeichen draufsetzen. Das macht doch das Vorbereitungs- und Meisterfeeling aus, oder ?

 

Natürlich muss ich die Handouts ausdrucken, damit sie als Erinnerungsstück ins Scrapbook des Empfängers gehen können ( Beispiel: siehe http://www.alt-homberg.de zum Thema Cthulhu-Scrapbook ).

 

Steve Jobs hat das Rollenspiel getötet. Ich muss schon lachen, wenn ich daran denke, wie grotesk dass ist, mit einem IPad ein 20erJahre-Ding zu meistern...

 

Das ist ja wie die Unsitte, im Restaurant, wenn die Unterhaltung nicht mundet, mit dem Smartphone aus der Unterhaltung auszusteigen.

 

Dann gibt es bestimmt auch bald SMS-DeProfundis...

geht ja gar nicht... :-D

 

Aber zurück zum Thema:

Die Hexer-Abenteuer finde ich ihren Preis wert, denn ich habe dafür ein Heft bekommen... ich habe alle gekauft und sicherheitshalber sogar noch ein Regelwerk auf der Spielemesse zum Angebotspreis, weil ich die Idee so toll finde und das Design so schön anders fand... Will das immer noch mal meistern, aber meine Gruppe wird nicht merken, das es Hexer ist, au?er am ActionLevel.

 

Von daher: Das Abenteuer Nachtexpress, sollte das nicht auch in die CW, bis die dann vorher leider eingestellt wurde ?!?

 

Gru?,

Fragmentis

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Original von Fragmentis

Von daher: Das Abenteuer Nachtexpress, sollte das nicht auch in die CW, bis die dann vorher leider eingestellt wurde ?!?

 

Es wäre bestimmt irgendwann in der CW erschienen, das ist richtig. Aber es stand zunächst einmal ein paar Jahre lang exklusiv dem Cthulhu-Supportteam zur Verfügung.

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Guest comatthoes
Original von Fragmentis

Natürlich muss ich die Handouts ausdrucken, damit sie als Erinnerungsstück ins Scrapbook des Empfängers gehen können ( Beispiel: siehe http://www.alt-homberg.de zum Thema Cthulhu-Scrapbook ).

 

Völlig offtopic (sorry): Man ist das Scrapbook geil! Hab auch mal während unserer Orient-Express-Kampagne als SC mitgeschrieben, aber gegen das oben gezeigte stinkt meins ja voll ab.....

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@Fragmentis:

Steve Jobs hat das Rollenspiel getötet. Ich muss schon lachen, wenn ich daran denke, wie grotesk dass ist, mit einem IPad ein 20erJahre-Ding zu meistern...

 

Dann müsstest du beim Leiten eines Cthulhu-Szenarios im frühen Mittelalter ja logischerweise auch auf die Verwendung von Papier verzichten, oder?

 

 

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Original von Synapscape

@Fragmentis:

Steve Jobs hat das Rollenspiel getötet. Ich muss schon lachen, wenn ich daran denke, wie grotesk dass ist, mit einem IPad ein 20erJahre-Ding zu meistern...

 

Dann müsstest du beim Leiten eines Cthulhu-Szenarios im frühen Mittelalter ja logischerweise auch auf die Verwendung von Papier verzichten, oder?

Ich bin froh dass wir Cthlhu Invictus nie gespielt haben, meine Fähigkeiten im gravieren von Steinplatten ist etwas eingerostet.

 

Also ich kann die Ablehnung von Bildschirmen am Spieltisch auch nicht wirklich nachvollziehen, wohl aber dass man mit einem Buch effektiver, angenehmer und übersichtlicher arbeiten kann (zumindest bei mir ist das der Fall).

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Original von Marcus Johanus

Ich kenne PDF-Verkaufszahlen auf dem RPG-Markt nicht. Im Spiegel war neulich zu lesen, dass auf dem Buchmarkt der Anteil von digitalen Produkten in Deutschland 2% ausmacht. Die Kosten, die ein PDF im Vergleich zum gedruckten Buch verursacht, sind sehr gering, das ist richtig. Der zu erwartende Umsatz jedoch auch.

 

Sorry, aber ich denke, Du machst hier den gleichen Denkfehler, den die Vertriebsleute im Buchhandel machen und den die Musikbranche auch mal gemacht hat: Von den derzeitigen Verkaufszahlen auf das Potential und die zu erwartenden minimalen Margen im elektronischen Vertrieb zu schlie?en und deswegen präventiv den Verkaufspreis höher anzusetzen ist nämlich genau das Problem. Macht man hingegen digitale Produkte so billig, dass jeder bereit ist, auch mal nur so aus Neugier für ein paar Euro in einem ordentlichen Preis-/Leistungsverhältnis zuzuschlagen erhöht man nicht nur die Verkaufschance sondern so auch die Verkaufszahlen und damit - bei guter Kalkulation - Umsatz und Gewinn. Bei elektronischen Formaten muss es hei?en: Die Masse machst. Au?erdem muss man längerfristiger kalkulieren. Es gibt eben keine fixe Stückzahl und auch kein Verfügbarkeitslimit eines Produkts.

 

Original von Der Tod
Original von Synapscape

Dann müsstest du beim Leiten eines Cthulhu-Szenarios im frühen Mittelalter ja logischerweise auch auf die Verwendung von Papier verzichten, oder?

Ich bin froh dass wir Cthlhu Invictus nie gespielt haben, meine Fähigkeiten im gravieren von Steinplatten ist etwas eingerostet.

 

Also ich kann die Ablehnung von Bildschirmen am Spieltisch auch nicht wirklich nachvollziehen, wohl aber dass man mit einem Buch effektiver, angenehmer und übersichtlicher arbeiten kann (zumindest bei mir ist das der Fall).

 

Ich lese derzeit Eclipse Phase - aus Kostengründen als PDF - und ich kann Dir nur Recht heben, Tod. Die Vorteile des PDF bügeln da nicht wirklich was raus. Selbst mit dem neuesten Adobe Viewer ruckelt es bei vielen Grafiken gewaltig und wenn man ein bestimmtes Stichwort im Textlayer sucht, dann rechnet das Programm auch erstmal ne Weile vor sich hin. Das ist noch viel zu träge um mit manuellem Nachschlagen mithalten zu können. Von der ?bersichtlichkeit ganz zu schweigen. Wer hat schon einen Bildschirm, bei dem er nicht scrollen muss um vom Seitenkopf zum Seitenende zu kommen? Wenn es die ersten Doppel-DinA4-Pads gibt, die auch noch schnell in der Darstellung sind, lohnt sich das vielleicht mal.

 

Was den Einwand betrifft, man dürfe Cthulhu Mittelalter nur ohne Papier spielen, wenn man Tablets ablehnt: Völliger Quatsch. Hier werden zwei Ebenen miteinander verwechselt, die spielimmanente und die szenarienimmanente. Pen und Paper RPG ist aus den 70ern und bedient sich - wie der Name schon sagt - gewisser Spielmaterialien, die für einige (vllt. sogar viele) Spieler einfach zum Flair des Hobbys dazugehören. Darum gehts. Und nicht (nur?) um die möglichst realistische Darstellung einer Epoche - obwohl das gerade bei dem ursprünglichen Setting von Lovecrafts Geschichten ganz zufällig mit dem alten Medium Papier gut zusammenpasst.

 

Im ?brigen haben die wenigsten Römer wohl irgendwelche Informationen direkt in Stein gehauen. Das alltägliche Schriftmedium waren Wachstäfelchen, die man mit einem Metallgriffel beschrieb. Das Beschriebene konnte sogar wieder gelöscht (=glattgestrichen) und das Täfelchen damit wieder verwendet werden. Nur Informationen, die definitiv für die Ewigkeit bestimmt waren, wurden in Stein gehauen.

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Original von Heiko Gill
Original von G.Roby

Ich warte auf eine ausführliche Rezension des Abenteuers-

Hat dazu vielleicht jemand von den Supporter, der das Abenteuer schon (vielleicht mehrfach) geleitet hat, Lust?

Leider bisher nichts - oder habe ich das was übersehen?

Mag der Verlag dann jemandem ein Rezensionsexemplar zugänglich machen - damit jemand dazu was schreiben kann? Danke schön.

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@ Tom:

Ist nur halb wahr. Gerade bei einigen kommerziellen PDFen die ich habe leistet sich "Vorschau" ganz abenteuerliche Kapriolen. Es sei denn natürlich, man steht auf invertierte Farbbilder und nicht korrekt dargestellte Textumflüsse und Layer-Reihenfolgen ;)

 

In 90% der Fälle hast du Recht, aber ich für meinen Teil bin froh, meinen Adobe zu haben à der startet zwar fünf mal so lange, aber die hier angesprochenen Slowdowns etc. treten bei mir eigentlich gar nicht auf à

 

(Das alles unter OS X Leopard; keine Ahnung, vielleicht ist die Löwen-Vorschau auch einfach besser à)

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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@ Tom:

Kann ich nicht; ich hab mehrere Programme, die ich teils auch beruflich zwingend brauche und die mir ab dem Schneeleoparden den Dienst verweigern. Ergo bleibt's der Leopard à

 

 

Aaaaaber, auch wenn ich das gerade selber noch anders gemacht habe, aber à wir schwadronieren gerade doch mal eher ärgest off-topic.

Dämmen wir das doch einfach mal ein ^^

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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