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Matrix: Fragen und Antworten


Ech0
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Was ist denn daran Ars***?

 

Das ist genau das Vorgehen:

  1. Man besorgt sich einen Slave (was mitunter garrrr nicht mal so einfach ist):
    • Sicherheitsgeräte sind häufig durch phy. Sicherheitsmaßnahmen (z.B. ehöhte Position, untereinander abgesichert, ...) schwierig zu erreichen
    • Sicherheitspersonal-Equipment (Koms, Waffen, Cyberware, etc.) hängt immer noch am Wachmann dran, und den muss man erstmal umpusten ohne das jemand es bemerkt (z.B. der "Biomonitor" eine Warnung an die Zentrale schickt <<CHR - Einheit K47-D2 ist gerade verstorben>>)
  2. Man hackt den Slave (sinnvollerweise mittels DV)
  3. Man erhält autom. auch seine Marke auf dem Master
  4. Man betritt den Mater und hackt von dort aus fröhlich weiter

That's all .. wer's komplizierter und umfangreicher haben möchte ... tadaaaaa: "Dort entglang bitte (auf's Data Trails zeig) ... dort geht's zu den Foundations"http://icons.iconarchive.com/icons/arrioch/halloween/32/hellboy-icon.png

Edited by Masaru
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Japp ... und des ist in der Regel:

  1. durch eine Kamera gegen-gesichert
  2. mit einer Antimanipulations-Einheit versehen
  3. sinnvoller Weise (basierend auf der Türposition) nicht unbedingt so abseits geparkt, dass man da munter fröhlich ein Zeltlager vor aufbauen kann, ohne dass die Security da was mitkriegt

 

Jeder gute SL baut natürlich sowohl "schwer" als auch "leicht" zugängliche Einfallstore wie SGs oder geslavtes Equipment in die Sicherheit einer Anlage ein (FYI: wird es demnächst übrigends auch einen Blog-Eintrag zu geben).

Letztere sind dann halt nur mit zusätzlich Mehraufwand an anderer Stelle zu erreichen.

Edited by Masaru
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<<Sir, wir haben hier mal Sektor 7Teta analysiert>>

>>Welchen Sektor? Bitte verifizieren Sie Sergeant!<<

<<Na .. das Areal hinten auf der Rückseite ... das, wo wir nie Streife laufen .. sie wissen schon ..>>

>>Oh, achso das. Nun ja Sergeant ich verstehe nun. Äh und was haben Sie zu melden?<<

<<Sir, hier kampiert eine ganze Zeltkolonie von Squattern ... sie braten Teufelsratten und schenken selbsgebrauten Schnapps aus>>

 

Sowas wäre natürlich etwas uuunschön im Sicherheitskonzept ;).

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Nein ... mit dem Induction Receiver reicht es nicht aus, das Deck "auf" das Magschloss zu legen, ohne dass es in Verbindung mit einem Kabel (oder deren Kabelführung/Hardline) hat.

 

Grundsätzlich sollte es schon ein Kabel sein, da der Induction Receiver (wie der Name schon auch sagt) die Verbindung über das induzierte elekrische Feld des Kabels aufbaut.

 

Kein Kabel - kein induziertes Feld - keine Verbindung.

 

Man könnte nun noch streiten, ob und wie hoch die Abschirmungstechniken 2075 sind ... ginge aber vermutlich zu weit, da wir andererseits auch nicht wissen, wie sich die Kabeltechnologie weiter entwickelt hat ;).

Edited by Masaru
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Nein ... mit dem Induction Receiver reicht es nicht aus, das Deck "auf" das Magschloss zu legen, ohne dass es in Verbindung mit einem Kabel (oder deren Kabelführung/Hardline) hat.

 

Grundsätzlich sollte es schon ein Kabel sein, da der Induction Receiver (wie der Name schon auch sagt) die Verbindung über das induzierte elekrische Feld des Kabels aufbaut.

 

Kein Kabel - kein induziertes Feld - keine Verbindung.

 

Man könnte nun noch streiten, ob und wie hoch die Abschirmungstechniken 2075 sind ... ginge aber vermutlich zu weit, da wir andererseits auch nicht wissen, wie sich die Kabeltechnologie weiter entwickelt hat ;).

 

dachte immer das macht schon das Data-Tap aus dem GRW, darum hatte ich überlegt, ob dieses Modul ein "Upgrade" sein könnte.

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Die induzierten elektrischen Felder sind "um die Kabel herum" Zukkel.

 

Physik, 11./12. Klasse.

 

Das Gehäuse eines Magschlosses (oder anderen, verkabelten Gerätes) selber ist davon nicht betroffen und wird (i.d.R.) vermutlich auch noch eh eine spezielle "Abschirmung" haben, um nicht seiner selbst durch die Felder beeinträchtigt zu werden.

 

Als weiteres Beispiel: Ein heutiges Smartphone hat innen drin eine "Antenne" die ein magnetisches Feld erzeugt. Da Computerchips und Kondensatoren sehr empfindlich drauf reagieren, sind diese Komponenten voneinander abgeschirmt mit Komponenten wie z.B. einem gleichnamig benannten "Abschirmblech". (mehr infos hier: http://www.izmf.de/sites/default/files/IZMF_Factsheet_Lebenszyklus_2015.pdf)

 

Und wenn ein heutiges Gerät Teile seiner Komponenten von Feldern abschirmt, dann wird das ein 2075er Gerät erst recht tun.

 

Versimplifiziert bedeutet dies: Der "Induktions Empfänger" (Induction Receiver) funktioniert exklusiv am Kabel, um welches ein induziertes Feld sich aufbaut, und ist nichts anderes als eine "un-geklippte" Datenwanze.

 

Du sparst Dir das Aufbohren von Kabeln/Kabelführungen/Schächten und das Spuren-hinterlassende Anklippen/Montieren der Datenwanzen.

 

Um Missverständnisse oder komische Anwendungsfälle zu vermeiden noch eine weitere Info: Die induzierte Felder bei Kabeln haben bereits heute nur wenige Zentimeter/Millimeter Reichweite. Sie besitzen selber Abschirmungen, da sonst parallel gelegte Kabel in Kabelschächten sich gegenseitig mit überlagernden Feldern stören würde.

 

Also wer glaubt, er könnte sein Cyberdeck mit dem IR-Modul an eine "Wand" legen und damit eine Direktverbindung über ein durch ein festverlegtes Datenkabel induziertes Feld kriegen ... sorry, leider nicht http://i303.photobucket.com/albums/nn125/ladydemetersmilies/ochn.gif.

Edited by Masaru
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mein kommentar war leicht ironischer natur und auf avialas antwort bezogen. deinen post davor habe ich ausser acht gelassen gehabt. konnte man natürlich meinem post nicht ansehen.

 

aber danke für die arbeit, masaru ;)

Edited by Zukkel
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