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ERRATA zu REISEN: Seiten 257 bis 260


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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der/die den aufgetretenen Fehler ärgerlicher findet als ich.

Aber trotzdem bitte ich alle dringend, folgendes zu bedenken:

 

a) Pegasus wurde von mir über Weihnachten darüber informiert, dass offenbar dieser Fehler aufgetreten ist. Schön, dass ich das zwischendurch machen konnte. Normal ist aber, dass sich beim Verlag am nächsten Arbeitstag des Betreffenden jemand darum kümmern kann / wird.

Aufgrund der Lage der Feiertage dieses Jahres wird das Anfang Januar sein.

Es ist etwas überzogen, jetzt dem Velag Vorwürfe zu machen, man reagiere zu langsam o. ä.

 

B) Es ist nicht egal, wo der Fehler entstanden ist. Erst recht nicht, wenn daraus irgendwelche Konsequenzen folgen sollen. Bis zu dem Moment, wo die Daten an die Druckerei gingen, waren es 260 Seiten. Ausgeliefert wurden mehrere oder alle Bücher mit 256 Seiten. Das fiel dann nicht auf. So sehr ich versucht bin, dort den Übeltäter zu suchen - MIR könnte so etwas sicherlich auch passieren. Ich denke, dass ausgerechnet "die letzten 4 Seiten fehlen" ein äußerst unauffälligerFehler sind.

Meine Hochachtung allen gegenüber, die von sich sagen können, dass ihnen das niemals passieren könnte.

Hier warte ich ab, was dabei herauskommt, wenn man die ursache erforscht hat.

 

c) Natürlich wird der Verlag irgendwie reagieren. Wie auch immer - da kann ich ebenfalls nur abwarten. Und zur Erinnerung, heute ist Neujahr. = Feiertag. Schon wieder.

 

d) Das Buch für unnützbar zu erklären, weil die gedruckten - aber bereits als Download verfügbaren - Infos zu einigen NSCs fehlen, halte ich für sehr überzogen. Mit einem gewissen Maß an Phantasie sollte man die Daten auch nutzbar machen können, auch ohne eigenen Drucker. Mit jemandem, den man kennt mit Drucker z.B. (und einem USB Stick - so würde ich es machen).

Die fehlenden beiden Handouts muss man jedenfalls irgendwie ausdrucken können. Wobei ich die zahlreichen Stimmen im Ohr habe, die mir versicherten, wie wichtig es sei, die handouts als Downloads zur Verfügung zu stellen, weil man niemals aus den Büchern kopieren wolle / könne / dürfe ...

Da ist es schon ein wenig "retro", dass nun ausgerechnet das Kopieren aus dem Buch an solcher Wichtigkeit gewinnt.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich will den Fehler nicht schönreden (wie gesagt, egal wie sehr sich jemand darüber ärgert - ich ärgere mich mehr), aber man muss jetzt auch nicht total abdrehen deswegen.

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Das Ding kostet 40€ und es fehlen 4 Seiten.

 

Das hat jetzt nix mit totalem abdrehen zu tun, auch nicht damit wer wann besonders schnell mit irgendwas reagiert hat, oder ob der Druckerei das Papier ausging oder die Post die Seiten beim Versand rausgerissen hat. Auch nicht damit ob Handouts als pdf oder als Kopie nun besser/schlechter sind. Das interessiert mich als Endverbraucher doch gar nicht. Da pfeif ich auf dieses ganze Erklärungs- und Beschwichtigungsbrimborium. Unterm Strich bleibt nur folgendes: 

 

Das Ding kostet 40€ und es fehlen 4 Seiten.

 

Das ist jetzt natürlich kein Weltuntergang, auch kein Grund, gleich CoC und/oder Pegasus den Rücken zu kehren. Aber wer aus anderen Gründen dafür einen Anlass sucht, der ist mit solchen Patzern gut bedient.

Und natürlich kann so was auch mal (immer wieder) passieren, das ist durchaus verständlich. Also im Sinne von "nachvollziehbar". Auch anderen Unternehmen passiert sowas. Aber wenn das Unternehmen von seinen Kunden Verständnis für Fehler als Selbstverständlichkeit ansieht, dann darf der Kunde im Gegenzug ebenso eine angemessene Nachbesserung erwarten. Stichwort: Rückrufaktion!

So einen Aufwand würde ich von Pegasus zwar nicht erwarten, aber die fehlenden Seiten auf Anfrage nachzusenden, sollte das Mindeste sein. (Wenn es um die Kosten dafür geht, darf man bei Pegasus gerne nachforschen, ob man die Druckerei dafür belangen kann. Mich schert das wenig.)

 

Zum Vergleich, ich habe letztens ein Buch bestellt, das der Autor beim PoD im Selbstverlag herausgebracht hat. Das Ding mischt nicht nur von vorne bis hinten neue und alte Rechtschreibung wild durcheinander, auf den ersten 40 Seiten häufen sich weitere Rechtsschreib- und Grammatikfehler, Satzzeichen wurden wahl- wie sinnlos platziert und einen regelmäßigen Leerraum zwischen den Wörtern musste das Layout auch erst mal in den Griff kriegen. Den Rest des Buches verringert sich dann die Fehlerdichte, aber was solls, das Ding ist Selbstverlag, dem seh ich so etwas locker nach.

Diesen Bonus hat Pegasus für mich verloren, seit Abenteuerbände 40€ kosten. Von jemandem der Premium-Preise für Premium-Produkte verlangt erwarte ich eben auch Premium-Service. Ein Download ist zwar ganz nett, aber nicht zufriedenstellend.

Als unzufriedener Kunde möchte ich nicht hören, wie toll eine Notlösung ist. Hätte ich einen Audi und würde ich den wegen seltsamer Fahrgeräusche in die Werkstatt bringen, möchte ich auch nicht, dass der Mechaniker mir sagt, das Problem sei bekannt, es läge wahrscheinlich am rumänischen Werk und ich könnte mir auf der Homepage Ohrenstöpsel bestellen, die seien eine Super-Notlösung!

 

P.S.:

Anderes Beispiel, auch in der Kartenspielsektion scheint Pegasus die (Qualitäts-)Kontrolle zu verlieren. Sämtliche drei erschienenen Sets von Smash Up! leiden beispielsweise an fehlerhafter Übersetzung einiger Spielkarten. Auch hier sieht Pegasus das als unproblematisch an und meint, das Spiel sei auch mit falschen Texten grundsätzlich spielbar. Eine interessante Einstellung, vor allem wenn man sich mit dem Spiel mal beschäftigt hätte, wüsste man dass einige Karten hier tatsächlich total unbrauchbar sind. Solche Schnitzer sind für Pegasus offenbar nicht nur bei CoC bedauernswerte Einzelfälle, sondern Business as usual. Billig produzieren, teuer verkaufen, Probleme aussitzen.

Ich jedenfalls habe dazugelernt und schließe mich der wachsenden Gemeinschaft derer an, die zukünftig Pegasus-Kartenspiele NICHT mehr in der ersten Auflage kaufen. Irgendwann hat man es doch satt, als zahlender Kunde immer noch als Beta-Tester herhalten zu müssen. (So war es bei Rückkehr der Helden, so ist es bei Cthulhu Fluxx, etc. Mage Knight übrigens soll in der ersten Auflage tatsächlich ohne Fehler dahergekommen sein. Das traurige daran ist, dass mir das wirklich ein Lob wert ist!)

Edited by Dingo
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Nur mal am Rande:

 

die Bücher sind sicherlich nicht in erster Linie so teuer, weil sie im Vergleich zu früher ein Premium-Image haben sollen, sondern der Preis dürfte eher der im Vergleich zu früher niedrigeren Auflagenhöhe geschuldet sein. "Nischenpreis" statt "Premiumpreis" also. Es fließt auch nicht mehr Geld an die "Macher" als früher, wobei ich damit die Mitarbeiter an einer Publikation meine.

Im vorliegenden Fall scheint das Verschulden zudem ausschließlich bei der Druckerei zu liegen. Die Redaktion hat jedenfalls alles getan, was sie _selbst_ tun konnte: ein vollständiges Produkt für die Druckerei liefern, und die fehlenden Seiten ins Netz stellen.

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Tut mir leid, falls sich jemand persönlich angesprochen gefühlt haben sollte, wenn ich sagte, dass man deswegen nicht abzudrehen braucht. Das hat sicherlich niemand getan bisher und es braucht auch weiterhin niemand tun.

 

Meine Kernaussage sollte eigentlich sein: Lasst dem Verlag die erforderliche Zeit um herauszufinden, wie man nun am sinnvollsten damit umgeht.

Für den Nutzen des Bandes ist der entsptandene Schaden jedenfalls minimal (dank der Verfügbarkeit des fehlenden Materials, der genau 1 Abenteuer betrifft)

Auch in der Vergangenheit gab es mal fehlende, vertauschte oder sonstwie verhunzte Teile (gern Handouts), und es wurde bisher immer ein Weg gefunden, das irgendwie auszubügeln.

Und ich muss sagen, dass ich davon ausgehe, dass es in der Zukunft nicht eine 100% Garantie gibt "dass sowas nie wieder passiert". Dafür sitzen zu viele Menschen an so etwas und Fehler passieren. Vemieden wird so viel wie möglich, das kann ich versichern.

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"die Bücher sind sicherlich nicht in erster Linie so teuer, weil sie im Vergleich zu früher ein Premium-Image haben sollen, sondern der Preis dürfte eher der im Vergleich zu früher niedrigeren Auflagenhöhe geschuldet sein. "Nischenpreis" statt "Premiumpreis" also."

 

Auch wenn das ins OT abdriftet, aber da es (mal wieder) angesprochen wird: Dem widerspreche ich direkt, denn gerade Nischenprodukte sind in der Regel Premiumprodukte, da der jeweilige Hersteller mit wenigen Exemplaren trotzdem einen entsprechenden Gewinn einfahren möchte. Dazu gehört natürlich ein Preis der in erster Linie dem Image entspringt. Autos mit handgeschnitzter Karosserie sind unbestreitbar ein Nischenprodukt, mit einem Stückpreis von ca. 1 Million € aber eben auch ein Premiumprodukt. Die Frage ist immer, wie viel Mehrwert im Preis steckt und wieviel durch das Image geschunden wird. So wie Wodka etwa, bei dem eine Flasche 300€ kosten soll. Das Gesöff kostet in der Herstellung auch nur ein paar Cents, aber durch die Platzierung im oberen Marktsegment spricht man die Leute an, die 300€ für einen miesen Fusel bezahlen wollen. Genauso haben auch Jeanshosen für 200€ oder limitierte RPG-Bände für 70€ ihre jeweiligen Marktsegmente.

Die maßgebliche Form der heutigen CoC Bände ist mMn ausschließlich auf so ein Premium Image zurückzuführen. Das CoC im Gegensatz zu anderen RPGs ein Edel-Image pflegt ist doch unbestreitbar. Und um den hohen Preis zu rechtfertigen, muss man dem Kunden eben etwas Firlefanz bieten, der den Anschein erweckt, der Preis wäre angemessen. Dazu gehört

 

a) Hardcover Umschlag

B) platzfressendes Layout um weniger Inhalt auf mehr Seiten unterzubringen

c) schwereres Papier, um mit gleicher Seitenzahl ein größeres(schwereres) Produkt zu haben

d) Lesebändchen

 

Ich habe das mal exemplarisch durchgerechnet (mit dem Online Preisrechner eines Selbstverlagsanbieters)und würde man diesen Firlefanz weglassen, würden sich die Druckkosten um über 50% reduzieren lassen. (Jeweils bestes Papier, beste Qualität) Eine geringere Auflage reduziert den Stückpreis hingegen nur um einen Bruchteil dieser Kosten.

 

Und das an die "Macher" der CoC Produkte nach wie vor das wenigste Geld fließt, ist mir klar. Ich hab ja auch ausschließlich den Verlag auf dem Kieker. Und der hält sich aus all diesen Diskussionen ja schön raus.

 

Ich stelle mir das ungefähr so vor:

Verlagstyp A: Wir können das neue CoC Buch für 5€ drucken und dann für 20€ verkaufen.

Verlagstyp B: Wir könnten es aber auch für 10€ drucken lassen und dann für 40€ verkaufen.

Verlagstyp A: Tolle Idee, trotz der geringeren Stückzahl würde der Gewinn steigen. Wir könnten dann sogar die Redaktion mal anständig bezahlen.

Verlagstyp B: SIND SIE WAHNSINNIG!?!?! Meine Finka auf Mallorca will bezahlt werden, mein Sohn braucht einen dritten Daimler und meine Tochter muss ihre Golfclubbeiträge bezahlen!

Redaktionstyp: Aber unsere Kunden werden bereits unruhig...im Forum haben wir schon einen Typen, der dauernd wegen der steigenden Preise nervt.

Nerviger Forentyp: Alles teuer! Alles Mist!

Verlagstyp B: In Zukunft verringern wir die Auflage um 15% Prozent, rechtfertigen damit einen doppelten Preis und um die Quengler loszuwerden, steigen wir auf 7.0 um, das schlucken die nie. Der Kundenkreis der übrigbleibt kann somit die Gewinnmarge ausgleichen. Sehen sie Verlagstyp A, so führt man einen Verlag.

Redaktionstyp: Aber wer spielt denn unser Spiel dann noch?

Verlagstyp B: Wen interessiert das? Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich muss Übersetzungsfehler in jede erste Auflage unserer Kartenspiele einbauen, um unseren Kunden einen Anreiz zu schaffen, sie später nochmal zu kaufen. Das nennt man im Fachjargon "Enhancement Project". Habe ich mir bei Microsoft abgeschaut...

 

Verlagstyp A setzte sich weiter für Produkte ein, wurde gefeuert, fiel in hartz4 und wurde wahnsinnig.

Verlagstyp B verdreifachte den Gewinn des Verlages, wechselte zur Deutschen Bank und macht nun ein Vermögen mit dem Handel von Streubomben (in limitierten Auflagen).

Der Redaktionstyp muss heute CoC Bücher nur noch alle 3 Jahre rausbringen, allerdings in einer Auflage von #1 und einem Stückpreis von 25.000€. Dafür hat der Band aber auch ein schickes 3D Holo-Cover und ein farbiges Cthulhu-Centerfold.

Der nervige Forentyp hat sich darüber so schwarz geärgert, dass er auf offener Straße von Rassisten verprügelt wurde.

 

 

Sry fürs OT, aber das konnte ich so nicht stehen lassen.

Mein Respekt gilt weiterhin den kreativen Köpfen von CoC, aber der Verlag bekommt von mir 3 Pfuis mit Sternchen.

 

 

 

 

 

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Hier fehlen die Seiten auch.

 

Deswegen musste ich zwar nicht heulend und stampelnd auf dem Boden rollen, aber zugegeben: es wirkt ziemlich unprofessionell.

 

Ich glaube trotzdem: im Verlag arbeiten weder Gordon Gekko noch Mutter Teresa, sondern immer noch ganz normale Menschen.

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Eine Frist von 14 Tagen wäre von Seiten der Kunden bereits sehr kulant. Der 01. Januar war ein Feiertag, weswegen bis spätestens dem 15. Januar die Änderungen im Webshop etc. getätigt werden sollten (u.a. auch Info an andere Verkäufer). Wenn nichts geschieht, kann man dem Verlag arglistige Täuschung vorwerfen, was sowohl zivil- als auch strafrechtliche Konsequenzen mit sich ziehen würde. Denn Fakt ist: hier besteht ein bekannter Sachmangel, den man nicht unter den Teppich kehren kann. Das Produkt ist fehlerhaft. Punktum. Warum sollte ich mir das als Kunde bagatellisieren lassen? 

Wenn der Verlag korrekt handeln würde, gäbe es für jeden Geschädigten die gedruckten Seiten nachgeliefert und eine Online-Gutschrift. Zu viel? Habe ich schon in verschiedenen Branchen gesehen, ist nicht so unüblich wie man es sich vorstellen mag. Steigert die Kundenzufriedenheit. 

 

Und hey, natürlich liebe ich das Cthulhu-Rollenspiel- ich möchte aber nicht verarscht werden. Bisher hat der Verlag sich damit begnügt, die Situationen auszusitzen- das kann es aber nicht sein. Irgendwann muss es einfach Konsequenzen geben. Wir sind keine Nerds oder Volltrottel sondern Kunden mit Rechten. Der Verbraucherschutz würde sich mit Sicherheit auch mal über eine Information bezüglich des Pegasus-Verlages interessieren.

 

Ich schreibe hier absichtlich "Verlag" und nicht Redaktion, weswegen ich von Heiko keine Stellungnahme dazu haben möchte, denn:

Ganz ehrlich, es ist schön dass der Chefredakteur hier viel unterwegs ist. Aber es wurde von diesem schon oft genug gesagt (ich zitiere frei) "Ich gehöre zur Redaktion und kann dem Verlag nur Vorschläge machen. Mehr nicht."

Also interessiert mich in dieser Angelegenheit nicht die Meinung der Redaktion. Die haben ihren Job gemacht. Mit der Privatperson Heiko Gill diskutiere ich das gerne, aber nicht mit der Redaktion. 

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Ich gebe Grannus grundsätzlich Recht, aber bei aller Enttäuschung über die fehlenden Seiten (ich würde sowas total ätzend finden), sollte man dem Verlag auch erst mal die Möglichkeit geben sich dazu zu äußern. Ob man das jetzt schon als aussitzen bezeichnen kann, weis ich nicht. Wenn innerhalb einer bestimmten Frist (ich weis nicht was angemessen oder rechtlich richtig ist) keine Reaktion erfolgt und/oder keine Entschädigung, dann wirft das in der Tat ein sehr schlechtes Licht auf den Verlag. Die .pdf helfen (den meisten) erst mal über die Runden, aber eben nicht mehr. Der Preis der Bücher mag, gemessen an der Auflage, vielleicht gerechtfertigt sein, aber es bleibt ein schlechter Beigeschmack im Hinblick auf zukünftige Veröffentlichungen.

 

Gerade limitierte Ausgaben (wie glaube ich jetzt auch Gaslight) bereiten mir da Bauchschmerzen. Zuletzt bei dem Traumlande Band fehlten zwar keine Seiten, aber die ursprüngliche Limitierung wurde um 200? Exemplare überschritten. Jetzt fehlende Seiten...wo fängt es an wo hört es auf. Das verunsichert mich.

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Das Aussitzen war nicht auf die derzeitige Situation bezogen. NOCH ist es das nicht, weswegen ich ja auch den 15. Januar als Stichtag der Reaktion nannte. Zwei Wochen sind für den geringen Aufwand des Verlages eine angemessene Frist. Sie müssen nicht mehr machen als den Hinweis anbringen, dass sie ein fehlerhaftes Produkt rausgebracht haben. Vielleicht drücken sie auch den Preis etwas runter oder lassen sich etwas anderes einfallen lassen. Noch schieße auch ich nicht mit Gewehren auf Spatzen. Ich weise lediglich daraufhin, dass dies keine Bagatelle ist.

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Pannen gab es schon immer und wird es in Zukunft auch nicht völlig "nicht" geben.

 

Das ist nicht "plötzlich" und "alptraumhaft" eine düstere Zukunftsvision, sondern eine Realität, die man akzeptieren muss: Pannen passieren.

 

Angefangen bei eine unpassenden illustration, die vielen leuten nicht als solche auffallen würde, aber Kennern eben doch - und dann zu Ärger führen

Schreibfehler auf Umschlägen oder Buchrücken ...

Vertauschte Seiten

Schwer / Nicht völlig lesbare Handouts.

 

Jetzt gab es eine Panne mit den letzten vier Seiten.

Diese sind sofort - trotz Weihnachten (!) - online gestellt worden um den Schaden zu begrenzen. 

 

Ab morgen (1. "normaler Arbeitstag" nach der Feiertagsorgie) wird sich jemand im Verlag damit auseinandersetzen und sehen, was man machen kann.

 

Ich persönlich und ganz privat würde mich sehr freuen, wenn das Motto "nicht abdrehen wegen der Panne" noch stärker beherzigt werden könnte.

Ich habe jedenfalls die dazu nötige Geduld.

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Das Aussitzen war nicht auf die derzeitige Situation bezogen. NOCH ist es das nicht, weswegen ich ja auch den 15. Januar als Stichtag der Reaktion nannte. Zwei Wochen sind für den geringen Aufwand des Verlages eine angemessene Frist. Sie müssen nicht mehr machen als den Hinweis anbringen, dass sie ein fehlerhaftes Produkt rausgebracht haben. Vielleicht drücken sie auch den Preis etwas runter oder lassen sich etwas anderes einfallen lassen. Noch schieße auch ich nicht mit Gewehren auf Spatzen. Ich weise lediglich daraufhin, dass dies keine Bagatelle ist.

 

Finde ich gut, dass du das nochmal klargestellt hast. Hätte man auch anders verstehen können.

Ich denke auch, dass von jetzt an 2 Wochen nicht zu kurz sind, um zu reagieren.

Und bin selbst gespannt darauf.

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