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ERRATA zu REISEN: Seiten 257 bis 260


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Guest Seanchui

Öh, können wir den Sarkasmus hier ein wenig runterschrauben und sachlicher bleiben?!

 

Fehler kamen und kommen vor, sollten nicht passieren, passieren aber!

Da jetzt ständig auf jemandem herumzuhacken halte ich nicht für förderlich,

sondern eher, zu schauen, wie das in Zukunft besser laufen kann.

 

Und wenn ein Fehler bemerkt wird und kurze Zeit später ein Download vorhanden ist, so finde ich das schon bemerkenswert!

(ernsthaft!) 

 

Mir geht es in keinster Weise darum, dass Fehler passieren und wie die Abhilfe aussieht. Ich leite ein Orchester, ich habe Verständnis für Fehler.

 

Mir geht es in erster Linie darum, den Plan zur Fehlervermeidung die Arbeit zu reduzieren, als... diskussionswürdig darzustellen. Denn das ist m. E. nicht der richtige Weg. Ehrlich gesagt finde ich die Aussage "wenn wir zu viele Fehler in den Handouts haben, machen wir doch einfach weniger" als wesentlich sarkastischer als meinen Post...

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Sorry, war nicht persönlich gemeint (eher generell),

sollte lernen Menschen direkt anzusprechen ;)

 

Ich würde aber auch die Minimierung der Handouts nicht als Diskussionsgrundlage nehmen,

sondern dahinter eine "genervten Judge" vermuten :P

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Bitte nicht die Handouts (umfangmäßig) opfern. - Das hat ja nun auch nichts mit den fehlenden Seiten im Reisen Band zu tun.

 

(Ich kann mich zwar noch an alte Cthulhu-Abenteuer ohne Handouts erinnern, fand aber damals schon Warhammer-Abenteuer mit Handouts gerade auch deswegen oft besser!)

 

eigentlich schon. 2 der 4 Seiten sind ja die handouts.

(2 von 2 bei dem Abenteuer, wenn ich mich recht erinnere.)

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Die Aussage: "Weniger Handouts bedeuten weniger Fehler bei den Handouts" ist in sich sicherlich logisch, aber mal ehrlich... weniger Bücher im Jahr hätten auch weniger Fehler bedeuten müssen, oder? Schreibt doch weniger Text oder tut weniger Bilder rein - da werden nochmal weniger Fehler auftauchen.

 

Das schreit doch regelrecht nach "Cthulhu-Bild"! ;-)  ... Bitte NICHT!

 

Ich hab noch nicht nachgesehen ob mein Reisenband die besagten Seiten fehlen, wobei ich schätze das auch ich nicht verschont geblieben bin...

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Über die Masse und Größe der Handouts lässt sich sicherlich streiten - doch ist es nicht eines der Qualitätsmarkenzeichen des deutschen Cthulhus, hervorragend designte Handouts in großer Menge zur Verfügung zu haben? Die Dinger bringen doch für die Spieler "Haptik" ins Spiel, oder täusche ich mich da?

 

Die Aussage: "Weniger Handouts bedeuten weniger Fehler bei den Handouts" ist in sich sicherlich logisch, aber mal ehrlich... weniger Bücher im Jahr hätten auch weniger Fehler bedeuten müssen, oder? Schreibt doch weniger Text oder tut weniger Bilder rein - da werden nochmal weniger Fehler auftauchen. 

 

Handouts hervorragend designt - das soll natürlich weiterhin so sein.

Handoutanzahl pro Abenteuer: ufert manchmal viel zu sehr aus. (man denke an das o.a. Ägyptenabenteuer: es gab einen fehler bei Handout 6b . Herr im Himmel, wären es nur 3 gewesen hätte man das fehlen sicherlich rechtzeitig bemerkt.

 

Handout-Umfang: Leseorgien vergangener Zeiten sind Vergangenheit. (wo dann ein "Buchauszug" ger mal über vier Din-A4-Seiten ging ... )

 

Nur um es ganz neutral nochmal zu sagen:

Handouts sind gut und sehen schön aus (manche sind in meinen Augen wahre Meisterwerke, wobei ich davon ausgehe, dass einige Feinheiten gar nicht erkennbar sind und ich sie nur durch den direkten Kontakt mit den Gestaltern weiß).

1 Abenteuer mit vielen Handouts = böse.

1 Abenteuer mit ein bis einigen Handouts = gut.

1 Handout = max. 1 Seite im Buch (= 1 Datei bei der Herstellung) = gut.

1 Handout = mehrere Seiten, d.h. mehrere Dateien mit so ulkigen Bezeichnungen wie "Handout 4a Seite 7" = böse.

 

Wer das anders sieht, soll erstmal die zahlreichen Abenteuer mit Handout-Overkill durchspielen und sich dann nochmal hinten anstellen.

Vielleicht habe ich dann - das dürfte ja einige Schaltjahre in der Zukunft liegen - eine andere Meinung dazu.

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Ich hab noch nicht nachgesehen ob mein Reisenband die besagten Seiten fehlen, wobei ich schätze das auch ich nicht verschont geblieben bin...

 

Ich gehe inzwischen davon aus, dass die gesamte Auflage betroffen ist.

Ich gehe aber auch davon aus, dass jeder, der das davon betroffene Abenteuer leiten möchte, die Möglichkeit hat, die fehlenden Infos (NSC-Daten) und handouts herunterzuladen.

(die Mehrheit der Leite kopiert ja die handouts ohnehin nicht aus den Büchern, sondern läd sie runter)

 

ich würde mich immer noch über ein kurzes Statement des Verlages freuen, wenn das auch nur ein "dumm gelaufen, tut uns leid" sein kann (weil Firmeninterna selbstverständlich nicht öffentlich ausdiskutiert werden.)

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Auch wenn mir deine Lösung sehr missfällt, einfach weniger Handouts in Abenteuer zu packen (und da muss ich Seanchui recht geben!), um Fehler zu vermeiden, ergibt sich daraus eigentlich gerade sogar eine meiner Meinung nach recht interessante andere Diskussion, die hier aber nicht hinpasst und nur nebenbei erwähnt werden soll: Haben manche Abenteuer nicht zuviele Handouts (so toll die auch designed sind)?

 

Denn das hier:

 

Wer das anders sieht, soll erstmal die zahlreichen Abenteuer mit Handout-Overkill durchspielen und sich dann nochmal hinten anstellen.

... kommt mir aus letzten Runden sehr bekannt vor. Fast alle Abenteuer, die ich in letzter Zeit geleitet habe, haben einen Überschuss an Handouts gehabt meiner Meinung nach. Aber gut, wie gesagt, das wird jetzt ein wenig Offtopic ...

 

Back-2-Topic:

@Judge: Du sagst, Handoutminimierung macht die Bücher weniger fehleranfällig. Aber ist es nicht so, dass die Handouts tatsächlich nur einen Bruchteil eines Bandes überhaupt ausmachen? Eigentlich sollte genau dieser Bruchteil der Logik halber besser auf Vollständigkeit nachzuprüfen sein, als vielleicht eine Beschreibung der Lokalität (was ja durchaus ein Vielfaches mehr an Seiten einnimmt)? Und führt man das Ganze bis zum Ende, kommt man tatsächlich, denke ich, in die Tendenz, die Seanchui (natürlich etwas überspitzt) beschrieb. Meines Eindrucks nach also nicht unbedingt sinnvoll.

 

Gruß

Blackdiablo

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ok nun mal meinen Senf. Fehler passieren immer, wenn man genau genug sucht wird sich schon was finden. Da ich selber nur online Arbeite ist das meist mit dem Nachbessern einfacher. Natürlich habe ich checklisten, das die Fehler-Chance minimiert, aber perfet ist halt keiner. Beim Print ist das schlechter, daher ist das nachreichen der Handouts als PDF das Mindeste, was man erwarten kann. Toll das dies hier schnell geschehen ist.

 

Es wäre schön, wenn zumindest alle, die unwisselicht (bis zur Richtigstellung auf der Website VOR dem Kauf) zumindest einen kleinen Bonus bekommen würden. Vom Gutschein für den nächsten Kauf bis hin zum Cthulhu-Entschuldigungs Würfel nur für die Betroffenen muss der Verlag sehen. Das kann auch gut mal zur Chance auf gute PR genutzt werden!

 

Zu den Leuten, die sich sehr ärgern, kann ich nur sagen es gibt Schlimmeres. Macht Euch das Leben nicht selber mies. Habt etwas Gedul und seht mal wie sich die Sache entwickelt. Das fehlende Seiten im Buch seichße (Buchstabenspiel) sind ist klar, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber es ist keiner gestorben, oder? Keiner ist ins Sanatorium eingewiesen worden und keinem fehlt ein Finger, oder?

 

Habt etwas Geduld, wenn Ihr meint das machen zu müssen, schreibt dem Verlag per Einschreiben oder telefoniert mit denen. Hier gibt es doch auch sicherlich einen Anwalt im Forum oder? Was müsste man machen, das man seinen Einspruch gut in friedlicher Form vortragen kann?

 

Ich für meine Teil werde erst mal abwarten, da ich den Band selber bei Pegasus gekauft habe, sollte auch der Kauf gut belagbar sein. ;-)

 

Also mein Fazit, irgendwo den Mittelweg finden von "sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen" und "Leben und leben lassen" finden.

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Back-2-Topic:

@Judge: Du sagst, Handoutminimierung macht die Bücher weniger fehleranfällig. Aber ist es nicht so, dass die Handouts tatsächlich nur einen Bruchteil eines Bandes überhaupt ausmachen? Eigentlich sollte genau dieser Bruchteil der Logik halber besser auf Vollständigkeit nachzuprüfen sein, als vielleicht eine Beschreibung der Lokalität (was ja durchaus ein Vielfaches mehr an Seiten einnimmt)? Und führt man das Ganze bis zum Ende, kommt man tatsächlich, denke ich, in die Tendenz, die Seanchui (natürlich etwas überspitzt) beschrieb. Meines Eindrucks nach also nicht unbedingt sinnvoll.

 

Fehler die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, als andere:

 

Abenteuer 1 hat 9 Handouts, davon 4 "kleinere" iund 5 "große", die aus mehreren dateien bestehen und über mehrere Seiten gehen.

da kann an diversen Stellen was vergessen werden und hinterher hat man den salat.

 

Abenteuer 2 hat  "kleine" Handouts. Nr. 1 und Nr. 2, beide max. 1 Datei und 1 Seite.

 

Bei der 2 ist es weniger wahrscheinlich, dass was übersehen wird.

 

Trotzdem gibt es toll designte und coole Handouts.

Aber kein Overkill und weitaus weniger Fehleranfälligkeit.

 

Ich glaube, es war nicht ganz deutlich geworden: ich mag keine Abenteuer, die zu gefühlt 50% Umfang her Handouts sind.

Ich mag Abenteuer, die mit wenigen Handouts auskommen.

Ich mag auch keine heimlichen Kurzgeschichten, selbst wenn sich diese in Handouts verstecken.

Ich mag handouts wie die o.a. Streichholzschachteln (wen  sie eine Info enthalten), oder kleine Handouts.

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Die Tatsache, das es sich bei den fehlenden Seiten zur Hälfte um Handouts handelt, hat doch überhaupt nichts mit dem Fehler zu tuen. Darum verstehe ich das abdriften in die "Weniger Handouts = weniger Fehler" und "Handouts reduzieren" Debatte gerade gar nicht (und erste Aussage ist meiner Auffassung nach ziemlicher Unsinn)

  • Hätte es zu dem Abenteuer keine Handouts gegeben, wäre das Abenteuer jetzt noch "kürzer" 
  • Wäre Reisen gecrowdfoundet worden, hätte die Liste der Unterstützer gefehlt. (Übrigens wären diese mit einen PDF-Download sicher nicht zufrieden)
  • Wäre Reisen ein reiner Quellenband, dann hätten die 4 einzigen Seiten mit Mythosbezug gefehlt (aber wenigstens wären die Abflugzeiten aller europäischen Flüge der 20er inkl. Verspätungen enthalten gewesen).
  • Und wäre Reisen ein Skandinavienband gewesen, dann hätte ich ihn auch schon gelesen!

Was ich sagen will: Danke für die prompte Reaktion! Aber das es sich um 2 Seiten Handouts, "die ihr eh bekommen hättet", handelt, ist im Grunde ein "glücklicher" Zufall, macht aber den Fehler nicht besser! 

 

Meine Bitte an Pegasus: Regiert bitte umfangreicher als mit einen Kommentar auf der Shopseite, es sind ja auch die Ausgaben beim FLGS oder Onlinehändler betroffen.

Meine Bitte an alle Beteiligten: Lernt aus dem Fehler und leitet Sinnvolleres als Handouts reduzieren daraus ab. Wie wäre es z.B. mit einen PDF Release vor Druck (für Vorbesteller)? Das hilft vielleicht nicht bei diesen Fehler (ich kenne die Ursache ja nicht), aber sicher bei anderen.

Edited by purpletentacle
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Die Tatsache, das es sich bei den fehlenden Seiten zur Hälfte um Handouts handelt, hat doch überhaupt nichts mit dem Fehler zu tuen. Darum verstehe ich das abdriften in die "Weniger Handouts = weniger Fehler" und "Handouts reduzieren" Debatte gerade gar nicht (und erste Aussage ist meiner Auffassung nach ziemlicher Unsinn)

  • Hätte es zu dem Abenteuer keine Handouts gegeben, wäre das Abenteuer jetzt noch "kürzer" 
  • Wäre Reisen gecrowdfoundet worden, hätte die Liste der Unterstützer gefehlt. (Übrigens wären diese mit einen PDF-Download sicher nicht zufrieden)
  • Wäre Reisen ein reiner Quellenband, dann hätten die 4 einzigen Seiten mit Mythosbezug gefehlt (aber wenigstens wären die Abflugzeiten aller europäischen Flüge der 20er inkl. Verspätungen enthalten gewesen).
  • Und wäre Reisen ein Skandinavienband gewesen, dann hätte ich ihn auch schon gelesen!

Was ich sagen will: Danke für die prompte Reaktion! Aber das es sich um 2 Seiten Handouts, "die ihr eh bekommen hättet", handelt, ist im Grunde ein "glücklicher" Zufall, macht aber den Fehler nicht besser! 

 

Meine Bitte an Pegasus: Regiert bitte umfangreicher als mit einen Kommentar auf der Shopseite, es sind ja auch die Ausgaben beim FLGS oder Onlinehändler betroffen.

Meine Bitte an alle Beteiligten: Lernt aus dem Fehler und leitet Sinnvolleres als Handouts reduzieren daraus ab  (Wie wäre es z.B. mit einen PDF Release vor Druck?)

 

Nochmal: eine Reduzierung des Handout-Umfangs pro Abenteuer und eine Beschränkung auf den Umfang einzelner Handouts auf ein sinnvolles "1 max 1 Seite" steht mir ohnehin im Sinn.

Damit würde ich einfach mal rechnen so in mittelfristiger Publikationsplanung ... und alle werden zufrieden sein, bis auf die Leute, die gern Kurzgeschichten lesen oder sich über vergessene Nr. 24b-Seite-7 Handoutteile ärgern würden.

 

Das hat auch gar nichts mit "Reisen" zu tun. Natürlich nicht. Ist nur ein glücklicher Zufall.

Das macht den Fehler nicht besser aber eträglicher. Vor allem nicht "schlechter".

 

Und ganz wichtig: Bitten an Pegasus bitte auch an Pegasus richten. Es dürfte zufallsbestimmt sein, wer wann was im Forum mitliest. Da versickert vermutlich recht viel ansonsten.

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Habe den Thread eben erst entdeckt - und ja: Bei mir fehlen auch 4 Seiten.

Ich nehme es mit Humor, gehört doch der Fehldruck inzwischen zum "guten Ton".

Ich erinnere da auch nochmal an

- Lovecaraft

- Fehlerhaftes Kartenmaterial

- Hellere und dunklere Farbgebungen bis hin zu schwer lesbaren Textpassagen auf Grund seltsamer Kontraste und Hintergrundgestaltung

- Aufplatzende Buchrücken die eine lose Blattsammlung zur Folge hatten.

 

Ein Grund sich aufzuregen ist das alles freilich nicht.

Ein Grund zu Überlegen ob man auch weiterhin seine sauer verdienten Penunsen in solche Ergebnisse investiert schon. Zumal das Argument "die Druckerei ist schuld!" inzwischen eigentlich schon so ein Brüller ist, das man es auf T-Shirts drucken und im Pegasus-Shop zum kauf anbieten sollte. Zumindest bei Cthulhu-Spielern wird dieses Produkt wie Bombe einschlagen. Der Erlös könnte dann prozentual vielleicht aufgebracht werden, um in eine vernünftige Druckerei zu investieren?  ;)

 

Weiter oben hat bereits jemand geschrieben, das er schwer überlegt sich die Bestie zuzulegen - ich teile diese Auffassung, da irgendwie das Gefühl bestehen bleibt, das Cthulhu stiefmütterlich behandelt wird.

Bin gespannt, wann der nächste Prachtband mit Silberschnitt herauskommt, wenn es heißt "Lovecaraft präsentiert auf explodierenden Buchrücken schlecht leserliche und fehlerhaftes Kartenmaterial - das fehlende Abenteuer steht zum kostenlosen Download bereit!"  :D

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Mittlerweile amüsiert mich dieser Thread ungemein. Es wird immer verrückter^^ 

 

Ich möchte jetzt im Folgenden aber nicht sarkastisch oder beleidigend wirken: Aber Heiko, manchmal ist weniger mehr. Damit meine ich: kommentiere nicht gleich jede Beschwerde, an der du eh nichts ändern kannst- wie gesagt: hier macht der Verlag den Fehler und nicht du bzw. die Redaktion. Zieh dir diesen Schuh nicht an. Du bist mir so ein sympathischer Kerl, in vielen Spielhinsichten teile ich deine Meinung als Spielleiter (nicht als Redakteur oder Sündenbock) und genieße deine nerdigeren Beiträge und Spielberichte. Aber bitte bitte sei nicht so überpräsent in deiner Funktion als Chefredakteur. Klar, gib dein Statement ab und zeige damit auch dein Interesse- aber höre auf, alles zu rechtfertigen, erklären, beschwichtigen etc. Führt zu nichts. Die Beiträge gehen immer weiter weg vom Ursprung, die Fronten verbeißen sich (wie so oft) und im Prinzip geschieht gar nichts. 

Nun wurde das Cthulhu-Forum bei Pegasus eingegliedert, da soll sich auch der Depp vom Dienst von Pegasus auch mal hier blicken lassen. Ist doch nicht so, dass solche Fehler und die dazugehörigen Threads soooo schwer zu übersehen sind.

 

Damit möchte ich mich auch eigentlich schon wieder aus dieser Diskussion ausklinken, zu weit abgedriftet ist mir das Ganze. Ich warte nach wie vor auf eine Meldung für "Reisen" im Pegasus-Shop bis zum 15. Januar. Wenn bis dahin noch nichts geschehen ist (kein Verweis auf das fehlerhafte Produkt etc.), werde ich wieder was von mir hören lassen.

 

Cya

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