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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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Der Mann nimmt seine Hände herunter und wedelt verneinend vor seinem Gesicht hin und her.
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Du trittst seitlich neben die Person und schaust sie intensiv an.

Die Sonne blendet Dich.

Du musst Deine Augen mit Deiner Waffenhand beschatten.

Du hältst genügend Abstand zu der Person, so dass sie nicht nach Dir greifen oder Dich sonst wie erreichen kann. Du gehst auf Nummer sicher.

 

Du kneifst die Augen zusammen.

 

Du konzentrierst Dich.

 

Es ist Hans?!!!

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Der Mann greift nach Deiner .38 und nimmt sie Dir blitzschnell aus der Hand.

Du bist völlig überrascht...

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Ich reagiere gar nicht.

Ich bin völlig am Ende, körperlich, und seelig.

"Wenn das ein Trick war, Hut ab." sage ich.

Ich senke meinen Kopf.

"Komm, enden wir es. Ihr seid zu viel..." Sage ich entschloßen.

 

"Aber ich habe es euch gezeigt" Ich hebe wieder meinen Blick.

"Ich habe keine Angst".

 

Und meine Augen sind wie die Mündung meines Gewehres.

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Der Mann richtet die Waffe auf den Boden und drückt ab. Ein Schuss löst sich mit einem lauten Knall...

 

Aber es wird kein Kies aufgewirbelt!

 

Dann legt er Dir die Waffe wieder in die Hand und erhebt sich.

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Das Gesicht des Mannes ist beschattet, aber Du siehst ihn nun wieder im Profil. Es IST Hans.

Er hat angetrocknetes Blut am Hals. Es sieht aus, wie die Wunde von einer Strangulation.

 

Er geht zu Dir, hebt Dich vom Boden hoch und trägt Dich in Richtung der Scheune mit dem Panzerwagen.

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Das Gesicht des Mannes, der vor Dir am Boden liegt, sieht seltsam verändert aus. Es scheint teigig, fliessend zu sein. So als würde es sich verändern...
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Du fällst und Hans fängt Dich auf. Dann verlierst Du das Bewusstsein.

...

...

...

 

Als Du erwachst, liegst Du auf einem Feldbett neben dem Panzerwagen.

 

Eine dicke Wolldecke bedeckt Deinen Körper und ein feuchtes Tuch liegt auf Deiner Stirn.

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Eine Frau in Krankenschwestertracht beugt sich über Dich.

Sie drückt Dich sanft aber nachdrücklich wieder auf das Lager zurück. "Schhhhh!"

 

Dein Blick wandert durch die Scheune. Um Dich herum sind viele Menschen.

Menschen...

... in Soldaten-Uniform,

... in Polizei-Uniform,

... in Arztkitteln,

... in Zivilkleidung.

 

Neben dem Wagen liegt noch immer der 'falsche' Hans. Jemand hat ihm mit einem Spaten den Kopf abgetrennt. Der Spaten steckt im Boden. Knapp oberhalb der Schultern. Der Kopf liegt etwa einen Meter weiter vom Körper entfernt.

 

Von Hans ist nichts zu sehen.

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