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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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"Ich verstehe. Und Julien glaubt ich hätte was damit zu tun. Und wo ist er? ich meine, ihr habt ne Menge Aufmerksamkeit geweckt im Sperrgebiet..Ein Glück daß keine mir glauben würde, wenn ich erzählen würde, was da wirklich passiert ist.."

 

Jemand MUSS doch irgendwann kommen.

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"Ach, das im Sperrgebiet wird bestimmt vertu..."

 

Es klopft an der Tür.

Warten.

 

Wieder ein Klopfen. "Herr Doktor?"

 

Morten winkt Dich mit der Hand zurück. Du sollst hinter den Schreibtisch gehen. Dann schaut er zu Dir und legt den Zeigefinger auf seine Lippen.

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Ich gehe zurück, Richtung Schreibtisch wie er sagt, aber lasse aus Versehen die Flasche Chloroform mit dem Hellbogen runterfallen.

Dann verstecke ich mich unter dem Tisch.

Auch wenn er schafft mich wegzunehmen, werden sie verstehen, daß jemand anderen mich entführt hat, und ich nicht die Leute ermordet habe.

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Ein Stuhl kippt um. Ein Klappern.

 

"Alles in Ordnung bei ihnen Doktor?

...

"Doktor?!"

...

"Ich komme jetzt rein..."

 

Die Bürotür öffnet sich. Eine Krankenschwester tritt ein. "Doktor? ... Die Polizei ist... Was ist...?"

 

Morten drückt die Tür von innen zu. "Pufft." Und sie fällt hart ins Schloss, während die Schwester mit einem Stöhnen in die Knie geht und sich an die Brust fasst.

 

Eine betende Haltung. Wie eine Gläubige vor ihrem aller höchsten Gott.

Morten tritt neben die Frau, drückt ihr die Waffe gegen die Stirn. "Pufft."

 

Ein drittes Auge.

Rauch steigt aus der Wunde auf.

Gehirnmasse, Blut, Haare und Knochensplitter treten auf der Rückseite ihres Schädels aus.

 

"Unschön." Morten wechselt das Magazin. "Eine sehr unschöne Entwicklung, Gnädigste." Er läd die Waffe durch. "Immer mischen sie sich ein und dann müssen Menschen sterben. Ihretwegen."

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"Lassen Sie es sein, Morten. Das wird nicht funktionieren. Die Sache ist schlecht geplant worden, geben sie es zu. Sowas macht man zu zweit. Und nun sind drei Menschen gestorben, die noch mehr Aufmerksamkeit erregen werden. Julien wird aber nicht darüber glücklich sein"

Ich schaue mich schnell um.

Vielleicht kommt gleich die Polizei.

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"Fais ce que tu voudras!" Wissen Sie, was das heisst? Und wissen Sie auch, was es bedeutet?"

...

"WIR sind die Macht. WIR entscheiden über das Leben und den Tod. WIR sind der Anfang und WIR bringen das Ende.

...

"Diese drei hier sind bedeutunslos. Das sind nur wertlose Maden. Totes Fleisch."

...

"Sie haben dagegen einen gewissen Wert. Nicht viel. Aber sie sind für uns nützlich."

...

...

...

"Kennen Sie die Geschichten von Wilde?

Howard Phillips Wilde?"

Edited by Der Läuterer
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"Fläschchen aufheben. Und keine Fisimatenten machen." Du hast Morten erzürnt. "Los. Sonst wird es hier noch blutiger. LOS!"
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"Auf den Rücken auf den Boden legen. Los."

...

"Sie sollten mehr lesen, Gnädigste. Lesen bildet und formt den Geist."

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Morten nimmt den umgefallenen Stuhl und stellt diesen über Dich, so dass Oberschenkel, Taille und Unterarme zwischen den Stuhlbeinen liegen.

 

Dann setzt er ich auf den Stuhl, stemmt einen Fuss gegen Deinen Oberkörper und den anderen Fuss stellt er auf Deinen rechten Arm.

 

Er nimmt Dir das Fläschchen aus der Hand. "Immer mit der Ruhe, Gnädigste. Sie sind gleich im Reich der Träume. Keine Sorge." Mit der anderen Hand richtet er unbeirrt weiterhin die Waffe auf Dich.

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"Nun, aber ich habe die Waffe." Er wedelt mit der Luger vor Deiner Nase. "Das wäre ja jetzt mal ein toller Trick, wenn Sie das schaffen würden, Gnädigste."
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Der Mann legt die Waffe aus der Hand. Er schraubt ruhig das Fläschchen auf und beträufelt das Tuch.

 

Dann nimmt er die Luger wieder in die Hand.

 

"Auf Mund und Nase pressen. Los!" Er wirft Dir das Tuch auf die Brust.

 

"Schön tief einatmen. Dann ausatmen. Einatmen." Du hältst die Luft an. "Miststück." Er tritt Dir hart in die Seite. Du stöhnst auf und atmest ungewollt, aber unvermeidlich ein.

"Und jetzt gehörst Du mir...!"

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