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[Bühne in Weiß] Kapitel 4: "Am nächsten Morgen" (NP)


Blackdiablo
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Ich laufe schnell raus, und stecke den Schlüssel ins Zündschloß. Dann gehe ich wieder rein, und sehe wie Solomon rauskommt, mit dem Doc. Ellie hinterher.

 

"Warte mal hier" sage zu ihm.

 

"Ellie, das tut mir Leid, aber ich muss etwas kontrollieren."

 

Ich packe sie an kleid fest, und reisse ihn kurz nach oben, so daß ich sehen kann, aber die andere nicht.

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"Hey", protestiert Ellie und weicht zurück. Nicht aber, bevor du erkennst, dass sich keine einzige Narbe an den besagten Stellen befindet. "Faith!" Sie schaut dich vorwurfsvoll an. "Du auch ...?" Ihre Stimme bebt. "Ihr alle?" Sie blickt sich um. "Warum? Warum, bitte?! Ich dachte, wir seien ein Team. Aber wenn ihr das nicht wollt ..." Beinahe schluchzt sie. "Dann werde ich mich auch entsprechend verhalten." Stumme Tränen fließen ihr die Wangen hinab, dann eilt sie nach draußen in das sonnenbeschienene Gras.

Edited by Blackdiablo
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"Haben wir meine Arzttasche dabei? Wir dürfen sie nicht hier lassen."
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"In der Küche. Auf dem Küchentisch, Faith. Danke."
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Ich halte, als ich sie heulen höre.

 

"Solomon, hol du mal die Tasche"

 

Ich gehe mal zu Ellie. Ich berühre sie nicht, aber spreche leise zu ihr.

 

"Hey, Ellie..tut mir Leid..ich wollte dich nicht bedrängen, aber wir sind immer noch unter shock. Du..lagst da tot, wir haben es gesehen..also bitte verzeih uns..bitte"

 

Ich seufze.

 

"Tut mir Leid, daß ich es gewagt habe"

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Ich gehe los in die Küche, öffne die Tasche, durchsuche sie nach Waffen, oder anderen potenziell gefährlichen Gegenständen, wie zum Beispiel Spritze, Schlafmitteln oder anderen berauschenden Medikamenten.

 

Alles was ich finde packe ich in meine erste Hilfe Tasche im Rucksack, falls dort eine Waffe zu finden ist, packe ich sie in meinen Rucksack.


Danach gehe ich zurück, werfe die Tür auf, schleudere dem Doc die Tasche viel zu fest entgegen, schließe die Tür danach wieder schwungvoll.

 

"Sonst noch Wünsche, Prinzessin? Nein? Gut.", danach gehe ich langsam zu Faith, beobachte die beiden aus wenigen Metern Entfernung.

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"Wollt ihr mich tot sehen ... Wollt ihr es ..." Sie dreht sich nicht um und schaut dir nicht ins Gesicht. "Ich hätte wohl sterben sollen, nur dann wärd ihr zufrieden." Ihr Hände öffnen und schließen sich. Nach einer Weile zischt sie: "Und nun auch noch du."

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"Ich für meinen Teil will dich nicht tot sehen. Was würdest du davon halten wenn du unsere Leichen gesehen hättest, unser Blut gefühlt hättest, unseren Puls nicht mehr gefühlt hättest?", werfe ich ein.

 

Danach schüttele ich andächtig den Kopf.

 

"Es ist viel passiert. Zu viel."

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"Was sagst du da? wir sind durchgedreht, als wir dich so gesehen haben!" sage ich empört, und bitter.

"Glaubst du, hat uns gefallen, diese...Halluzination zu haben? Im ernst?" Ich verstumme.

 

Ruhig Faith, ruhig.

 

Bleib ruhig, schon ein Leben lang.

 

Ich schaue dann sie an.

 

"Ich finde, diese Sache ist schon lange ausser Kontrolle geraten. Ich war hier, um Schmidt zu suchen. Das war angeblich eine Falle. Mir reich's! Wir sollten zurück"

 

Ich drehe mich um, und gehe zum auto, verletzt. Tiefst verletzt.

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Sie schaut Faith hinterher. Stumm.

 

"Was auch immer.", entegnet sie dann barsch auf Solomons Erwiderung. "Ich bin es wohl selber schuld. Ich verstehe es nicht ganz, aber irgendetwas werde ich wohl gemacht haben. Dass die Hütte euch gegen mich aufspielt, ist natürlich weniger wahrscheinlich, als dass mit mir etwas nicht stimmt. Ist schon klar, ich würde auch so handeln wie ihr." Damit geht sie zum Auto und steigt ein. Ihre Arme sind verschränkt.

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