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Kreuzfeuer - Erster Eindruck...


Corpheus
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Bin ich der einzige der beim lesen der regeln verständnislos den Kopf schüttelt und sich fragt WOFÜR?

 

Also das vieles Erratiert wurde ist ja schon schön (ich kenne das Orginal nicht), aber ganz ehrlich, der Autor, der das Umweltkapitel geschrieben hat, war nicht in der Lkage sene Aussagen mit Google wenigstens mal grundlegend zu überprüfen.

Im Sprengstoff Kapitel sieht man was passiert wenn Atoren nach einem Unterkapitel, sagen "Gut das htten wir, machen wir das nächste" ohne mal drüber nachzudenken was die eine Regel mit der nächsten anstellt.

Und die Kampfoptionen sind doch kein Xena Like Kämpfen sondern ein regeltechnischer Alptraum den man sreichen sollte, wenn man das System denn als ansatzweise einsteigerfreundlich betrachten möchte.

 

Beispiele gefällig?

Wenn ich wen umbringen möchte, schenke ic ihm ein Wellness Wochenende denn jeder wird einer normalen Saunadurchgang leider nicht überleben, schade...

Wenn ihr schon Regeln für das Sprengen für Gebäude macht (wofür eigentlich, denn bishe konnte ein Sl mit nem IQ über 70 eigentlich ganz gut selbst dafür eine lösung finden, ganz ohne Würfelwürfe) dann lest euch nochmal durch was ihr über Hintergrundstrahlung und Sprengstoff schreibt (wobei ich die Idee ganz nett finde, denn Magie HASST Sprengstoff) oder wollte schon immer mal wer sehen wie eine Arkologie gesprengt wird um sehen zu können was HGS 47 auf der Erde anrichten kann?

Beispiele für die Kampfmanöver überlasse ich den "regelexperten" die ja immer schnell die Broken Stellen finden, aber allein die tatsache das fast alles mit irgendeiner sonderregel oder Option darauf versehen wurde, kann mansicher sein dass man beim Einsatz vieler Manöver erstmal ne Liste mit Modifikatoren und der gleichen und der Probe die nun wieder notwendig wird braucht. Wird praktisch für Chetsheets.

Wenn wir bei tabellen sind kann man ja schon mal die Tabbelen für das Wander an einem sonnigen Tag rauskramen um zu sehen ob die Charaktere überhaupt ne chance haben im sommer ohne klimaanlage und Schatten von Punkt a nach b zu fuß zu kommen. (ach ja nen halber Liter Wasser/8h reicht um nicht zu verdursten) :wacko:

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Bin ich der einzige der beim lesen der regeln verständnislos den Kopf schüttelt und sich fragt WOFÜR?

:wacko:

 

Nein, bist du nicht, ich hab allerdings bisher nur das englische, von daher weiß ich nicht was im Deutschen verbessert wurde.

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Also das vieles Erratiert wurde ist ja schon schön (ich kenne das Orginal nicht), aber ganz ehrlich, der Autor, der das Umweltkapitel geschrieben hat, war nicht in der Lkage sene Aussagen mit Google wenigstens mal grundlegend zu überprüfen.

Angesichts der Tatsache dass dieselben Autoren meinen, man könnte mit der Marine Rosswell angreifen, es gäbe für einen Flugzeugträger eine Möglichkeit, in 45 Minuten vom Golf von Mexiko nach Kalifornien zu fahren, und dass Bogotá einen Karibikhafen hat, den man mit Kartell-U-Booten prima ansteuern kann: wieso überrascht dich das?

 

Was verbessert wurde: es wurden Regeln nachgetragen, die einfach fehlten (für Hochgeschwindigkeitswafen etwa), und es wurden grob 50% der englischen Errata eingearbeitet. Ich habe die starke Vermutung dass der Grund dafür, dass es nicht 100% sind, nicht bei Pegasus zu suchen ist.

 

Im Sprengstoff Kapitel sieht man was passiert wenn Atoren nach einem Unterkapitel, sagen "Gut das htten wir, machen wir das nächste" ohne mal drüber nachzudenken was die eine Regel mit der nächsten anstellt.

Das sieht man schon im Grundregelwerk, wenn man sich die Regeln für Bricking ("es eplodiert und brennt!") durchliest.

 

Und die Kampfoptionen sind doch kein Xena Like Kämpfen sondern ein regeltechnischer Alptraum den man sreichen sollte, wenn man das System denn als ansatzweise einsteigerfreundlich betrachten möchte.

Das Motto von SR5 ist halt "Back to the Future" und nicht "machen wir es einsteigerfreundlich". Aber auch das ist spätestens wenn man das Initiativekapitel im GRW liest klar.

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Einer der wenigen Sinnvollen Sätze bei den ganzen Kampfmanövern wa dass sie nach x möglichkeiten die Waffen gezielt zu beschädigen al in nem halbsatz erwähnt haben, wie das eigentlich gehen soll, da man ja seit editionen ohne schadensmonitore und dergleichen arbeiten muss, weil es immer heißt ja zauber objektwiederstand blabla. Schön und gut aber zum einen gibt es eben auch stumpf gewalt um waffen zu beschädigen und zum anderen scheiden sich beim Objektwiderstand seit ewigkeiten die Geister.

Das ganze haben sie mit den Reperaturregeln aber ja dann gleich wieder zunichte gemacht (aber das Thema hatten wir ja schon)

 

@Tycho: Es geht hier nichtmal grundlegend darum das regeln wenig durchdacht sind und so wenig zum gebrauch taugen, das problem ist vielmehr dass eine positive Entwicklung aus Sr4 schon mit dem ersten erweiterungsbuch so gründlich über den Haufen geworfen wurde.

Nämlich dass bei regeln gilt generalisieren statt spezialisieren.

Es ist ja schön dass wir für alles grundlegende regeln haben, aber statt für sonderfälle neue Regeln zu schaffen hätte man alles auf dem selben grundprinzip aufbauen können, statt für jeden quatsch ne neue Sonderregel und ne zusätzliche Tabelle anzufertigen. Wenn ich in 3 Tabellen die Modifikatoren für eine nicht plot relevante Probe nachschlagen will, dann spiele ich... normalerweise andere Systeme.

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so, da es hier schon ein KF thema gibt hier nochmal meine bescheidene meinung zu KF ;)

 

 

meine absoluten lieblinge an dem buch sind: 27!!!! seiten über sprengstoff und die angesagten ziele.... ich sag nur, ins oder ans auge schießen macht nur einen schaden!  :D

 

im großen und ganzen finde ich, daß das buch das meiste verkompliziert (sprengstoff, kampfstile, taktiken und wie sie alle heißen).

die waffen und die meisten rüstungen (die space marine panzerungen mal ausgenommen weil die einfach zu übertrieben sind) sind ganz nett aber braucht man nicht wirklich. 

 

fazit: ein buch um es ins regal zu stellen damit man die sammlung vollständig hat.

 

 

my two cents

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Ich habe zwar noch nicht alle Regeln genau untersucht, aber was mir bereits im R&G sauer aufgestoßen hatte waren auch die Umweltmodifikatoren. Hatte irgendwie gehofft, dass man hier bei der Übersetzung noch einmal schaut, ob das Sinn machen kann. 
Ansonsten gefällt es mir prinzipiell vom überfliegen her nicht schlecht, und ich bin auch ein großer Freund des neuen Artworks.
Und ja, ich mag auch die Taktik-Regeln. Gibt Führung einen richtigen Sinn, und ist ein sehr feines Mittel um Profis von Amateuren zu trennen - auch bei ansonsten ähnlichen Werten, da die Amateure auf dem Schießstand aufgewachsen sind oder so...
Die Manöver... Nun, in manchen Situationen sind sie sicher sehr praktisch, im Alltag glaube ich nicht, das am Spieltisch viel davon eingesetzt wird.
 

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