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[At your Door] Kapitel VII: Lebensformen


-TIE-
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Jimmy Pierce

- Zymvotek -

 

Ein kurzer Blick, die Tür geht nach außen auf. Gut, dann bricht Michael der armen Jessica nichts,wenn er da reinstürmt. "Das Messer weg, scheiße, da ist nur eine verwirrte Frau drin!" Ich springe neben Michael, bereit Jessica niederzuringen wenn sie rausstürmen will. Ich bemühe mich dabei sie nicht weiter zu verletzten. Arm packen, auf den Rücken drehen und mit meinem Körpergewicht nach unten drücken.

 

Ich habs doch gesagt, kein Krankenwagen. Wenn jetzt noch Blut fließt, weil Michael sie mit dem Messer aufschlitzt, ob gezielt oder versehentlich, dann ist hier die Hölle los. Cops. FBI. Zymvotek ist dicht, Sarah aus dem Spiel. Und wir werden endgültig richtig in die Mangel genommen. DBZ bekommt davon Wind und wir sind am Arsch. Fuck.

 

Mein Pokerface ist weg, mein Körper ist eine gespannte Waffe, bereit zu reagieren, oder zu agieren, je nachdem. Meine Augen funkeln, meine Miene ist finster.

Edited by Dark_Pharaoh
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Michael Sueson


- Zymvotek -


 


Ich höre James, habe das Messer aber nur für mögliche Blumengegner gezogen, nicht wirklich gegen Jessica, aber nach der Farm ... wer weiß, behalte es daher in der Hand. Ich lasse James den Platz neben mir und öffne - wie die übliche Gebäudesicherungstaktik es vorschreibt - rasch und gebückt die Tür.


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Vivian Chandler


- Zymvotek -


 


Mit Waffe in der Hand, gebe ich Jimmy und Michael vor allem Deckung.


"Verdammt, Sarah bleib bitte hinter mir, ok? Es wird alles gut"


Ich starre die Tür an.


"Bauen wir bloß kein Mist, Leute. Nicht vergessen, Visionen werden nicht geglaubt, Blut schon"


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Sarah Collins


- Zymvotek -


 


Als ich sehe wie die anderen ihre Waffen ziehen werde ich kreidebleich. Ich bleibe wie befohlen hinter ihnen stehen, ihre Rücken bilden eine regelrechte Mauer zwischen Jessica und mir, dennoch versuche ich zwischen ihnen hindurch zu blicken. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Meine Stimme droht zu versagen. "Tut ihr nichts, bitte..."


 


Dann sehe ich wie die Türe in unsere Richtung aufschwingt...


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Jessica, die sich gegen die Tür gelehnt hatte stolpet aus dem Labor hinaus auf den Gang. Sie fällt, so dass Jimmys versuch sie zu packen in´s leere geht, und schlägt der länge nach hin. Ein leises Röcheln entweicht ihr bevor sie sich doch übergeben muss. Der beißende Geruch nach Magensäure steigt auf und der Anblick ist mehr als jämmerlich. Jessica versucht sich wieder aufzurichten, ihre Hand greift nach Jimmy´s Hosenbein um sich daran hochzuziehen.

 

"Hilfe...Krankenhaus...nicht allein..." Murmelt sie.

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Jimmy Pierce

- Zymvotek -

 

Ich versuche nicht mit dem Erbrochenen in Berührung zu kommen und Jessica in eine stabile Seitenlage zu bekommen. "Handschuhe!" Sarah reagiert am schnellsten und holt aus dem Labor einen Satz Einweghandschuhe. Ich ziehe diese über und halte Jessicas Kopf so, damit das Erbrochene ihr keine Probleme macht. Dann überprüfe ich Atmung, Puls und Herzschlag, betrachte die Pupillen und suche nach weiteren, oberflächlichen Anzeichen, die uns helfen sie zu stabilisieren, bis der Krankenwagen da ist.

 

Zudem versuche ich sie so sanft wie möglich am Boden zu halten, damit sie weder uns noch sich selbst gefährlich werden kann.

 

"Krankenwagen ist unterwegs, Jessica. Ganz ruhig. Gleich wird ihnen geholfen, Jessica."

 

Namen erwähnen, die Person direkt ansprechen. Das wirkt oft Wunder.

 

"Jessica, können sie sich an etwas erinnern? Warum ist der Glaskolben kaputt? Was war da drin. Bitte, Jessica, versuchen sich sich zu beruhigen und zu erinnern."

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Sarah Collins

- Zymvotek -

 

Nachdem ich Jimmy die Handschuhe gegeben habe und er sich um Jessica kümmert, renne ich los um Wasser zu holen. Kollegen die mir im Gang begegenen ignoriere ich vollkommen, auch Miss Fabilas erschrockene Fragen entlocken mir nur ein knappes: "Es gab einen Unfall, Jessica ist aber soweit bei Bewusstsein und stabil. Wir haben zur Sicherheit einen Krankenwagen geholt. Warten sie bitte hier und führen die Sanitäter bitte zu unserem Labor." Bevor sie nachhaken oder überhaupt eine Reaktion zeigen kann laufe ich schon wieder zurück zu Jessica. Ich bin froh, dass ich wenigstens diese knappen Zeilen ruhig und beherrscht vorbringen konnte. Ich möchte mit meinen aktuellen, desolaten Gemütszustand immerhin keine Panik auslösen.

 

Zurück bei den anderen gehe ich ebenfalls neben Jessica in die Hocke, streife mir dir Handschuhe über, reiche ihr etwas Wasser, falls sie überhaupt etwas trinken möchte und höre schweigend zu.

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Jessica versucht zwar wiederholt sich aufzurichten, aber Jimmy hat keine Mühe sie unten zu behalten. Was er in ihrem Gesicht sieht läßt ihn jedoch erschrecken, die Pupille eines Auges ist geweitet, während die des anderen nicht viel größer ist als ein Stecknadelkopf. Ihr Mund zuckt unkontrolliert, immer wieder fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen und Speichel rinnt ihr aus dem Mundwinkel. Das Herz rast unkontrolliert als hätte sie einen Marathon gelaufen die Atmung kommt stoßartig, von Zeit zu Zeit kann Jimmy fühlen wie sich die Muskeln unter seinen Händen verkrampfen und dann wieder lösen. Alles in allem kein schöner Anblick.

 

"Glaskolben...raus...kaputt!" Stammelt sich schwach. "Kann mich nicht...weiß nicht...?"

 

Das Wasser was Sarah ihr reicht nimmt sie gierig an, vielles davon verschüttet sie aber auch, zumindest wäscht es etwas das Blut aus ihrem Gesicht und Kinn weg.

 

Von draußen könnt ihr leise das Aufheulen einer Sirene hören die näher kommt.

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Michael Sueson


- Zymvotek -


 


Wieselflink ist Sarah an unserer Gruppe und Jessica vorbei, greift die Einweghandschuhe, stürmt zurück und reicht sie James, dieser kümmert sich um Jessica. 


"... nicht allein ..."


 


Langsam gehe ich vorwärts, steige über das Erbrochene, ich betrete den Raum nur ein paar Schritte weit, sehe mich im ganzen Raum um. Meine Aufmerksamkeit gilt den Stellen, die man beim ersten Betreten normalerweise eher unbeachtet lässt - die Decke, Ecken, auf den Abzügen - soweit das von meiner Position aus möglich ist.


 


Dann kommt mir ein Gedanke - völlig fehl am Platze - aber plötzlich ist er da. Finleys Doktorarbeit und seine Zeit in Burma, ihre Kochbücher, ihre Stiftung, die Aufzeichnungen der MU und ...


 


Fuck. Mir fallen die Zeitungsartikel bei Gall ein. Verschwundene Kinder. Wie hieß die Scheiß-Stiftung nochmal: American Lost Children... Zufall?


 


Ich merke wie Namen mit Y mich nervös machen, ertappe mich dabei, wie ich versuche die Namen der Finleys oder Corazinis in Nyarlathotep zu entschlüsseln. Ruhig bleiben, Cowboy, ganz ruhig bleiben.


 


Das Einhandmesser verborgen in der Hand betrachte ich das Labor und höre die Sirene des Krankenwagens.


Edited by 123
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Vivian Chandler


- Zymvotek -


 


Ich schaue gebannt auf Jessica. Etwas ist mit ihr passiert.


"Der Kolb, der ist kaputtgegangen, und sie ist in Kontakt mir den Proben gekommen?" sage ich unsicher.


"Ich glaube schon, dass sie nicht allein ins Krankenhaus sollte. Jemand sollte auch den Sanitäter erzählen, dass es hier um gefährliches Zeug handelte."


Ich drehe mich zu Sarah.


"Sarah, du musst ihnen etwas sagen, aber so dass, das es nicht allzu.. verrückt klingt. Immerhin bist du hier die Expertin"


Sie ist ziemlich blass.


"hey, ich komme mit dir."


Ich schaue die zwei herren an.


"Was mit euch? Geht ihr schon zu der Polizei?"


 


Ich weiss nicht, was ich mir als Antwort wünsche.


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Jimmy Pierce

- Zymvotek -

 

Ist im Labor noch etwas? Eine Gefahr? Welche Probe war das überhaupt? Wo ist der Rest? Kann sich hier etwas ausbreiten?

 

Ich denke an die Farm. Der Todesstreifen. Wirkungslos. Die Flucht von Tate. Das Gewächshaus. Sie singenden Blumen. Die Kadaver. Aiden.

 

Du hast keine Ahnung auf was du achten musst. Du hast keine Ahnung wo was auch immer sich ausgebreitet haben könnte. Wenn weiß es nur Sarah. Aber sie wird nicht von Jessicas Seite weichen wollen. Fuck. 

 

"Sarah." Ich warte bis ich ihre Aufmerksamkeit habe. "Wir haben dir von der Farm erzählt. Jetzt ist vielleicht etwas von diesem Zeug hier. Vivian wird es nicht finden. Michael wird es nicht finden. Ich werde es nicht finden. Oder verstehen. Wir brauchen Ergebnisse. Wir müssen wissen, um was es hier geht. Meine Meinung. Die Ärzte kümmern sich um Jessica. Vivian hat recht, rede mit ihnen. Aber dann müssen wir alle unsere Arbeit machen. Ich habe heute früh gefragt, alle waren dabei. Jetzt ziehen wir das durch."

 

Dann nicke ich Vivian dankbar zu. "Es ist gut wenn du bei ihr bleibst. Meldet euch wenn was ist. Und geht kein Risiko ein!

 

Michael, fahren wir zu den Cops und versuchen noch etwas rauszubekommen. Wir müssen uns beeilen, damit wir genug Zeit für das Gespräch haben und pünktlich zu unserem Treffen mit Ashlyn kommen. Was meinst du, ist Sgt. Bolling der richtige Ansprechpartner?"

 

Während ich den Ablauf festlege - ohne Rücksicht auf Gefühle und Ängste - suche ich auf der Seite des LAPD nach den zuständigen Beamten und versuche jemand zu finden, der Türen öffnen kann, Einblicke hatte, aber nicht zu weit weg von der täglichen Arbeit ist und zu bürokratisch agiert. Ich mache mich bereit für Widerspruch aus dem Team. Jetzt wird es sich zeigen, wer ist dabei, wer bricht weg. Wir müssen jetzt bei der Sache bleiben. Keine Ablenkungen mehr. Den Spuren folgen, die vielversprechend sind.

 

Kein gekränkter Stolz über vermasselte Übergaben. Keine Scham über Ohnmachtsanfälle. Keine blanken Nerven wegen irgendwelcher verfluchten Träume. Und nein, auch keine Zimperlichkeiten wegen einer verletzten oder kranken Kollegin. Wir sind keine Ärzte. Entweder sie schafft es, oder sie schafft es nicht. Wir können ihr nicht helfen. Höchstens, wenn wir wissen was sie hier abspielt.

 

Wenn jemand das Arschloch sein muss, dann übernehme ich die Rolle. Dieser verdammte Fall bekommt mich nicht klein.

Edited by Dark_Pharaoh
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Michael Sueson


- Zymvotek, ein bis zwei Meter im Labor -


 


Gedankenverloren schalte ich das Licht im Labor an. Die Schatten weichen und der Raum liegt hell erleuchtet vor mir.


Ich höre, dass meine Gefährten sprechen, verstehe einzelne Satzteile, die bis zu mir rüberschwirren, unterbrochen vom Geräusch meines eigenen Atems in der Schutzmaske. Das Gros meiner Konzentration ist ohnehin auf das Labor gerichtet und bei meinen Überlegungen.


Als James mich direkt anspricht nicke ich nur still, beginne aber gedanklich und räumlich langsam damit mich loszureißen und zu meinen Begleitern zurückzukehren.


 


Oder war da doch noch etwas?


Edited by 123
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Sarah Collins

- Zymvotek -

 

Ich lächle Vivian an, schön, dass wenigsten eine hier noch so etwas wie Gefühle hat. Dann erhält Jimmy meine volle Aufmerksamkeit. Mir missfällt der Gedanke, Jessica alleine zu lassen, doch er hat Recht. Die Ärzte werden sich um sie kümmern, ich kann dort nichts weiter tun. Abgesehen davon möchte ich herausfinden was geschehen ist.

 

Dann nicke ich ihm kurz aber bestimmt zu. "Ich werde sobald die Sanitäter hier waren das Labor gründlich untersuchen. Ich möchte genauso wie ihr herausfinden was hier geschehen ist, im Krankenhaus kann ich im Moment nichts weiter tun und Jessica kann ich später immer noch besuchen, ich werde also hier bleiben."

 

Víelleicht gibt es noch Rückstände der Probe, oder andere Hinweise. Hoffentlich. Von Jessica werden wir, zumindest im Moment, nichts weiter erfahren.

 

An die Konsequenzen des Ganzen möchte ich gar nicht denken. Ich sehe schon Dr. Leems entsetztes und enttäuschtes Gesicht vor mir. Jessica hat ohne zu Fragen alleine experimentiert, doch der Fehler wird eindeutig auf mich zurückfallen. Ich hätte klarere Anweisungen geben sollen und es besser noch selbst untersuchen müssen.... und läge vermutlich jetzt an ihrer Stelle im Krankenhaus? Wie auch immer, es wird einige unangenehme Fragen geben. Wenn ich Pech habe steht sogar mein job auf dem Spiel...

 

Sobald ich das Labor untersucht habe muss ich Dr. Leem anrufen. Er wird es so und so erfahren, besser direkt von mir selbst als von jemand anderem. Meine Proben werde ich ab sofort nicht mehr aus der Hand geben. Falls überhaupt noch etwas da ist. Aber selbst wenn? Werde ich es handhaben können? Hat Jessica einen kleinen Fehler gemacht oder ist das Zeug einfach derart unkontrollierbar und gefährlich?

 

Mit derart unschönen Gedanken, durchwirkt von tiefen Schuldgefühlen warte ich also auf die Ankunft der Sanitäter. Ich mache mir Sorgen um Jessica und doch brenne ich darauf das Labor zu untersuchen. Ich möchte wissen was geschehen ist.

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Michael Sueson


- Zymvotek, ein bis zwei Meter im Labor -


 


Ich blicke noch einmal durch den Raum, mein Blick bleibt bei dem Kolben hängen, im Chemieunterricht in der Schule habe ich etliche Kolben hochgehen lassen, indem ich sie zu stark erhitzt habe, hatte immer riesen Spaß dabei. Doch der hier sieht anders aus ... zu wenig rußige Stellen, keine Verformung, nichts ist geschmolzen, der Kolben ist ganz klar gesplittert, als ob er durch Druck zerstört worden wäre. Entweder Jessica hat ihn von außen zerschlagen oder ... er ist von innen zerbrochen worden. Ich steige erneut über das Erbrochene - greife mir zuvor noch ein Paar Einmalhandschuhe und ziehe sie über - und werfe einen Blick darauf, dann komme ich bei der Gruppe an.


 


"Irgendwas stimmt hier nicht. ... Wir sollten sie genau untersuchen, bevor die Sanitäter hier sind. Wenn Sporen oder irgendwas in ihr sind, dürfen die nicht hier raus. ... Warum würgt und kotzt sie sonst die ganze Zeit?"


 


Fuck. Keine Zeit mehr, gleich sind die Sanitäter hier.


 


"Kommt schon. Untersucht sie, zumindest äußerlich. Den Rücken, und guckt in ihren Mund. Wenn es hier rauskommt, dann ... dann... Guckt euch den Kolben an, der ist zertrümmert worden, aktiv, nicht geschmolzen ... wir müssen sie untersuchen und den Raum sichern. Das was da in dem Kolben war, darf diesen Raum nicht verlassen. Kommt schon." So ruhig wie möglich, um nicht erneut Unruhe in die Gruppe zu bringen, beginne ich damit Jessica zu begutachten, wobei ich durchaus gewillt bin, mich jederzeit von einem fachlich-qualifizierteren Gutachter ablösen zu lasse.


 


Vielleicht müssen wir den Sanitätern doch Vivian oder einen von uns mitgeben, um Jessica genauer untersuchen zu können, je nachdem wie viel James schon gesagt hat!?


Edited by 123
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Wie bei Jimmy´s Untersuchung auch sind keine äußerlichen Verletzungen festzustellen. Langsam wird Jessica ruhiger, sie scheint sich damit abgefunden zu haben was passiert und das zucken und röcheln nimmt ab. Als die Tür am Ende des Flurs aufgeht und zwei Notärzte den Gang entlanglaufen, liegt sie fast apathisch zu euren Füßen. Michaels Untersuchung hat keine neuen Erkenntnisse erbracht. In der Tür könnt ihr sehen wie Sylvia Fabila mit sorgenvollem Gesicht hinter den Sanitätern herschaut und die Tür dann wieder schließt.

 

"Zurück, treten Sie alle zurück!" weißt euch einer der Sanitäter bestimmt an während der andere seinen Arztkoffer neben Jessica auf dem Boden abstellt und mit ersten Untersuchungen anfängt. Er blickt zu euch auf "Wie heißt sie?" Einer von euch antwortet. 

 

Pupillenreaktion, vorsichtig abtasten des Halses, Genicks, die ganze Prozedur wird von Fragen begleitet "Wie geht´s ihnen Jessica? Was ist passiert? Können sie mich hören?" Viel Fragen. Jessica reagiert kaum noch auf äußere Reize, sie stammelt zusammenhangsloses Zeug und kann manchmal nicht einmal die Buchstaben der Wörter richtig aneinanderreihen.

 

Der zweite Sanitäter interviewet euch während die beiden wie ein eingespieltes Team Jessica weiter untersuchen. Einer arbeitet an der Patientin, einer arbeitet zu und hilft aus.

 

"Was ist hier passiert? Wieso gehen sie von eine Ansteckungsgefahr aus?"

Edited by -TIE-
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