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Da der Feind eine enigmatische, extrem mächtige Kraft ist, würde ich eher davon absehen, Run-Ideen zu bauen. Nichts für ungut, aber die Wahrscheinlichkeit, so einen Run zu kriegen - und ihn dann auch noch zu überleben - ist extrem gering. Ich möchte behaupten, dass - wenn ich nach dem gehe, was ich in Verbotene Künste gelesen haben - dann würden die meisten Runner so eine Begegnung nicht überstehen - oder im Anschluss wahrscheinlich Wahnsinnig werden.

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Da der Feind eine enigmatische, extrem mächtige Kraft ist, würde ich eher davon absehen, Run-Ideen zu bauen. Nichts für ungut, aber die Wahrscheinlichkeit, so einen Run zu kriegen - und ihn dann auch noch zu überleben - ist extrem gering. Ich möchte behaupten, dass - wenn ich nach dem gehe, was ich in Verbotene Künste gelesen haben - dann würden die meisten Runner so eine Begegnung nicht überstehen - oder im Anschluss wahrscheinlich Wahnsinnig werden.

Na ja das kommt ja ganz auf die Spielweise und das Powerlevel an. Wir haben zum Beispiel eine Kampagne wo es der Feind die entscheidende Rolle spielt. Das hat nichts mehr mit Streetlevel zu tun aber es gibt ja auch Gruppen die Toprunner spielen. Von daher bin ich begeistert von Richters Projekt, wäre für unsere Kampagne eine sehr gute Checkliste das wir nix übersehen haben.

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Verständlich. Wenn es soweit ist, dann gerne den Link^^

Ist es evtl. sinnvoll hier einen Sammelfred zu machen mit allen bestätigten Feind-Kontakten und Run.Ideen? So einmal laut gedacht.

Können wir gerne machen. Ich kann auch einen machen in dem ich publiziere, wann ich größere neue Artikel veröffentliche. Momentan sitze ich gerade an der Sanierung des Aztech-Artikels, dann steht Fort Lewis an. Dabei fallen immer "Beifang" Artikel mittlerer Länge an - bei Aztech bisher Necali Xólotl, Anton d'Vanescu und gerade Mr. Darke, da kommen aber noch einige weitere, eben ein Überblick über die Geschichte der Verwicklung von Aztech mit dem Feind.

 

Da der Feind eine enigmatische, extrem mächtige Kraft ist, würde ich eher davon absehen, Run-Ideen zu bauen.

Naja, Im Herz der Dunkelheit ist zur Hälfte genau das. Und das Verschwinden von III Corps würde ich da mal vorsichtig auch einreihen. Es gibt auch einzelne Feinde, die sich sehr gut eignen, um als Antagonist einer kleinen Kampagne zu dienen. Shedim sind auch schon Der Feind, ebenso Imps (die haben zumindest Kräfte die in Earthdawn klare Horrors-Indikatoren sind, gehören also wohl zu den niederen Feinden, wie Albinokröten und Kriecher). Shadowrun Hong Kong (als Kampagne) ist auch so eine Abenteueridee - die Yama-Könige sind bestätigte Feinde.

 

Von daher bin ich begeistert von Richters Projekt, wäre für unsere Kampagne eine sehr gute Checkliste das wir nix übersehen haben.

Dann schau dir mal das hier an. Da steht etwas darüber, wie der erste Kontakt zum Feind gelaufen ist (hint: Peyote. Viel Peyote). 

Edited by Richter
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Ich möchte da noch etwas anfügen, was ich in dem Artikel vermisse:

 

Das Konzerndossier. Seite 70.

 

Darin beschrieben ein Stück Haut von jemandem, der einen Lehrer nennt - einen gewissen "Oscuro", verbunden mit dem Hinweis auf die Gottheit Tezcatlipoca, oder auch als Titlacahuan („Wir sind seine Sklaven“), Moquequeloa („Der Spötter“), Nahuaque („Der Nachtwind“) und Necoc Yaotle („Der Feind beider Seiten“) - oder, was in einem anderen Werk nochmal aufgegriffen wird - der "Rauchende Spiegel".

 

 

"Mein Mentor war ein Mann namens Oscuro, Anführer der Fraktion, die die Blutmagier und Priester lenkte. Er wollte das Ende der Fünften Sonne herbeiführen, damit die Welt einstürze und Aztlan allein die Macht und das Wissen hätte, zu überleben und die Menschheit zu regieren."
Edited by Index
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Der Metaplot um die Horrors ist einer meiner Liebsten. Nicht nur schon sehr alt sondern auch durch Romane und diversen Fluff unterfüttert. Nicht zu vergessen die Verbindung zu Earthdawn.

Vor allem aber grundlegender Teil des Settings und der Funktion der Welt. Ich wünschte mir, dieser Metaplot würde aktiv weiter geführt (obwohl - CGL ... vielleicht besser doch nicht).

 

Allerdings würde ich persönlich lieber diesen Metaplot in Romanen und Quellenbüchern weiterverfolgen als Abenteuer dazu zu spielen.

Die Faszination entsteht durch den Fluff, den man kennt. Dieses Wissen ist bei der Thematik aber imho bei den meisten Rummerteams/Spielern nicht vorhanden (oder muss von den Spielern unterdrückt werden). Und dieses Nicht-Wissen von den Dingen im Hintergrund fände ich als Spieler wahrscheinlich unbefriedigend.

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