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[Nightmare Revelations] Reise nach Jerusalem


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Ich beobachte die Männer, dann schaue Ove.

"Ok. Das ist jetzt ausserordentlich seltsam. Ich bin dafür, einfach wegzugehen. Immerhin haben wir etwas zu tun. Und ich habe keine Lust hier draussen zu warten, während die drei sich den Bauch volstopfen. Wenn wir jetzt wegfahren, haben wir den Vorteil, sie finden uns nicht mehr"

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"Ich muss zugeben, dass ich auch erstaunt bin. Eine Gruppe Juden als Verfolger, finde ich schon überraschend. Ich würde die Herren aber gerne zur Rede stellen. Vielleicht gibt uns das einen Hinweis, auf das was uns in Cornwall erwarten wird.

 

 

Nur kurz. Wir wollen die Herren ja nicht zu lange von ihrem wohl verdienten Essen abhalten."

 

Ich lächle kurz.

 

"Was meinst du?"

 

Wann habe ich angefangen "du" zu Mrs. Kilmister zu sagen? Hmm.. muss die Stress-Situation beim Unfall gewesen sein. Jetzt wieder zu wechseln wird auch peinlich. Ich bleibe dabei, bis sie sich beschwert...

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Ich schaue ihn an.

"Na gut. Wir stellen Sie zu Rede, ich kann mir auch vorstellen, dass sie das erwarten..mmh. Komm, dann machen es wir"

Ich steige aus, kontrolliere die Waffe, stecke sie in die Tasche.

 

Zusammen mit Ove betrete ich das Restaurant.

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Ich betete das Restaurant und schaue mich um. Ein paar so auffällige Personen wie dir drei Juden sollten schnell zu finden sein. Ich suche nach dem Tisch an dem sie sitzen, kann sie aber nicht sehen.

Sie sind wie vom Erdboden verschluckt.

 

"Wie kann das sein??", flüstere ich mehr zu mir selbst.

 

Lauter und an Matilde gewandt Frage ich: "wo sind sie hin? Gibt es hier einen Hinterraum?"

Edited by Puklat
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Der angesprochene Mann am Tisch deutet mit dem Daumen hinter sich und murmelt "Küüüschä." während er sich ein Stück frittierten Fisch in den Mund schiebt und genüsslich darauf herum kaut.
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Als Ihr Euch in dem Restaurant umschaut, dringen aus dem Bereich der Küche Geräusche und Stimmen. Das Klappern von Töpfen und Pfannen ist zu hören. Stimmen, die eine unverständliche Sprache sprechen. Und unterdrückte Schmerzenschreie. Dann ein Stöhnen.

 

Die anderen Gäste haben es offenbar auch gehört und die Leute schauen sich nervös und verstört in Richtung der Küche um und tuscheln untereinander.

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Während ich mich umsehe und die Treppen nach oben und unten und die verschiedenen Türen sehe, die vom eigentlichen Speisesaal abgehen, höre den Gast "Küchääää" antworten. Ich brauche einen Moment sein Genuschel zu verstehen, da höre ich aus besagter Richtung Geräusche.

 

Ein Kampf?! Oder nur heftiges Kochen?

Egal... damit hat sich die Frage, wo wir als nächstes hin sollten auch geklärt....

 

"Komm! Zur Küche!", sage ich zu Matilde und gehe in Richtung der Tür... Adrenalin rauscht durch meinen Körper; bin ich doch eigentlich nicht der Typ, der sich Schlägereien liefert und wenn dann war ich zumeist der Geschlagenen und nicht der Schläger. Aber Matilde mit ihrer Pistole wird die Lage schon kontrollieren können. Aber wir müssen reagieren, bevor es die anderen Gäste tun und unsere "Freunde" verscheuchen oder die Sache nur noch weiter eskaliert.

 

Aber ... was ist, wenn Matilde die Sache wieder zum Eskalieren bringt, wenn sie die Waffe zieht?!

Wir haben aber keine Zeit... wir müssen handeln... wir haben die Verfolgung nicht so lange durchgeführt, um nun abzubrechen.

 

Hoffentlich geht alles gut.

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Die Küche scheint menschenleer zu sein. Doch dann seht Ihr einen verschüchterten Mann, offensichtlich der Koch des Restaurants, in einem Eck stehen, der an einem Handtuch herum nestelt und Euch nicht beachtet.

 

Dann hört Ihr "Hasch's g'hört, D' Schmock?" aus einem Raum nebenan... gefolgt von einem klatschenden Geräusch und einem fast gleichzeitigem Stöhnen.

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Ich schaue den eingeschüchterten Küchenbewohner aufmunternd und beruhigend an. Ich lächle ihn an und nicke kurz.

Dann versuche ich herauszufinden, wo die Tür zum Nebenraum ist, aus dem die Geräusche kommen. Ich gehe leise und vorsichtig durch die Küche. Dabei schaue ich mich auch nach einer improvisierten Waffe um.

 

Ich sollte mir eine Art Waffe besorgen. Nichts zu bedrohliches, etwas das man auch defensiv nutzen kann... eine Bratpfanne wäre am besten.

Edited by Puklat
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