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GRUNDREGELWERK Edition 7


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Horror in den Welten des H. P. Lovecraft

 

Lange vor dem Aufstieg der Menschheit herrschten die Großen Alten über die Erde. Die Spuren ihrer zyklopischen Städte sind noch immer auf abgelegenen Inseln, vergraben im Wüstensand und unter dem Polareis zu finden. Einst kamen sie von den Sternen auf unsere Welt. Jetzt schlafen sie, manche weit unter der Erdoberfläche oder im Meer. Wenn die Sterne richtig stehen, werden sie sich erheben und erneut auf Erden wandeln.

 

Das klassische Horror-Rollenspiel CTHULHU basiert auf den Werken des Schriftstellers Howard Phillips Lovecraft. Dieser erschuf in den 1920er und 1930er Jahren eine Vielzahl an Romanen, Novellen und Kurzgeschichten, die sich sowohl um den Horror von Außen als auch von Innen drehten. Seine größte und dauerhafteste Schöpfung wurde später als Cthulhu Mythos bekannt. Hier werden gewöhnliche Menschen mit den schrecklichen und fremdartigen Kräften des Cthulhu Mythos konfrontiert.

 

CTHULHU zieht seit über 30 Jahren seine Spieler in den Bann. In diesem Spiel voller Geheimnisse, Rätsel und Schrecken schlüpfen die Spieler in die Rollen standhafter Ermittler („Investigatoren“), welche zu merkwürdigen und gefährlichen Orten reisen, üble Pläne enthüllen und sich gegen die Schrecken der Nacht stellen. Sie begegnen Verstand zerfetzenden Wesen, Monstern und wahnsinnigen Kultisten. In seltsamen und vergessenen Folianten entdecken sie Geheimnisse, die ein Mensch niemals kennen sollte. Dabei könnten sie durchaus über das Schicksal der Welt entscheiden.

 

Die Edition 7 hebt die Spielmechanismen von CTHULHU auf eine ganz neue Entwicklungsstufe, ohne die Kompatibilität zu allen bisherigen Veröffentlichungen zu verlieren.

 

Es enthält alle Regeln und Hintergründe, Spielhinweise, Zauber und Monster. Es wurde für den Spielleiter konzipiert, der seinen Spielern die Abenteuer präsentiert. Um CTHULHU spielen zu können, ist zumindest ein Exemplar der Edition 7 notwendig.

 

Ausschließlichen Spielern wird das Investigator-Kompendium empfohlen, welches unter Anderem erweiterte Regeln für die Charaktererschaffung, Fertigkeiten, Berufe und Ausrüstung enthält.

 

Es gibt dieses Regelwerk in zwei Versionen:

 

Normal:19,95 €

Limitiert: 49,95 €

 

 

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Jetzt besitze ich doch tatsächlich mein zweites Cthulhu-Regelwerk...
Und zwischen diesem und meinem ersten liegen 30 Jahre. Eine Ewigkeit. Ich habe in der Tat bis jetzt noch mit der englischen CoC-Edition von 1985 gearbeitet. Ich wollte mich nicht davon trennen und ich wollte nicht umsteigen.

Gut, dass ich mich umentschieden habe!

Das GW ist mal richtig gelungen, um nicht zu sagen 'klasse'.
Es wirkt sehr liebevoll gestaltet, mit viel Sinn fürs Detail. Gutes Papier und gelungenes Artwork.
Jedes Kapitel wird mit einer doppelseitigen Zeichnung nebst Lovecraft-Zitat eingeleitet. Sehr stimmungsvoll.

Auf der Innenseite des Einbands ist, vorne wie hinten, auf einer Doppelseite eine stilisierte Weltkarte mit den bekanntesten Stätten der Cthulhu-Welt abgebildet... Schöne Idee. Sehr ansprechend.

Besonders begeistert bin ich aber vom Inhaltsverzeichnis. Jedem Kapitel wurde ein Symbol zugeordnet, das sich jeweils rechts oben auf der Seite wiederfindet und das Buch gut strukturiert und übersichtlich macht. Tolle Idee... obwohl 16 unterschiedliche Symbole wohlmöglich bei manchem Nutzer auch zur Verwirrung führen können.

Alles in allem, nach erstem, kurzen Überfliegen des GWs...
Sehr ansprechend, wenn Ihr mich fragt.
Und dann noch zum Kampfpreis für nur €19,95. MUST HAVE!!!

Absolute Kaufempfehlung. Wer das verpasst, ist selber schuld.

Edited by starwarschef
Aus dem COUNTDOWN rausgezogen...
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Guest Seanchui

...naja, optisch kann es sicher was und schlecht strukturiert waren die deutschen Vorgänger auch nicht.

 

Ich bin allerdings gespannt wie ein Flitzebogen auf das neue GRW, denn während die technischen Regeländerungen (die ja extrem marginal sind) lang und breit bekannt, zusammengefasst und diskutiert sind, sind die wenigen kleinen Spritzer vom "Feeling", die hier kundgetan wurden, doch dazu angetan, mich sehr, sehr skeptisch zu machen. Und ich bin schon sehr neugierig, ob es sich um "schlechte Beispiele" oder "Mißverständnisse" handelt, oder ob sich tatsächlich grundlegende Dinge ändern werden. Gespannt, gespannt, gespannt...

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Leider kann ich die Entwicklung der dt. bzw. der Pegasus-Editionen nicht beurteilen. Wie bereits geschrieben habe ich bislang nur die engl. CoC2-Version zum Vergleich.

Das für und wider der Editionen muss ich deshalb leider denen überlassen, die das beurteilen können...

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Seit gestern die beiden "Limited" in den Händen! Muss sagen war auf den ersten Blick überrascht, es ist doch irgendwie ganz anders als die bisherigen Regelwerke.Layout und Illustrationen sind toll aber auch gewöhnungsbedürftig was den typischen Cthulhu-Flair für mich ausmacht. Aufmachung und Qualität gewohnt Top. Wie immer tolle Arbeit aber ich werde mich wohl erst etwas daran gewöhnen müssen.....bin gespannt auf andere Meinungen

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Meine Limited sind auch angekommen und ich habe mir das GRW gleich mal kurz angesehen. Sieht alles super aus, ABER einen Wermuthstropfen habe ich schon nach kurzer Zeit gefunden:

 

Allein im Vorwort (von Sandy) sind min. 4 Rechtschreibfehler.

 

Ich finde sowas immer besonders ärgerlich, weil sie unnötig sind. :(

Trotzdem bin ich schon auf weiteres Lesen gespannt!

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Allein im Vorwort (von Sandy) sind min. 4 Rechtschreibfehler.

Ich konnte es kaum glauben, und habe besagte Textstelle selbst nachgelesen, aber es stimmt was WarFred schreibt. Vielleicht sollte man einen Lektor einstellen, der ein Rechtschreibprogramm auf dem PC hat und/oder einen Duden besitzt.

Das ist in der Tat unnötig und ärgerlich.

Z3 Lovecrafts geschichten

Z3 Wesie = Weise

Z6 Gebiert

Z6 Viedeospiele

Z14 euch

Z18 herzen

Z19 reibungsverluste

Z21 Freundee

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Guest Herostrat

Ärgerlich sind solche Fehler sicherlich. Was allerdings bedeuten soll, dass sie "unnötig" sind, erschließt sich mir nicht. Und die Welt, in der ein Rechtschreibeprogramm und ein Duden perfekte Texte garantieren, ist eine phantastische.

Wer zudem den Druck bemerkt hat, mit dem die Bände gemacht wurden, wird vielleicht eine Ahnung davon bekommen, warum die Fehler da drin sind. Alles kann man nicht haben. Es geht entweder flott oder mit wenig Fehlern. Fehlerfreiheit ist eine Frage von Geld und Zeit. Oder glaubt ihr, dass unter den Machern Unsicherheit darüber herrscht, ob man Substantive groß schreiben soll oder nicht?

Also, freuen wir uns doch einfach, dass der Kram jetzt da ist und hängen uns nicht immer an dem gleichen Quatsch auf. 

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