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[Inmitten uralter Bäume] Tag 1


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Julia Williamson
-Polizeiwache Shaftsbury-

 

Ich drehe mich zu ihm um.

"Ich glaube, wir verstehen uns falsch. Ich habe das Sagen, wenn es um Schisserei geht. Sollten wir die Entführer begegnen, so sind bitte keine Helden-Aktionen oder Selbst-Justiz-Taten gewünscht. Wenn jemand hier auf die 50.000 Dollar die mr. Strong als Kopfgeld eingesetzt hat scharf ist, sollte ich es wissen. Ich halte nichts darüber"

ich schaue den jungen Mann noch in den Augen.

"ich bin aufs Land grossgeworden, und weiss, wie man sich durch die Wälder bewegen kann. Allerdings bin ich nicht ihre Vorgesetzte, und möchte mich auch so nicht verhalten müssen. Ich hoffe auf gegenseitige vernünftige Kooperation, wir sind alle Erwachsen, und das sollte problemlos klappen."

 

ich mache eine kleine Pause.

 

Dann lächele ich.

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Ben Richards

Polizeiwache Shaftsbury

 

Mein starrer Blick erweicht sich und weicht einem fröhlichen Lächeln.

 

"Die Antwort die ich mir erhofft hatte. Ich glaube wir werden gute Freunde werden.", schließe ich das Gespräch ab, bevor ich mich umdrehe:

 

"Bis später. Folg mir George.", ich hebe meine Hand zum Abschied im weg gehen und ein schriller Pfiff pfeift durch die Luft, als Muffin behände und schnell, unpassend für den Hund seinem Herrn hinterher hastet.

 

"Guter Junge. Keine Sorge du siehst Zoey bald wieder.", er hechelt, springt auf die Pickup Ladefläche, als ich sie wieder öffne. Ich setze mich in den Wagen, warte auf George, der sich vermutlich auf dem Weg befindet, ich lasse den Motor an.

Edited by Shine101
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George "Viking" Shaw

-Polizeiwache Shaftsbury-

 

George betrachtet die Polizistin und Ben und atmet erleichtert auf als ein Kompromiss gefunden wurde, er nickt in die Runde und folgt dann Ben nach draußen.

 

"Na, wo das jetzt geklärt ist, dann auf zu Buddy´s und zu ihrem Wagen oder wo sie sonst den Revolver haben!"

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Ben Richards

Polizeiwache Shaftsbury

 

"Alles klar Kumpel.", ich greife unter den Sitz und ziehe einen Revolver hervor, drehe ihn, packe ihn am Lauf:

 

"Vorsichtig, geladen. .357. 6 Schuss.", ich drehe die Waffe.

 

"Hier ist die Sicherung. Hier der Abzug. Wo die Kugel rauskommt, wirst du spätestens beim ersten Mal herausfinden.", ich zwinkere ihm zu.

 

"Meine Zweitbewaffnung zeige ich dir sonst bei Buddy. Ich habe noch einen anderen Revolver und zwei Jagdgewehre.", der Wagen beginnt sich zu bewegen, Muffin winkt Zoey mit der Pfote zu.

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George "Viking" Shaw

-Bei Buddy in Shaftsbury-

 

George hat mit einem anerkennenden Nicken den Revolver von Ben entgegengenommen. Er läßt die Trommel aufklappen und nimmt die Patrone unter dem Hammer heraus und steckt sie sich in die Hosentasche. "Sicher ist sicher..." sagt er zu Ben "...wenn das alles hier vorbei ist bekommst du ihn hoffentlich genau so wieder!"

 

Dann fahren die Beiden zum Geschäft für Wander-, Jagd- und Fischereibedarf "Dianas Buddys". Ein paar Pickups stehen davor und es ist ein reges kommen und gehen, Adele selbst sitzt wie immer auf ihrem Barhocker, kommentiert die Einkäufe und rechnet ab. Heute allerdings scheinen ihre Kunden keine Zeit mitgebracht zu haben, sie raffen zusammen was sie brauchen, bezahlen und gehen dann wieder zügig zu ihren Pickups.

 

"Ich glaube hier überlasse ich dir das Reden, eine Packung .357 Patronen für den Revolver reicht, ich bezahl mit Kreditkarte!"

Edited by -TIE-
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Ben Richards

-Bei Buddy in Shaftsbury-

 

Ich gehe in den Laden, George folgt mir dicht. Um mich herum leichtes Gedränge, Laien betrachten Waffen, es hat sich herum gesprochen: 50.000 Dollar!

 

Um mich herum Getuschel: 

 

50.000 Dollar! ... Wenn meine Frau das erfährt! ... Ich kann den Kaviar schon schmecken. ... Ich bin ja bekanntlich der beste Fährtenleser! Naja ich bin okay darin. ...

 

Ich blicke gestresst umher, überall Laien, Jägerlatein, unausgebildete Idioten, sie werden sich und alle anderen verletzen, ich schiebe die Leute zur Seite.

 

Hey! - Hey! - Was soll das... Oh... Ben.. Ich äh.. Richards? Oh..

 

Plötzlich wimmeln sich die Leute um mich und wollen Tipps zu Schusstechnik, Bewaffnung, Kaliber, Ausrüstung, Messern, und und und...

 

Ich komme am Tresen an, schlage mit voller Wucht auf den Tisch, der unter meiner Faust bebt. Alle Leute um mich herum schweigen schockiert.

 

"RUHE VERDAMMT!", rufe ich, werde von allen Seiten schockiert angesehen, doch sie sind ruhig. Das Getuschel ist verstummt.

 

"Buddy. .357 Munition. 30 Schuss sollten genügen, 50 Schuss für die .223 Remington. Zahlung per Kreditkarte.", eine Wutader pocht mir auf der Stirn.

 

"Ich hasse Aufruhr."

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George "Viking" Shaw

-Bei Buddy in Shaftsbury-

 

George kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, hält sich aber im Hintergrund und schaut zu wie Ben die Leute in Schach hält. Nachdem Adele das gewünschte auf den Tresen gepackt hat drängel er sich von hinten durch die Menge.

 

"Ja darf ich mal bitte, danke, sorry..." das ganze erinnert ein wenig an den Versammlungsraum, dann grinse ich Adele an und lege meine Kreditkarte auf den Tresen mit der sie abrechnet "...vielleicht noch eine Packung Kautabak dazu!" Und auch die landet neben den Patronen.

 

"Danke Mam das wäre für mich alles, außer der Herr hier neben mir möchte noch was haben!?"

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Ben Richards

-Bei Buddy in Shaftsbury-

 

Ich grummle ein wenig. "Meine Ruhe.", murmle ich.

Ich wende mich kurz zu den Leuten, verschwinde in einer Traube:

"Ja. - Nein. -Kaliber 308. - Nein. - Hinterlader. - 6 Schuss. - Bogen? Kommen wir aus dem Mittelalter? - Sechzehn-Ender. - Nicht viel größer als 3 Meter aufgerichtet. - Auf Bäume klettern. - Fluchttiere. - ....


Fragen über Fragen, es dauert einige Minuten bis ich mich wieder aus der Traube begebe, meine Laune ist gedämpft, ich seufze.

 

"Und denen trauen wir das Leben der jungen Dame an.", ich kratze mich am Kopf: "Nein George ich hab alles. Außerdem kaufen die Lemminge alles leer.", ich zeige auf drei Männer die sich augenscheinlich gerade um ein zu kurz geratenes Jagdgewehr streiten.

 

"Wenn sie wüssten, dass sie zum Test schießen geladen sind.", ich lächele makaber, als ich hinzufüge:

 

"Ich hoffe sie entsichern sie nicht.", die Männer ziehen unaufhörlich weiter am Griff und Lauf.

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George "Viking" Shaw

-Bei Buddy in Shaftsbury-

 

Idioten denkt George und macht eine Schritt zur Seite als die Mündung in seine Richtung zeigt. "Dann lass uns zum Treffpunkt und auf die Mädels warten, sonst passiert uns noch hier in der Stadt etwas!"

 

George geht schon mal in Richtung Ausgang und macht einen großen Bogen um die rangelnde Bande, in der Tür bleibt er stehen und blickt sich um ob Ben ihm folgt.

Edited by -TIE-
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Ben Richards


-Bei Buddy in Shaftsbury-


 


Man hört nur das weitere Geraufe um die Waffen, dann ein lautes:


 


"VERDAMMT DIE WAFFEN SIND GELADEN! WOLLT IHR UNS ALLE UMBRIGEN!?", als plötzlich wieder alles still wird, man hört mechanisches Klicken und Krachen, als alle die Waffen fallen lassen, danach stürme ich aus der Türe.


 


"Mein Gott. Oh. Mein. Gott.", skandiere ich, steige ins Auto, Muffin legt seine Pfote über die Augen.


 


"Ja, Dicker, genau das. Exakt.", danach blicke ich zu George. "Sorry. Alte Angewohnheit mit dem Hund zu reden. Manchmal glaube ich er versteht jedes Wort."


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George "Viking" Shaw

-Bei Buddy in Shaftsbury-

 

George kann nur den Kopf schütteln über das seltsamme Gespann. "Das glaube ich auf´s Wort!" Von der Beifahreseite aus hebt er die Hand und zeigt Ben den erhobenen Daumen als Anerkennung für den Hundeflüsterer. Dann gibt Ben Gas und die beiden Fahren zurück durch die Stadt zum Treffpunkt.

 

Die Spannung der beginnenden Jagd liegt in der Luft, keiner würde es zugeben, aber keiner kann sich dem Gefühl entziehen.

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Zoey Strong

-Haus der Fam. Strong, Vermont-

 

Ich laufe eilig nach Hause um meinen Rucksack zu packen. Die Mitleidigen Blicke der Menschen scheinen mich zu verfolgen, ich werde schneller und schneller, bis zu unserer Veranda hin renne ich beinahe. Zwei Treppenstufen auf einmal nehmend laufe ich nach oben in mein Zimmer. Janes Türe steht offen, ihr verlassen daliegendes Zimmer versetzt mir wieder einen Stich.

 

Bisher habe ich es einfach nicht übers Herz gebracht trotz meiner 21 Jahre hier auszuziehen, zum einen wegen Dad, zum anderen wegen Jane. Ich krame aus einer Ecke meinen Rucksack hervor, werfe achtlos ein paar zerknitterte Kleidungsstücke hinein, meinen Kompass, mein Schnitzmesser und etwas Verpflegung, sowie ein paar weitere Kleinigkeiten. Meine Turnschuhe werden gegen feste Wanderstiefel getauscht, außerdem verstaue ich noch meinen Schlafsack und mein kleines 1 Mann Zelt. Ich nehme mir gerade noch die Zeit allles einmal zu kontrollieren, hoffe, nichts wichtiges vrgessen zu haben und laufe wieder nach unten.

 

Dad ist inzwischen ebenfalls angekommen. Ich umarme ihn stumm und muss kurz mit den Tränen ringen. "Wir werden sie finden..." Dann nehme ich all meinen Mut zusammen, löse mich wieder von ihm und blicke ihm fest die Augen. Ich möchte eine brennende Frage loswerden, habe aber Angst vor seiner Reaktion. "Kennst diesen Harris? Oder kennt Jane ihn? Ich habe ihn vielleicht ein oder zwei mal gesehen... Dad, sag mal... warum er? Warum nicht die anderen beiden? 50.000$... hast du das wirklich ernst gemeint?"

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Dein Vater sieht mit einem Schlag noch älter aus... aber auch ein wenig stolz. Stolz auf seine Tochter, die ihm als erwachsene Frau entgegentritt. Dann schüttelt er langsam den Kopf, tritt ein Stück auf dich zu, will dich umarmen, dann merkt er, dass er damit deine Frage nicht ernst nehmen würde, bleibt stehen und sieht dich mit unendlich traurigem aber ehrlichem Ausdruck an.

"Ich habe vor dieser Sache nie mit einem dieser Männer Kontakt gehabt. Deine Schwester, soweit ich weiß, auch nicht. Vom Sehen her, klar, aber mehr nicht." Dann überlegt er, denkt wohl über deine weiteren Fragen nach, so als ob er die Antwort selbst nicht sicher kenne, dann spricht er wieder, seine Augen scheinen etwas feucht zu werden, doch er hat sich im Griff. Seine Stimme kommt aus den tiefen seiner Erinnerung, aus einer weit entfernten Vergangenheit, einer Schublade, die zu war, und die er gehofft hatte in diesem Leben nicht mehr öffnen zu müssen: "Harris ist der Kopf der Bande. Für mich ist er das Gesicht der Krankheit. Als Mum damals die Diagnose bekommen hat... ihr wart noch so klein... und ich... ich war immer bei der Arbeit... kannte euch nicht... ich war immer gerade heraus. Hab' Probleme angepackt.... aber gegen diesen Gegner konnte ich nichts tun. Konnte nur mit ansehen, wie ..."

Er bricht ab, vielleicht will er dir nicht zuviel zumuten, vielleicht kann er nicht weitersprechen, jetzt treten klar Tränen in seinen Augen, er braucht einen Moment, dann fährt er fort. "Jetzt ist wieder jemand gekommen, der mir eine der wichtigsten Personen aus meinem Leben nehmen will. Aber diesmal habe ich ein Gesicht, ich habe die Mittel um etwas zu ändern. Die drei werden bezahlen... für ihre Tat... für das Gefühl nichts unternehmen zu können... für die Hilflosigkeit. Sie werden bezahlen. Harris war einfach das Gesicht. Für die zwei anderen gilt dasselbe." Die Stimme ist fest und hart geworden. Als er dich ansieht, wird ihm klar, dass er weit weg ist. Er sammelt sich erneut, lächelt dich an.

"Tut mir leid, Kleines. Es ist nur... ich habe euch... naja... ihr seid alles was ich habe." Dann steht er bewegungslos da, völlig resigniert, alt und kraftlos. Der Berg der Emotion ist so groß, dass er ihn erdrückt. Die Liebe eines Vaters ist so groß, dass er jede Last ertragen kann, außer wenn ihm das riesige Gewicht dieser Liebe auf die Schultern geladen wird. Leise flüstert er: "Ich will doch nur, dass es euch gut geht, meine Kleinen." 

Edited by 123
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Zoey Strong

-Haus der Fam. Strong, Vermont-

 

Plötzlich brechen bei mir alle Dämme, dicke, warme, salzige Tränen kullern meine Wangen runter und ich lasse es mit einem unterdrückten Schluchzen zu von ihm wieder in den Arm genommen zu werden. Verschwommen sehe ich Mutters Gesicht vor mir, dann das meiner Schwester. Beide so ähnlich und doch verschieden. Wenn ich mich zurückerinnere sehe ich wieder die endlosen, komisch riechenden Krankenhauskorridore vor mir. Die Krankenschwester die mir immer heimlich Schokolade zusteckte, Mamas blasses Gesicht... Wie sie nach und nach das Leben verließ, von einer fröhlichen, liebevollen Mutter hin zu einer gebrochenen Frau, die kaum auf eigenen Beinen stehen kann. Niemand konnte etwas dagegen tun. Ich weiß noch ganz genau den furchtbaren Sonntag an dem Dad mit hängenden Schultern nach Hause kam, Jane und mich auf den Schoß nahm und uns erzählte, dass wir Mama nicht mehr sehen werden. Jane war noch zu klein um das alles zu verstehen, sie fragte uns noch Wochen danach wann wir wieder zu ihr fahren...

 

Ich vergrabe meinen Kopf in Dads Schulter und halte mich an ihm fest. Im moment ist er das einzige, das ich noch habe. So verharren wir für einige Momente, vielleicht auch Minuten, wer weiß?

 

Irgendwann beginne ich wieder zu sprechen, durchbrochen von kleinen Schluchzern. "Ich habe nur Angst. Bitte, Dad, pass auf dich auf. Ich will nicht, dass jemanden was passiert, ist so schon alles schlimm genug...."

 

Ich drücke ihn noch ein letztes Mal fest und flüstere "Ich vermisse sie..."

 

Dann löse ich mich wieder, schniefe noch ein paar Mal, bis ich ein zerknittertes Taschentuch aus meiner Jeanstasche befördere und blicke Dads verhärmtes Gesicht sorgenvoll und ein wenig flehent an. "Und du bist sicher, dass du ihn nicht kennst? Oder nicht mehr weißt? Jede Kleinigkeit könnte helfen!"

Edited by Ele
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Lucas und Zoey

- Bei Familie Strong Zuhause -

 

 

Er sieht dich ertappt an, überlegt einen Augenblick. "Das war eigentlich alles, Kleine, wirklich. Nur... ach... ich mache mir Vorwürfe, dass die Gerüchte wieder hochgekommen sind. Ich hab' ein paar Geologen rausgeschickt vor einiger Zeit... wegen des neuen Reservoirs... das hat alles nichts mit der Sache hier zu tun." Er schweigt kurz und sieht dich an, als werfe er dir vor, dass du ihn dazu bringst all' das zu sagen, resümiert dann: "Ich mache mir Vorwürfe, dass sie deine Schwester deshalb ausgesucht haben, weil sie an die Goldfunde glauben. Aber das sind Gerüchte, es gibt da draußen weder Gold noch Silber zu finden, vestehst du?"

 

Er greift in seine Jackentasche und holt etwas hervor. Zögernd bietet er es dir an. Als du genau hinsiehst, erkennst du es. "Ich möchte, dass du ihn nimmst. Ich muss hierbleiben, falls sich jemand meldet oder Entscheidungen zu treffen sind, aber ich möchte, dass er auf dich aufpasst. hmmm" Er schnauft durch. "Da musstest du auf einen Schlag ziemlich erwachsen sein, süße Zoey... es tut mir leid, dass ich euch das nicht ersparen kann. Es tut mir so unendlich leid." Immernoch hält er dir einen kleinen Revolver hin. Du hast die Waffe ein paar Mal gesehen. Dein Vater hat sie sich gekauft, um gegen Einbrecher gewappnet zu sein - vor etwa zwanzig Jahren. Ein Sinnbild der häuslichen Sicherheit. Zögernd verharrt die väterliche Hand halbhoch. Ein Revolver und fünf Patronen, das ist alles, was dein Vater dir jetzt noch mitgeben kann - willst du ihn nehmen?

Edited by 123
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