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[Nightmare Bites] DER TAG ALS DER REGEN KAM


Der Läuterer
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"Heeeeerrr Säääwadsch. Schwindeln Sie mich auch nicht an?" Sie neigt den Kopf zur Seite und lächelt schief.

 

"Sie machen Ihrem Namen ja alle Ehre, Sie Wilder." Sie zwinkert Dir zu. "Säääwadsch!"

 

"Ich sag's ja. Bei den Männern ist es immer: 'Je oller, je doller'."

 

"Aaaaaber Ihre kleine Freundin ist recht süüüüüsss." Die alte Ellie kommt auf Matilde zu und kneift ihr kräftig in die Wange. "Sooo süüüüüsss."

 

"Sie erinnern mich an ein junges Määädchen aus der guten, alten, viktorianischen Zeit, Kleines." Die Alte lacht. "An mich. Ich hatte nämlich auch mal so schönes schwarzes Haar. Und diese aristokratische Haltung. Klassisches Profil... Griechisch?"

 

"Ich meine, stammen Sie aus Griechenland, Kleines?"

 

Sie lacht erneut. "Ich bin die alte Loock. Witwe Loock. Aaaaaber Sie dürfen mich Elischeva nennen."

 

"Kommen Sie, Kleines. Ich mache uns einen schööönen, heissen Tee. Lassen Sie uns in die Küche gehen. Einverstanden?"

 

Sie hält Dir Ihren rechten Arm hin. "Haken Sie sich ein, Kleines."

 

An der Tür angekommen wendet sich die Alte an Ove und Wentworth. "Meine Herren? Sie sehen ja, Sie sind falsch hier. Einen schönen Tag noch. Leben Sie wohl."

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“Ove!” rufe ich und lächele ihn an.

“Clive, das sind doch zwei Kollegen aus der Detektei”

Ich gehe auf sie zu.

“ich wusste nicht, das ihr mich schnell...ah, das war Mr. Stratton?” ich werde wieder ernst.

“kommt bitte herein, meine Herren. Das ist Dr. Savage. Ein guter alter Freund”

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Clive

 

Die Situation wird immer verwirrender. Diese vertrauliche Art passt nicht zu der schnippischen Frau, die ich bislang kennengelernt habe.

 

"Entweder die Witwe hat erheblich zu tief ins Glas geschaut ... oder sie hat einen konkreten Grund, Matilde in die Küche locken zu wollen."

 

Noch immer steckt meine Hand in der Tasche. Ich nicke den beiden Männern zu ... noch immer nicht ganz beruhigt ... um meine Aufmerksamkeit sofort wieder den Durchgang zur Küche zuzuwenden.

Edited by Joran
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Ungerührt von den veränderten Bedingungen in ihrem Haus plappert die Alte munter weiter und versucht Konversation mit Matilde zu betreiben. "Sagen Sie nichts, Kleines. Wenn Sie nicht griechische Wurzeln haben, dann sicher spanische?" Sie schaut Dich an. "Nein." Sie schüttelt den Kopf. "Sie stammen nicht aus Spanien. Aber vielleicht Korsika. Sind Sie Korsin?"
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Clive

 

"Wie war das noch? ... 'Sie dürfen mich Elischeva nennen', hat die Alte in ihrer verwaschenen Aussprache gesagt. ... Warum Elischeva?

 

Elisheva ist die hebräische Form des Namens Elizabeth. Demnach wäre die Witwe Loock eine Jüdin? Es erscheint mir eher unwahrscheinlich, dass sich jemand aus Spaß ... quasi als Kosenamen ... das hebräische Pendant seines Namens auswählt.

 

Und wenn schon? Deswegen muss sie noch lange nichts mit dem orthodoxen Juden von vor zwei Jahren zu tun haben! Langsam scheine ich paranoid zu werden und sehe hinter jeder Ecke Gespenster!"

 

Aber das ungute Gefühl verstärkt sich. Und der Gedanke, wer oder WAS sich dort in der Küche aufhalten könnte, wird immer drängender. "Würde ich dort nur eine Flasche Cherry vorfinden ... oder etwas ganz anderes ... wenn ich in die Küche ginge?"

Edited by Joran
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Aus der Küche hört man eine Männerstimme rufen. "Frau Lug? Sand Sie's, Frau Lug? Bringen's mia an Kaffä, bittschän."

 

"Das ist Hermann Meier. Er ist Handlungsreisender aus Wien... Darf ich Sie bekannt machen? Er ist ein angenehmer und sehr unterhaltsamer Gesprächspartner."

 

Die Witwe schaut Euch an und zuckt mit den Schultern. "Möchten Sie vielleicht auch einen Kaffee?"

 

"Der Vanilleduft, der in der Luft liegt, stammt von dem Herren Jean Dubois. Er sitzt im Wohnzimmer und studiert die Times." Die alte Frau deutet auf die Tür. "Bitte... Bitte nach Ihnen, die Herrschaften."

 

Es riecht nach Pfeifentabak mit Vanillaroma. "Duftet das nicht herrlich? Sie sind neben den beiden Herren und Herrn Urs Wehrli aus... woher kam er doch noch gleich? ... die einzigen Gäste in meinem Haus. Wie bedauerlich, ich hab vergessen woher er stammt. Ich werde ihn fragen, wenn er zurück ist. Aber er sei Schweizer, sagte er mir. Und er macht in Zuckerwaren und Pralinen. Wie süss."

Edited by Der Läuterer
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Ich schaue erfreut zu Matilde:

"Das ist aber eine Freude, dich hier zu treffen. Und Doktor Savage... Mr. Stratton war frei uns ein wenig von Ihnen zu berichten. Es ist mir eine Freude sie nun auch persönlich kennenzulernen."

 

"Dies ist Doktor Baxter und mein Name ist Eklund. Ich bin ein Arbeitskollege von Matilde."

Ich reiche Savage zur Begrüßung meine Hand.

 

"Mrs. Loock, ist in Ihrer Küche denn überhaupt genug Platz für uns alle... und den Hund? Wir wollen Ihren Gästen nicht zur Last fallen. Sicherlich ist es Ihnen lieber, wenn wir in ein Cafe gehen."

 

Ich warte ihre Antwort nicht ab.

 

"Ja, bestimmt ist es Ihnen lieber, wenn die anderen Gäste ungestört Ihren Geschäften nachgehen können. Und wir können auch etwas frische Luft gebrauchen, oder etwa nicht? Es ist zwar kalt, aber sicher finden wir einen gemütlichen Ort hier in der Gegend, an dem wir niemanden stören."

 

"Mrs. Loock, ich kann Ihnen auch nur gratulieren. Ihr Haus hat einen tadellosen Ruf. Es wurde uns empfohlen, als das beste Haus hier in der Gegend."

Ich hoffe, dass der alten Frau nicht auffällt, dass ich ihr unnötig viel Honig um den Mund schmiere. Doch versuche ich so davon abzulenken, dass wir etwas unhöflich versuchen ihrer freundlichen Einladung aus dem Weg zu gehen.

 

"Matilde, Doktor Savage", ich wende mich an beide, "wie wäre es, wenn Matilde eben ihren Mantel holen geht und wir dann einen angenehmen Ort für unsere Gespräche suchen. Ich denke wir haben uns alle viel zu erzählen."

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Clive

 

"Das ist also Ove, den Matilde bereits erwähnt hat. Er ist der Photograph der Detektei. Die Tasche enthält dann wohl tatsächlich nur eine Kamera. Von hier droht also keine Gefahr."

 

Und doch bin ich nicht gänzlich beruhigt. Meine Rechte gleitet widerwillig aus der Tasche und lässt das bisschen trügerische Sicherheit darin zurück.

 

"Ich freue mich, Sie kennezulernen. ... Mr. Baxter" Ich nicke in Richtung des älteren Mannes, der keine Anstalten macht, auf mich zuzugehen, um mir die Hand zu reichen. "Mr. Eklund ..." Ich blicke dem jungen Mann kurz in die Augen und schüttle ihm die Hand. Dabei bemühe mich um einen festen, verbindlichen Händedruck, um nicht unhöflich zu wirken. Den beiden Männern wird meine reservierte Haltung nicht entgangen sein, mit der ich zunächst auf ihre Anwesenheit reagiert habe. Möglicherweise haben sie als Mitarbeiter einer Detektei auch ihre Schlüsse aus der Hand in meiner Tasche gezogen. Und auch jetzt bringe ich ihnen nicht die Aufmerksamkeit entgegen, die die Höflichkeit gebieten würde. Meine Gedanken kreisen um den Österreicher und den Schweizer, die sich hier in der Pension eingemietet haben.

 

"Hartmut kommt aus der Schweiz, nicht wahr? ... Und auch ein Österreicher trägt nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Warum nur? Sind das nur Ressentiments gegenüber einem früheren Feind, dem Angehörigen einer der ehemaligen Achsenmächte? Oder ist da mehr ... eine Verbindung, die ich im Moment nicht herstellen kann?"

 

Ich blicke zu Luni herab. Er scheint nicht beunruhigt, sondern er steht neben Matilde und fixiert die Kameratasche.

 

Die Witwe Loock wirkt immer noch so überdreht, wie zuvor. "Vielleicht ist es auch kein Alkohol. ... Vielleicht ist es auch die pure Angst, die dieses auffällig veränderte Verhalten der Witwe ausgelöst hat. Wird Sie irgendwie unter Druck gesetzt, um uns in die Küche zu locken?"

 

Während ich die Witwe nicht aus den Augen lasse, sage ich ruhig zu Eklund und Baxter:

 

"Hier direkt nebenan ist ein Restaurant. ... Vielleicht gehen Sie schon einmal herüber? Ich komme sofort nach ... Wo sich die Gelegenheit ergibt, möchte ich Ihnen gleich auch Mr. Ó Caollaidhe vorstellen. ... Ich werde ihn holen."

 

"Ob Matilde spürt, dass dies ein Vorwand ist?"

Edited by Joran
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Ich bedanke mich höflich bei der Witwe, aber lehne es ab.

"Ich muss gleich los, gnädige Frau, aber morgen gerne" Ich lächele sie an.

dann zu Ove, Baxter und Clive.

"Ja, ich hole meinen Matel, und dann können wir gehen, wo ihr möchtet".

 

Ich gehe nach oben, hole schnell mein Pelzmantel, die Tasche mit der Pistole habe ich auch dabei, und schliesse meine Koffer in dem Schrank ab.

Ich nehme den Schlüssel mit.

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Clive

 

Etwas unschlüssig bleibe ich einen Augenblick stehen.

 

Einerseits möchte ich möglichst ohne Aufhebens der Witwe Loock in die Küche folgen, um mich dort zu vergewissern, dass keine Gefahr droht, andererseits möchte ich nicht mit der gesammten Truppe in der Küche auflaufen. Hin- und hergerissen zwischen diesen beiden Optionen warte ich zunächst, wie Mr. Eklund und Dr. Baxter reagieren.

 

Da die beiden allerdings keine Anstalten machen, voraus zu gehen, folge ich zunächst Matilde in das Obergeschoss.

 

Als ich sie auf dem Flur vor unseren Zimmern einhole, sage ich leise zu ihr:

 

"Matilde, vermutlich sehe ich nur Gespenster, aber mir kommt das Verhalten der Witwe sehr merkwürdig vor. Ich würde gerne eine kurzen Blick in die Küche und auf diesen Östereicher werfen.

 

Frau Loock möchte mit der hebräischen Fassung ihres Vornamens angesprochen werden. Ein Österreicher und ein Schweizer quartieren sich hier ein ... ein SCHWEIZER. Frau Loock wird plötzlich vertraulich, als würden wir uns gut kennen. ... Das können alles Zufälle sein ... aber ich wäre ruhiger, wenn ich mich davon persönlich überzeugen könnte.

 

Geh Du doch mit Cainnech und Deinen beiden Kollegen schon vor und sag mir wohin ihr wollt, wenn ihr nicht ins Restaurant neban geht. Ich komme dann nach ..."

Edited by Joran
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Cainnech

 

Es dauert lange, bis ich ein Klopfen an der Tür höre. Die vereinbarte Stunde ist deutlich überschritten und Matildes Zimmer habe ich schon vor einer Weile verlassen.

 

Weil das Klopfen sich nicht nach Clive anhört, schließe ich auf Matilde. In meiner Vorstellung formt sich ein Bild von ihrer klopfenden Hand. Der Hand, die ich eben noch in meiner hielt ...

 

Eilig gehe ich zu Tür und öffne. Clive steht neben Matilde. Er trägt noch seinen Mantel und hat eine Zeitung unter den Arm geklemmt.

 

"Komm mit! Unten wartet Besuch", sagt Clive knapp. Er wirkt nervös und scheint es eilig zu haben. Während ich meine Fliegerjacke greife, deponiert er die Zeitung in meinem Zimmer. Ich greife kurz an meine Brust. Durch den Stoff der Jacke fühle ich beruhigt meine Glücksbringer, die Penny Whistle. Ich habe sie heute Mittag nicht in meinem Mantel gelassen. Ich frage mich, ob die Marotten des Alten inzwichen auf mich abzufärben beginnen und lächle bei dem Gedanken an die Kette mit dem Schlüssel und die Taschenuhr. Aber das Lächeln erstirbt bei der Erinnerung an diesen Morgen, als der Doc beide Gegenstände achtlos auf dem Nachttisch liegen ließ. "Wir beide werden London nicht als diejenigen verlassen, die wir vorher waren."

 

Dann verschließe ich die Tür meines Zimmers und eile Matilde und Clive hinterher. Ich stopfe meine Hände in die Jackentaschen. Dort befindet sich noch immer meine Pistole. "Wie viel hat sich bereits verändert, seit der Doc mich heute morgen aufforderte die Waffe einzustecken ... vor seinem Telefonat mit Matilde ..."

 

Im Erdgeschoss am Empfang stehen zwei Männer. Der eine wirkt recht jung und ist blond. "Könnte das Hartmut sein? Kommt er, um Matilde zurück zu holen?"

 

Doch Matilde stellt mir die beiden als Ove Eklund und Dr. Wentworth Baxter vor. Mr. Eklund macht auf mich einen etwas schüchternen, aber netten Eindruck. Dr. Baxter wirkt distanziert, wie man es als einfacher Arbeiter im Kontakt mit Akademikern nicht selten erlebt. Seine Augen wirken emotionslos, als sie mich mustern. Analysieren scheint mir das passendere Wort. Es scheint mir fast, als wolle er mit seinem Blick in tiefere Schichten vordringen. Ich frage mich unwillkürlich, ob seine Augen bei meinem Anblick das selbe sehen, wie meine, wenn ich in den Spiegel schaue. Rasch wende ich mich wieder Eklund zu.

 

Während ich mich mit den beiden Herren bekannt mache, spricht Clive mit der Witwe Loock. Ich schnappe nur Gesprächsbrocken auf:

 

"Entschuldigen Sie, dass ich eben kurz angebunden war. ... Wir sind zwar auf dem Sprung, aber gerne will ich Herrn Meier kurz begrüßen. ..." Clives Stimme wirkt angespannt.

 

Während ich noch ein paar höfliche Worte mit Herrn Ecklund wechsele, verschwinden Matilde und Clive mit der Pensionsinhaberin durch eine Tür hinter dem Empfang.

Edited by Joran
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Wer ist dieser junge Mann?

Hugh sprach von einem alten Iren, einem Doktor und von Matilde, nicht von einem jungen Flieger.

 

"Sind Sie ein Bekannter von Matilde?", frage ich ihn vorsichtig aber freundlich.

 

 

Dann sehe ich, dass Matilde und der alte Doktor keine Anstalten machen nach draußen zu gehen. Sie gehen in ein Nebenzimmer.

 

Was ist hier los? Warum kommen sie nicht mit uns? Matilde kennt uns doch... und sicher hat sie dem Doktor schon von uns erzählt.

 

Ich gebe den beiden eine Minute Vorsprung.

 

So unauffällig wie möglich schaue ich auf die Uhr im Eingangsbereich der Pension.

 

Okay, Doktor Savage, ihre Zeit läuft ab. Besser sie kommen schnell zurück, sonst muss ich wohl hinter ihnen her!

 

Noch stehe ich so wie ich vor etlichen Minuten, als wir die Pension erstmals betraten.

 

Als Savage und Matilde auch nach ca. 30 Sekunden nicht zu hören und zu sehen sind, tue ich so als müsste ich meine Beine leicht vertreten und mache ein paar Schritte und lockere meine Beine. Dabei bewege ich mich zwischen unser Fliegerass und die Tür zum Hinterraum in dem Savage und Matilde verschwunden sind.

 

Noch 20 Sekunden, Doktor!

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Meine Halsschlagader pulsiert.

 

Arteria carotis communis

 

Die alte Frau, Witwe Loock, weckt ungeheure Wut in mir. Sie hat mir nichts getan, Gott bewahre, und sie ist für die Ereignisse der letzten Tage vermutlich völlig unbedeutend. Wie ein altes, langsam bröckelndes Blatt in einem Herbststurm, das von den verschiedenen Winden hin und her geschleudert wird, bis es letztendlich seinen Platz findet.

Und dennoch verspüre ich das Bedürfnis, mit meinen Händen ihren Hals zu umschließen, die volle Länge meiner Fingerglieder auszukosten und dann langsam, ganz langsam mit stetigem Druck, einer Presse gleich, zuzudrücken, bis das Genick dieser alten Schachtel bricht.

 

Ich stütze mich auf dem Empfangsthresen ab, während Mr. Eklund, Matilde und der Doktor in verschiedenen Zimmern verschwinden. Meine Finger krallen sich in das polierte Holz und drücken dann zu. Mit einem leichten Quietschen rutschen meine Finger dabei Milimeter für Milimeter ab und meine Knöchel treten weiß hervor.

 

Diese alte Schachtel ist so unfassbar...banal. So unfassbar belanglos. Und nichtsdestotrotz so laut und Platz einnehmend. Als würden ihre irrelevanten Probleme in der Glaskugel, die sie ihr kümmerliches Leben nennt, die ganze Welt zum Einsturz bringen!

 

Ich schließe die Augen und atme tief durch. Dann rufe ich.

 

"Mr. Eklund?"

 

Für einen Moment stutze ich und rufe dann noch mal.

 

"Ove? Was ist denn nun mit dem Café?"

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