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Nazis in SR?!


Arashi

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@ Sascha M:

Anarchos und Terroristen irgendwie gut? Ziele ok, nur Methoden leicht übertrieben?

 

Wie Lokischon schrieb, aufs Setting bezogen: Kommando Konwacht hat vollkommen legitime Ziele, ihre Methoden (Flugzeuge in Arkologie jagen) sind eher nur so mittel. Und auch Öko gruppen, die Aufdecken das S-K und AGC ihren ganzen Giftmüll in der SOX verklappen haben das richtige Ziel. Das dabei halt die Lastwagenfahrer sterben müssen, damit der Transport enzgleißt und die ganze Suppe ein paar FElder und das umliegende Grundwasser vergiftet, damit die Medien drüber berichten sind auch eher nur so mittel.

 

Also, ja: Ziele ok, Methoden nicht so dolle, zumal es nicht wenige Neo-A Runner oder welche aus dem ökologischen Umfeld geben wird.

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Die ADL hatte ja zumindest bis vor einigen Jahren auch noch Kommando Konwacht, die zugegebenermaßen zum Ende hin immer extremer wurden und immer mehr auseinander fielen und vermutlich dann auch noch von ADL-feindlichen Kräften instrumentalisiert... (Antifa und sein Vati).

 

Extremisten eigenen sich doch schon einmal sehr gut als Antagonisten. Wenn ihr (als Redaktion) ein Problem mit der starken Negativkonnotierung von linken Extremisten habt, dann lasst sie doch von anderen Kräften einspannen, als Werkzeuge missbrauchen. Wie wärs mit dem Ökoaktivistenpoliclub, der Amok gegen die orkische Barkette XY rennt, weil in dewr Matrix glaubhafte Fakenews verbreitet werden mit Beweisen, dass diese Kette das Fleisch von armen hilflosen Hundewelpen verbreitet?

 

Wie wäre es mit einem neuen Leon Duruti?

Und was treibt der neureligiöse Menschenfreunde E.V. eigentlich da in der Kölner Innenstadt?

Wer stoppt die pormoryanischen Elfenpiraten, die es auf nichtelfische Schiff abgesehen haben und gerne einmal dieses "unwerte Leben" mit tödlichen Runenmuster Brandings versehen?

 

Ganz ehrlich, ich weiß es ist derzeit wieder brandaktuell, aber persönlich dürften es für mich auch weniger extremistische Nazis sein und auch einmal wieder Extremisten anderer Couleur. Baut den RRP-Ghetto-Konflikt weiter aus, werft mal wieder einen Blick auf die Deutschen Sons of Sauron, bzw. Die Horde in Berlin.

Widmet euch den Tir-Faschisten oder den Italienischen Mussolinis, die derzeit in den Reihen der Mafia auf dem Boden der ADL regen Zulauf haben.

Jagt das Kommmando Konwacht entgültig in die Luft, am besten noch mit ner SK-Niederlassung oder dem Berliner Bahnhof.

Widmet euch den Elfen-Prätorianern der Drakova in Berlin oder lasst die Runner Mist für die Likedeeler bauen.

Nehmt den Menschenhandel im Norddeutschen Bund zum Thema, oder das HORRORHAUS in einer kleinen neoheidnischen/druidischen Dorfgemeinschaft in Brandenburg! Wo niemand was von weiß, weil die Nachbarn sind ja doof, aber gutes Grillfleisch haben'se verkauft!

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Also ich bin zufälligerweise der Autor eines dieser "Nazi-Runs" (nämlich dem, das Arashi nicht gefällt ;-) - schade, schade - und das er entweder gekauft hat oder nicht, er widerspricht sich da).

Den anderen "Nazi-Run" aus "Auf dunklen Pfaden" habe ich immerhin, in einer sehr schönen Spielrunde, in der alpha-Version testgespielt.

Die unterstellte "Ähnlichkeit" der Bösewichter in beiden Runs kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Ebenso wenig kann ich die kritisierte, angebliche soundsovielte Rückkehr von SS-Nazis in ADL-Publikationen nachvollziehen.

Das ist nachprüfbar und das Ergebnis dieser Nachprüfung ist, dass es diese Häufung nicht gibt.

 

Wenn die Quantität faktisch nicht das Problem ist, was dann?

Was sollen die Sprüche vom angeblichen "politischen Aktivismus" der Freelancer, oder einer suggerierten politschen Agenda der Autoren?

 

Was bleibt, ist der Eindruck, dass Forums-Mitglieder namens Sturm (jap. "Arashi") und Nordmann ("Northman"), Forenmitglieder seit 17. bzw. 14.12.2017, keine Nazis als Bösewichter wollen. Oder zumindest die Forderung, diese Bösewichter durch Einführung von rassistischen Bösewichtern anderer Couleur ("cosi fan tutte") zu relativieren.

 

Und, wie klingt das so?

Hm. Hmmmm.

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Hallo Knight of Ni. Du hast recht. Ich widerspreche mir da. Auf dunklen Pfaden hab ich gekauft, da kenne ich sogar einen der Autoren. Das Tarot-Ding hatte ich echt vor zu holen, hab es aber nicht gemacht. Vielleicht zu unrecht, vielleicht ist das Abenteuer ansonsten gut. Aber das Thema hat mich abgeschreckt.

Und Nazithematik gibt es bei SR schon immer, siehe gerade die zig genannten Gruppierungen. Und zufällig gab es unmittelbar bevor ich im Laden war nich die ziemloch unverhohlene NSU Anspielung im Novapuls...also so selten ist die Thematik nicht.

Das ich noch nicht lange um Forum bin liegt daran dass wir noch nicht lange spielen. Wir haben quasi mit SR 2.01 angefangen, die 4 Edition dann aber berufs- und familiengründungsbedingt ausgelassen und sind jetzt zurückgekehrt.

 

Was du an meinem Namen auszusetzen hast, weiß ich nicht. Ist halt der Name des bösen Yakuzas aus meiner Lieblingscomicserie aus den 90ern. SHI, falls das noch jemand kennt...bin halt alt.

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Was bleibt, ist der Eindruck, dass Forums-Mitglieder namens Sturm (jap. "Arashi") und Nordmann ("Northman"), Forenmitglieder seit 17. bzw. 14.12.2017, keine Nazis als Bösewichter wollen. Oder zumindest die Forderung, diese Bösewichter durch Einführung von rassistischen Bösewichtern anderer Couleur ("cosi fan tutte") zu relativieren.

 

Und, wie klingt das so?

Hm. Hmmmm.

 

Für mich klingt es jedenfalls nicht gerade sympathisch, wenn jemand daher kommt und andere User danach bewertet, wann sie ihren Account angelegt haben. Tatsächlich habe ich eher den Eindruck, daß du dich persönlich angegriffen fühlst. Und den beiden unterschwellig eine rechte Motivation zu unterstellen, ist mMn echt unterste Schublade.

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Also mit so totalen Griffen ins Klo bei dieser Thematik schaffen die auf der anderen Seite ja auch immer wieder das Thema arg zu überreizen.

Also bitte, das war immerhin eine 100% demokratische Wahl!

 

 

Was SR mal wieder gebrauchen könnte wären aktuelle Infos über Weltweite Neo-Anarchisten (Gruppierungen und bewegungen). Da hört man leider seit Jahren nix mehr dazu.

Das stimmt so nicht. Die Wobblies (international Workers of the World, eine größere syndikalistisch-marxistische Gewerkschaft aus den USA) tauchen immer mal wieder auf, es gibt mehrere prominente Jackpointer die organisierte Anarchisten sind (verschiedener Couleur), und die gefühlte Dichte von mehr oder minder absurden Anarcho-Komitees in praktisch allem was AAS über Berlin schreibt ist auch eher hoch. 

 

Außerdem: Nicht alle Anarchisten sind Punks. Umgekehrt gilt das übrigens auch.

 

Ich weiß, einige von Euch Freelancern seit auch politisch aktiv, und es ist ja auch im Rahmen der Aufklärung ein wichtiges Thema, aber irgendwann ist auch mal gut und die (leider viel zu wenigen) Abenteuer- und Kampagnenwerke sollten gerne auch dann mal andere, abwechselnde Themen aufgreifen und/oder erfinden.

 

Will hier auch um Gottes Willen keine politische Diskussion vom Zaun brechen. 

Mir ging es eigentlich nur um die Klischees. Tatsächlich stört mich dad mit den Christen sogar am meisten

Niemand hat die Absicht, (((sirdoom))) und dem Rest von (((Pegasus))) hier irgendetwas zu unterstellen!

 

 

Und den beiden unterschwellig eine rechte Motivation zu unterstellen, ist mMn echt unterste Schublade.

Sorry, aber der Eindruck drängt sich schon auf. Vielleicht nicht bewusst, aber sich davon angegriffen fühlen dass auch mal Nazis und/oder böse Katholiken aufkommen, den Anteil dieses Aufkommens deutlich überzeichnen (wo bitte wurde denn in den letzten 50 Novapulsen Katholiken Pädophilie unterstellt? Oder im Reiseführer?) und dann Maßnahmen einzufordern, ist ein klassisches Aktionsmuster der Neurechten. Und dann, siehe oben, selbst Agitation unterstellen. 

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Finde den Vorwurf auch unberechtigt. Zumal dieser Vorwurf auch nicht durch Fakten untermauert wurde... und auch nicht kann.

 

Ansonsten gehört Rassismus jeder Art zum Setting und Nazis haben im Deutschland 2075 bereits eine fast 150-jährige Tradition. Wäre doch wirklich unglaubwürdig, wenn die nicht auch weiterhin ihr Unwesen treiben würden.

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Ich sage jetzt mal beiden (allen) Seiten der Diskussion sachlich zu bleiben. Persönliche Unterstellungen bringen niemanden weiter. Egal ob vermeintliche politische Aktivität auf Autoren-Seite oder Herleitungen von Online-Namen neuer Foristen. 

 

Danke.

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Zur Info: Mein obiger Post war spontan und emotional und damit nicht wirklich ideal. Inhaltlich stehe ich dazu, die Formulierung war subotimal. Daher habe ich meine Mitmods gebeten, hier einen Blick rein zu werfen, da ich als Beteiligter diese Diskussion nicht mehr moderieren kann. Ich stehe aber voll und ganz hinter n3mos Bitte. :)

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So, ich mag sowohl "Bad Religion" aus "Auf Dunklen Pfaden" und auch "Auslegungssache" aus "Im Bann der Karten". Sind zwei sehr gute Abenteuer, die meinen Geschmack (im Ton und überhaupt) gut trafen.

Persönlich würde ich mich dem nicht anschließen, dass es in SR immerzu nur um Nazibösewichte gehen würde oder mir die Kirchen zu negativ dargestellt werden würden. Shadowrun ist eine dunkle dreckige Welt und das gehört alles dazu.

 

Aber, mir persönlich geht dann doch diese Begründung für Nazi-Bösewichte, die dann später noch einmal bezogen auf Kommando Konwacht und Ökoterroristen wiederholt und verstärkt wird, doch etwas gegen den Strich.

 

Auf der anderen Seite, und um nochmal auf den Aspekt eines guten Antagonisten zurückzukommen: Nazis, Rassisten usw. eignen sich halt sehr gut für sowas. Bei Anarchos und sogar bei einigen Ökoterroristen könnte man sagen dass sie doch zu den Guten gehören... irgendwie - haben Runner doch oft einen ähnlichen Hintergrund und tun ähnliche Dinge aus zum Teil ähnlichen Motiven. Ihre Methoden sind vielleicht extrem, aber ihre Ziele sind ok. Bei Nazis ist diese Schnittmenge eher gering und ihre Ziele sind immer Moppelkotze.

 

Nazis sind Moppelkotze, sehe ich genauso, Sascha.

Trotzem würde ich Extremismus in jeglicher Form nicht so Positivieren, auch wenn wir alle Shadowrunner (aka Verbrecher) spielen. Der Stalinismus war nach der NS-zeit nicht unbedingt ein Glanzpunkt Kommunistischer Politik, die DDR genauso wenig und über die Taten der RAF (bis heute) brauchen wir auch nicht reden, da mögen die Ziele noch so idealistisch sein.

 

Selbiges gilt für anarchistische SR-Gruppierungen wie Kommando Konwacht oder besagte Ökoterroristen (z.B. GreenWar). Die Behauptung: Aber irgendwie sind die Durchschnittsrunner den jetzt viel näher, mag für manche in ihrer SR-Welt zutreffend sein, finde ich als Grundlinie und ich seh hier Sascha M. als Shadowrunautoren, nicht unbedingt lobenswert.

Was nicht heißt, dass ich keine Runs mehr für anarchistische Gruppierungen in Berlin wollen würde oder mich gegen typische SR-Jpbs wie Wetwork aussprechen würde.

Nur dann gerne auch nicht grundlegend immer im Sinne von: Deren Ziele sind ja voll ok, sind ja linksextrem. Die sind keine Faschisten, die mögen nur keine 0815-gleichgeschalteten Schlipse und sprengen deshalb Konzernwohnsilos in die Luft. Setzen ja so ein Zeichen für die Freiheit des Individuums... gegen die Unterdrückung durch die faschistoide Konzerndemokratie, bla. - Was nicht heißt, dass ich bis heute so etwas im Deutschen Shadowrun gelesen hätte.

 

Finde da die München Noir Kampagne sogar ein ziemlich gutes Gegenbeispiel.

 

Also, bitte da etwas mehr Differenzierung und ich möchte nicht nochmal lesen, dass rechte Extremisten doch die besseren Antagonisten, im Gegensatz zu linken oder naturverbundenen Extremisten, wären.

 

 

Und um zu Thema zurückzukommen:

 

Ich wünsche mir mehr Deutsche Abenteuer- und Kampagnenbände. Gerne auch begleitend zu Themen aus den Novaplus'en. Vielleicht auch ein Abentuer pro Novaplus, wobei ich mir vorstellen kann, dass das wirklich schwer in der Umsetzung ist und dann eher die Erscheinungsrate des Novaplus bremst. ;-)

 

Ich wünsche mir einen Pormorya-Band. Diese sollte etwas in die Tiefe gehen sollte und auch gerne die Seelies aufgreifen und nutzen kann, auch wenn die mir persönlich nicht so in mein SR passen wollen. Im Sinne davon, dass "Hof der Feen" doch ein paar zu abgedrehte Settingvorschläge hatte.

Vorarbeit wurde ja schon hier im Forum geleistet.

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[...] Die Behauptung: Aber irgendwie sind die Durchschnittsrunner den jetzt viel näher, mag für manche in ihrer SR-Welt zutreffend sein, finde ich als Grundlinie und ich seh hier Sascha M. als Shadowrunautoren, nicht unbedingt lobenswert. [...]

Ich denke, dass es doch zutrifft. Überleg es dir mal anders herum: Die "Durchschnittsrunner" (gespielt von Durchschnittspielern) wird man eher motivieren können, eine Raffinerie oder einen Konzernsicherheitsposten als ein Aufnahmelager von GeMiTo-Flüchtlingen anzuzünden. Selbst wenn bei der Raffinerie und dem Posten Todesopfer garantiert sind und man im Aufnahmelager vorher noch den Feueralarm auslösen darf.

 

Also, bitte da etwas mehr Differenzierung und ich möchte nicht nochmal lesen, dass rechte Extremisten doch die besseren Antagonisten, im Gegensatz zu linken oder naturverbundenen Extremisten, wären.

Ich würde eher sagen, es kommt auf die Art von Antagonist an. Am Ende ist es ziemlich egal, wie gut die Ziele des Gegners sind, wenn die Runner diejenigen sind, die die extremen Methoden abbekommen. Aber: Möchte man Antagonisten mit deren Zielen sich die Spieler identifzieren können oder vielleicht sogar miteinander in Konflikt geraten? Oder möchte man Antagonisten, die man in ein einfaches Gut/Böse-Schema pressen kann? Im zweiten Fall nimmt man traditionell Nazis. Was nicht heißt, dass im ersten Fall automatisch Ökoterroristen für jede Gruppe das richtige sind. Aber im Vergleich zu Nazis in der Tendenz schon.

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@Richter

Ist ja putzig wie schnell du einen zum Neurechten machst. Wenn ich das Thema RPG hier ernst nehmen würde, wäre ich vielleicht beleidigt.

Du unterstellst mir ich würde mich durch die Thematik angegriffen fühlen. Das ist mir Verlaub grober Unfug. Worauf ich hingewiesen habe ist, das mur die Themen zu häufig vorkommen.

Mal zu den Fakten, soweit sie mir bekannt sind.

2 deutsche Abenteuerbände für die 5. Edition - 2× Nazis= 100 %

Runtergerechnet auf 6 Abenteuer immer noch 33.33 %.

Halte ich für recht viel. Und da es hier um Wünsche geht, war meiner der dass es im nächsten Band mal vielleicht ohne geht.

A) für mich ist es zu oft und zu sehr Klischee

B) ich mag grundsätzlich keine politischen Aspekte im RPG. Nenn es meinetwegen Realitätsflucht, ist aber so.

Das ist nur meine persönliche Meinung und das kann man ganz sicher anders sehen. Aber will man ein Feedback oder nicht?!?

Und wo bitte schön habe ich denn Maßnahmen eingefordert?!?

 

Stichwort Katholiken: ich hab von Romanen geredet, nicht vom Novauls. Nur mal so aus der Lameng: Graue Eminenz, Nachtstreife, Wiener Blei, Ragnarock, im Namen des Herren...in allen pädophile/vergewaltigende Katholiken. Das soll keine Häufung und kein Klischee sein? Was denn sonst? Dahermein Wunsch das in Zukunft mal wegzulassen.

 

Wie gesagt ist nur meine Meinung. Wenn die Mehrzahl der Spieler das anders sieht ist das doch ok und Pegasus macht es richtig. Kann nur sagen in meiner Spielrunde werde ich die Themen nicht brngen und werde auch dafür kein Geld ausgeben sondern für die Produkte, die mir SR-spezifischer sind.

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Ich möchte die Mods nicht in eine vermeintlichen Schiedsrichterrolle in einem vermeintlichen Konflikt zwischen Autoren und Forenmitgliedern gedrängt sehen.

Niemand hätte in diesem Szenario eine dankbare Rolle, aber niemand mehr als die Foris, die in den vergangenen Posts gezeigt haben, das wenige nicht für alle sprechen.

 

Ich habe gesagt, was ich zu sagen hatte, und nach Richters Ergänzung dazu ist - von meiner Seite - alles zu dem Thema gesagt.

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