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Politische Diskussionen sind hier nicht OT


Sir Doudelzaq
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Aber bei dem ganzen AFD-Bashing in dieser Diskussion, will ich einmal ein gesittetes Beispiel dafür aufzeigen, warum sich jemand für die AFD entschieden hat: https://www.youtube.com/watch?v=ouXQIJAZXdo

 

Ich werde mir das heute nachmittag mal anhören. Auch das Interview von KenFM mit Rainer Rothfuß.

 

Aber grundsätzlich kann ich sagen, dass egal wieviel vernünftige Sachen der eine oder andere AfD Lokalpolitiker vor Ort macht ... die faschistischen und rassisitischen Personen in der Partei (und zu Teilen auch bei den Wählern) machen die AfD für einen Demokraten imho unwählbar. Könnte man ja gleich sagen, den Adolf/NSDAP kann man wählen weil er ja auch so tolle Autobahnen bauen läßt.

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 Aber bei dem ganzen AFD-Bashing in dieser Diskussion, will ich einmal ein gesittetes Beispiel dafür aufzeigen, warum sich jemand für die AFD entschieden hat: https://www.youtube.com/watch?v=ouXQIJAZXdo

 

 

Buhu, seid nicht so gemein zu den Nazis...

Es sind Faschisten und bleiben Faschisten. Jemand, der die AfD wählt, wählt Faschisten. Diese Person kann gerne in 30 Minuten Interview begründen, warum sie Faschisten wählt. Ändert aber nichts daran, dass es Faschisten sind. 

Edited by 7OutOf13
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Wie man sich bettet, so liegt man. Wer sich das Personal dieser Partei anguckt und sagt "jepp, das passt so, mit denen kann ich arbeiten", der ist für mich durch. Egal, was er sonst noch zu sagen hat. Höcke und Co. als Kollegen und Mitstreiter zu akzeptieren reicht mir als Info völlig.

 

Und um das noch zu ergänzen: meiner Ansicht nach werden Faschos heute nicht zu viel, sondern zu wenig diskriminiert. Da labert man dann was von Meinungsvielfalt und dass man denen doch auch zuhören müsse, und stellt damit eine moralische Äquivalenz von deren Standpunkten zu anderen her, die nicht alles, wofür das Grundgesetz steht, mit Füßen treten.

Sieht man ja gerade wieder wunderschön, wie die CDU Linkspartei und AfD in einem Atemzug nennt.

Und jetzt vielleicht doch mit der AfD verhandeln will.

Manchmal kann man gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.

Edited by BruderLoras
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 Aber bei dem ganzen AFD-Bashing in dieser Diskussion, will ich einmal ein gesittetes Beispiel dafür aufzeigen, warum sich jemand für die AFD entschieden hat: https://www.youtube.com/watch?v=ouXQIJAZXdo

 

 

Buhu, seid nicht so gemein zu den Nazis...

Es sind Faschisten und bleiben Faschisten. Jemand, der die AfD wählt, wählt Faschisten. Diese Person kann gerne in 30 Minuten Interview begründen, warum sie Faschisten wählt. Ändert aber nichts daran, dass es Faschisten sind. 

 

 

Zumal die Person in dem Video 30min lang nur leere Worthülsen direkt vom Propaganda-Flugbatt mit allen nur vorstellbaren Rechtsaußen-Buzzwords von sich gibt. Die Kommentare zum Video sprechen ein übrigens. Da konnte man nicht schnell genug die Seite neu laden, um in den Kommentaren das Wort der staatlichen geförderten Volksvermischung und späteren Volksvernichtung unterzubringen. *seufz*

 

SYL

Edited by apple
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Heute Morgen gelesen dass der "Glücksatlas 2019" für Deutschland eine deutliche Steigerung des empfundenen Glücks zeigt, insbesondere der Osten zieht den Wert hoch.

Im Schnitt geht es allen besser, alle sind zufrieden(er), hey, lass uns Nazis wählen, die Ausländer sind an allem Schuld!

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Heute Morgen gelesen dass der "Glücksatlas 2019" für Deutschland eine deutliche Steigerung des empfundenen Glücks zeigt, insbesondere der Osten zieht den Wert hoch.

Im Schnitt geht es allen besser, alle sind zufrieden(er), hey, lass uns Nazis wählen, die Ausländer sind an allem Schuld!

Mindestens 3/4 der Menschen dort, sehen das nicht so.

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Mindestens. Auch in Thüringen gibt es noch ein paar reine Protestwähler unter den 2x Prozent, die keinen blassen Schimmer davon haben, was sie da eigentlich gewählt haben, aber sie haben verstanden, dass sie damit "die Anderen" so richtig zu ärgern.

 

Der Rest ist rechtsradikal, mag Faschismus prinzipiell oder findet es ok, wenn rassistische Faschisten regieren, solange nur die Ausländer verschwinden oder aus Thüringen weg bleiben. Und dennoch, es gibt Mehrheiten ohne die AFD. Sogar eine Mehrheit aus nur zwei Parteien. Thüringen hat aber ein wirklich individuell spezielles Wahlergebnis, dass so gar nicht zum Rest von Deutschland passt. Liegt wohl offensichtlich an der altmodisch sozialdemokratisch regierenden Linken dort.

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Viele scheinen zu glauben, dass Demokratie für sie nicht funktioniert (also ihnen nicht bringt, was sie gerne hätten) und sehen jede andere regierungsform als besser solange ihre Punkte (notfalls auch gegen Andersdenkende) durchgesetzt werden
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