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Umfrage: Wie bist DU zu CTHULHU gekommen?


Wie bist DU zu CTHULHU gekommen?  

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Ich kann nicht abstimmen. Es kommt eine Fehlermeldung, dass man zu jeder der 3 Fragen eine Auswahl treffen müsse?

 

Naja, hast du denn zu jeder der drei Fragen eine Auswahl getroffen?

Wenn du dich bspw. zur ersten Gruppe (Spielleiter und Spieler) zählst, solltest du dort eine Auswahl treffen (bspw. über Literatur) und bei den anderen beiden Gruppen (nur Spielleiter/nur Spieler) die jeweils letzte Auswahl (trifft nicht zu...).

 

 

Man sollte auch gründlicher lesen... :P

Danke dir, jetzt hat es geklappt.

 

Ich hab mal "Rollenspielprodukte" angegeben, obwohl Cthulhu mir als erstes als "Internet-Mythos" geläufig wurde. Wenn man sich mit Nerdkram beschäftigt und das Internet nutzt, landet man irgendwann automatisch auf einer Seite/einem Meme/einer Geschichte über Cthulhu. Und als ich dann irgendwann dann erfahren habe, dass es dazu ein Rollenspiel gibt (ich war vorher nur Warhammer-Spieler), war es um mich geschehen.

Edited by Seraph
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hatte mir das Komplettwerk zugelegt. Und da mir die die "Monster" zu schwammig beschrieben wurden, kaufte ich mir das Malleus Monstrorum um der Fantasie auf die Sprünge zu helfen. Ich weiß ansich recht geistlos aber darüber kam ich zum RPG.

Edited by Lexx
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Ich spiele diverse RPGs seit ich in die Grundschule gegangen bin, also schon über 30 Jahre. Dazu bin ich durch meinen älteren Bruder gekommen.

Durch welche Produkte ich jetzt genau auf Cthulhu gekommen bin, kann ich nicht mehr sagen. Aber Cthulhu und den Mythos darum hat man immer wieder mal gehört und auch immer wieder mal gelesen.

Mit Cthulhu als Spieler/Spielleiter habe ich aber eigentich erst durch einen Arbeitskollegen begonnen, der sich für unheimliche Geschichten und Brettspiele interessierte, und ich habe ihm vorgeschlagen mal so was als RPG zu versuchen.

 

Dann haben wir uns die ersten Bücher dazu gekauft und seitdem ist auch der begeistert davon.

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Hab in den 90ern recht viel DSA gespielt.

Nach etwas pause, bin ich dann über kollegen zu shadowrun gekommen.(4.Ed.)

Da hab ich auch selbst geleitet.

Dann, ich glaub so ca. 2010/2011, haben meine frau und ich in einen kleinen laden in bremen die 3. Ed. von cthulhu gesehen.

Der laden hatte zu der zeit ausverkauf und wir haben das spieler-/ und das spielleiterhandbuch ,weil uns die aufmachung gefiel, fürn appel und nen ei mitgenommen ( beide zusammen ca. 30,-, spielleiterbuch limitiert.). ....schade,dass wir uns nicht auskannten ( da wurde innsmouth und co. echt verramscht).

Seit einem jahr spielen wir aber tatsächlich erst aber seitdem sind wir feuer und flamme.

 

Vorher hat sich's irgendwie nie so richtig ergeben.

Edited by Ubelogar
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Zu Schulzeiten Ende der 80er, Anfang der 90er über Lovecraft gestolpert.

Rollenspielanfänge mit Shadowrun, 2. Edition.

Dann kamen die Laurin-Sachen auf den Markt, seitdem begeisterter Spieler / Spielleiter, leider mittlerweile eher nur Sammler, alle offiziellen deutschsprachigen "Call of Cthulhu"-Sachen seit Laurins Doppelheften "Das Rollenspiel" / "Der Mythos" im Regal.

Als Spielleiter habe ich seit einigen Jahren "Delta Green" für mich entdeckt.

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Dann kamen die Laurin-Sachen auf den Markt, seitdem begeisterter Spieler / Spielleiter, leider mittlerweile eher nur Sammler, alle offiziellen deutschsprachigen "Call of Cthulhu"-Sachen seit Laurins Doppelheften "Das Rollenspiel" / "Der Mythos" im Regal.

 

Ich bin auch bekennende Sammlerin und habe alles seit Hobby Products im Schrank stehen aber ich leite das alte Zeug auch. ;) Meine Spieler kamen schon in den Genuß der Laurin-Publikationen "Narrenball" und "Froschkönigfragmente". :D

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Ich bin vor 10 Jahren über ein Schnellstart-Oneshot mit Cthulhu in Kontakt gekommen (der aktuelle Spielleiter wollte es uns schmackhaft machen),

das "Gift" hatte aber einige Jahre Zeit um bei mir zu wirken, denn vor zwei Wochen ist die Begeisterung für das System wirklich aufgeflammt.

 

In der Zeit habe ich Shadowrun (4 und 5) sowie Warhammer 40K Freihändler mit zwei Spielrunden gespielt und am 1. Mai starten wir neu mit Cthuhlu mit mehr als einem OneShot.

 

Mein erster Kontakt mit Rollenspiel war vor 20 Jahren mit Midgard, nur so nebenbei.

Edited by Axador
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Bin erst 2015 durch Michel Houellebecqs HPL-Essay auf Cthulhu gekommen. Habe seitdem fast alles von HPL gelesen und verstehe auch durch HPL Houellecq sehr viel besser. Es gibt so viele Parallelen.

Houellebecqs "Die Möglichkeit einer Insel" ist sehr stark an "In den Mauern von Eryx", sowie dem allgemeinen Kultisten/Sektengehabe von HPL angelehnt. 

Meiner Meinung nach hat das Cthulhu-RPG eine recht hohe Einstiegsbarriere, denke man findet eher über die Bücher zum RPG als andersrum. Wobei die Antworten in diesem Thread eher gegenteiliges beweisen. Bin verblüfft,hätte ich wirklich nicht vermutet.

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Bin erst 2015 durch Michel Houellebecqs HPL-Essay auf Cthulhu gekommen. Habe seitdem fast alles von HPL gelesen und verstehe auch durch HPL Houellecq sehr viel besser. Es gibt so viele Parallelen.

Houellebecqs "Die Möglichkeit einer Insel" ist sehr stark an "In den Mauern von Eryx", sowie dem allgemeinen Kultisten/Sektengehabe von HPL angelehnt. 

Meiner Meinung nach hat das Cthulhu-RPG eine recht hohe Einstiegsbarriere, denke man findet eher über die Bücher zum RPG als andersrum. Wobei die Antworten in diesem Thread eher gegenteiliges beweisen. Bin verblüfft,hätte ich wirklich nicht vermutet.

 

Wo siehst du beim Cthulhu-Rollenspiel denn eine hohe Einstiegshürde? Das System ist im Vergleich zu anderen großen Rollenspielen ziemlich einfach und das Grundregelwerk ist verhältnismäßig günstig.

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Könnte mir vorstellen, dass eher die Literatur eine "Einstiegsbarriere" darstellt. Da könnte schon der Schreibstil von HPL dafür sorgen, dass so mancher denkt "Das ist ja gar nichts für mich."

Ist alles Geschmackssache. Ich denke aber, dass der Zugang über das RPG schon einsteigerfreundlicher ist. Allein durch die Beschreibung, was ein PnP und das Cthulhu-PnP im Besonderen ausmacht. Auch die Beschreibung des Mythos bietet einen recht guten Überblick, während man bei der Literatur erst nach einer gewissen Menge an Werken (die Anzahl ist natürlich individuell) eine gewisse Ahnung hat, was den Horror überhaupt ausmacht.

 

Nichtsdestotrotz hat beides seine Vor- und Nachteile und ich kann absolut nachvollziehen, weshalb das eine oder andere zum Rollenspiel verleitet (Auch wenn dahingehend natürlich die Literatur nicht die Frage beantwortet, ob es überhaupt ein PnP gibt. Da aber die meisten sowieso vorher schon PnP spielen, klärt sich das recht schnell.)

 

Ja... das war jetzt einfach mal meine Gewürzmischung dazu.

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Ich habe mal so vor ungefähr15 Jahren ein paar Geschichten von Lovecraft gelesen, haben mir auch damals sehr gefallen. Zu Cthulhu als P&P bin ich folgendermaßen gekommen: Seit 2003 P&P Spieler, zuerst ein 08/15 W6 System, später dann Warhammer Fantasy und auch alle Warhammer 40k Systeme. 2011 hatte ich mit unserem Spielleiter über weitere, für uns passende, Systeme diskutiert, die auch mal jemand anderes als er leiten würde. Beim herumsuchen im Internet sind wir auf Cthulhu gestoßen. Das 20er Jahre Setting hatte mich sofort begeistert, Einsteigerregeln etc. gelesen, 3 Tage später Spieler- & SL-Handbuch gekauft und so kam ich zu meinem System...   :D  :D  :D 

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Houellebecqs "Die Möglichkeit einer Insel" ist sehr stark an "In den Mauern von Eryx", sowie dem allgemeinen Kultisten/Sektengehabe von HPL angelehnt. 

 

ch dachte, der hätte sich eher an der echten Sekte der Raelianer (oder wie man sie auch nennen mag) orientiert? Habe diese Geschichte von Houellebeq allerdings nicht gelesen, deshalb kann ich nicht sagen, ob es daneben auch starke Anklänge an HPL gibt...

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Ich kam vor Ewigkeiten mit den Solospielbüchern "Der Hexenmeister vom Flammenden Berg" und den "Einsamer Wolf"-Büchern in Kontakt. Das war 1984. In einem der Bücher war Werbung für Produkte vom Citadel-Verlag (später Laurin-Verlag) und deren Miniaturen-Importe. Ich habe mir dann immer dieses Citadel-Programm bestellt. So bin ich dann 1987 an die "ZauberZeit" geraten und somit zwangsläufig auch mit dem Cthulhu-Rollenspiel in Kontakt gekommen. Die Geschichten von HP Lovecraft habe ich erst Mitte der 90er zum ersten Mal gelesen.

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Ich zähle bei Cthulhu als "nur Spielleiter", wobei ich in anderen Systemen sowohl spiele wie auch leite.

Cthulhu traut sich indes kein weiterer aus meiner Spielrunde zu leiten, weil Horror als eines der am schwierigsten zu meisternden Genres gilt, im RP und anderen Medien. ((Und ja, "meistern" darf hier als Wortwitz gelten))

 

Auf Lovecrafts Geschichten und seinen Mythos bin ich Ende der 90er durch einen Comic gestoßen, der "The Call of Cthulhu" verbilderte. -Ich schau mal, ob ich eine Quellenangabe auftreiben kann.- Einige Zeit später legte mir ein Freund das Grundregelwerk "Call of Cthulhu Edition 5.6" von Chaosium vor und wir spielten damit ein paar Abenteuer. Es war im Grunde ein recht geringer Kontakt mit dem originalen Mythos, doch der Eindruck, den Cthulhu bei mir/uns hinterließ, war viel größer.

 

Inzwischen besitze ich die FESTA-Reihe von "H.P.Lovecrafts Bilbliothek des Schreckens" und bin auf Hinweis eines Freundes (Freunde sind gut, sollte man mehr von haben) auf die neuaufgelegte 7. Edition von Cthulhu gebracht worden. Seit Mitte 2017 leite ich es und erwerbe fast alle Veröffentlichungen. :rolleyes:

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