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Corona


Corpheus
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Update:

 

@Khornflakes
Was die Freigabe von Patenten fürs öffentliche Wohl angeht sehe ich das wie du.

Aber die aktuelle Realität ist anders - und für das öffentliche Wohl interessiert sich kaum jemand.
Und unter diesen Umständen glaube ich nicht, dass die Freigabe des Patents für den Corona Impfstoff Afrika nennenswert geholfen hätte.

 

Hier ein sehr interessanter Artikel, der die Gründe für die niedrige Impfquote in Afrika anhand des Beispiels Kameraun erläutert:

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/impfen-in-afrika-wenig-bereitschaft-genug-impfstoff-weltzeit-dlf-kultur-22bf4622-100.html

 

Ich fasse das mal etwas zusammen ... dazu einige Daten:

  • Impfquote vollständig (x2) geimpft - ganze Welt: ca. 50%
  • Impfquote vollständig (x2) geimpft - Deutschland: ca. 71%
  • Impfquote vollständig (x2) geimpft - Afrika ca. 9%
  • Impfquote vollständig (x2) geimpft - Kamerun ca. 3%

 

Mit einem Blick auf die Impfquote und einem links-liberalen Weltbild wird man die Gründe für die niedrige Impfquote vermutlich spontan beim Patentschutz der Impfstoffe und den gierigen westlichen Industrienationen sehen, die den armen afrikanischen Ländern den Impfstoff wegkaufen. Und auch wenn dieses Narrativ in den Medien äußerst populär ist, gibt es dafür ganz/auch andere Gründe. Der Bericht analysiert dabei die Lage in Kamerun. Dort gibt es keinen Impfstoffmangel!

 

Einige der wichtigsten Punkte:

  • Die Demografie in Kamerun ist gegenteilig zu Deutschland (und den westlichen Industrienationen). Dh. in Kamerun sind ca. 46% der Bevölkerung unter 16 Jahren. Und wir wissen ... bei dieser Altersgruppe sind schwere Verläufe sehr selten.
  • Deshalb haben die Menschen keine Angst vor dem Virus, weil die Verläufe größtenteils schwach und ohne Komplikationen ausfallen und es auch kaum Todesfälle gibt (seit Beginn der Pandemie lt. WHO 1.900 Todesfälle bei einer Bevölkerung von 26 Millionen). Da sehen die Meisten keine Notwendigkeit für eine Impfung.
  • In Kamerun gibt es ausreichend Impfstoff. Die einheimischen Ärzte sind nach der 1-jährigen Impfkampagne überzeugt, dass alle Personen, die sich impfen lassen wollen, mittlerweile auch geimpft sind.
  • Impfstoffe wie Biontech sind für die Lagerung in Afrika ungeeignet. In vielen Regionen sind Stromausfälle an der Tagesordnung und damit fällt die Kühlung oft aus. Zudem kommen oft so wenig Menschen zur Impfung, dass angefangene Impfstoff Ampullen nicht komplett verbraucht werden und restliche Dosen verfallen.
  • In Afrika sind Naturheilmittel noch weit verbreiteter als in Europa oder den Industrienationen. Die werden von vielen Afrikanern vorgezogen.
  • Imho ein ganz wichtiger Punkt: Die Afrikaner haben viel mehr Sorgen mit der Cholera, Tuberkulose, der Malaria-Saison (jeder 5. Tote in Kamerun stirbt an Malaria, 48% aller Krankenhausaufenthalte sind wegen Malaria) oder ganz profan Hungersnöte/Wassermangel/Verfolgung/Krieg.

 

Es mag durchaus sein, dass einige Länder in Afrika zu wenig Impfstoff haben. Aber die Frage ist doch: Zu wenig Impfstoff um ihre geplante Impfquote zu erreichen (Kamerun zielt auf ca. 45%) - oder zu wenig Impfstoff um alle Impfwilligen zu impfen. Den ersten Fall kann ich nachvollziehen ... aber den zweiten Fall eher nicht.

Und viele der Aspekte, die auf Kamerun zutreffen, gelten auch für viele andere afrikanischen Länder. Daher mein ...

 

Fazit:

Selbst mit mehr Impfstoff würde die Impfquote in Afrika nicht schneller steigen. Die Ursachen für die niedrige Impfquote liegen nicht an einer zu geringen Menge an Impfstoff sondern an der anderen Bewertung der Gefährlichkeit von Corona. Und das zu ändern bedarf nicht nur anderer Maßnahmen sondern auch imho deutlich schwierigerer Maßnahmen. Wie schwer es ist, die Denkweise der Menschen zu ändern sehen wir ja an den Covidioten in Deutschland.

 

Natürlich eine problematische Situation für Europa. Wenn Corona in Afrika sich mehr oder weniger ungebremst verbreiten kann, steigt damit die Chance auf Virusmutationen. Und diese Mutationen können den Impfschutz umgehen oder anderweitig gefährlicher sein. Insofern - auch mit Blick auf die Demografie - ist Corona für die Industrienationen deutlich gefährlicher als für viele Entwicklungsländer.

 

 

https://www.deutschlandfunk.de/impfstoffmangel-who-zu-corona-in-afrika-noch-langen-weg-vor-100.html

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>> "Ich traue Weißen und ihren Impfstoffen nicht. Ich hab keine Angst. Ich lasse mich nicht impfen, weil ich sicher bin, dass mein Immunsystem stark genug ist, um mit jedem Virus fertig zu werden", erklärt Lavender Sagala. << [Link]

:huh:  :mellow:  Es hilft zusätzlich nicht, dass so einige evangelikale Sekten Kirchen ebenfalls Zweifel streuen und Beten als Lösung empfehlen.

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>> "mein Immunsystem stark genug ist, um mit jedem Virus fertig zu werden"

 

Erwähnte ich jemals, daß ich bei Triageregeln sehr wohl den Impfstatus berücksichtigen würde? Und daß keine Krankenversicherung die Kosten für die Behandlungen von Antivaxxern übernehmen darf?

 

SYL

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Der Bericht analysiert dabei die Lage in Kamerun. Dort gibt es keinen Impfstoffmangel!

Ja, weil die Chinesen liebend gerne die vom Wertewesten geschaffene Lücke gesprungen sind. Das würde ich jetzt nicht unbedingt als "gut gelaufen" bezeichnen ;)

 

 

Natürlich eine problematische Situation für Europa. Wenn Corona in Afrika sich mehr oder weniger ungebremst verbreiten kann, steigt damit die Chance auf Virusmutationen. Und diese Mutationen können den Impfschutz umgehen oder anderweitig gefährlicher sein. Insofern - auch mit Blick auf die Demografie - ist Corona für die Industrienationen deutlich gefährlicher als für viele Entwicklungsländer.

Die Mutationen umgehen zunächst einmal den Schutz durch erworbene Immunität, die Umgehung des Impfschutzes ist eher ein Nebeneffekt.

 

Aus den Gründen die du schon aufgezählt hast war für afrikanische Länder eine Durchseuchung die bessere Strategie (auf die Gesamtgesellschaft gerechnet) als Lockdowns, dadurch hat ein großer Teil der Bevölkerung schon eine gewisse Resistenz gegen die Infektion erreicht, gleichzeitig gilt wegen der Demographie auch weiterhin, dass die Infizierten tendentiell weniger schlimme Verläufe haben werden. Aber jetzt hast du eine Bevölkerung die resistent genug ist, dass eine Umgehung dieser Resistenzen einen bedeutenden Fitnessvorteil darstellt, aber (da größtenteils ungeimpft) nicht resistent genug, um die Verbreitung signifikant zu bremsen. Die logische Konsequenz sind Varianten wie Omikron, die eine durchseuchte Bevölkerung nochmal durchseuchen, während die durchgeimpften Industrienationen immerhin noch einen gewissen Schutz haben.

 

 

 

>> "Ich traue Weißen und ihren Impfstoffen nicht. Ich hab keine Angst. Ich lasse mich nicht impfen, weil ich sicher bin, dass mein Immunsystem stark genug ist, um mit jedem Virus fertig zu werden", erklärt Lavender Sagala. << [Link]

 

:huh::mellow: Es hilft zusätzlich nicht, dass so einige evangelikale Sekten Kirchen ebenfalls Zweifel streuen und Beten als Lösung empfehlen.

Das traurige ist, "ich traue den Weißen nicht wenn sie mir was spritzen wollen" ist vermutlich das "Skeptiker"-Argument, das historisch am besten begründet ist.

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>> "mein Immunsystem stark genug ist, um mit jedem Virus fertig zu werden"

 

Und daß keine Krankenversicherung die Kosten für die Behandlungen von Antivaxxern übernehmen darf?

 

SYL

 

Das ist halt ein Fass ohne Boden. Warum sollen meine Krankenkassenbeiträge für die Behandlung von Krebs beim Kettenraucher zur Verfügung stehen? Oder beim Skifahrer, der mittlerweile sein zweites Kniegelenk braucht? Oder bei dem Typen, der mit nem BMI jenseits der 35 rumrennt und jetzt mal wieder einen Herzinfarkt hat?

Auch wenn ich Antivaxxer nach wie vor für Deppen halte, gerät das Prinzip der Krankenversicherung für ALLE damit in massive Schieflage, wenn man einmal eine Ausnahme zulässt.

Edited by Trochantus
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Es ist immer noch weniger Schaden als einen Waldbrand ständig mit neuen trockenen Hölzern zu füttern. Mit der Begründung "Freiheit".

 

Die Sache ist: jede andere Krankheit, Unfall oder Katastrophe ist lokal und zeitlich begrenzt in den Konsequenzen. Können diese Konsequenzen grauenhafte Auswirkungen haben? Ja. Können sie komplette Gesellscahften zerstören? Ja. Aber dazu müssten sie schon außergewöhnlich sein, und selbst die Atombombenabwürfe auf Japan hatten eine Begrenzung in ihrer lokalen und zeitlichen Wirkung. Das gilt auch für Kettenraucher (inklusive Passivrauchen), BMW-Herzinfarkte oder Skifahrer. Und das soll jetzt nicht das Leid und die Trauer von Opfern, Überlebenden oder Angehörigen schmälern.   Ich unterstütze vorbehaltlos das Prinzip einer Krankenvesicherung für alle. Egal ob es dämliche oder nicht-dämliche Lebensweisen geht. Ich unterstütze klare Triageregeln, deren Ziel es ist, möglichst viele Menschenleben zu retten. Egal ob es Schwarze, Weiße, Rote, Gelbe, Grüne oder Blaue Kerzen-Lliebhaber Engel, Teufel oder Annasaspizzaesser sind.

 

Außer im Rahmen einer Pandemie.

 

Der Unterschied ist: eine Pandemie endet nur wie ein Waldbrand. Es endet nicht einfach so. Weder zeitlich noch örtlich hat es Grenzen. Solange es Futter findet und nomnombom machen kann, wird es sich weiter ausbreiten. Und nur wenn es kein Futter mehr findet, stoppt es. Im Falle eines Waldbrandes sind es Dinge wie Regen aus dem Himmel (himmliches Eingreifen Gottes) oder fehlene Brennmasse. Für eine Pandemie ist es geimpft, genesen ... oder tot.

 

Es ist nicht ein Ende mit Schrecken. Es ist ein Schrecken ohne Ende, und es wird zu einer immer größeren Belastung (wirtschaftlich, gesundheitlich, politisch etc), und es wird irgendwann alles zerbrechen. Wir hatten Alpha, Delta (tödlich und extrem ansteckend) und jetzt Omikron (weniger töglich (eventuell)) und extrem viel mehr ansteckender). Und die Würfel für die nächste Variante rollen schon (neue Mutationsvariante aus Südfrankreich wurde vor ein paar Tagen entdeckt). Und auch wenn die Chancen sehr neidrig sind, so muß eine Mutation nur einmal  erfolgreich sein, während die Impfstoffe und die Notärzte in den ICUs immer erfolgreich sein müssen. Alleine in Deutschland waren sie 100 000 mal nicht erfolgreich.

 

Das ist der Riesenunterschied, warum konventionelle Moral und Verhaltensweisen in allen Fällen funktionieren können... außer bei einer Pandemie und ähnlichen Katastrophen, die sich selber erhalten können.

 

Freiheit für alle heißt auch Verantwortung für alle. Und wenn Du mit Deinem Verhalten die Freiheit aller beinträchtigs (und das ist nunmal das Problem einer Pandemie, ganz im Gegensatz zu einem Mord oder dem bei Rot über die Kreuzung rasen), so muß das eine Gesellschaft nicht akzeptieren. Ob das jetzt in spezifischen Triageregeln, nicht übernommenen Krankenhausrechnungen, Italienischem Modell, Impfpflicht für einzelne oder alle oder gar Impfzwang enden muß, sei dahingestellt.

 

SYL

Edited by apple
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Khorneflakes schrieb: "Das traurige ist, 'ich traue den Weißen nicht wenn sie mir was spritzen wollen' ist vermutlich das Skeptiker-Argument, das historisch am besten begründet ist."

 

Joa :( , wobei das halt insbesondere für die USA gelten würde (siehe u.a. Tuskegee-Syphilis-Studie) und da hat man ja dann doch Community Leader angesprochen und mittlerweile soll die Impfkampagne da auch laufen. In Kenia kenne ich nichts vergleichbares. Und die Stimmung, ob Impfen oder nicht, ist da auch je nach Stammeszugehörigkeit und Kirchenmitgliedschaft komplett anders. :huh:

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Von Änderungen an Versicherungsbeiträgen halte ich nichts, das ist mir zu Gefährlich. Anders sieht es aus, wenn z.B. Quarantänezeit für Ungeimpfte nicht bezahlt wird, das halte ich für sinnvoll.

 

Bei Überlegungen zur Triage könnte ich mir schon eher vorstellen, den Impfstatus da als Kriterium heranzuziehen, das über die allgemein schlechtere Überlebenschance ohne Impfung hinausgeht. Ist aber auch ein komplexes Thema, und solange die Möglichkeit besteht, sollte jedem geholfen werden.

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barney-just.gif

 

Aber es ist natürlich auch die perfekte Vorlagen für Impfverschwörungstheoretiker : "Ach, jetzt kommt natürlich ein neuer Impfstoff, der wieder viel Geld kostet. Na, was für ein Zufall ...".

 

*seufz*

 

Erst gestern durfte man einem sehr aufgeregtem Menschen erklären, daß ein Brief, der vom "United States Marine Corps, DARPA" an "General" geschickt wurde, nicht dadurch offzieller wird, wenn man von der Webseite das DARPA Siegel kopiert. Auch wenn dann darin steht, daß COVID19 ein Bat-Vac ist.

 

SYL

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Heute im WhatsApp Status eines der Kontakte meiner Frau: Eine Anleitung zum Entfernen des Flieses in FFP-2 Masken ... passend zu der neuen Regelung für FFP-2 Masken Pflicht im Einzelhandel. Die Manipulation sieht man von außen leider nicht.

 

Zusammen mit gefälschten Impfausweisen/Zertifikaten und der ganzen kriminellen Energie, die da in das umgehen der Schutzmaßnahmen gesteckt wird, wundert es micht nicht, dass es immer wieder zu extremen Corona-Ausbrüchen kommt, obwohl doch alle "geimpft" waren und "Masken" getragen haben ... 

 

 

Dazu ein weiteres kleines Update zu Fake-Impfungen:

 

"Die Polizei hat am Donnerstag auch in der Region (Baden Würtemberg) Wohnungen von Verdächtigen wegen mutmaßlich falscher Impfbescheinigungen durchsucht. Ein Wemdinger Hausarzt soll diese ausgestellt haben.

Bei der groß angelegten Razzia waren am frühen Donnerstagmorgen Wohnungen von rund 100 Personen im süddeutschen Raum durchsucht worden, unter anderem auch in den Kreisen Donau-Ries, Dillingen, Günzburg, Biberach und im Ostalbkreis. Auch in Stuttgart, Mannheim, Rastatt und Ravensburg gab es laut Polizei Durchsuchungen von Wohnungen.

Die Durchsuchungen im Zusammenhang mit gefälschten Impfnachweisen und vorgetäuschten Impfungen eines Arztes in Wemding (Kreis Donau-Ries) liefen unter der Leitung der Kriminalpolizei Dillingen. Sie hat eine eigene Ermittlungsgruppe gebildet, um die Vorgänge in der Hausarztpraxis aufzuklären. Bei der Razzia wurden Smartphones und Impfausweise beschlagnahmt. Erste Ergebnisse der Durchsuchungen werden noch im Laufe des Donnerstags erwartet.

Nach Mitteilung des Polizeipräsidiums Schwaben Nord waren bei der Razzia insgesamt mehr als 200 Beamte im Einsatz. Sie nahmen Menschen auch Blut ab, um feststellen zu können, ob sie geimpft sind oder nicht. Fast alle seien kooperativ gewesen, so die Polizei.

Die Polizei geht derzeit von zwei Betrugsmaschen des damals in Wemding praktizierenden Arztes aus: Zum einen soll er Impfwilligen gegenüber eine Impfung vorgetäuscht haben, indem er nur so tat, als würde er sie impfen. Die Patientinnen und Patienten gingen davon aus, eine Corona-Impfung bekommen zu haben.

Zum anderen gingen Menschen auch von weit her bewusst zu diesem Arzt, um Impfnachweise zu bekommen, ohne sich impfen zu lassen. Gegen diese Personen läuft die aktuelle Razzia. Gegen sie wird unter anderem wegen Beihilfe, beziehungsweise Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse ermittelt. Außerdem stehen Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz im Raum. Der Arzt hat mittlerweile Berufsverbot, er gab damals keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Seine Praxis wurde von einem anderen Arzt übernommen."

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/razzia-nach-betrug-bei-corona-impfungen-in-wemding-100.html

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Es ist sooo lächerlich was die Polizei im Osten da ein ums andere Mal abliefert.

 

Medizinstudenten stellen sich schützend vor ihre Klinik – Polizei zeigt sie an

 

Schon nach kurzer Zeit kesselten Beamte die Studierenden jedoch ein. Der Vorwurf: Verstoß gegen die sächsische Coronaverordnung und das Versammlungsgesetz.

 

Liest man von so ziemlich jeder - eigentlich verbotenen - Leugnerdemo. Gegendemonstranten werden angegangen, selbst wenn es nur ein paar sind, die Spinner und Nazis dürfen marschieren.

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