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Facebook


Maxwell
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Ich bin gegen Facebook und andere soziale Netzwerke(Die Foren reichen mir völlig).

Vielleicht bin Ich zu Paranoid,aber ich hätte meine Freunde gerne real.

ich hab letztens erst wieder eine Mail bekommen,eine "Freunschaft" zu bestätigen,was Ich aber nicht mache(Werde Mich nicht anmelden !)

 

mit vorsichtigem Tanz

Medizinmann

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Ich bin gegen Facebook und andere soziale Netzwerke(Die Foren reichen mir völlig).

 

*signed* Wobei ich noch eine gute alte, handgemachte HP ohne modernen Schnick-Schnack habe. Aber, an dem Big Google is watching you Spiel möchte ich so wenig wie möglich teilnehmen.

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Bin auch bei FB, halte mich aber so gut wie aus allen Apps/Gruppen/Events u.ä. raus. Was in meinem Profil steht würde ich auch bei jedem Bewerbungsgespräch nennen und poste so gut es geht nicht auf FB weil es zu leicht überwachbar ist.

 

Schaut man sich an wer alles Fan von H.C. Strache ist und was die Leute posten so wird mir dabei übel... Ich könnte als Chef einer Firma gar nicht anders als solche Leute nicht aufzunehmen. Und Gründe findet man immer genug, dass ich über FB die VZ's und Co mir Informationen über meinen zukünftigen Mitarbeiter suche muss doch niemand wissen.

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Das Spiel funktioniert ja in beide Richtungen. Möchte ich für jemasnden arbeiten, der neue Mitarbeiter auf Basis dessen auswählt, was sie vor 10 Jahren auf FB oder sonstwo geschrieben haben? Nein. Also partizipiere ich offen und aktiviere somit den Personalfilter 4.0

 

Plus: Ich betrachte mit etwas Sorge den Trend, dass Leute um ihre online Selbstdarstellung zu schützen nur noch political correct oder auch gar nicht agieren. Dem gilt es entgegenzutreten. Denn: Offener Dialog ist auch kulturstiftend. Wenn 99% der User online auch mal Arschloch sagen, entfällt dieser Fakt als Argument/Anlass für Schikane (das Arschloch sagen auf FB wird zum allgemeinen Kulturgut :lol: ). Ich möchte in einer Welt leben, in der man ZWAR nicht so blöde ist, auf Twitter dem Einbrecher zu sagen dass man jetzt mal 8 Stunden außer Haus ist, in dem man aber seine Meinung offen und ehrlich abbilden kann, ohne dafür Disse zu bekommen (Geflame reicht völlig).

 

Davon ab bringt es wenig, nicht an FB oder Google zu partizipieren. Ein hinreichendes Interesse vorausgesetzt, ist es auch ohne dies problemlos möglich, Profile via Online Aktivitäten zu erstellen. Ich bestreite also nicht de Spionage, ich bestreite nur das hinreichende Interesse daran.

 

AAS

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[...]Plus: Ich betrachte mit etwas Sorge den Trend, dass Leute um ihre online Selbstdarstellung zu schützen nur noch political correct oder auch gar nicht agieren. Dem gilt es entgegenzutreten. Denn: Offener Dialog ist auch kulturstiftend. Wenn 99% der User online auch mal Arschloch sagen, entfällt dieser Fakt als Argument/Anlass für Schikane (das Arschloch sagen auf FB wird zum allgemeinen Kulturgut :lol: ). Ich möchte in einer Welt leben, in der man ZWAR nicht so blöde ist, auf Twitter dem Einbrecher zu sagen dass man jetzt mal 8 Stunden außer Haus ist, in dem man aber seine Meinung offen und ehrlich abbilden kann, ohne dafür Disse zu bekommen (Geflame reicht völlig).[...]

 

Ich finde es auch wichtig seine Meinung kundzutun aber wenn ich jetzt Personalchef bin und sich ein Junge bewirbt, 18-19 Jahre und kommt mit Glatze, Springerstiefeln, Bomberjacke zum Bewerbungsgespräch dann wäre dies kein Grund für mich ihn auf Grund aufgrund seiner Optik nicht einzustellen. Rühmt er sich jedoch auf FB wie er den "Scheiß Neger" letzte nacht "den Bordstein fressen hat lassen" ... Nein dann kann ich ihn nicht in meiner Firma brauchen. Außer ich bin vielleicht Verleger einer rechten/rasisstischen Zeitschrift und bin auf der Suche nach einem derartigem Aushängeschild oder Medienwirksamen Fällen.

 

Wer aber bspw. so dämlich ist Straftaten oder anderes auf FB anzupreisen, der hat mit Sicherheit keine Chance die intellektuelle Hürde zu überschreiten die ich an jeden meiner Mitarbeiter hätte und wenn es die Sekretärin ist.

 

Es muss keine Gewalttat sein. Wenn ich Online lese dass er in seinem aktuellen Job 3/5 Tagen fehlt weil er blau macht und "Krankenstand" geht, dann naja, dann hat er einfach keinen Job verdient.

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wo ist das problem, auf der strasse präsentiert isch auch jeder oder sollen wir uns nun alle verhült bewegen? meine meinung zu FB hat sich geändert. ich war früher auch dagegen und nun laufen sehr viele aktivitäten über FB. man kommt nicht schneller an infos und aktivitäten ran. nur all die spiele werdne bei mir gleich auf ignorieren gesetzt

 

ich bin dabei. es kann jeder sich bei mir melden ;)

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Aber Fakt ist, das es für viele Arbeitgeber ne Rolle spielt wie Du zur Bewerbung kommst. Ist zwar nicht schön, aber so sozial und offen ist die Gesellschaft nu doch nich. Auch wenn man Einzelne befragt, wird immer das Gegenteil behauptet - in der Masse ist dann die Empörung groß.

Mag sein, dass es sogar manchen Personal-Chefs wirklich egal ist...das kommt immer darauf an, in welchem Job Du arbeiten möchtest. Solange man nicht irgendwie potentiell dem Image der Firma schadet wird es keinen stören. Nen Holzfäller im Nadelstreifenanzug strahlt auch nich unbedingt Kompetenz aus :(

 

Man sollte einfach in solchen öffentlichen Medien nur reinschreiben, was man für vertretbar oder recht neutral halten kann. Die Grenzenrichten sich immer danach in welchem sozialen Umfeld Du Dich selbst befindest oder befinden möchtest.

Klar gibts Meinungsfreiheit und die ist auch wichtig. Manche Ansichten werden aber nunmal nicht jedem gefallen. Damit muss man dann Leben.

 

Solche Portale sind ja nicht zwangsläufig schlecht, wenn man nicht total naiv an so ne Sache rangeht.

 

Freiheit ist nunmal nur ein Ideal. ;)

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Hi bin auch bei FB uns wkw. Ich habe auch mein Profil zurecht gestutz, damit nicht jeder alles sehen kann.

 

Aber ich musste auch erst mal (alle) Möglichkeiten finden.

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