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Showing content with the highest reputation on 07/12/2014 in Posts
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Ich möchte betonen das ich eine weibliche Seite habe und ein kindlicher Forumsnutzer bin. :-)3 points
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Rauchend stehe ich neben dem Wagen und beobachte den Kommisar. Wenn der Typ uns umbringen wollte oder uns verhaften wollte hätte er es schon getan. Ich nehme einen Zug von meiner Zigarette. Wieso kann ich ihn nicht trauen? Die ganze Situation ist unmöglich... unmöglich. Ein Dorfpolizist findet uns sofort an der Talsperre. Das kann gar nicht sein. Ich schnipse die aufgerauchte Zigarette weg und greife sofort nach einer Neuen. Mal sehen was der Kerl dazu zu sagen hat. Vielleicht verplappert er sich. Wäre ja auch ne gute Stelle ihn loszuwerden, falls er doch mit diesem... diesem König... unter einer Decke steckt. Ich gehe etwas näher heran. Der Kommisar ist noch immer mit den Unterlagen beschäftigt. Ich lehne mich gegen die Seite des Wagens, und stecke die Zigarette an. "Danke...." murmele ich ziellos. Ich schaue nur vage in seine Richtung. "Ich kann verstehen, was sie hier auf Spiel setzen. Ich weiß, dass die Situation für Sie wahrscheinlich genauso schwierig ist wie für uns." Ich merke wie der Kommisar von den Unterlagen aufblickt. Nach einem Zug an der Zigarette, fahre ich unverblümt fort. "Ich mag es eigentlich nicht, wenn Rudolf für uns alle spricht." Ich seufzend fahre ich mir mit der freien Hand durchs Haar und schaue ihn an. "Ich denke ich kann ehrlich zu Ihnen sein, und kann erwarten, dass Sie auch ehrlich zu mir sind, oder?" Ich schaue zu ihm rüber, warte aber auf keine Antwort. "Wissen Sie, ich hab schon bei unserer ersten Begegnung gedacht, dass sie hier fehl am Platze sind. Ein Polizist, der innerhalb von ein paar Stunden eine verbrannte Leiche identifiziert und uns dann an der Talsperre aufspürt... Was macht jemand wie Sie in einem Kaff, wie Plauen?" Ich gehe einen Schritt auf ihn zu. "Und vorallem: Wie haben Sie das gemacht? Wie haben Sie uns so schnell finden können? Wie konnten Sie..." Ich schaue zu Boden "Wie konnten Sie Jacques so schnell identifizieren? Woher wussten Sie das wir an der Talsperre waren? Es waren doch höchstens 2 Stunden vergangen zwischen Feuer und unseren Aufgreifen an der Talsperre... so schnell ermittelt doch keine Polizeistelle. Schon gar nicht in so einer Gegend."2 points
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Mir reicht völlig wenn die Wasserköpfe dieser Kerle zerplatzen wie überreife Tomaten und das ich keine Muition verbrauche Bei +3 will ich dann aber auch das er blau leuchtet wenn Lumpenmänner in der Nähe sind2 points
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Ich hebe den Daumen. Noch ist der Schmerz unter der zuckrigen Schicht von Schmerzmitteln begraben, doch ich spüre schon, wie sie bröckelt. In mir bahnt sich der Gedanke an, dass, wenn ich ganz still liegen bleibe, schon bald wieder werde herumhüpfen können. Oder vielleicht heilt mich Cheryl ja auch auf eine magische Art und Weise ...? Irgendwie ist sie doch auch so etwas wie eine gute Fee für uns. "Wenn ich einen Wunsch frei hätte ...", krächze ich leise und verstumme. Was würde ich dann machen? Ich sehe zu FIona, dann zu meinem Fuß. Ich schweige lieber.2 points
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Ich liege im Bett und betaste vorsichtig das Pflaster auf der Stirn. Jetzt, noch mehr als im Bus, fühlt sich mein Körper zerschlagen und zerschunden an, dank der Tabletten ist der Schwindel und das Schwächegefühl jedoch vergangen. Dafür spür ich jetzt jede Stelle die bei dem Motorradstunt den Asphalt geküsst hat. So fühlt man sich wohl mit 90. Geht es mir durch den Kopf. Ich muss nach Hause, ich muss wissen ob es Jackson gut geht, ich muss wissen wie das Haus den Sturm überstanden hat. Meine Hand brennt. "Mein Motorrad..." jammer ich leise vor mich hin und vergrabe mich tief in Kissen und Bettdecke.2 points
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Ich hab das Heft schon länger und geb jetzt auch mal meinen Senf dazu ab. Cthulhus Ruf ist ein echt geniales Fan Produkt und für mich mittlerweile ein Pflichtkauf! Ich wünschte nur ich könnte das Ding abonnieren, aber das ist eine andere Geschichte... Der Cthulhu Noir Teil ist fantastisch. Sowohl das beiliegende Regelbuch, als auch die L.A. Karte haben mich voll überzeugt. Einfach nur geil! Super ist auch der Info Teil zu Hollywood und Filmen. Auch das im Heft enthaltene Noir-Abenteuer weiß zu gefallen, vllt. werde ich's auch mal meistern. Wenn ich aber mit Noir beginne, dann zunächst mit etwas selbst verfasstem. Dank eurem Regelbuch und meines Filmregals schossen mir beim Lesen gleich tausend potenzielle Abenteuer durch den Kopf. Das dürfte spaßig werden^^ Das Now Abenteuer trifft nicht so ganz meinen Geschmack, was hauptsächlich am Gegner des Szenarios liegt. Macht aber nix. Den Reisen Teil fand ich super, einfach nur cool. Zur Nyarlathotep Debatte muss ich sagen, dass ich dem Artikel nur zustimmen kann. Am Interessantesten fand ich aber den John Carpenter Teil. Ich bin ein großer Fan seiner Filme, hab mich aber nie mit seiner Verknüpfung mit Lovecraft beschäftigt. Fand das sehr informativ und plane demnächst auch ein The Thing-ähnliches Abenteuer zu spielen. Nochmals danke für den nötigen Anschub durch diesen Artikel. Mein Fazit: Schulnote 1*, wie immer eine tolles Heft. Wie schon oben gesagt, für mich eigentlich eine obligatorische Anschaffung! Freu mich schon auf das nächste Heft^^2 points
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[Eintritt von Fiona, Lloyd und Amber aus Kapitel 1: Ein unangenehmes Erwachen] I never thought I'd see the day That we honestly could say We stand five against the world And the doors are open. Through all those years I would've died to be right here I never thought of backing down With one chance to make a sound. So we'll take our chance right now: These are the days we will remember These are the days we won't forget These are the times we've shared These are the promises we've made Euch bleibt die Luft weg: Einbildung? Ihr wisst es nicht, aber Lloyds Fußschmerzen beginnen wieder aufzukeimen. Ein Arzt kam ebenfalls, der Fuß wurde unter heftigen Schmerzen etwas gerichtet, einbandagiert, Schmerzmittel halten den Schmerz im Zaum, unterdrücken sie jedoch nicht ganz, besonders nach der provisorischen Richtung, am Folgetag ist eine OP angesetzt. Amber hat Medikamente zur Kreislaufstärkung bekommen, Fiona ein leichtes Beruhigungsmittel, Fragen hat bisher niemand gestellt, jedoch merkt ihr, dass man euch zu meiden scheint. Eure Handys sind wieder voll geladen. Es ist mittlerweile 15:30.1 point
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yo, zwischen Kisten voll mit Schmuck und Gold...aber die habe ich für später vergraben. Der Besitzer von dem Pub hieß überigens Tom und hatte so nen fetten Raußschmeißer namens Bill der behauptet wenn er mal bei Tageslicht die Kaschemme verläßt würde er zu Stein werden *gg* Und ach, die hatten nur Hammel als Barmeal.1 point
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Unter der Phosphoreszens der Schmerzen beginnen die beiden Frauen zu leuchten. Wie Heilige leuchten sie. Engel. Sie sind Engel. Ich lächle dümmlich. Meine Augen fallen zu. Ich bin echt im Arsch.1 point
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"Ich weiß nicht ob er mit dir mitgehen würde, schau einfach nur nach, ja?" "1824 Essex Avenue, New Jersey" Füge ich hinzu, das ist die Adresse, liegt aber ziemlich außerhalb, ich weiß nicht ob du das schaffst wenn du zu deinem Chef willst. "Ach, eins noch, hinter der Tür steht ein Baseballschläger!" Sage ich trotzig. "Hier sind meine Haustürschlüssel, wenn du schnell bist kannst du ihn dir greifen bevor Jackson vorne ist, ich glaube sowas ist effektiver als eine Pistole gegen diese Lumpenmänner!"1 point
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Schnell wische ich mir eine Träne von der Nasenspitze und aus den Augen als Fiona mich anspricht. "Wie...ja, bitte schau nach ob mein Haus noch steht und..." Ich schlucke schwer. "...geh mal an Zaun und schau nach Jackson!" Ich könnte es nicht ertragen wenn ihm was passiert ist! In meiner Stimme schwingt die Sorge mit.1 point
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Ich bleibe ein paar Minuten sitzen, dann nehme ich mein Handy, und kontrolliere schnell ob wichtige Mails oder ähnliches bekommen haben sollte. "Der Boss will mit mir unter vier Augen reden..." sage ich zu den Beiden. "Dann werde ich wohl mich auf den Weg machen. Soll ich auch etwas für euch erledigen?" Ich lächele Lloyd an. "Das wird wohl wieder, hab keine Angst" sage ich, wieder mit dieser sanfen Stimme, die ich dachte, vergessen zu haben. Ich gehe am Ambers Bett "Kann ich was für dich tun?"1 point
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Soll mir Recht sein - behaltet dann im Hinterkopf was für Zeug schon passiert ist. Mich störts auch nicht wirklich1 point
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Mal ein Vorschlag: Brauchen wir das wirklich? Hand aufs Herz, wir wissen, wann etwas schockierend ist und spielen es dann einfach aus. Es ist zwar immer nett zu haben, aber es ist so viel passiert, da fällt es echt schwer das herauszufiltern.1 point
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Angriff = nicht gut genug. Resistenz = versiebt. Ich werde einen MNSC nicht so leicht draufgehen lassen, wie einen No Name NSC. So etwas wird Euren Chars bei mir auch nicht passieren. Und wenn, dann nur dann, wenn die Chars sich dämlich verhalten. Nyre, Du bist dran.1 point
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Du umgarnst den Mann. Du kennst Hans schon recht gut, obwohl Ihr zwei kaum Zeit miteinander verbracht habt. Er ist der Mann den Du liebst. Und Du weisst, dass er Dich auch liebt. Du möchtest, dass er vor Dir niederkniet. Du möchtest, dass er Dich um Deine Hand bittet. Du möchtest, dass er sich Dir hingibt. Du möchtest ihm die Kehle durchschneiden. Du weisst, dass er Deine Berührungen geniessen wirst. Du weisst, dass er sich nicht wehren wird, weil er alles erwartet. Nur das nicht. Aber dieser Kragen. Der Kragen ist im Weg. Du knöpft Hans' Militärjacke auf. Viele Knöpfe. Zu viele. Hans hilft Dir. Er giert nach Dir. Giert nach Deinen Berührungen und Liebkosungen. Deine Küsse sind ein Genuss für ihn, dass spürst Du. Deine Berührungen bereiten ihm die reinste Wonne, dass weisst Du. Wenn er jetzt seine Jacke abstreift... Dann wird DAS der Moment sein. Die Arme auf dem Rücken. Und sein Hals entblösst. Bereit für Deine scharfe Klinge. Deine Finger finden alle Stellen, von denen Du weisst, dass er es liebt, dort berührt zu werden. Dort, wo das Blut dicht unter der Haut fliesst. An den Innenseiten der Arme und... und am Hals. Die Kehle. Du musst seine Kehle durchschneiden. Erst wenn Du sein Blut an Deinen Händen hast, dann... und erst dann... wird es vorbei sein. Deine Hände gleiten über seine Brust. Finden seine Narben. Vor allem jene, die sein Herz zum Schweigen brachte. "Lass gut sein Matilde. Bitte. Überanstrenge Dich nicht, amore mio. Du bist verletzt. Deine Schulter. Deine Hüfte. Und jetzt humpelst Du auch noch. Leg Dich bitte auf das Bett. Ich kümmere mich um Deine Wunden." Gerade als Du ansetzt, um ihm den Tod zu schenken, dreht er sich zu Dir um, und Du steckst es schnell wieder weg. Er hat nichts gemerkt.1 point
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Ich war gerade am schreiben...aber dann hebe ich mir das für den nächsten Plot auf. War eh nur Charakterspiel ohne Storyrelevanz.1 point
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@FrankyD ... Sehr schön +1 ... Bin ich auch XD nächste Woche Sonntag wird der genaue vertriebsweg geplant und im laufe der folgenden Woche dann bekanntgegeben ...wird schon jeder eines bekommen der eines möchte ...1 point
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ja mach, Hauptsache es geht weiter ... damit ich diesen Freiraum mit schaffen kann suche ich doch die Gegend ab .... hoffentlich kriegen sich die beiden, ich finde eine Priese Romantik lockert die Geschichte immer auf ...1 point
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Ich nicke. "Alles klar" sage ich, und gebe ihm die Hand. "Bis später. Ich kümmere mich um die zwei. Sie sind keine Kollegen. Die kleine ist eine Fotografin, und..es ist ne spezielle Sache. Ich muss auf die zwei dann besonders aufpassen. Sie sind sozusagen, Konsulenten. Verdammt gut, aber eben nicht "Feldjäger". Ich lächele ihn kurz an. "Nochmal danke"1 point
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Ich nehme kurz den Lieutnant beiseite. "Wenn Sie mit uns reden möchten..wann haben Sie frei? Dann vereinbaren wir einen Treffen" "Die Geschichte stinkt mächtig, und wir drei.." ich deute auf Lloyd und Amber "..sind schon bis an der Taille in der Scheiße"1 point
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Was ich nicht ganz versteh, ist folgender Eintrag: In Medias Res (Tempus Fugit aus der Deutschlandbox)Da gibts zwar durchaus eine ganz signifikante Gemeinsamkeit, aber das ist dennoch ein völlig anderes Abenteuer.1 point
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Der Lieutenant schüttelt langsam den Kopf. Nicht vor der Mannschaft. signalisiert er euch mit einer Handbewegung, die beschwichtigend wirken soll, er seufzt, sieht die Brandwunden an Ambers Hand. Sofort dreht er sich um, greift eine Art Kühlspray. "Könnte ein bisschen brennen.", sagt er leise, sanft lächelnd, als er sich vor sie kniet und ihre Hand damit einsprüht. Tatsächlich es brennt wie Feuer, doch der Schmerz lässt komplett nach, die Hand fühlt sich nicht einmal mehr warm an. "Wir werden die ganze Sache in Ruhe im Krankenhaus besprechen wenn es ihnen Recht ist.", sagt er danach. Mit lautem Quietschen hält der Wagen an, Kiwi und Koala greifen wie Trage, laden Lloyd aus, wo ihr von einer Krankenschwester in einen Aufzug einer Privatstation geführt werdet, dort wird sich die Notfall Ambulanz um euch, bzw. Lloyd kümmern.1 point
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"Ja, Lieutnant, Krankenhaus ist eine gute Idee" sage ich trocken. "Ich hatte sowas nie gesehen, oder erlebt. Die sahen so aus, als wären sie aus verdorbenem Fleisch geschaffen worden. Egal wie hart ich sie traf, war denen egal. Und glauben Sie mir: ich kann verdammt hart treffen!" Ich schaue Amber an. "Ist alles in Ordnung kleine?" frage ich so besorgt, wie bei Lloyd vorher. Sie ist mir schnell ans herz gewachsen. In einem anderen Leben, wären wir wahrscheinlich Freundinen geworden, wer weisst? "Meine Theorie ist, die Ampelmänner sind eine Art religiöse Fanatiker. Und ich mag nicht was da im Schwimmbad brüht. Alles sollt gründlich auf dem Kopf gestellt werden. Vor allem, und das war Lloyd Idee, die Boiler" "Ich will auch wissen, wer das Schwimmbad gebaut hat, und wer sie betreut. Wer ist der Verantwortlicher?" "Hatten Sie auch solche gestalten getroffen, Fischer?"1 point
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Frauen, Kinder und Forum-Nutzer zuerst. Sehr uneigennützig gedacht.1 point
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Steven 'Koala' Smith Größe: 1,82m Wohnort: New York City Augenfarbe: Braun Haarfarbe: hellbraun Figur: dünne, drahtige Statur Besondere Merkmale: oft mit den Gedanken woanders, verwirrt Beruf: Sondereinsatzkommando (Funker/Techniker) Sonstiges:1 point
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"Nichts, alles ruhig. Beunruhigend ruhig bei ihrem Zustand.", murmelt er als er die Bilder betrachtet. "Das sieht fast nach einem... Amateur Horrorfilm aus.", murmelt er als er ungläubig die Kamera zurückgibt. "Allerdings: Die Kuttenmänner sind mir ein Begriff", murmelt er. Danach schnellt ein: "Koala, Rückzug aus dem Schwimmbad, probier jede Frequenz, sofort!", die Antwort ist ein mehr oder weniger gestammeltes "Ja Sir!" "Verdammt.. Was ist das? Theorien? Bin für alles offen.", er blickt leicht planlos in die Runde. "Naturphänomene sind auszuschließen anhand dieser... Leatherfaces. Ich weiß selbst nicht was ich dazu sagen soll..." Er ist sichtlich unsicher, was er sagen soll oder... darf Er schüttelt den Kopf. "Kurs ist das Krankenhaus! Sofort!", ruft er nach vorne. "Verdammte Staubmänner...", flüstert er kaum hörbar, ballt seine Faust. Sein Gesicht spricht Bände: Er weiß was ihr gesehen habt, er glaubt euch auf's Wort, seine Mannschaft ist wahrscheinlich anderer Meinung. Er blickt umher als wäre er selbst in eurer Situation gewesen: Niemand hätte ihm geglaubt, was er sah, nun findet er Gleichgesinnte.1 point
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@all: Wir werden, sobald die Produktion durch ist, auch eine Vorstellung haben, wie wir die Distribution gestalten - und das natürlich an euch weitergeben. Dabei ist es uns natürlich ein Anliegen, dass: a) Hamsterkäufen gerade bei solch einem Produkt massiv vorgebeugt wird b] insbesondere bezugnehmend auf potentielle Händler auf a) noch deutlicher geschaut wird c) der kleine Kreis derer, die ein Exemplar ergattern, nicht zuu beschränkt ist Ob und wie wir Maildistribution machen können, das müssen wir noch diskutieren.1 point
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Ich favorisiere das letztere!!! Aber er ist Südstaatler das verbindet!! CIGY...ach nee kleiner Scherz1 point
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da kommt definitiv noch mehr...noch ist es nur gedruckt und noch nicht gebunden, und die CD ist noch nicht produziert...wenn wir alles in Händen halten, gibt es einen Haufen Fotos1 point
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Der Hauptmann ist Hans. Auch wenn er mit dem Rücken zu Dir auf dem Stuhl sitzt. Das ist er. Mit Blick auf die Tür. Der Jäger ist vorsichtig.1 point
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Ich werde das gerne nachfragen. Meine Vermutung aber ist, dass es sich um eine maximale Erhöhung AUF x3, nicht UM +x3 = x4 handelt. Das schliesse ich zum einen aus dem Fehlen des "+", zum anderen aus der allgemeinen Praxis von CGL, die eigentlich immer direkt das maximal mögliche Ergebnis angeben statt die Errechnung den Anwendern zu überlassen. Sprich: wäre x4 gemeint, hätte CGL das zur Klarstellung vermutlich nochmal geschrieben (for a combined maximal modifier of x4). AAS1 point
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Ich nicke auch. "Werde ich auf jeden Fall machen, vielen Dank, Sir" Ich blicke zum Fischer rüber. "Die Angriffer sahen absolut asozial aus. Wahrscheinlich eine Art Sekte..oder "wannabe" Sekte. Im Schwimmbad sah so aus wie in einer Metzgerei". "Ich habe einer davon in Notwehr" und deute auf den Arm "Erschießen müssen" Ich schüttele mein Kopf leicht.1 point
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"Aber ein starkes Schmerzmittel können Sie ihn verpassen, wenn sie eine dabei haben, Sir" sage ich und schaue die blasse haut Lloyds. "Ehi, das wird schon wieder" sage ich sanfter als sonst zu ihm. Dann drehe mich zu den Lieutnant. "Sind sie im Kontank mit den Männer im Schwimmbad? wenn ja, lassen Sie mich bitte hören. Oh, und geben sie mir etwas Desinfektionsmittel. Der Penner hat mich gebissen, wie ein tollwutiger Hund" Ich schaue mir die Wunde an. "Scheisse!"1 point
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Ich wette du meinst im Dronenkapitel den Absatz Dronenkampf (S. 270 im englischen). Da steht einmal, dass da die normalen Werte für den Fleisch und Blut Kampf benutzt werden. Andererseits, dass man die Werte für den taktischen Kampf benutzt. Wenn man Drohnen fernsteuert ist es definitiv eine komplexe Handlung. Beim Riggen bin ich mir unsicher. Aber da kann es auch sein, dass man nicht wie in SR4 den Gunneryskill nutzt, sondern den Waffenfertigkeitskill. (Siehe meine letzte Frage ^^)1 point
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Kiwi verzieht zu den Witzen keine Miene, der Lieutenant grinst. "Gut das hätten wir.", dann zeigen sie mal her was sie haben, er hält die tättowierte Hand auf, bittet dich um die Kamera. Kiwi guckt sich Lloyds Fuß an: "Mehrfacher Bruch des Mittelfußes, mittlerer Zeh gesplittert, Ferse geöffnet.", murmelt er. "Ich kann versuchen ihn zu richten und zu bandagieren, allerdings bin ich nur als Feldsanitäter ausgebildet nicht als Arzt für solche 'Lapalien', sowas ist mir noch nie untergekommen.", brummt er. Du erkennst nun sein Gesicht, als er seine Sturmhaube abzieht: Ein älterer schwarzer Mann, angegrauter Bart, wahrscheinlich Mitte 50, wirkt unzufrieden, grimmig. "Sie sind wohl besser bei Zivilisten in Krankenhäusern aufgehoben, hm?", fügt er hinzu.1 point
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vielleicht wird es ja limitiert auf max. zwei Exemplare pro Person....1 point
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hier mal kleine Impressionen vom "GATSBY" … wir möchten halt noch nicht zuviel zeigen bis das Buch nicht endgültig vom Buchbinder zu uns kommt und wir es in Händen halten …. aber seit sicher … vom Design und Qualität des Drucks und der Materialien ist das ganz großes Kino … und halt ECHT limitiert …. Nachdruck absolut ausgeschlossen … Viel Blut, Schweiß und Tränen stecken in dem Buch wir freuen uns schon mit Euch http://i307.photobucket.com/albums/nn303/surya74/Bilder/cid_0E025603-C8FE-48FE-84C8-F23E816246A6fritz.jpg http://i307.photobucket.com/albums/nn303/surya74/Bilder/cid_235A3B3B-CC65-4CEF-B7E6-62296C0A8D3Dfritz.jpg1 point
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"Ich schätze sehr, dass Sie einsichtig sind." Ich bleibe regungslos sitzen. "Bin jedoch nicht zufrieden. Bei allem Respekt. Sie sagen: Sowas passiert, es wird sich schon richten lassen und glauben, damit wäre es getan? Es tut mir leid. Wirklich. Für Matilde, für Hans, für mich - und ja für Sie besonders." Meine Augen leuchten ein wenig bedrohlich. "Ja für Sie, Doktor Nordgren. Ganz besonders für Sie und Ihr Leben. Lassen Sie es sich durch den Kopf gehen." Ich richte mich auf und klopfe mir imaginären Staub von der Kleidung. "Der Tee war ausgezeichnet. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag." Ich lächle und salutiere angedeutet in seine Richtung. "Falls Sie etwas von mir wünschen oder mit mir reden wollen, dann kann ich es kaum erwarten von Ihnen zu hören." Ich gehe Richtung Tür. "Mensch, war das ein guter Tee!" Mit einem Grinsen trete ich durch die Tür.1 point
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Weniger Eclipse Phase Mehr Earthdawn. Mehr Punk im Cyber. Mehr Bladerunner. Mehr Judge Dredd. Mehr Demolition Man. Stellweise ein bisschen Mad Max II (außerhalb der Sprawls). Insgesamt mehr Shadowrun 1989, weil ich genau das mochte und immernoch mag. Verchipte Rockstars, chromglänzende Straßensamurai, Indianerschamanen, Decker mit Iro und Buchse in der Schläfe, die auf dem Keyboard klappern.1 point
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Andrew 'Wombat' Fisher Größe: 1,98m Wohnort: New York City Augenfarbe: Dunkelbraun, fast schwarz Haarfarbe: dunkelbraun Figur: hochgewachsen, breit, massig jedoch nicht unbehände Besondere Merkmale: Tattoos Beruf: Sondereinsatzkommando Sonstiges: Südstaatler (Texas)1 point
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Ich rufe mein Chef an, und erkläre die Situation. Wir werden von ein Haufen Junkies, wahrscheinlich eine Sekte, oder eine Bande verfolgt, und die Leute bei der 911 lachen uns aus.1 point
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"Nun, einmal war da dieser Traum. Und ansonsten ... Gestern abend habe ich auf ein Zeichen gehofft und irgendwie kam das dann auch. Da habe ich geschworen, dich heute zu suchen. Das war auch nicht schwer, da ich dich letzte Woche in einem Bus gesehen hatte." Ich schweige. Die Ampel schaltet auf grün. "Ich bin damals aufgrund von Befürchtungen bezüglich des Schicksals weggegangen, weißt du? 1999. Das war das Jahr. Ich kann dir meine Gedanken kaum begreifbar machen, da ich es selber nicht ganz verstehe. Ich hatte gehofft, draußen in der Welt Antworten zu finden, aber was ich fand, war Isolation. Einsamkeit. War nicht mein bester Plan." Ich lächle verbittert, als ich nach draußen schaue. "Und schließlich hat mich das, vor dem ich weggelaufen bin, eingeholt."1 point
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Cheryl Größe: 1,62m Wohnort: Augenfarbe: Blau Haarfarbe: dunkel getönt, vermutlich Braun/Rot Figur: zierlich, schmal Besondere Merkmale: stumm Beruf: Sonstiges:1 point
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Alexander Sullivan Größe: 1,96m Wohnort: New York City Augenfarbe: Braun Haarfarbe: Braun Figur: muskulös, durchtrainiert Besondere Merkmale: Trägt meistens Sonnenbrille und dunkle Kleidung Beruf: Marketing Manager Sonstiges: zeigte Interesse an Fiona obsessives romantisches Verhalten verdient nebenbei Geld durch Wetten in Untergrundkämpfen1 point
