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Showing content with the highest reputation on 10/03/2014 in all areas
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OK, wenn so was rauskommt https://www.youtube.com/watch?v=zxA6dwLNEYs kann Ich das verstehen mit Tanz am Pool Medizinmann2 points
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Der Bauzaun umfasst das Gelände, kein Loch lädt zum Passieren ein. Von den beiden ist nichts zu sehen. Auch hinter der Staukonstruktion ist keiner der Freunde zu sehen. Der Blick des Kommissars bleibt bei einem kleinen Detail hängen. Beinahe wäre es ihm entgangen, doch die Zeit welche er mit diesen Männern und Fräulein Gravenstein verbracht hat, sollte sich bezahlt machen. Auf dem Boden vor dem Eingang in das Innere der Staumauer lag eine Zigarettenkippe jener Marke, welche Rudolf raucht. Sie war zur Gänze abgebrannt.....2 points
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Es ist in der Tat nicht mehr besprochen worden. Du hast Jatik per Mail gefragt und er hat euch mitgeteilt das Morgen, nach der Rushhour um 10:00 Uhr das Treffen bei FW ist und ihr die Ware übernehmt. Der Transport findet in einem GPS überwachten Van statt und von FW begleitet euch ein gewisser Mr. Richard Slakes. Er ist noch neu bei FW und wurde von Ms. Novescu und Mr. Jatik als vertrauenswürdig eingestuft. Er ist euer Kontaktmann für alles was außerhalb von FW passiert, er wird euch mit Zymvotek bekanntmachen, wird Behördengänge für euch erledigen soweit sie notwendig sind usw. Einziger Nachteil, er kommt aus NY, Manhattan und hat bisher nur öffentliche Verkehrsmittel genutzt und daher noch keinen Führerschein. (Wahrscheinlich ist er auch deswegen vertrauenswürde weil er noch nicht lange in LA ist und keine eigenen Kontakte vor Ort hat). Einer von euch müsste den Van steuern.2 points
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Meine Oma würde auf diese Frage antworten: "Weil Eigenlob stinkt."2 points
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Sich selber liken ist doch als würde man vorm Spiegel stehen und sich selber sagen was für ein geiler Typ/geiles Mädel man ist... Oder im Umkehrschluss: Wenn man nicht alle seine Beiträge mit einem like versieht, findet man dann diese Beiträge doof? -> warum hat man sie dann verfasst?! Der Sinn erschließt sich mir nicht.2 points
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Auf Seite 219 stehen dann die möglichen Auslöser: Befehl (siehe GRW) Kontakt (siehe GRW) zeitgesteuert (siehe GRW) Hintergrundstrahlung (nur für verankerte Zauber) Auslösen durch Wahrnehmungszauber (auch nur für verankerte Zauber) Es gibt also immer noch nichts passendes.1 point
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Für mich ist das Slaven von Geräten an einen Host eher der Standard. Ein System besteht eh aus unzähligen Hosts (Sicherheitstechnik, Datenverarbeitung, Haustechnik usw.)... da gibt es keine Hintertüren, wenn man nicht so dämlich ist, den Kaffeeautomaten an den Sicherheitshost zu slaven.1 point
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2. falsch ... die Kamera ist in/an den Host geslaved: folglich siehst du sie nicht aus dem Gitter und musst erst in den Host hacken1 point
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Auch dieses Abenteuer ist wie sein Sandboxing-Vorgänger eine Eigenkreation. Es handelt sich um die Weiterführung einer Idee der Spieler, die nun in einem ganzen Abenteuer münden wird. Nach wie vor ist das Living Cities-Konzept im Einsatz und wird dieses Mal noch insoweit gesteigert, dass die Spieler in die Rolle ihrer Feinde schlüpfen. Wer eine Innsmouth-Kampagne gespielt hat und sich fragt, wie es einige Monate später dort aussehen könnte, mag Inspiration aus diesem Spielbericht ziehen. Wir haben damals in vier Abenteuern Innsmouth gefunden, verlassen und dann zerstört und sollen in diesem Abenteuer ein paar nette Cameos und Referenzen bekommen, die an die gute alte Zeit erinnern. 1. Patrick Jefferson (Jäger, Doktortitel in Biologie, bei einer Bärenattacke am Rücken verwundet, will um jeden Preis diesen Bären erlegen und seiner Trophäensammlung beifügen, "Phönix", verpetzte mit Stolz einen kleinen Jungen) [2. Todd Bishop] (Pferdezüchter/selbsternannter Exorzist, hält sich nach einem Reitunfall für Jesus Christus, den Heiland und Erlöser, angesehenes Mitglied der Bishops "aus der Stadt", hat unbewusst seine Freunde verraten, vertrieb die Teufel aus den Kühen) [3. Nathan Onyx] (Geologie-Professor, interessiert an den Steinformationen rund um Dunwich, verlor in einer Vorlesung den Verstand und bewarf seine Studenten mit Steinen, ist nun im Kururlaub, hat "Muskeln aus Stein", "Romeo", der sich zu spät an seine Ehefrau erinnert hat ..., ... und sie und seine Affäre verlor, dem Wahnsinn nahe) [4. Samuel Dawson] (Metzger, Pilzsammler, sieht aus wie der Weihnachtsmann, jeder mag ihn, ist "zufrieden mit sich und der Welt", "Santa Claus" mit seinem Schlitten) *[] = bleiben in Dunwich bzw. in Arkham Dazu kommt der sich NPC, der sich verselbstständigt hat: 5. Douglas Mooney (Detective aus Aylesbury, gebrochen und am Boden zerstört wegen der Ermordung seiner Frau, besessen die Mörder zu finden und Gerechtigkeit wiederherzustellen) Lagebesprechung: Professor Morgan, der Mooney um Hilfe, Dunwich betreffend, gebeten hatte, begleitete diesen zu Todd Bishop, um dort die nächsten Schritte zu klären. Während immer mehr Vorfälle sich in Dunwich häuften, sollte sich auch Innsmouth ein Übel zusammenbrauen. Es wurde entschieden, dass Morgan in dem Rest der Crew eine gute Mannschaft für seine Untersuchungen in Dunwich gefunden hatte. Dawson fühlte sich an jenem Morgen hibbeliger und weniger zufrieden mit sich und der Welt und mit leichter Beunruhigung spürte er, wie sein Körper nach dem ominösen Kräutern von Zebulon Whateley verlangte. Er konnte berichten, dass der Umstand, dass der braune Umschlag bei Armitage neben einer Rauchschüssel samt ähnlich riechenden Kräutern gefunden wurde, äußerst suspekt war. Was hatte Armitage in den letzten Wochen getan? Morgan wollte der Sache auf den Grund gehen, doch davon ist nächstes Mal die Rede. Jefferson schloss sich jedoch Mooney an, um Innsmouth unsicher zu machen. Dafür mussten sie zunächst Nachforschungen anstellen. Von Morgan bekamen sie eine Karte von Innsmouth zugesichert und die Information, dass ein Kontakt, der sich noch in Arkham befand, die verhängnisvollen Ereignisse in Innsmouth überlebt hatte. Brian Burnham to the rescue: Mitsamt eines weiteren Polizisten, der beim Jahrmarktmassaker einen Vetter verloren hatte, waren alle motiviert, diesen Brian Brunham zu finden. Alle rüsteten sich daheim, und Jefferson musste feststellen, dass die Scheiben seines trauten Heims mit Steinen zerschmettert waren. Die Innsmouth-Schläger? Daran wollte Jefferson nicht eine Sekunde glauben. Für ihn trug dieser Vorfall klar die Handschrift eines Kleine-Jungen-Streichs. Aber wer wird das wohl je herausfinden? Er jedenfalls nicht, da Innsmouth nach ihnen rief. In Velma's Diner, in welchem Brian nun als Koch angestellt war, trafen sie ihn und erfuhren davon, dass auch er seine Erlebnisse in Innsmouth nie vergessen konnte. Er wünschte sich, beim 'Sturm' mitgemacht zu haben, was er damals leider abgelehnt hatte. Durch ihn konnte die Truppe einige wertvolle Informationen über Innsmouth gewinnen inklusive den Standorten der wichtigsten Lokalitäten. Seit einigen Monaten hatte er Kontakt zu Lukas Mackey geknüpft, sodass auch dieser über die einzige Spur in Innsmouth, Jacob Marsh, der das Fischwesen auf dem Jahrmarkt erstehen wollte, einiges berichten konnte. Schließlich entschied sich Brian nach einem eindringlichen Gespräch mit Mooney dafür, die Gruppe zu begleiten und seine langersehnte Rache nachzuholen. Es wurde viel geplant, sehr viel, dann folgte endlich die Reise nach Innsmouth. Die Lage peilen: Vorsichtig schlichen sich Burnham und Jefferson vom geparkten Auto näher zu der Stadt hin, die in ein Hochsicherheitstrakt verwandelt worden war. Überall waren Scheinwerfer auszumachen und man vermutete Barrikaden, Wachen und und und ... Schließlich wurde klar, dass bei einem Vorhaben noch mehr Vorbereitung nötig sei. Einzig ein Haus wurde auserkoren, um die Aktion am nächsten Tag zu starten und dieses erkundet. Der Plan sah vor, dass Mooney und sein Kollege mit Feuerwerkskörper (die sie von dem finanziell ruinierten Darke erstanden hatten) alle Wachen von ihren Posten locken sollten. SIe hatten vor, sich zu verbarrikadieren und durch einen Sturmkeller zu fliehen, sobald es zu brenzlig zu werden drohte. Währenddessen hatten Jefferson und Burnham die Aufgabe, sich in die Raffinerie zu schleichen, da sie dort Hinweise auf Jacob Marsh zu finden gedachten. Wenn das nichts half, dann hatten sie noch den esoterischen Orden oder die Marsh-Villa im Visier. Soweit so gut - letzte Vorbereitungen wurden getätigt, dann ging es los. Die Sache wird ernst: Am nächsten Abend also startete die Action. Bis an die Zähne bewaffnet, erwarteten Mooney und sein Kollege den Ansturm und wurden nicht enttäuscht. Zunächst kamen fünf Hybriden, die noch leicht bewaffnet waren. Sie versuchten durch alle Ecken und Ritzen in das Haus zu gelangen, dann schlüpfte einer durch den Sturmkeller ins Haus. Mooney schaffte es dank göttlicher Intervention, diesen einen mit einer Ladung Schrot unschädlich zu machen. Doch langsam rückten die feindlichen Kräfte immer näher und in einem Nahkampf glaubten die beiden kaum, bestehen zu können. Also flohen sie! Draußen erwarteten sie noch mehr Hybriden, dieses Mal bewaffnet. Sie blendeten sie mit ihren Magnesiumfackeln und rannten. Mit knapper Not stiegen sie ein und hörten, wie die wütenden Hybriden hinter ihnen her rannten und in einer sprichwörtlichen Staubwolke zurückblieben. Währenddessen bei den Schleichern: Vor ihnen türmte sich das erste Problem auf: Insgesamt fünf bewaffnete Innsmouthkerle durchkämmten das Raffineriegebiet nach Eindringlingen. Dann zischte ein Feuerwerkskörper durch die Luft. Aufgebracht entfernten sich drei der fünf um nach dem Rechten zu sehen. Einen weiteren konnte Jefferson mit einem gekonnten Schlitzen von hinten ausschalten. Soviel Glück hatte Burnham nicht. Sein Ziel drehte sich überraschend um und schoss, sodass er zu Boden geschleudert wurde. Das Ende für ihn? Nein, er trug eine schusssichere Veste aus den Beständen der Polizei von Aylesbury. Jefferson hetzte, was das Zeug hält zu ihm, um seinem Kompanion zur Hilfe zu eilen, doch es sah schlecht aus. Bei der Waffe am Kopf des betäubten Brian, glaubte niemand, dass er überlebt. Eine gewürfelte 99 strafte uns Lügen. Jefferson überwältigte den Hybriden und schlitzte auch diesem die Kehle auf. Erschöpft vernahmen die beiden, dass sich unbestimmt viele weitere Hybriden näherten. Entsetzt schlugen sie sich in die Büsche. Die Raffinerie war verlassen, das sahen sie eindeutig. Der nächstegelegene Standort war also ... Bei der Marsh-Villa: Wo endlich Licht brannte! Offenbar hatten die Hybriden den abgebrannten Ballsaal von damals mit unbekanntem Zweck wieder aufgebaut. Dort drinnen sah Jefferson eine Gestalt auf einem Sitz inmitten mehrerer Kisten, doch konnte er das Gesicht nicht erkennen. Brian schlich sich näher dran und wurde überrascht: Der Mann, der offensichtlich Jacob Marsh geholfen hatte, aus dem Gefängnis zu gelangen, der an den richtigen Stellen Geld platziert hatte und nun Innsmouth in eine Festung verwandelte, war ein ominöser indonesischer Mann, der ihm direkt in die Augen sah. Eine Falle? Scheinwerfer flammten auf und Jefferson wurde geblendet. Von der anderen Seite des Hauses kamen schwer bewaffnete Hybriden und beide Charaktere wurden gefangen genommen. Dort müssen sie sich unter dem distanzierten Blick dieses Fremden nun erklären und um ihr Leben bangen. Fazit (zu den Feinden und Innsmouth): Insgesamt haben wir 8 hrs gebraucht und können dafür leider recht wenig vorweisen. Doch das Führen der Feinde hat gut funktioniert! Es wurde soweit nicht unfair gut gehandelt und auch nicht übertrieben böse. Die Werte der Hybriden aus den Innsmouthbänden waren an dieser Stelle äußerst hilfreich, da sie sich gut kopieren und den Spielern aushändigen ließen. Auch andere bisher wenig genutzte Feature der Innsmouthbände kamen nun zum Einsatz (Gerüchte in Innsmouth zum Beispiel) und die Cameos waren nett. Der Cliffhanger gefällt mir sehr gut und wurde im Einverständnis der Spieler auf solch drastische Art umgesetzt (es war mittlerweile schon 5 Uhr am Morgen ...). Besser als ein dahingerotztes Ende, das niemanden so richtig zufrieden stellt. Meine anfängliche Einschätzung einer Kampagne mit 4 Abenteuern wird wahrscheinlich nichts. Es werden eher 5. Man sieht, wie viel man aus Sandboxing herausholen kann und wie unterstützend Living Cities sich dazu einbinden lässt. Ich schaue mal, was kommt. Als nächstes folgt also, was die Dunwich-Gruppe so erlebt. Mit freundlichen Grüßen Blackdiablo Hier geht es weiter zu den Ereignissen in Dunwich.1 point
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Die Karten-Icon wird es auf absehbare Zeit. Ist grad konkret in Arbeit. Fehlt nicht mehr viel...1 point
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Kapitel 1 - Arsenal Mir gefallen vor allem die neuen Dinge wie Kettensägen, Chakram und Co. Kapitel 2 - Schutz & Panzerung Die exotischen Sachen sind lustig, aber ich werde sie wohl nie benötigen, auch wenn eine Runnerin schon gesagt hat, sie will unbedingt mal im Weltall einen Run haben Kapitel 3 - Taktik & Handwerkszeug Ist etwas für liebhaber. Meine Runden sind viel zu chaotisch für gemeinsames vorgehen. Ich finde das Kapitel aber als SL sehr hilfreich um mir Ideen zu geben wie die Gegner vorgehen könnten. Kapitel 4 - Kampftechniken & Spezialtreffer Bestes Kapitel des Buches und auf das haben wohl die meisten gewartet, auch wenn ich es ein wenig sehr sehr umständlich von den Regeln selbst finde. Kapitel 5 - Am Leben bleiben Finde ich super, und baue total gerne Runs um sowas. Das sind nur ein paar Seiten, aber die machen einem so etwas viel leichter. Kapitel 6 - Sprengstoffe Hab ich nach dem Arsenal Sprengstoffdebakel noch nicht gelesen. Ich hoffe hier auf Besserung, befürchte aber das Schlimmste. Anhänge - Tabellen Bin im Nachhinein EXTREM enttäuscht, dass das Grundregelwerk nur einen Auszug davon hat. Die paar Seiten mehr hätten niemandem weh getan.1 point
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Hermes Delacroix - Bridgestone Building, Eingangsbereich - Es ist spät als mich einer der Mitarbeiter wach rüttelt. Sanft, aber bestimmt. "Sir? Haben Sie einen Termin?" Habe ich den? Ich bin ganz durch den Wind, die Müdigkeit entreißt mir alle Erinnerungen, dann fällt es mir ein. "Ich warte auf jemanden", entgegne ich müde und schaue mich um. Niemand ist hier, es ist später Nachmittag. "Habe ich zumindest", murmle ich und richte mich auf. "Ich muss Sie bitten, draußen zu warten.", sagt er höflich, doch sein Blick verrät, das dies keine Bitte ist. Und da kommt es über mich: Was ich bin, was ich hier mache, mit welchen Leuten. Natürlich waren sie beide sympathisch, aber ... Alles war ein Versehen, ein trauriger Wimpernschlag der Ironie. "Ja", meine ich und gehe nach draußen. Die frische Luft ist träge, doch das orangene Licht der Sonne blendet mich zunächst. Hier ist nicht mein Ort zu sein, da bin ich mir sicher. Ich bin höchstens eine Last, nicht mehr und nicht weniger als das. Wie von Elektrizität gepackt, fahre ich mit einem Taxi ins Hotel und packe meine Sachen. Dieser Luxus, dieser Schein, das viele Geld - es kann nichts als Unglück bringen. Meine Mitreisenden treffe ich nicht, hinterlasse Ihnen aber wohlweislich eine Nachricht an der Rezeption. Im nächsten Flieger sitze ich und schaue nach unten, über den Wolken, die Sonne ist wieder hell und klar. Ich fühle mich befreit, bin außer mir und doch denke ich an Miss Chandler und Mr. Pierce, wie sie sich wohl schlagen. Was sie tun, ist geheim, wenn sie mir mehr verraten, wird es ihnen schlecht gehen, dessen bin ich mir sicher. So ist es also am besten, wenn dies das Ende für mich ist.1 point
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Das brauchst Du um Fallschirme und Wingsuits richtig zu benutzen Die Adeptenkräfte haben damit nicht viel zu tun (sie würden einen Bonus geben, wenn man aus mehreren Kilometern Höhe mit einem Fallschirm abspringt um dann gut & Sicher zu landen) genau das, für einen guten Traceur brauchst Du Akrobatik, die Spezi Le Parcour, die Adeptenkräfte (oder als Alternative im Kreuzfeuer die Akrobatikkunst) aber kein Fallschirmspringen oder so HokaHey Medizinmann1 point
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Bin mal gleich zum nächsten Morgen gesprungen, hoffe das ist ok Nyre, falls nicht editiere ich gerne. Beim Frühstück können wir ansonsten ja alles besprechen bevor es losgeht.1 point
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Jimmy Pierce -Los Angeles, Hotel Four Seasons- Oben angekommen folgt eine kurze Verabschiedung, dann zieht es Vivian und Jimmy ins Bett. Die Hitze, die lange Recherche und auch die Anreise machen sich bemerkbar. Und die nächsten Tage werden intensiv, daher werden die Batterien der beiden im Schlaf aufgeladen. Am nächsten Morgen wacht Jimmy wie immer sehr früh auf, macht knapp dreißig Minuten sein Training, geht dann duschen und klopft schließlich bei Vivian an. "Morgen. Wie sieht es aus, ein kleines Frühstück, dann letzte Vorbereitungen und los zu FW?" Vivian nickt und gemeinsam fahren die beiden nach unten. Im Aufzug flüstert Jimmy Vivian ins Ohr. "In den Zimmern und im Wagen sollten wir nur allgemeine Dinge besprechen. Dinge bei denen wir denken, dass sie erstmal unter uns bleiben sollten, werden wir nur irgendwo draußen besprechen. Könnte mir vorstellen, dass Jatik nichts dem Zufall überlässt und uns vielleicht abhören lässt. Wenn wir die Zimmer länger verlassen sollten auch alle Unterlagen und der Laptop im Safe verschwinden. Passwort und Verschlüsselung halten so jemanden wohl nicht lange auf."1 point
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Wie war das mit dem Digital Grimoire und dem Magieband in SR4? Es wurden auch vor SR5 schon sinnvolle Entscheidungen getroffen *hust* Aber wenn du besser als die Leute bei Pegasus weißt, wie die Zukunft aussieht ... interessant, dann erzähl uns mehr. Und wenn du besser weißt, welche Möglichkeiten verlagsseitig bestehen, wenn du sie so ausführlich kritisieren kannst, weil du weißt, wo es besser ginge, dann ... wiederum interessant. Dann solltest du uns an dieser Stelle vielleicht erleuchten. Ich bin mir sicher, du bist bei weitem nicht der einzige Mensch in diesem Forum, der Dinge als problematisch erachtet. Aber du bist der Einzige, der derart von oben herab argumentiert, dass er Dinge besser wüsste, der Dinge totredet und am Ende mit Aussagen wie beschließt. Fällt dir etwas auf? Es spricht nichts gegen Meinungsäußerung. Es spricht nichts gegen angemessene Kritik, aber das was du machst, geht in meinen Augen deutlich darüber hinaus. Vielleicht kannst du ja auf eine der obigen Bitten antworten, ansonsten würde ich dich bitten, dich weniger weit aus dem Fenster zu lehnen und das Fass wieder in die Ecke zu rollen.1 point
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Der Autor Damon Knight (To serve man kennt man aus der Twilight Zone oder auch aus den frühen Simpsons) gibt in seinem Schreibratgeber Creating Short Fiction den Tipp die ersten drei Ideen, die einem einfallen, durchzustreichen. Frank Heller gab mir den gleichen Rat und ich bin damit immer sehr gut gefahren. Die ersten drei Ideen hat jeder. In Knights Buch gibt es das Beispiel von einem jungen Mann der einen Revolver findet. Was tut er damit? Er erschießt jemanden Er überfällt einen Schnapsladen Er tötet sich selbstRelativ banal. Also weitergedacht … Wie wäre es wenn er jemandem den Revolver gibt? Die Frage „Wem?“ schließt sich sofort an und die Handlung kommt in Gang. Allerdings schreiben wir keine Kurzgeschichten sondern Rollenspielabenteuer. Was die Spieler mit dem Revolver machen, liegt in ihrer Hand. Was ich nur verdeutlichen wollte ist der Grundgedanke wie man Ideen entwickelt und das die ersten Ideen JEDEM einfallen. Es gibt Momente in denen Ideen schon im ersten Anlauf ziemlich brauchbar sind. Oft trägt der Autor diese Ideen schon länger mit sich herum und hat sie im Laufe der Zeit entwickelt. Dann kann man auch damit arbeiten. Prinzipiell heißt es aber, die ersten drei Ideen sind banal, langweilig und schon tausendmal bearbeitet worden. Schreibe was du kennst Es gibt einen Haufen an Cthulhu Abenteuern, Kurzgeschichten, Romanen, Filmen, Comics etc. Wer für Cthulhu etwas schreibt sollte zumindest ein paar Sachen kennen. Niemand muss Lovecraft lesen um Cthulhu-Abenteuer zu schreiben, aber es hilft um die Themen kennen zu lernen. Außerdem sollte man sich einen Überblick über die Abenteuer verschaffen. In den über 30 Jahren sind hunderte Themen, Monster und Kulte bearbeitet worden. Man sollte also nicht etwas kopieren was es schon gibt. Reviews lesen hilft, wenn man keine Mythosbibliothek zu hause stehen hat. Ich habe für Innsmouth ein Abenteuer eingereicht in dem die Charaktere fliehen müssen und in dem der Fokus auf dem Zauber Ephraim Waite lag. Es wurde zu Recht abgelehnt – Diese beide Themen gab es schon in amerikanischen Publikationen und locken keinen Spielleiter hinter den Schirm hervor. Für New York schrieb ich ein Abenteuer über die Brooklyn Bridge in dem Menschen in die Brückenpfeiler eingemauert wurden. Wieder eine Ablehnung und wieder völlig zu Recht. Es gibt ein Abenteuer im Arkham Band, dass verflucht ähnlich ist! Man sollte also wissen auf was man sich einlässt. Die Giftliste Nun nähern wir uns dem Hauptpunkt: Die Giftliste. Es gab früher eine Liste mit Themen die schon zu oft in Abenteuern vorkamen und die Autoren mussten gebremst werden, noch ein weiters Abenteuer über Tiefe Wesen, Nyarlatothep oder den Film „Identität“ zu schreiben. Gerade bei letzterem kann Frank sicher lebhaft erzählen wie sein Mailfach vor genialen „Identitäts-Einfällen“ überquoll. Ziel soll es sein, gewisse Themen einfach zu vermeiden oder sie von einer ganz anderen Richtung anzugehen. Letzteres ist verflucht schwer. Hier kann ein Blick in das Buch Stealing Cthulhu lohnen, das bekannte Versatzstücke aus Lovecrafts Erzählungen neu kombiniert und so „neues“ oder „ungewöhnliches“ schafft. Been there, done that! Allgemeine Horrorthemen die immer wieder auftauchen. Sex & SM Sex ist ein Teil des Horrors. SM mag für manche gruslig sein. Doch wenn dies das einzige Element eines NOW Abenteuers ist, um es von den 20ern abzuheben, dann ist das öde. Wir leben in einer Welt die völlig sexualiert ist, warum sollte das irgendjemand noch schocken? „Fifty Shades of Grey“ ist ein Beststeller und „Feuchtgebiete“ ist ekliger als Y’Golonac. Sex schockt nicht sonderlich und SM ist banal. Gothics Gohics sind Monster/schräge Typen/Missverstandene mit dem Herz aus Gold. Ich glaube das ist ein Ansatz der heute nicht mehr häufig vorkommt, war aber in früheren Szenarien sehr beliebt. Auch das ist nicht sonderlich originell oder gruselig. Zweiter Weltkrieg & Nazis Delta Green hat Nazis. Mit Achtung Cthulhu hat der Zweite Weltkrieg ein eigenes Setting. Aber was ist wirklich neu? Gibt es irgendeine neue Idee zum Thema, seit Delta Green erschienen ist? Und selbst das ist 20 Jahre alt! Man liest von Experimenten, Bunkern, Ritualen, Okkultem Wahn… Das läuft schon auf N24, wo ist da noch der Reiz? Gruselkinder Kleine Kinder wissen etwas. Kleine Mädchen mit langen, schwarzen Haaren tauchen auf und reden seltsam. Alles bekannte Themen aus dem Bereich Horror. Von Danny Torrence bis zum Mädchen aus The Ring. Aber auch hier sind die Themen uralt. Besessenheit Es gibt viele Kreaturen des Mythos die von Menschen Besitz ergreifen können. Auch dieses Thema wurde unglaublich oft abgearbeitet. Plötzlich verändert sich der Onkel, der beste Freund verschwindet nach Australien etc. Alles schon gesehen. Serienkiller Seit dem Ripper ein beliebtes Thema. Ebenfalls sehr beliebt, aber darum leider sehr blutleer. Um hier zu punkten muss man mehr bieten als Sieben oder Charles Manson. Wahnsinnige Kultisten Der Kultist ist allüberall in Cthulhu. Und vom Prinzip ist der Kult auch ein gutes Thema, aber wenn der Kult einzig und allein existiert um die Großen Alten anzubeten und alle Personen gar keine Menschen sind, dann ist der Kult schrecklich langweilig. Wie wäre es mal mit einem Schisma in einer Kultgemeinschaft oder einem Kultisten der ein persönliches Ziel verfolgt und darum dem Kult beigetreten ist. Das Spukhaus Ich liebe Spukhäuser, aber wer heute noch ein Spukhaus einbauen möchte, braucht eine verflixt gute Idee. Es hunderte Kurzgeschichten, Filme und Abenteuer zu diesem Thema und mit dem „Knarrenden und windschiefen Haus“ bzw. „Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald“ gibt bereits zwei sehr gute Spukhausabenteuer. Der verschwundene Verwandte Das absolute Klischee im Bereich Cthulhu. Onkel Joseph ist verschwunden. Entführt von einem Kult oder auf der Suche nach dem Mythos um selbst Kultführer zu werden. Führt uns auch zur Cthulhu Matrix (Verschwundene Person – Nachforschungen führen zum Kult – Kult will Gott beschwören – Verwandter soll geopfert werden). Kann man aber retten, in dem der Verschwundene vorher als NSC eingeführt wurde und nicht erst am Abend verschwindet. Sprich: Hey, ich hab gerade erfahren das ich einen Onkel habe und der ist verschwunden! Finden wir raus was passiert ist! Das verlorene Gedächtnis Du wachst auf ohne Erinnerungen. Neben dir liegt eine Leiche und dann sind da auch noch andere Spielercharaktere. Ein weiteres Klischee, dass man unglaublich sparsam einsetzen muss. Gibt es auch schon bei Tempus fugit oder In Medias Res. Der König in Gelb Wir lieben ihn alle. Ich bin selbst ein großer Fan. Aber reicht es aus immer dieselbe Geschichte zu erzählen? Künstler werden wahnsinnig. Irgendwann kommt Cassilda, dann muss die Maske abgenommen werden und *oh Schreck* es ist keine Maske! Der König ist fantastisch, aber er braucht neue Kleider! Siehe auch Delta Green: Countdown zum Thema Hastur Mythos. Y’Golonac Wann immer Sex vorkommt ist er der Kopflose der hinter allem steckt. Y’Golonac kann mehr und Sex & Y’Golonac wurden schon sehr gut in Super 8 bearbeitet. Fragmente Azathoths Sie verbreiten Chaos, Wahnsinn und liegen oft in seltsamen Kästchen. Stammt noch aus der alten Giftliste und taucht heute eher selten auf. Tiefe Wesen Mit „Auf den Inseln“, die „Auf den Inseln-Prequels“ und Innsmouth haben wir einen ganzen Fischkutter voller Tiefe Wesen. Sich da noch etwas ganz neues auszudenken ist verflucht schwer. Nyarlathotep Siehe Tiefe Wesen. Nyarlathotep ist durch Kampagnen reichlich abgearbeitet. Eine seine Masken ist die Notlösung wenn einem gerade nichts einfällt. Die Frage ist, was macht ihn frisch und neu? Themen die selten oder nie benutzt werden Hier drei Themen die man selten in Abenteuern sieht: Die eigene Familie Ist die Familie eines Charakter schon mal im Mittelpunkt gewesen? Was macht der Mythos mit dem Job? Was macht das Grauen mit dem Privatleben? Warum muss jeder Charakter ein verschrobener Einzelgänger sein? Mythosbücher Bücher sind gefährlich. Mythossprache kann ein Virus sein. Man braucht nicht mehr als ein Mythosbuch und seine zersetzenden Gedanken Zauber Wann hat jemals ein Spieler einen Zauber eingesetzt? Wann zaubert überhaupt mal jemand? Und dabei sind die Zauber so flexibel und völlig ausreichend um echten Horror zu verbreiten. Man denke nur an „Rufe Fische“ ausgesprochen im Death Valley! Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass alle Ideen nicht schlecht sind, sondern nur verbraucht. Sie tauchten sooft auf, dass man sie einfach kennt. Man kann sie entweder vermeiden und sich aus den anderen Monstern des Malleus bedienen oder man geht einen anderen Weg mit einem bekannten Thema. Das ist schwerer als die Themen zu vermeiden, kann aber in einem ausgesprochen interessanten Abenteuer enden, weil man bewusst Klischees bricht.1 point
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hi, ich werde sie auch i-wan mal spielen und war auch etwas überfordert mit der Zeitleiste und wie ich die Runner so zu jedem AB motivieren kann. Meine Idee ist wie folgt ich ändere die AB so ab das mehr davon an den selben Orten spielen, damit muss ich die Runner nicht durch die ganze Weld schicken sondern beschränke mich auf Seattle, Hong Kong, etwas Europa (wohl alles in Hamburg oder europort) und dan der Regenwald. Dazu kommt dann das ich nicht alle AB spielen werde sondern das was ich für unpassend halte einfach später in einem neuen kontext verpackt als Run spiele. Ich werde mir da nicht so viel Stress machen und alles kranpfhaft in der "richtigen" Reinfolge mit den "Richtigen" Orten spielen. merkt doch eh keiner und meinen spielern wird es wohl egal sein. schönen Tag noch Rycad1 point
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Jimmy Pierce -Los Angeles, Hotel Four Seasons, Zimmer- Ich nicke. "Ja, das war gute Arbeit für den Einstieg. Wir kennen die Parteien dieser Story soweit das im Netz eben möglich ist. Der Rest entwickelt sich dann mit Sicherheit, wenn wir die ersten aktiven Recherchen begonnen haben." Ich stehe auf, meine Gelenke knacken und ich strecke mich. Der Kopf ist schwer, die Augen brennen. "Abendessen mit einer hübschen jungen Dame? Wenn ich dazu jemals nein sagen hol meine Knarre und erschieß mich." Ich lächle zu Vivian. "Und mit meiner Partnerin besonders gerne." Wir machen uns frisch und fahren dann ins Restaurant. Dort genießen wir ein hervorragendes Abendessen und eine angenehme Unterhaltung. Nicht über den Fall sondern über L.A., das Wetter und allgemeine Themen. Ab und an muss man den Kopf auch wieder frei bekommen. Wir genießen die Gegenwart des jeweils anderen.1 point
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Also die Realjahrartikel haben eine Quellenübersicht und jeweils das korrespondierende Jahr der Sechsten Welt angegeben. Von hier aus Meta:2014. Da wo die Artikel Lücken aufweisen, kann man auch auf die Kategorie:Quellen nach Erscheinungsjahr zurückgreifen, deren Unterkategorien auch jeweils von der zugehörigen Realjahrartikel-Seite verlinkt sind. Schließlich gibt es Shadowhelix:Quellenzeitstrahl (die Seite wird vermutlich längere Zeit laden). Die neusten Sachen sind da noch nicht drauf, aber die SR4-Quellen sollten vollständig sein.1 point
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"Torben" Ich gehe einen Schritt auf ihn zu, dann verharre ich. "Bis zum Schluss habe ich erwartet, dass all meine Hoffnungen, die ich in Sie gesetzt habe, vergebens waren - ich wollte das Haar in der Suppe, wollte einen weiteren Beweis, wie schlecht die Welt im Grunde ist, und nun schäme ich mich dafür. Ich stehe vor Ihnen, geistig auf einer Augenhöhe und erkenne nun den wahren loyalen Charakter, Ihre Standhaftigkeit." Nun gehe ich zu ihm. Mein Gesicht lächelt nicht und meine Augen drücken die Ernsthaftigkeit aus, die mir im Augenblick so wichtig ist. Dir ist schon klar, dass in deinem Wahn der dir bekannte Torben jemand anders wahr, richtig, Rick? Ich entgegne nichts. "Sie haben mich nicht aufgegeben.", flüstere ich. "Ich werde Sie vermissen." Ich reiche ihm die Hand, ein warmer Händeschlag, ehrlich, unvoreingenommen, wichtig für mich und meine Verwandlung. "Danke. Für alles. Ich erachte dies nicht als gering. Alles, was Sie mir gegeben haben haben. Ich vergesse das nicht. Niemals."1 point
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therefore IBANish you!! Aber tatsächlich: Hab auch bestellt, Aktionen wie diese gehören unterstützt!1 point
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In diesem kleinen Punkt stimme ich dir sogar voll und ganz zu. Und ich bin auch jemand der gerne über seine eigenen Witze lacht, aber selber liken würde ich mich deshalb trotzdem nicht...1 point
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Ich hab Dawnkeeper jetzt mal geliked ! Und wer sich selber Liken muß hat den Sinn nicht verstanden Der vor dem Spiegel mit sich selber ....tanzt ( ) Medizinmann1 point
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Es ist soweit: http://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2014/10/01/ab-sofort-lieferbar-statisten-im-angesicht-eines-grausamen-kosmos/ Ab sofort ist "Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos", ein cthuloider NSC-Band, lieferbar. Alles Wichtige findet Ihr unter obigem Link, für Schnelleser aber hier dennoch ein paar Fakten: Enthalten sind ein 24seitger Quellenteil mit Beschreibungen zum Erstellen und Darstellen von NSC sowie Namenstabellen und Merkkmalstabellen.Die nächsten Seiten werden von insgesamt 35 NSC-Beschreibungen (6 x Gaslicht, 15 x 1920er, 6 x NOW, 1 x Invictus, 2 x Mittelalter, 1 x Piraten, 1 x Wild West, 2 x Katzulhu, 1 x Noir) eingenommen.96 Seiten im A4-FormatSoftcover mit KlebebindungCover farbig, Inhalt schwarz/weißPreis: 5,00 EUR (2,50 EUR für das zum reinen Selbstkostenpreis vertriebene Buch sowie 2,50 EUR für Verpackung und Versand)Alles zum Thema Bestellung Versand entnehmt Ihr bitte obigem Link. Beste Grüße Seanchui1 point
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Warum solltest du deine eigenen Beiträge liken wollen? Ist das nicht am Sinn der Funktion vorbei?1 point
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Dann mal ein verbotenes Posting: Dark Pharaoh, Du musst Dich überhaupt nicht mit Monstrositäten auskennen. Die Crux an der Sache ist doch, dass das Abenteuer selbst spannend ist, und "etwas Besonderes" hat. Ob es jetzt Cthylla oder Y'Golonac oder Dagon oder wer weiß ich denn ist, ist nebensächlich, wenn der Rest toll ist. Und natürlich sollte das auch passen. Tiefe Wesen in Raketenrucksäcken und Disco-Outfit, die den Mond überrennen - das bedarf dann doch schon einer SEHR guten Erklärung. Und eher singt Tru'nembra, als dass es Cthulhu tut... Zudem spricht Daniel das aus, was mir schon seit Läuterer's Post auf der Zunge liegt - wir beziehen uns hier nur aufs VERÖFFENTLICHEN von Abenteuern. Selbstgeleitetes ist da komplett außen vor. Denn generell gilt ja immer, dass es Spaß machen soll. Und wenn es dieses Kriterium für alle Beteiligten erfüllt, ist der Rest vollkommen wurscht! So nebenbei - meine drei Abenteuer, an denen ich bastele, beinhalten je eines der nachfolgenden: 1. Gedächtnisverlust 2. König in Gelb 3. SM (im weitesten Sinne) Allerdings hab ich sie auch noch net eingereicht, geschweige denn geschrieben...1 point
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Genau darum gehts ja: Es soll nicht heißen dass nie wieder von niemandem ein Spukhaus-Abenteuer oder eines über Ygolonac und Pornos geschrieben werden dürfte! Es soll aber heißen, dass wenn man sich dann gerade für dieses Thema entscheidet, man dass in dem Bewusstsein tun sollte, dass man sich irgendwie von den anderen Abenteuern abheben sollte - und am besten auch in positiver Weise! Natürlich kann man das Rad nicht neu erfinden. Angeblich gibt es ja schon seit der Antike keine neuen Themen mehr. Aber trotzdem hat es seitdem doch ein paar sehr gute neue Geschichten gegeben. Und es gibt auch immer wieder noch gute neue Bücher, obwohl man schon seit Jahrtausenden schreibt! Die Punkte die Dumon aufgezählt halt sollten sich im Idealfall also aus der Überlegung, ob man es mit der Blacklist aufnehmen kann, ergeben:1 point
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Cthulhu 7 geht da einen guten Ansatz und gibt jedem Charakter einen "Anker", eine "wichtige Person" die ein Fundament bildet. Damit kann der SL arbeiten. Und zwar so, dass die eigene Familie STA zurückbringt, weil man sich hier sicher fühlt. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Nehmen wir einen typischen Charakter. Den Professor. Er hat geheiratet, ein Kind und ist mittlerweile geschieden. Was wäre wenn der Sohn sich einem Kult angeschlossen hätte, weil er frustiert ist? Was wäre wenn die Mutter ihre Tochter hasst, aber dennoch das Sorgerecht hat? Was wäre wenn sie einen neuen Mann kennenlernt, der aus Innsmouth stammt? Das wäre schon interessanter, als Onkel Jeffrey ist verschwunden ;-)1 point
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