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Showing content with the highest reputation on 10/24/2014 in Posts

  1. Das wäre doch mal eine Idee für ein cthuloides Quellenbuch: "Cusine Cthulia" Berufstemplates für diverse Köche: vom Smutje bis zum Sternekoch. Werte für berufstypische improvisierte Waffen. Speisepläne und Menü-Karten diverser zeitgenössischer Fortbewegungsmittel (von der Queen Mary bis zum Luftschiff Graf Zeppelin) Ernährungstabellen der Bevölkerung Cthuloide Schrecken in der Küche: Hilfe, bei der Reichsmarine kocht ein Tiefes Wesen! Und als besonderes Schmankerl: Rezepte und Speisen der Epochen (1890er und 1920er) zum Nachkochen! Alle Rezepte in Gruppenstärke portioniert und so ausgesucht, dass man sie leicht in eine Spielrunde integrieren kann. Das Ganze aufgemacht wie ein historisches Kochbuch. Rezeptanteil 50% Quellenanteil 10% Abenteueranteil 40%
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  2. Patrick Fowles http://f15bcfc5db05ad5a5ef4-2af65b7b2775dc0cdc90684a9fe9ba84.r52.cf3.rackcdn.com/52317fba6c855-peaky1.l.l.jpg Alter: 35 Größe: 1,89 m Gewicht: 110 kg Statur: muskulös, breitschultrig, Ansatz eines Stiernackens Haut: wächsern bis leicht rötlich Haare: dunkles blond Gesicht/Merkmale: wie aus stein gemeißelt. Mit einem ziemlich groben Meißel. Die Nase mehrfach gebrochen, Narben über den Wangenknochen und an der linken Schläfe. Sein Gesichtsausdruck wechselt zwischen Abwesenheit/Apathie und wölfischer Verschlagenheit - dann ähnlich einem Raubtier, welches auf Beute lautert und überall Gefahren wittert. Augenfarbe: helles blau Auftreten: zwischen laut und polternd bis still und brütend. In den lauten Momenten nahe einer Explosion. Sprachen: Englisch (mit scharfen Birminghamer Akzent), Französisch Herkunft: Birmingham, Small Heath
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  3. Guten Tag zusammen, anbei eine Liste mit Spielberichten: Amidst the Ancient TreesBleicher MondCrimson LettersDie Priester der KrähenDisharmonieFlüssige FinsternisKingKönig …! …Reich …! …unten!Narrenball (nur SL-Rezension)Suite 608Tempel des MondesTempus FugitThe Haunting (The Haunted House - Spuk im Corbitt-Haus)Weiße SpurenWrong Turn Vielleicht ist ja für den einen oder anderen etwas dabei. Schönen Gruß
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  4. Auch hier der Hinweis aufs Infoschild. http://shadowrunberlin.wordpress.com/2014/10/17/sr5-spielhilfe-das-infoschild/
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  5. http://photos1.blogger.com/blogger/520/3092/1600/callgirlcolintn.jpg Ich kannte bisher nur die Statue
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  6. Ich halte die Opposition in zb. tödliche Fragmente ebenfalls für deutlich zu stark für neue Charaktere. Und gerade weil dieses Kaufabenteuer sich besonders an Neulinge richtet finde ich das schlecht und rate jedem SL, die Stärke der Opposition bereits im Vorfeld nach unten zu korrigieren. In diesem Zitat würde ich das Wort "proffesionell" betonen. Wer den (off.) Hintergrund von SR glaubwürdig verkörpern will, kann ständig um sich schießende und Amok laufende Runner damit nicht ständig durchkommen lassen. Und wer bei jedem Run eine Spur der Verwüstung hinterläßt, ist alles andere als proffesionell!
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  7. Ich sitz grad dran. Nur morgen darf von mir noch keine Beteiligung erwartet werden, da bin ich ab 5:30 außer Haus und vermutlich den ganzen Tag betrunken . Habt ihr bei den Fotos irgendwelche Kriterien?
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  8. Also ist es so wie ich vermutet habe. Die Abenteuer gehen scheinbar von mehr Feuerpower und blanker Gewalt aus als ich. Dann hilft nur Anpassen. Denn ich will die Spieler nicht dafür bestrafen, dass sie keine reine Killermaschinen erstellt haben (mit viel Min-Maxing für maximalen Schaden). Dann sind es eben nur 4 Sicherheitsleute statt 12, die nur Panzerwesten statt Panzerjacken tragen etc. Solange die Charaktere trotzdem gefordert sind, wird sich auch kein Spieler darüber beschweren, was für Weichei-Sicherheitsleute gegen sie kämpfen. Theoretisch spielt es keine Rolle mehr wie gut oder wie schlecht die Spielercharaktere sind, wenn der SL eh das Abenteuer an die Fähigkeiten der Charaktere anpasst. Das ist ein interessanter Effekt.
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  9. Ich rieche ein Fanprojekt. ;D Oder, nein, das ist mein verbrennendes Mittagessen ...!
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  10. Ein Farbiger und ein Weisser beteten den Wagon. Beide haben Gepäck bei sich. Sie setzen sich auf eine Bank auf der anderen Seite des Ganges. Euch genau gegenüber. Der Neger ist gross. Breitschultrig. Muskulös. Er hat einen rasierten Schädel und einen grimmigen Gesichtsausdruck. Ein kleiner, rothaariger Junge springt von seinem Sitz auf, zeigt mit dem Finger auf den Mann und ruft laut durch den Wagon. "Mama, Mama. Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie." Die Mutter ermahnt ihr Kind. "Nein, Phil. NEIN! Das ist unhöflich. Man zeigt nicht mit dem Finger auf Neger."
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  11. puuh, der Trailer ist schon hart ^^ Da hoffe ich auch drauf. Solange bleibt uns "Die Farbe" und die Vorfreude auf "Dreamlands".
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  12. VERDAMMT Synapscvape! Voll aufs Glatteis geführt hast Du mich ... ok ich sollte auch schon genauer lesen ... habe schon bei Amazon, Ebay und CT-Webshop geguckt, bevor ich Deinen Einleitung noch mal las .... verdammt das outet mich sowas von ... :-P
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  13. Hans nimmt Matilde in den Arm. Er küsst Dich innig und nimmt dann Deinen Kopf zwischen seine Hände. Dann streicht er Dir über die Wange. "Andrá tutto bene, piccola gatta selvatica." Dann küsst er Dich erneut und drückt Dich an sich. Dann flüstert er. "Denk an das Buch, das ich Dir gegeben habe. Lies es und lerne. Ja?"
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  14. Der Zug gen Plymouth wartet bereits an Gleis 5. Noch 12 Minuten bis zur Abfahrt. Aus einem geöffneten Fenster siehst Du, wie Matilde Euch beiden zuwinkt. Freya hat sie zuerst gesehen und zieht Dich hinter sich her. Sie springt auf das Trittbrett an der Wagontür und verschwindet im Eingang. Die beiden anderen haben einen Sitzplatz in der Mitte des Wagons gewählt. Möglichst weit von den Achsen entfernt. Dr. Andrews liest im Daily Mirror, der sehr Labour Party orientiert ist. Neben ihm liegt eine Zeitschrift. Das Journal of Abnormal Psychology and Social Psychology. Unter Matilde's Sitz siehst Du die Pfoten des Wolfes. Das Tier hat die Augen geschlossen und atmet ruhig, aber seine Ohren bewegen sich lebhaft und aufmerksam hin und her.
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  15. Jimmy Pierce - bei Edward Tate - "Nein, Mr. Tate. Wir sind im Auftrag des Arbeitgebers ihres Bruders hier. Die Polizei, nun, die ersticken in Arbeit. Daher wurden wir hinzugezogen. Wir sind Profis und werden ihren Bruder ausfindig machen. Dürften wir kurz reinkommen? Wir haben nur ein paar Fragen, dann sind sie uns schon los." Dabei mustere ich seine Miene und Körpersprache. Wirkt er beunruhigt bzw. besorgt als es um seinen Bruder geht? Macht er sich ernsthaft Sorgen oder nimmt er es untypisch locker? Verändert sich seine Miene bei der Erwähnung des "Arbeitgebers"? Wirkt er nervös?
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  16. Das ist übrigens der oben genannte NSC Simon Andrews aus SR4 Missions.
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  17. Ich halte meinen Hut fest und eile hier hinterher. Dieses Mädchen ... Ich lache und lasse sie nicht aus den Augen.
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  18. Damit das System spielbar bleibt und um die "1000 RFID-Problematik" zu umgehen, haben wir die Suche nach versteckten Knoten recht locker gehandhabt. Solange der Decker mir irgendein mögliches Merkmal nennen kann, langt mir das als Filter. Will der Decker also nach CommLinks oder Decks suchen, reicht mir die Angabe "Ich suche nach CommLinks", will er nach einer spezifischen Cyberware suchen, reicht mir die Angabe "Ich suche nach Cyberaugen". Waffen = "Ich suche nach Waffen".
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  19. Auch hier: Sehr schön gemacht. Wie hast Du denn die Fahrkarten gestaltet? Ich habe für jeden meiner Spieler folgende Utensilien in einen Briefumschlag gepackt: ein selbst erstellter Guide zum Orientexpress im Format DIN A5, bei dem ich mich sehr stark am "Original-Guide" aus dem Spiel orientiert habe, der aber zusätzlich zu zeitgenössischen Bildern der jeweiligen Reiseziele auch noch den Originalfahrplan des Simplon-Orientexpress aus den 1920ern enthält. (Im Original fuhr der Zug übrigens dreimal pro Woche.) die farbige Karte aus der Kampagne mit sämtlichen Linien der CIWL im DIN A3-Format Zwei Fahrkarten (eine von West nach Ost und eine von Ost nach West), bei der man mit einer Lochzange die Bahnhöfe quasi "abknipsen" kann.Die Druckvorlagen für die Fahrkarten und das Deckblatt hätte ich sehr gern. Eine PN mit meiner Mailadresse geht gleich an Dich raus.
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  20. Also am besten "normales Rauschen" erschwert nur Handlungen in der Matrix aber die Verbindung reißt nicht ab und Rauschen durch Störsender kann einem Gerät den kompletten Wifi-Zugang abdrehen? Wäre zumindest eine praktikable Lösung des Problems.
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  21. Ich denke , Du hast da Recht Ich möchte aber auch nochmal betonen ,das Ich das so empfinde.(und es geht nicht um einen einzelnen bestimmten Abend sondern um die generelle Geisteshaltung sich über die Entscheidungen anderer hinwegzusetzen und deren freien Willen zu ignorieren und explizit gegen diese Willensentscheidung zu handeln und somit seine Macht als Spielleiter zu mißbrauchen) Bestimmt werden andere das anders empfinden, aber Ich werde wohl weiter so darüber denken mit freundlichem Tanz Medizinmann
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  22. Ok. Railroding ist für mich, wenn es keine abweichung von einem Handlungsstrang gibt. Sie ist schlicht nicht vorgesehen. Es gibt Stationspunkt 1 in szene 1. Danach geht es automatisch zur nächsten Szene und durch die einzelnen Stationen des Abenteuers. --------- Ob das jetzt schlimm ist oder nicht hängt vom Spielspaß ab. Ist die Story spannend und keiner kommt auf die Idee vom Plotstrang ab zu weichen oder der Sl Improvisiert dann einfach und lässt die Spieler halt mal neben dem Plot forschen ist alles wunderbar. Wenn nun der Plot schlecht durchdacht ist/ nicht zur Gruppe passt und ales immer wieder versucht was anderes zu machen und alles wird wieder auf die Story umgeleitet oder schlicht nicht als Option angeboten vom SL (als spielt man ein Computerspiel mit vorgegebenen antwortoptionen) Dann macht das gnaze irgendwie nicht mehr so viel spaß. Warum? Keine Ahnung, vielleicht liegt es an der Erwartungshaltung? Wenn ich SR:R anmache dann erwarte ich eine nette Handlung durch die ich mich durchspiele und ahbe dabei Spaß. Am Spieltisch würde ich den Sl fragen ob er sie noch alle hat, denn da will ich meinen Char spielen und schauen wie ich probleme löse und nicht irgendeine Vorgabe. Also bin ich damit in einem punkt mit Medizinmann einer Meinung: Nämlich alles was den Spielspaß massiv stört gehört weg vom Tisch. Ob man das jetzt Railroding oder Situation XY von letzem Wochenende nennt ist mir dabei völlig schnuppe. Denn wenn mich Aktion Z des SL vor drei Wochen nicht gestört hat, das aber per definition (egal von wem) Railroding war, ist mir das völlig egal, weil es ja gut war und spaß gemacht hat. @Medizinmann: Noch ein Wort in eigener Sache außerhalb des Themas aber lesbar für alle hier, da deine Äußerungen auch öffentlich waren. Einen Misslungenen Spielabend mit nem Blöden SL mit einer Vergewaltigung gleich zu setzen (lies einem tief traumatischen erlebniss unter dem viele opfer jahrzehnte lang zu leiden haben) ist nicht nur eine Unverschämtheit sondern dazu noch ein Zeichen von völligem Unverständniss von was du da schreibst. Ich bin mir bewusst dass du Railroding für dch als etwas extrem unangenehmes definierst und in deiner Vorstellung vergewaltigung etwas diffus ähnlich schlimmes darstellt, aber ich sag dir hier dass sich das für Menschen die soetwas erleiden mussten ganz anders liest und für die fühlt sich dass dann wie ein schlag ins gesicht an. Veteranen würden es bestimmt auch nicht gern lesen, wenn du sagst Railroding ist so schlimm wie Krieg!
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  23. Happy Birthday gehabt zu haben lieber raben-aas! Deine Aufstellung von Ratschlägen ist nicht nur gut und umfassend sondern auch noch toll formuliert und mit guten Beispielen hinterlegt. Hut ab! Anstelle eines Info-Aufstellers benutze ich einen Spickzettel, wo ich mir vor Spielbeginn die wichtigsten Merkmale der Charaktere zusammen schreibe. Am Spieltisch gilt bei mir immer die GoldeneRegel = Der Spielleiter hat immer Recht. Im Extremfall, wo der Spielleiter mal eine Regel FALSCH in Erinnerung hat, kann man das nach dem Spiel immer noch klar stellen. Im Prinzip leitet der Spielleiter ja nicht um zu gewinnen, sondern um den Spielern Spielspaß zu bereiten. Eine Mission entsteht bei mir meist mit einer Szene, die ich mir gut und spannend oder interessant vorstelle und dann baue ich Schicht um Schicht eine Geschichte darum, bis aus der einen Szene, die ich erreichen möchte eine ganze Mission und manchmal sogar eine kleine Kampagne wird. Ich benutze gern wiederkehrende NSCs. Z.B. Schieber, Schmidts, etc. Ich versuche jeder Connection der Charaktere etwas besonderes zu geben, einen besonderen Charakterzug, eine nervige Eigenart, einen Tick. Dann wirken diese Connections lebendiger und der Spieler benutzt sie nicht nur als automatische Infoquelle, sondern bindet sie in sein Rollenspiel ein. Oft klaue ich, was Schieber oder ähnliches angeht an, in Filmen oder Computerspielen. In jeder SR Kampagne von mir gab es das SinnersInn mit Joe Cane aus dem Computerspiel Privateer2. "Ihr Bier mögen sie sicherlich warm, oder?" Außerdem benutze ich als Straßenschieber total gerne Skinny Pete aus Italian Job und wenn man ein Bild für einen Vory Zar braucht ist Mashkov aus Italian Job mit seinem Schrottplatz einfach nur klasse. Ein wie ich finde sehr wertvoller Tipp für Noob-Spielleiter ist das Klischee! Rollenspiele leben von Klischees: Im Handschuhfach eines Gangsterautos liegt immer eine geladene Uzi.Der Schlüssel zu einem Auto(so das Auto halt echt alt ist) ist immer hinter der Sonnenblende versteckt.Der Wachhund wird total Handzahm, wenn man ihm ein gutes Steak über den Zaun wirft.Der Türsteher und der Straßencop sind immer bestechlich.Der Troll-NSC ist einfach nicht der Hellste...Benutzt man reichlich Klischees in seiner SR-Welt, so fällt es den Spielern leichter sich in dieser Welt zurecht zu finden, da sie die Klischees auch kennen...
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  24. Robert "Rob" Olsen http://1.bp.blogspot.com/-bSUdDY3_Bfw/UJGlUOez55I/AAAAAAAAAaE/ryu9M3fPLpU/s1600/LonChaneyJr.jpg Alter: 32 Größe: 1,79 m Gewicht: 72 kg Statur: durchtrainiert und stämmig, aber nicht „bullig“ Haut: leicht gebräunt Haare: braun Gesicht: unauffällige Züge ohne besondere Merkmale, abgesehen von einer kleinen Narbe rechts am Unterkiefer; meist grimmiger und abweisender Gesichtsausdruck, der über sein eigentlich höfliches Wesen hinwegtäuscht Augenfarbe: braun-grün Auftreten: Ruhig, introveriert, meist höflich; spricht nicht viel, beobachtet lieber Sprachen: Englisch Herkunft: Londoner East End, Hackney Beruf: Anstaltswärter
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  25. Dr. Marc Andrews http://www7.pic-upload.de/10.12.13/xp94qho8k9h6.png Alter: Anfang 40 Grösse: ca. 185 cm Gewicht: 90 kg Statur: breite Schultern, massige Erscheinung Haut: helle, teils vernarbte Haut Haare: dunkelbraune Kurzhaarfrisur Gesicht: nur wenig Emotionen erkennbar Augenfarbe: grün Merkmale: analytischer, durchdringender Blick Auftreten: höflich, bestimmt, selbstbewusst Sprache: Englisch, Norwegisch Ticks: kratzt sich am Kinn wenn ihn etwas beunruhigt Kleidung: meist im Anzug gekleidet um seinen Stand und Seriösität zu verdeutlichen Beruf: renommierter Psychiater aus Cardiff/Wales
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  26. Paul Anderson http://www.kilmerhouse.com/wp-content/uploads/2008/01/rwj1920.jpg Alter: 35 Größe: 173 cm Gewicht: 70 kg Statur: untersetzt wegen der Zeit in Gewahrsam, allerdings ein wenig kräftiger, als man ihm zutrauen würde Haut: wie unbedrucktes Papier, nahezu "makellos" Haare: dunkelbraunes Haar, kurz Gesicht: gewöhnliches Gesicht, unregelmäßig rasiert Augenfarbe: mutet beizeiten schwarz an, jedoch muss es sich um ein sehr dunkles und unergründliches Blau handeln Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Latein Herkunft: London Krankenakte Mythos-Liste:
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  27. Contessa Matilde Livia Beatrice Caterina Visconti di Modrone http://img-fotki.yandex.ru/get/5209/163784770.20/0_93d53_8a270760_orig.jpg Alter: 25 Grösse: 165 cm Gewicht: 55 kg Statur: zierlich, aber atletisch Haut: hell Haare und Augen: schwarzes Haar, hellblaue Augen Sprache: Italienisch, Englisch, Französisch (mit akzent) Herkunft: Viareggio, Toskana
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