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Showing content with the highest reputation on 01/23/2015 in Posts
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Vivian Chandler - im Auto- "Sieht nicht besonders gesund aus. Vielleicht sollte ich fahren?" frage ich höflich. "Man sollte das echt desinfezieren, eine Sepsis brauchst du nicht, oder? Wir machen so" sage ich bestimmt "Jimmy kann fahren, und ich kümmere mich um deine Wunde auf der Hintersitz. Erste Hilfe Kasten haben wir" Ich schaue Michael nicht wirklich als würde ich eine Zustimmung warten. "So, bitte sehr" ich lächele, und zeige ihm den Platz hinter dem Fahrer.3 points
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Vivian Chandler - Tates Farm- Ich nicke. Ich bin auch total müde. "Ja gehen wir. Hier ist nichts." Ich laufe zu Michael. "Wir fahren. Hier sind wir fertig. Wir brauchen noch ein Zimmer in der Stsdt zu finden. Und ich würde gerne einen Blick auf deine Wunde werfen. Ich kann sie desenfizieren zumindest"3 points
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"Es gibt einiges, das ich dazu zu sagen habe. Und ich habe auch einige Fragen an Sie." "Doch zuerst die Wichtigste. 'Wie können Sie so sicher sein, dass beide Taten, Mord und Diebstahl, von demselben Täter verübt wurden?'" "Sie sprachen auch davon den Täter gefunden zu haben. Und Sie berichteten darüber, einen Revolver bei sich getragen zu haben." "Weshalb glauben Sie also nur den Mann getötet zu haben? Sind Sie sich denn nicht absolut sicher? Wissen Sie es nicht mehr?" "Moment..." "Sie sprachen von Begehren..." Der Doktor stutzt. "Sie begehren. Und der Mensch tut viel, um sein Begehren zu stillen." Du hat den Eindruck, als spräche er jetzt mehr zu sich selbst als zu Dir. "Es geht immer um die Befriedigung von Bedürfnissen. Die Gier steht hinter all dem. Sie ist die grösste aller möglichen Sünden. Der Mensch tendiert dazu zu zerstören. Entweder zerstört er den, der besitzt, um etwas in seinen eigenen Besitz zu bekommen. Oder er zerstört das, wonach er trachtet, dass er aber nicht zu erlangen vermag." Doktor Livingstone reibt sich die Augen. "Ich denke, wir haben noch einen weitem Weg vor uns." "Wir sind für heute fertig, Herr Anderson. Gehen Sie bitte." Als Du an der Tür bist... "Noch eins bitte." "Halten Sie sich fürs erste von Frau Brundtland fern. Ich weiss um Ihre Beziehung... Nur für eine gewisse Zeit, ja?"2 points
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"Es steht geschrieben, dass Medusa einst eine wunderschöne Frau gewesen sei, in die sich der Erderschütterer, der mächtige Poseidon, verliebt hatte." "Medusa flüchtete vor ihm auf die Akropolis von Athen, in das Allerheiligste der jungfräulichen Göttin Athene. Medusa versuchte durch ihre Flucht Poseidons Nachstellung zu entgehen. Doch der Gott folgte ihr und vergnügte sich mit ihr. Er schändete ihr weisses Fleisch und besudelte so den Tempel." "Als Nichte des Poseidon sah Athene es nicht als Frevel ihres Onkels an, sondern als Verfehlung von Medusa selbst, die sich, ihrer Meinung nach, züchtiger hätte kleiden müssen. Medusa habe durch ihre Schönheit den Übergriff selbst provoziert. So verfluchte sie daraufhin Medusa und machte eine Dämonin aus ihr. Athene rechtfertigte ihren Zorn damit, dass Medusa nicht in ihr Heiligtum hätte flüchten dürfen." "Medusa wurde durch die Verwünschung zu einem entsetzlichen Wesen mit einem Vipern-Nest als Haaren und einem Schlangenkörper. Doch damit war Athenes Zorn noch nicht gestillt. Sie wollte verhindern, dass Medusa je wieder die Gelegenheit haben würde, dass sich ein Mann in sie verlieben könnte. Und so kostete sie ihre Rache bis zum Ende aus. Medusas Blick allein brachte den Männern den Tod, indem er sie in Stein verwandelte." "Medusa erwartete von Poseidon zwei Kinder. Einen Jungen und ein Mädchen. Den Rest kennen Sie sicherlich, oder? Perseus, der Sohn des Zeus, enthauptete Medusa. Ihren Kopf brachte er dann der Göttin Athene." "Ich denke, wir sind für heute fertig." "Wir machen morgen weiter, Frau Stürmer."2 points
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Ach und was das angeht: go Michael go man(n) wächst mit seinen Aufgaben...Jenny kann ein Lied davon singen. Das ist auch unproblematisch, ich kann nur nicht zuviel voraussetzen, bzw. von alleine beschreiben. Weil vielleicht war das ja absicht...!?2 points
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Hey Urs, ich wollte dir einfach nur mal Feedback geben, dass ich deine Entwicklung stetig verfolge und es richtig toll ist jedes Mal den Fortschritt zu sehen.... ich wünsch Dir viel Durchhaltevermögen und Spaß beim Programmieren!2 points
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Michael Sueson - Tates Farm - "Äh, ... ja, ... äh. Tut schon garnicht mehr ... weh, also, ... naja, ... danke, später ... ?!?." Dann senke ich den Blick, gehe an Vivian vorbei zum Dodge, lade Proben und Ausrüstung größtenteils in die Kiste, nehme ein paar Sachen heraus und steige auf den Fahrersitz, trinke etwas Wasser und atme durch, die Musikanlage geht leise an, der Biss an meinem Arm brennt, ich denke an Vivian, Jimmy, den Fall, die lange Fahrt nach Tehachapi. Tut schon garnicht mehr weh? Das nächste Level wurde erreicht, wir präsentieren ... den Super-Idioten! Egal, später. Jetzt die Fahrt. Statistisch sind die letzten Meilen vor dem Zielort die gefährlichsten, hier passieren die meisten Unfälle. Man meint man wäre schon am Ziel, kennt die heimischen Gefilde, wird unaufmerksam, du nicht. Konzentrier' dich bis zum Ende, bis ins Bett, dann erst ist Feierabend. Ich steige aus und bleibe in der offenen Tür stehen, im Schein der Fahrzeuginnenraumbeleuchtung kann man meine Silhouette sehen; ich streife die kontaminierte Kleidung ab, trage nur noch Unterhemd und Schutzweste, ziehe meine Ersatzhose über, lege das Pistolenholster jedoch wieder an, die Stiefel trage ich ebenfalls noch, dann wasche ich mir das Gesicht mit einer Hand Trinkwasser aus der Flasche, beäuge meinen Arm. Geschwollen, unschön, auszuhalten. Ich strecke mich, atme tief ein, setzte mein mildes Tai Chi Lächeln auf und warte, dass die anderen in den Wagen steigen. Wir sind hier noch lange nicht wieder sicher weg. Johnny beendet sein Lied: And it burns, burns, burns The ring of fire The ring of fire. Ich blinzle ins Fahrzeug. Hui shuffle, mal sehen, was als nächstes kommt.2 points
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Ich warte noch was Michael macht, dann geht es weiter. Gefällt mir aber sehr gut wie ihr arbeitet2 points
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Hab mal versucht die Infos neu zu sortieren, hab ich was vergessen? Klären wir natürlich IT, nur damit man nichts vergisst. Hier fallen mir nur die Kleine und die beiden Läden noch ein. Zu den Prioritäten: Gall + Thornpayt dürften für uns am interessantesten sein, oder? Die Analyse der Proben braucht Zeit, daher sollten wir die bald abgeben. Vor Finley / Armbuster sollten wir die Punkte drüber recherchieren, für weitere Infos bevor wir direkt auf DBZ losgehen. Die letzten Punkte bringen uns vermutlich nicht weiter, der Vollständigkeit halber sind sie erfasst. Was meint ihr? Wie geht es weiter: Montag, 15. Juni 2015 Tod der Kleinen untersuchen (ja/nein?)„F.W. Herman & Co.“ und „Coopers Seed & Tool” aufsuchen?Rückfahrt L.A.direkt zur Polizei oder abwarten? Bei Polizei ggf. Detective Sergeant Jack Boilling aufsuchen?RecherchenPrio 1: Harold Gall Prio 2: Mr. ThornpaytPrio 3: Proben abgeben (Jatik oder Leem)Prio 4: DBZ (Überprüfung des Verkaufs an Larson Pharmaceuticals)Prio 5: Infos zu Larson PharmaceuticalsPrio 6: Background James Corazini (Firmengründer von DBZ)Prio: 7 Bücher von Prinn / Von JuntzPrio 8: Dr. Finley, evtl. Versuch an Aufzeichnungen von MU zu kommenPrio 9: Madeline Finley. Indianer. Vielleicht Thema für Kontaktaufnahme? Hinweise auf Ehemann? Verbindung zu Jatik?Prio 10: Jennifer Armbuster, evtl. Besuch im Fitnessstudio, z.B. Flirt mit Big Cash?Prio 11: wer ist „Bennett“?Prio 12: Judy (Gespielin von Simon)Prio 13: Paket: "Fax´n Forms" 901 Wilshire Bulevard, Santa Monica, CA 90403Fragen:warum ist Simon von der Farm geflohen?was genau hat Gall auf der Farm gemacht?was wollte er mit den Sachen bei einer Rückkehr machen?wo ist Simon?wie hängen Gall + Thornpayt mit drin?wer ist für den Überfall auf uns verantwortlich?wer ist Conejo Blanco?im Hinterkopf behaltenwofür Passwort: ElectrophoresisSimon hat 16 GB USB-Stick gekauft. Evtl. Unterlagen von BBZ?08:00 PM Treffen mit Jatik bei FWwas sagen wir ihm?wen wollte er beauftragen? „Conejo Blanco“2 points
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Während Jimmy und Vivian anfangen das wenige was Interessant zu sein scheint im Haus zu untersuchen und Proben von dem Moos zu nehmen macht sich Michael auf das Feld im Osten der Farm zu untersuchen. Er kann die Lichtkegel der Taschenlampen in den Fenstern sehen während er an einem Holzstapel mit Brennholz vorbei zum Gatter geht das auf das hintere Feld führt. Eine Leichte Bodenwelle verdeckt die Sicht auf das weiter hinten liegende Feld so dass er gute zehn, bis fünfzehn Meter weit reingehen muss um einen Überblick über das ganze Feld zu haben. Das hier muss eines der abgeernteten Felder sein von denen die Farmer sprachen, das Feld für welches Gall extra Leute aus der Gegend kommen ließ und das danach nicht mehr bewirtschaftet wurde. Der Boden ist hier umgepflügt und trocken, es wurde keine Saat mehr ausgebracht nur hin und wieder hat der Wind Samen von außerhalb herübergetragen. In kleinen Inseln wachsen Gräser und Blumen sofern man das Ausmachen kann. Trotz des Vollmonds ist es schwer Details zu erkennen und selbst der Schein der Taschenlampe verblasst vor der Weite des Feldes. Auf dem Hügel angekommen kann Michael erkennen, so gut es eben geht bei Nacht, dass das gesamte Feld umgepflügt ist, nichts wächst hier, jedenfalls nichts was von Menschen ausgesät wurde. Einsam und verlassen hält ein aufrechtstehender Schatten, vielleicht eine alte Vogelscheuche, in der Mitte des Feldes Wache über den brachliegenden Boden. Im Haus ist das Moos schnell eingetütet und das Bett und der Schrank gründlich durchsucht. Ergebnislos. Das Bett besteht wirklich nur aus einer Matratze, einem Kissen und einer Bettdecke. Immerhin ist es neu bezogen worden, aber mehr auch nicht. Die Laken sind zerwühlt. Der Schrank ist leer, Harold Gall hat keine Kleidung zurückgelassen und Simon ist wahrscheinlich nicht mal dazu gekommen seine Tasche auszupacken. Es riecht etwas unangenehm nach Mottenkugeln und das Holz der Schrankwände ist wurmstichig. Enttäuscht verlassen die beiden das Haus und machen sich auf Richtung Gewächshaus. Michaels Schatten und der Schein seiner Taschenlampe zeichnen sich deutlich auf dem östlichen Hügel ab, wie er das Feld ableuchtet.2 points
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bis zu 36 Dinge, die den Run doch möglich machen (oder auch nicht...) 1 - Personal 11 Gremlins im Büro - einer der Mitarbeiter hat den Nachteil Gremlins. In unregelmäßigen Abständen fallen Kameras usw. regelmäßig aus und werden ständig gewartet. Ob die Spieler nun als Wartungsfirma reinwollen oder nachts zwischen den Schichten der zweitägigen Wartung hereingehen ist egal - es bietet auf jeden Fall eine offensichtlich Chance. 12 Klatschbase - ob männlich oder weiblich, eine der Empfangssekretärinnen/persönlichen Sekretärinnen/was auch immer neigt dazu, während ihrer Arbeitszeit ständig mit einer/einem Bekannten zu telefonieren, dabei ... 1) ist eine der Scheiben wunderbar mit einem Lasermikro abhörbar 2) redet sie so laut, dass ein Aufenthalt im Foyer ausreicht, um alles mitzuhören 3) steht ein Fenster offen, so dass eine kleine Drohne mithören könnte ... 13 vergesslicher Mitarbeiter - jeder hat mal Chaoten dabei; einige Leute vergessen einfach ständig Dinge und weil es anderen auf die Nerven geht, werden die Zugangsdaten dieser Person auf dem Host gespeichert und mit ein wenig Legwork können die Runner herausfinden, wie die Datei heißt 14 kürzlich entlassen - Konzerne entlassen ständig Leute und stellen Leute ein, warum nicht einfach diejenigen fragen, die bis vor kurzem dort gearbeitet haben? 15 Übernahmegerüchte I - ein Mitarbeiter der Firma hat vor dieses Unternehmen innerhalb der nächsten Woche zu verlassen, er ist daher für ein gewisses Taschengeld nur zu gern bereit, mit Informationen auszuhelfen 16 Übernahmegerüchte II - die Gerüchte über den Firmenwechsel sind eigentlich nur Mobbing seiner/ihrer Kollegen, die die Person aus der Firma drängen sollen, wenn die Runner sie fragen, erwartet sie eine tolle Überraschung 2 - Haustechnik 21 Ständig am Warten - die nächste Aktualisierung der Haustechnik steht in einigen Monaten an, bis dahin lässt man es im Haus schleifen; der Hausmeister ist Nacht für Nacht unterwegs, um tagsüber aufgetretene Fehler zu korrigieren, aber er folgt dabei immer demselben Weg 22 Automatische Wartung - da sich die Schlössercodes täglich oder wöchentlich ändern, gibt es einen Moment am Tag, an dem diese Codes durchs Haus geschickt werden, ob die Spieler sie dann matrixseitig abfangen oder die während der Änderung offen stehenden Türen nutzen, bleibt wohl ihnen überlassen 23 Vergessener Nebeneingang - Ob nun in der Kanalisation, im Nebengelass oder einfach an der Rauchertür auf der Rückseite - das Sicherheitskonzept hat einen Eingang zum Haus definitiv übesehen. 24 Kippelige Tür/kippeliges Fenster - (nur in C- Gegenden) irgendwo im Gebäude, das meist durch heftige Eingangskontrollen auffällt, steht immer mal wieder ein Fenster offen oder die Runner hören das Knallen einer Feuertür, die offensichtlich regelmäßig (wieder) offen steht 25 Bekannte Fehlfunktion I - Vor Ort wird eine Sensorphalanx verwendet, die die Runner relativ leicht identifizieren können. Der Clou: Der Geruch einer bestimmten Chemikalie löst beim Zugriff auf die Datenbanken einen schwerwiegenden Zugriffsfehler aus und sorgt für Fehlfunktionen, deren Ausmaß mit einem (W6) (1 = klein, 6 = Totalausfall) gut ermessen werden kann. 26 Bekannte Fehlfunktion II - wie 25, allerdings wurde der Fehler lokal behoben. 3 - Kooperationen 31 Private Liebelei - Ein Mitarbeiter der Zielfirma hat ein Verhältnis mit der Mitarbeiterin einer Partnerfirma. Da beide in glücklichen Beziehungen leben, schickt er ihr wenige Stunden vor ihren gemeinsamen Treffen, die als Geschäftstermine vermerkt sind, die jeweiligen Zugangscodes zu. 32 Kleptomanie - Beim letzten größeren Treffen der beiden Kooperationsfirmen hat ein Langfinger das 'link eines anderen Mitarbeiters mitgenommen und die Daten kopiert. Ein Kontakt der Spieler hat aus diesem Fundus die Magschlosscodes verschiedener Türen anzubieten - und vielleicht noch mehr? 33 Erfolgsfeier I - Beide Firmen haben gemeinsam ein größeres Projekt fertiggestellt. Da sie zu demselben Mutterkonzern gehören, ist es eine gute Idee die entsprechenden Belegschaften beider Firmen zu einem ausschweifenden (Sauf-)Gelage einzuladen. Da fallen ein paar Leute mehr oder weniger doch sicherlich nicht auf. 34 Erfolgsfeier II - wie 33, nur dass die Feier extern stattfindet und fälschlicherweise auch das gesamte Wachpersonal eingeladen wurde, so dass nur die Haustechnik das Zielgebäude beschützt 35 Spionage? - Aus Furcht vor Industriespionage oder weil sich bereits ein solcher Vorfall ereignet hat, wurde von der Zielfirma vor kurzem ein - bislang unbekannter - Privatdetektiv angestellt, der die Zustände vor Ort aufklären soll. 36 Kuckucksei - In der anderen Firma arbeitet bereits ein Spitzel für ein Syndikate/eine passende Gang oder andere Gruppierung, zu der ein Spielercharakter bereits gute Kontakte hat. Diese bemüht sich auf dem nächsten Treffen ein paar Informationen zu finden. 4 - Hauslogistik 41 Müllgräber - Beim Durchsuchen des Hausmülls oder der entsprechenden Deponie findet sich eines der Hauskommlinks an. Auf ihm befinden sich entweder die Passwörter und -codes oder ein Hinweis auf andere offensichtliche Dinge, die im Haus schiefgehen. 42 Fehlversand - Der Zuständige für den Datenversand der Schlösser etc. hat die Daten versehentlich zunächst an eine falsche Adresse geschickt. Da keine Rückfrage kam und die Nachricht nicht klar zuzuordnen war, hat er ihn einfach dennoch versandt. 43 Krankheit - Das umgekehrte Problem: Der Sicherheitsbeauftragte ist krank und hat noch keine Zeit gefunden, die Sicherheitsstandards zu aktualisieren. Dementsprechend hat der Agent einfach die Codes des Vorjahres verwendet - die ja nun durchaus verfügbar sind. 44 Social Media - Beim Posieren für ein hübsches Foto in der Mittagspause liegt das elektronische Papier mit den Schlosscodes im Hintergrund auf dem Schreibtisch. Es ist sicherlich nicht die leichteste Aufgabe, aber mit einer etwas schwierigeren Software-Probe wird der Zugriff zum Kinderspiel. 45 Viel besser zum Spielen - Sei es, um das neueste Miracle Shooter zu spielen oder um einem Bekannten das tolle, neue Programm, was es sonst nur auf Arbeit gibt: Einer der Mitarbeiter hat das Arbeitskommlink mitgenommen, in dem die zur Idenfitikation notwendigen RFIDs enthalten sind. 46 Übermotivierte Neulinge - Das Unternehmen hat einen neuen Sicherheitsberater, einen wirklich frischen Menschen von der Uni. 10.000 Ideen spuken ihm im Kopf herum und er lässt sich lauthals während der Mittagspause über Dinge aus, die ihm im Unternehmen nach aktuellen Sicherheitsstandards auffallen; dass die Lösungen dieser Schwachstellen mit herausposaunt werden, damit die Schwäche noch stärker zu sehen wird, versteht sich jawohl von selbst. 5 - Magisches Chaos 51 Karl Kombatmage - Der neue Sicherheitsmagier war nicht nur zufällig günstiger. Eigentlich ist er nur Magierposer und versucht sich durch verschiedene Firmen zu schummeln, ehe er an der nächsten Straßenecke wieder mit Hütchenspiel seinen Lebensunterhalt verdient. 52 All my spirits are dead! - Bei seinem letzten Sicherheitseinsatz auf einem anderen Gelände hat der Magier den Fehler gemacht, ALLE seine gebundenen Geister zu sich zu rufen. Da sich bisher niemand beschwert hat, dass dieses unangenehme Gefühl am Arbeitsplatz verschwunden ist, kam keiner auf die Idee die Geisterpatroullien neu einzusetzen. 53 Aber meine Kette! - Die neue Geliebte eines führenden Mitarbeiters der Firma ist bekennende (Was auch immer-)Adeptin. Beim letzten Besuch ihres Lieblings hatte sie dummerweise einen aktiven Fokus dabei, der den Hüter im Eingangsbereich verdrängt. Peinliche Sache, aber ihr Liebhaber versprach sich darum zu kümmern. Bis heute ist allerdings nicht passiert. 54 Loch im Hüter - Der letzte Hüter vor dem Feierabend, kein Problem. Nur noch fix auf die Raumstruktur anpassen ... und schon übersieht man eine Zugangstür; aus ominösen Gründen ist der Hüter, der das Allerheiligste dieser Firma beschützt, dann doch ein wenig zu klein geworden. Ob es genug ist, um direkt Zugriff aus das Objekt der Begierde zu erhalten, liegt wohl in den Händen eines sadistischen Spielleiters. 55 Blumengeschenk - Als die neue Mitarbeiterin der Firma zu ihrem Einstand eine besonders hübsche Pflanzen bekam, freute sich jeder. Dumm nur, dass sie von astral aktiven Blattläusern befallen war und die finden die langweilige Pflanze lange nicht so lecker wie den Hüter zum Büro. Hoffen wir, dass die Spieler sie nicht versehentlich für einen Pflanzengeist halten 56 Geisterbote - Die Sicherheitsmagier derselben magischen Partnerfirma kommunizieren meist über Geister. Bei einem astralen Hilferuf schickte er einen Geist los, um seinen Kollegen um Hilfe zu bitten. Dieser wollte den Dienst für seinen Meister unbedingt erfüllen - und brach sich den Weg mit allen Mitteln frei. 6 - Die Technik auf dem Prüfstand 61 Programmierfehler - Das jüngste Update der Reinigungsdrohnen führt dazu, dass sie zuverlässig alles ausschalten, bevor sie in den Stand-by gehen. Dummerweise gehören dazu auch der Raumstrom für Lichtschranken, die verkabelten Kameras und verschiedene Haussensorik. 62 Aprilscherz - Jeder kennt und mag Scherze. Aber manchmal steht die böse, überwachende Technik humoristischen Auswüchsen eben im Weg. Also schaltet man sie besser für eine Nacht aus, um dem Kollegen, der am nächsten Morgen auf Arbeit ist, doch den Eimer raumkaltes Wasser auf den Kopf fallen zu lassen. Von inaktiven Bewegungsmeldern für Feuerwerksbeschuss über abgeschaltene Chemsniffer für den Einsatz von Buttersäure oder die durch eine Ballmaschine ersetzte Sturmkanone im Foyer, manchmal sind lustige und unerwartete Dinge möglich. 63 RFID-Spam - "Und dann noch 100 Werbe-RFIDs für das PR-Event morgen..." So ungefähr muss die Bestellung ausgesehen haben, die der arme Mitarbeiter eigentlich abgeben wollte. Es ist eine andere Geschichte, dass aus den 100 dann 100.000 wurden und nun die gesamte WiFi-Infrastruktur lahmlegen. Eine Spamzone selbstgewählter Stufe (sie darf hier sehr hoch sein) blockiert in einem Teil des Gebäudes die WiFi-Kommunikation oder sorgt wenigstens für sehr verlangsamte Kommunikation. 64 Geht halt nach Hause! - Nachdem ein junges Pärchen im Flur vor der Abstellkammer in eindeutigen Posen gefilmt wurde, hat sie nach ihrer Kündigung dafür gesorgt, dass ein Trupp aus Anwälten sämtliche Kameras und Aufnahmen beschlagnahmt. Mittlerweile sind die Kameras wieder da, aber vorsichtig gesagt in desolatem Zustand. Und sie zeigen meist in die richtige Richtung 65 Kabelsalat - Natürlich gibt es auch 2075 noch Stromkabel. Und normalerweise liegen sie unterirdisch. Aber an dieser Stelle wurde wieder einmal geschlampt. An wenigstens einer Stelle des Grundstücks ragt ein Kabel aus dem Boden, welches für die Stromversorgung größerer Teile des Gebäudes zuständig ist und sie quasi abschaltet. (gilt nicht für WiFi-Zeug!) 66 Giftgasalarm - wie 62, nur dass der übertriebene Scherz zu gut geklappt hat, statt einen einzelnen Stuhl zu verstinken, kann das Gebäude tagelang nicht betreten werden; das aztlanische Juckpulver vom Taliskrämer wird in 13 Staaten der Welt als Kampfmittel betrachtet und so weiter und so fort ...2 points
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Adam Crossingham von Sixtystone Press, seines Zeichens früher Chefredakteur von "The Black Seal" und der englischsprachigen Ausgabe der CW, "Worlds of Cthulhu", sucht Autoren für einen Organisationen-Band, natürlich in englischer Sprache. Er hat mich gebeten, den Autorenaufruf hier zu verbreiten. Und da ist er auch schon: http://www.sixtystonepress.co.uk/?p=120 Sixtystone Press is looking for new investigator organisations for new investigators to join. In Seventh edition, an organisation is a reason for an investigator to belong and to investigate. Organisations rationalise character introductions and sometimes give benefits to their members. The Seventh edition Investigators’ Book has some sample organisations; however Sixtystone’s Organisation Book will have more than 50 that you can use ‘as is’ or customise to suit your group’s requirements. Sixtystone is looking for submissions for investigator-orientated organisations for this book. Sixtystone is throwing open the submission process to any one who is interested: whether experienced published author or fresh newbie. We are looking for fresh new ideas and exciting ways of allowing investigators to work together. The organisations can be for any era: Invictus, Gaslight, Twenties or Modern; although we expect most submissions to be for the Twenties setting. We encourage authors to provide advice for use in different eras where possible. Sixtystone welcome submissions from non-English writers so long as they are in English. We hope to present a number of non-Anglophone organisations if submissions are sufficient. If you are interested in writing for Sixtystone and this project, just send an email using this link to find out more: [Link auf der Webseite siehe oben] Emails not using the Subject line provided above will be ignored. Thank you for your interest and good luck.1 point
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Ich mache morgen Kapitel 5 auf. Wir werden aber immer wieder auf die Sitzungs-Kapitel zurück greifen... mit Datumsangabe.1 point
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Jimmy Pierce - im Auto - Wortlos beobachte ich die Szene und setze mich dann schnell hinters Steuer, damit niemand meine Miene sieht. Ich bin müde, erschöpft und unzufrieden mit den Ergebnissen. Ich habe mehr erwartet. Und jetzt auch noch ... halt die Schnauze und fahr. Ich schalte die CD aus. Johnny kann ich gerade nicht ertragen. Beim Blick in den Rückspiegel sehe ich Michael, der gerade etwas dazu sagen will. Bevor er dazu kommt sieht er meine eiskalte Miene im Spiegel. Dann richte ich meine Aufmerksamkeit auf die Straße und strarte den Motor. Nichts passiert. Ein weiterer Versuch. Nichts. "Hat dieses Monster von einem Wagen ein Knöpfchen das man streicheln muss damit er anspringt oder was ist hier los?" Meine Laune nähert sich dem Nullpunkt.1 point
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"Die Fragmente sind für mich nicht so einfach zusammenzufügen. Doch ich denke, es begann alles mit meiner Arbei bei diesem Buchhändler Sam Whitmore. Trotz meiner Gestalt stellte er mich ein und ich muss zugeben, dass er sehr gut zu mir war ... Er half mir, meine Studien weiterzuführen, die seit meiner Kindheit begonnen hatten, und belästigte mich nicht mit Untier-Gewäsch ... Tja eines Nachts wurde er ausgeraubt und Whitmore wurde am nächsten Morgen in einer Flut blutgetränkter Papiere gefunden. Die Polizei, diese dummen dummen Menschen, sahen nicht das Muster, sie erahnten nicht, was hinter diesem Mord steckte, sie ahnten nichts, so dumm, und deswegen fing ich an, Jagd auf den Dieb zu machen ... Der Fehler des Übeltäters war gewesen, zu gierig zu werden: Bücher hatte er entwendet! Wertvolle Bücher, seltene Bücher, bestimmte Bücher - mir musste es auffallen, ich hatte sie gehegt und gepflegt (und begehrt). Tagein, tagaus ... Geld interessierte dieses Scheusal nicht, nur Wissen. Eigentlich waren wir uns gar nicht mal so unähnlich. Ich fand ihn - natürlich - und war vorbereitet genug, um einen Revolver mitgenommen zu haben: Denkprozesse wurden in Bewegung gesetzt ... und dann und dann ..." Ich breche ab und schaue zur Decke.1 point
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@MasterMind Die cyber- und bioware transformiere ich aus die chummer resources per xlst magic, grundsätzlich ist die Antwort also Ja, mit der Einschränkung das nicht alle Modifikationen definiert sind und von dir selbst nachgebessert werden müssten, wofür Editoren bereitgestellt sind, du müsste also keine xml Datei bearbeiten. @LevArris Danke! ps. Programmieren macht mir einfach Spaß.1 point
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Die Türklinke nach unten stoßend, drückst du gegen die Tür, die einfach nicht aufgehen will! ... Außer dem statischen Rauschen ist es nun still. Lauert das Etwas auf dich? Wartet es, darauf, dass du näher kommst? Wie viel Tücke bist du bereits, diesen Wesen zuzugestehen? Du drehst dich weg von der verschlossenen Tür, panisch in die Schwärze spähend. Deine Augen scheinen sich an das Fehlen von Licht zu gewöhnen (oder dein Verstand gaukelt dir mehr vor, als dir lieb ist - leider keine allzu abwegige Alternative!) und du siehst, dass die schemenhaften Umrisse einer humanoiden Gestalt (?) der Wand rechts bei der Kreuzung zu Zimmer 206 zugekehrt ist. Ein stetes Rütteln durchfährt das Wesen, sodass es für dich zumindest sichtbar bleibt, wenn du deine Augen sehr bemühst. Doch auch ohne sehen zu können, kannst du den Geruch darbenen Fleisches bis zu deiner momentanen Position ausmachen. Er folgt dem Ding wie ein Pesthauch.1 point
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Bei Odins offener Keksdose... Ich hätte ja nicht gedacht so einen Stein ins Rollen zu bringen! Also als erstes Mal vielen vielen Dank an all die Rückmeldungen und auch für die pdf's. Da werd ich gleich mal mit dem Lesen beginnen. Ob jetzt Lovecraft Müll ist oder nicht, kann ich sicher nicht beurteilen. Wie war das mit der Kunst und dem Auge des Betrachters? Anzuführen, dass der gute Mann nicht aus Spaß an der Freude geschrieben hat, ist nachvollziehbar. Und wenn dann, sagen wir einfach, weniger hochwertige Geschichten dabei sind... passiert Auch wenn ich Gefahr laufe als „Fanboy“ abgestempelt zu werden: Bei Pratchett hatte ich bisher noch nicht das Gefühl, dass da Müll bei ist. Aber ein „schönes“ Negativbeispiel ist mMn „Die Feuerreiter Seiner Majestät“. Eine Romanserie über Drachen(-Reiter) zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Ich hab die ersten Bücher regelrecht verschlungen. Allerdings hat man zum Ende hin immer mehr das Gefühl, dass die Autorin Naomi Novik eher unter Druck/Zwang die Romane lieblos hin geschmiert hat. So ein Qualitätsverlust ist dann doch sehr schade... Es krümelt Seine Kekshaftigkeit PS: Entschuldigung für die späte Rückmeldung. Irgendwie wurde mein Beitrag hier gar nicht angezeigt im Forum1 point
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Die Katzenkratzer sollten wir auch desinfizieren, sonst warten wir mal ab, ob Jimmy die zwei Teenager da alleine auf dem Rücksitz rumfummeln lässt , außerdem fährt Michael gerne selber, aber widersprechen ist auch nicht so seine Stärke , es bleibt also spannend . *Tourette-Pointenmodus-an* Und warum liegt hier eigentlich Stroh rum? *Tourette-Pointenmodus-aus*1 point
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Widerwillen spornt an - und Ares ist voll davon, als er dem Gallier gegenüber tritt: Das Gegrabbel des Alten ist ihm seit jeher ein Graus und er spürt die faltige Hand noch auf seinem Gesäß, während seine baren Füße bereits Halt auf dem sandigen Untergrund suchen. Erinnerungen an intimere Berührungen der Vergangenheit lassen ihn innerlich erschaudern. Im Ausfallschritt erwartet er mit herausfordernden Gesten seinen Gegner, welcher sich offenkundig in den Kopf gesetzt hat, diesen Kampf schnell zu beenden. Doch Ares hat keine Eile, er will sich austoben und seinen Frust ablassen. Demgemäß lässt er den Kontrahenten zunächst einmal immer wieder ins Leere laufen, entwindet sich behände dessen Versuchen, einen Griff anzusetzen, weicht aus, taucht ab und genießt es, wie der Gallier immer ungestümer und wütender wird. Die spottenden Rufe seiner Landsmänner tragen ihr Übriges bei und Ares macht sich innerlich bereit für den entscheidenden Moment. Es folgt der Vorstoß, auf den er die ganze Zeit gewartet hat: Unausgewogen, zu sehr nach vorne gerichtet und mit einem Maß an Körperspannung, das jedwede Chance zunichte macht, spontan auf seinen Gegenüber zu reagieren. Der ehemalige Liktor tritt blitzschnell zur Seite, packt zu und erwischt den Knoten des gegnerischen Lendenschurzes. Gewicht umverlagern, Beinmuskeln anspannen, in der Hüfte etwas nachgeben - mehr braucht es nicht, um den Gallier straucheln zu lassen und ihn zu Boden zu werfen. Ein Griff ans Handgelenk, eine Drehung und Blondbart bekommt die Grenzen seines Schultergelenks demonstriert. Ein schmerzerfülltes Jaulen entweicht ihm, während Ares sein Knie in den Rücken des am Boden liegenden presst, um den finalen Haltegriff anzusetzen. "Aus!!", ruft jemand und die Gallier verfallen in aufgeregtes Geschnatter, zeigen auf Ares verbleibendes, durchgestrecktes Standbein: Der an dessen Ende befindliche Fuß ragt einen halben Handbreit über die Kreismarkierung. Sein Gegenüber hat damit gewonnen. Ohne eine Miene zu verziehen hilft er also dem unverhofften Gewinner auf die Beine, klopft ihm patschend auf die geölte Schulter und zieht sich an den Rand des Sandplatzes zurück. "Gut gekämpft!" - aus seinem Munde klingen die Worte wie Spott. Während die anderen Gallier also lautstark ihren Kameraden feiern, ist es nun an Bibulus, zerknirscht dreinblickend seine Wettschulden zu begleichen und sich für die mangelnde Präzision seines Kämpfers verspotten zu lassen. Ares genießt den Anblick sichtlich. Der Spott der Gallier berührt ihn dabei in keinster Weise. Für einen Augenblick zumindest hat er das Szepter in der Hand - und wie wollte ihm Bibulus beweisen, dass er mit Absicht übertreten hatte? Nicht, dass er sich sonderliche Mühe geben würde, seine Zufriedenheit über die "Niederlage" zu verbergen, doch ein Eingeständnis seiner Ränke sollte ihm deswegen noch lange nicht über die Lippen kommen. Bibulus würde schon Bescheid wissen, wenn er wachen Verstandes war und sein Geist nicht schon wieder um das Schrumpelgemüse zwischen seinen Lenden kreiste.1 point
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Witzig, das erinnert mich an meine Gruppe, zwei Männer, zwei Frauen. Die Männer wollten sich anschleichen und die Kultisten heimlich ausschalten. Natürlich wurden sie geschnappt, nur um dann von den Frauen gerettet zu werden, die die Kultisten ebenfalls mit einem LKW überfahren haben...1 point
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also ich finde die nebenspuren ziemlich interessant - Gall auf jeden fall superwichtig. Wir sollten versuchen seine Addresse zu besuchen. naja das wird gefährlich. - Judy befragen solle leicht sein, aber wie lange waren sie ausseinander? Ich glaube nicht, dass tate soviel ihr gesagt hat - die Kleine macht mich neugierig. würde gerne versuchen mit den eltern zu reden. - conejo blanco ist sicher sehr wichtig, aber ich weiss nicht, wie wir das bei Jatik ansprechen sollten. ich weiss nicht wie gut es ist , ihm zu sagen, dass er uns kontaktiert hat - proben sofort hinschicken!1 point
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"Was geht Ihnen gerade durch den Kopf?" Dr. Livingstone's Stimme ist völlig ruhig. "Was beschäftigt Sie, Herr Anderson?"1 point
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Dr. Cooper lacht, streckt sich und steht von seinem Chesterfield-Stuhl auf. Er geht einige Schritte zum Fenster und schaut hinaus. "Sie ziehen die falschen Schlüsse, Frau Stürmer." "Wenn ich entspannt an eine Sitzung heran gehe, dann ist auch die Grundstimmung zwischen Ihnen und mir entspannter." "Wenn ich vorab eine stressige Situation bewältigen musste, dann nehme ich dies mit in die Sitzung und das würde sich negativ auch auf meinen Eindruck von Ihnen auswirken." "Sitzen Sie bequem?"1 point
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Sonntag 14. Juni 2015 "Vielen Dank, Mr. Jatik. Wir gehen davon, dass wir den Termin wahrnehmen können außer unsere Recherche dauert länger als erwartet. Wir haben ebenfalls viele neue Informationen die wir dann auch morgen besprechen können. Möglicherweiße haben wir die nächsten Stunden nur einen schlechten Empfang, unsere Spur hat uns in das ländliche Umland geführt. Von daher wundern Sie sich bitte nicht, falls heute Abend kein Update mehr kommt."1 point
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Sonntag 14. Juni 2015 From: Robet.Jatik@FWLA.fw Subjekt: Dossier Armbuster, Jennifer; Dr. Howard Finley; Madeline Finley To: (Jimmys E-Mailadresse) Sehr geehrter Mr. Pierce, es hat etwas gedauert, aber hier sind die Informationen um die sie gebeten haben: Armbuster, Jennifer geb. 23.05.1983 in Missoula, Studium der Biochemie an der UC Berkeley ohne Abschluss. Beschäftigung bei DBZ als Laborassistentin. Professionelle Bodybuilderin, erreichte viele 2. und 3. Plätze. Ihren einzigen ersten Platz erreichte Sie am 05.08.2014 bei einem internationalen Wettkampf in Napels, FL. Bei DBZ wird sie seit dem 01.01.2015 als externe Mitarbeiterin gelistet, mit der Statusänderung erhielt sie eine deutliche Gehaltserhöhung auf jetzt 4500,00 USD monatlich. Ihr aktueller Wohnort ist: 205 Lime St La Habra, CA 90631 (ein Vorort von LA im Orange County) Finley, Howard Dr. geb. 21.08.1959 in San Francisco. Studium der Biologie an der University of San Francisco, hat Feldforschungen in Burma (heute Myanmar) betrieben und darüber seine Doktorarbeit verfasst. Thema der Doktorarbeit war die Agrikultur der dortigen Bergvölker. Danach hat er eine Zeit lang an der Miscatonic University studiert, Aufzeichnungen aus dieser Zeit wurden von der MU bisher nicht zur Verfügung gestellt. Finley, Madeline geb. 15.07.1962 in San Francisco, Studium der Anthropologie an der University of San Francisco ohne Abschluss, seit 1985 verheiratet mit Dr. Howard Finley sie ist eine geborene Connor. Die beiden haben sich bei Feldstudien in Burma kennen gelernt. Madeline Finley hat eine Stiftung in´s Leben gerufen die sich um die Nachkommen der Indigenen Bergvölker Südostasiens kümmert. Besonders um Angehörige jener Stämme die während des Vietnamkriegs mit den Amerikaner zusammenarbeiteten und nach dem Rückzug der US Truppen dem Terror und der Verfolgung der Nordvietnamesen ausgesetzt waren. Die Stiftung heißt "American Lost Children" und hat bis zum heutigen Tage ca. 40.000 Einwanderungen ermöglicht. Weiter betreibt sie ein Restaurant in Toronto, das "Black Dragon", ein weiteres Restaurant dieser Kette soll in Kürze in Los Angeles eröffnet werden. Darüber hinaus hat sie mehrere Kochbücher veröffentlich die sich mit der Küche eben jener Bergstämme beschäftigt. Hinweise darauf, das Ms. Armbuster und Dr. Finley ein Verhältnis haben konnten nicht gefunden werden. Als offizieller Kündigungsgrund für Simon Tate wurden Unregelmäßigkeiten bei der Zeiterfassung angegeben. Anscheinend hat er sich Stunden gutschrieben für Zeiten in denen er nicht gearbeitet hat. Für Ihren Mitarbeiter gilt das gleiche Angebot wie für sie. Ich würde es begrüßen ihn jedoch vorher persönlich kennen zu lernen. Wenn es ihnen passt würde ich sie morgen Abend gegen 08:00 PM bei Full Wilderness erwarten, es haben sich noch ein paar Änderungen ergeben die ich ihnen gerne persönlich mitteilen möchte. Robert Jatik Stammesoberhaupt.1 point
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Jimmy Pierce - Tates Farm (Farmhaus) - Die Müdigkeit und Erschöpfung fordern mehr und mehr ihren Tribut. Die Konzentration lässt nach, ein wenig Frust und Enttäuschung machen sich breit. War es falsch erst hierher zu fahren? Die Spur war vielversprechend. Aber was haben wir? Nur mehr Fragen. Und Simon? Haben wir Zeit verschenkt? Ist er in Sicherheit? Oder tot? Ist das Mädchen eine Spur und übertreibst du es, Jimmy? Ich blicke zu Michael. Sollte er zu einem Arzt oder ist er morgen wieder fitt? Zorn steigt in mir auf, mein Blick verfinstert sich. Nicht jetzt. Nicht hier. "Fehlanzeige. Nichts. Fahren wir?"1 point
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Der wichtigste Tipp. Für die Zukunft kann man auch mal ein paar Bücher von HPL lesen. Oder die Spielberichte zu den Abenteuern (wenn hier vorhanden) , da finden sich auch oft tolle Tipps wie Musik, Anpassungen, Handouts usw.1 point
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Ich finde es auch mal cool, wenn sich Runner "freuen", dass die Gegner so einen Blödsinn machen... oder sowas einfach mal finden, anstatt immer nur mit komplikationen zugeballert zu werden. Und zum Thema unterbezahlte gelangweilte Wachen: Die haben in der Steinzeit schon hin und wieder Ihren Dienst auf die Leichte Schulter genommen, übers Mittelalter bis heute und werden es auch in 200 Jahren noch tun... Die richtigen Profis natürlich nicht, aber beim Rest kommt es häufiger vor als man denkt... und wieviele Designfehler in Sicherheitsarchitektur dem Sparhammer zur Last fallen ist auch nicht wenig... Unternehmen wollen halt auch Profit machen... Und Sicherheit drückt halt die Gewinnmarge... ist halt ein Abwägen gg. Risiko Opfer zu werden...1 point
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Hallo in die Runde, auch von meiner Seite aus möchte ich mich für die neue Folge bedanken. Ich finde es klasse, dass ihr dieses Projekt betreibt, ihr kommt dabei auch sehr sympathisch rüber. Von der technischen Seite gefällt mir die Aufmachung von Folge 3 viel besser, als die vorherigen Folgen. Die Spielfläche ist gut zu erkennen, es gibt keine Kartenhüllenspiegelung mehr und das Einblenden der Karten an den Seiten gefällt mir gut. Die Soundqualität gefällt, vom zeitweisen Rauschen halt mal abgesehen. Allenfalls vermisse ich die Übersicht nach jeder Runde über Manastand und Manasammlung. Ich denke die übrigen Dinge, wie Regelfehler oder das Verwenden der deutschen Begrifflichkeiten wurden bereits genannt. Ich freue mich auf weitere Folgen, macht weiter so!1 point
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bei den Mitspielern /mitRunnern. Niemand will in seinem Team einen MMVV verseuchten haben, der diese Krankheit verbreitet und der dank seines Heißhungers unzuverlässig ist. (Ich wollte jetzt ein Youtube von expendables wo Sly den dolf Lundgren aus dem Team schmeißt ,weil der durch Drogenmißbrauch so unzuverlässig geworden ist, finde aber jetzt keinen trailer. Schau dir einfach den ersten Teil nochmal an !) mit Ghouklen ist es (nach meiner Erfahrung noch Schlimmer, auch GW sind nicht gern gesehen). Je professioneller ein Team ist umso eher wirst Du auf widerstand stoßen. Ich selber hab noch nie einen gespielt, ahb aber schon erlebt, wo sie einen GW in Tierform abgeknallt haben, weil sich der GW nicht zu erkennen geben wollte und bedrohlich auf die Chars stürzte/zukam. der Spieler dachte wohl, das wäre ein cooler Einstig für seinen Char, aber das ging in die Hose (Ich hab Ihn als SL noch gewarnt: mach das nich'.Aber wer nicht hören will muß fühlen !!). Naja , danach hat sich der Spieler einen neuen Char gemacht.... ganz generell: Ein Vampier ist kein guter Shadowrun Char Shadowrun ist ein Teamspiel ,Vampiere sind von Natur aus Einzelgänger. Da muss sich schon die Gruppe/ die ganze Umwelt in Richtung Vampir beugen und auch der Vampier damit das harmoniert (ähnliches gilt für den Sniperchar, der hat aber nicht noch zusätzlich die Krankheit, den schlechten Ruf, die Sonenlichtallergie und wird auch nicht von der 1/2 Bevölkerung gefürchtet und von Vampierjägern gesucht ! ) MMn ist es keine gute Idee sowas zu spielen, wenn Du nicht A) einen SL hast der GANZ GENAU weiß was es heißt ein Vampier zu sein (und das wissen weniger SLs als du vermutest) und die GANZE GRUPPE da zustimmt, den nein Vampier ist auch ein Spotlight-Char und kann die ganze Kampagne in eine andere Richtung drücken (wenn sich z.B. die ganze Gruppe verdrücken muß weil der Vampier entdeckt wurde, er gejagt wird und alle Connections den Vampierfreunden die kalte Schulter zeigen und die Mitrunner deshalb Ihre Connections verlieren und in einer neuen Stadt neu anfangen müssen. Das muß nicht passieren ist aber die logische Weiterentwicklung wenn der Vampier entdeckt wird (und das ist für jeden mit Astraler Wahrnehmung recht einfach. 1 Erfolg reicht um die Krankheit zu entdecken) HokaHey Medizinmann1 point
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Ist das hier nicht das SL-Forum? Kannst Du die Bezahlung Deiner Spieler nicht frei anpassen? Sie mit Millionen überhäufen? Der versierte Diablo-Spieler mag vielleicht jede Urne zerschlagen um die herausfallenden Goldmünzen aufzusammeln, aber nicht jeder Spielertyp hat daran Freude. Und zu den Eigentumsregeln: Wenn Du welche brauchst entwickel Dir halt welche. Die kann man ja stillschweigend wieder entsorgen wenn offizielle erscheinen - oder auch nicht, wie man mag. Zum Thema Spuren auf Kommlinks: Die meisten Spieler stürzen sich auf die erste Spur die man ihnen hinhält. "Du findest verscheidene Nummern im Anrufprotokoll, aber eine fällt Dir sofort ins Auge" und zack... Ansonsten müssen die Daten vielleicht durch Beinarbeit oder Matrix-Recherche verfolgt werden, nach Möglichkeit sollte man diese Sachen in seinen Plot integrieren anstatt den Spielern künstliche Hindernisse in den Weg zu legen. Wenn es nur auf einem Weg weitergeht frustriert es Spieler schnell, wenn alle Straßen nach Rom führen merkt es hingegen sowieso niemand1 point
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bei einigen der hier aufgeführten GRW-Zitaten zum Thema Konzern-SIN gebe ich noch zu bedenken: - schrieb sie der Dev für die Blickrichtung des in die Schatten abgetauchten Chars? - oder schrieb der Dev aus der Blickrichtung des noch in die heile Kon-Glecihschaltungswelt integrierten Lohnssklavens? ich möchte hier mal kurz die Mechanismen in meiner SR-Runde zum Thema SIN darlegen. Alles Haussetting! Zitat aus dem SK-Geschichtsbuch "als die alte Welt zum Teufel ging, nutzten einige entschlossene und weitsichtige Konzernlenker die Gunst der Stunde, sich aus dem Würgegriff der Ochlokraten zu befreien" zu diesem Befreiungskonzept gehörte, die strauchelnden Nationalstaaten dauerhaft zu schwächen - und dafür muss man nun mal die wichtigste Säule einer Nation einreißen. und das ist ihr Zusammengehörigkeitsgefühl als Nation. Wenn sich bedeutende Teile der produktiven Bevölkerung hinter die hohen Zäune der Konzern-Ars flüchten, geht den alten Nationalstaaten ihre wichtigsten Ressourcen verloren. Steuern und Wehrpflichtige. Damit das so bleibt, muss der Entfremdungsprozess stetig fortgesetzt werden - ansonsten könnte eine "Palastrevolution" den Megakon-Sonderweg ja wieder beseitigen. Demenstsprechend verpönt sind nationale Slogans und die Demokraten aus Hannover werden in allen Verfehlungen, Parteienhader und Korruptheit von der Konzern(Lügen)Presse herausgestellt. Statt "Deutsche Staatsbürger" sind die Facharbeiter und akademischen Angestellten jetzt SK-ler mit KonzernSIN und Konzernstaatsbürgerschaft und froh, diesem Auslaufmodell Nationalstaat entronnen zu sein. Die Vergabe von KonzernSINs (alls volle für Eingebohrene und eingeschränkte für Eingekaufte) ist also ein demographisches Kampfmittel gegen jede Revitalisierung der Nationalstaaten. Gleichzeitig ist sie ein Disziplinierungsmittel im Inneren. Eingekaufte wollen die volle KonSIN erwerben (oder für ihre Kinder), die Etablierten wollen sie behalten und Querulanten entzieht man sie kaltherzig und schmeist sie Hochkant raus (in eine Z-Zonen Welt, wo die Kon(Lügen)Presse von Kannibalen-Restaurants und ähnlichen Horror berichtete - heimelig, oder? möchte jemand da einen SK-Betriebsrat gründen?). Für ADL-SINer und SIN-lose sind die KonSINer herzlose Bastarde, die nicht teilen (nennt man sozialen Ausgleich) oder sich an nationalen Aufgaben wie Sicherheit beteiligen wollen. Die sich, als VITAS, Hunger, etc wütete in ihren Arcs einigelten und die Zugbrücke hochzogen. Wer also als rausgeschmissener KonSINer draußen auftaucht, der wird zur Zielscheibe von vieeeeel aufgestautem Hass. Gelegentlich auftauchende Doppelagenten verschlimmern die Lage. Aber zum Glück gibt es einen gut funktionierenden Schwarzmarkt für FakeSINs. Geld bügelt fast alles wieder glatt. ist wie gesagt nur ein Haussetting für eine dystopische Welt, in der sich sehr viele Parteien gegenseitig den Dreck unter den Nägeln nicht gönnen und es extrem wenig Kooperation gibt.1 point
