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Showing content with the highest reputation on 04/26/2015 in all areas

  1. "Der Zufall ist relativ." Ich schaue nach unten. "Schließlich sind wir hierhin gekommen. Ach ich kann mir nicht vorstellen, wohin alle verschwunden sind. Einige der Patienten sind doch mit Sicherheit nicht allzu umgänglich. Es muss ein enormer Aufwand sein, alle koordiniert irgendwohin zu bringen. Es sei denn, jedermann außer uns ist brav und still auf seinem ZImmer. Dann frage ich mich allerdings, warum man keine Bemühungen gemacht hat, uns zu finden." Mir kommt die absonderliche Sprach Livingstones in den Sinn. "Vielleicht ist auch wieder alles nur ein Alptraum und bald wachen wir auf. Wer weiß." Verwirrt schüttle ich den Kopf.
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  2. Auch von mir ein Lob für das Entgegenkommen und ich freu mich jetzt auch auf meine 2 Runden jeweils am Mittag - 1x Abwärts und 1x Begraben.
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  3. Aber gerade hat ja die Entwicklung (vorsichtig) in die andere Richtung eingesetzt. - Mehr Veröffentlichungen pro Jahr, - Auflagenhöhe ohne "künstliche Verknappung" Wie stark die Auflage letztlich steigt, wird natürlich davon abghängen, wie gut sich die Dinge verkaufen. Alles andere wäre absurd. Aber ich hoffe natürlich sehr darauf, dass a) das Interesse an CTHULHU sehr hoch ist, die Verkaufszahlen wntsprechend hoch sind, c) die Auflagen entsprechend gesteigert werden d) die Preise entsprechend angepasst werden können. Das hat natürlich keinen Einfluss auf die bisher gedruckten Bände. da war die Auflage zwar auch nicht "verknappt", aber die sind nun trotzdem bald OOP ...
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  4. Cthulhus Ruf Ausgabe 7 ERSCHEINT AM 16. MAI! http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2015/04/Cover7Small.jpg Wie es sich für die Ausgabe mit der magischen Zahl 7 gehört steht diesmal das ganze Heft unter dem Zeichen von Märchen, Mythen und Legenden. Uralte Geschichten, seit Generationen weitergegeben, am Lagerfeuer erzählt oder hinter vorgehaltener Hand gewispert sind der Stoff, aus dem der cthuloide Schrecken ist. Diesmal gibt es gleich drei Abenteuer in den guten alten 1920er Jahren, aber auch andere Settings bekommen ihre angemessene Dosis Märchen-Horror! Hier was Euch in Ausgabe 7 erwartet: Das Feuer des Prometheus (Szenario, Deutschland, 1920er) Die Charaktere werden nach Marburg geschickt, um einige Dokument der Gebrüder Grimm aufzuspüren. Der Auftrag kann eigentlich rasch erledigt werden – aber steckt nicht vielleicht doch mehr hinter den verschollenen Märchen? Wer hat noch seine Finger im Spiel? Und was geschah wirklich auf Burg Frankenstein? Ein Abenteuer mit Gothic Horror-Touch und vielen Freiheiten für die Spieler. von Ralf Sandfuchs Katzenglück (Szenario, Deutschland, 1920er/Katzhulhu) Man spaziert an einem schönen Sommermorgen durch das malerische Alstertal in der Nähe von Hamburg. Doch irgendetwas stimmt nicht. Die Charaktere schauen sich an und stellen fest: Sie sind alle … Katzen! Können die unfreiwilligen Vierbeiner herausfinden, was sie in diese missliche Lage gebracht hat – und wie sie wieder sie selbst werden können? Ein gar nicht so niedliches Abenteuer mit Katzhulhu-Thema. von Joost Joachim Studer Der Club der Witwen (One Shot, Italien, 1920er) In diesem Szenario trägt fehlgeleitete Liebe grausige Früchte. Vier Frauen mit gemeinsamem Hintergrund finden sich in verborgene Machenschaften verstrickt und müssen versuchen, zwischen Trauer, Verlangen und Geheimnissen die Kontrolle über ihr eigenes Leben zurückzuerlangen. Schon bald sind sie Teil eines unmenschlichen Spiels. Ein emotionaler One Shot um Leid und Leidenschaft in Bella Italia. von Nadia Quaranta Mythos Schach Es gibt ein Spiel, das etliche Spieler in den Wahnsinn getrieben haben soll. Ein Spiel, das mehr unterschiedliche Verläufe nehmen kann, als es Atome im gesamten Universum gibt. Das als Metapher für das Leben selbt gilt: das Schachspiel. Dieser Artikel wagt einen Blick auf das königliche Spiel im Cthulhu-Rollenspiel und den Horror, der ihm innewohnt. von Carsten Pohl und Phillipp Gey Libertalia Es heißt, auf Madagaskar hätten Piraten ein säbelrasselndes Utopia von Freiheit und Gleichheit geschaffen, das die gekrönten Häupter der Welt herausfordert. Doch auch über diesem Paradies hängen dunkle Wolken und die Charaktere haben bald sein Schicksal der Hand. Ein Szenario-Schauplatz für Cthulhu Piraten, komplett mit Zusatzregeln für den Heimathafen “Libertalia”. von Stefan Droste Märchenhandel Sind Stabilitätsverlust und Wahnsinn nur noch ein ärgerliches Hindernis fürs Charakterspiel? Dann ist diese Spielhilfe frisch aus dem Archiv eines Spielleiters das Richtige für Euch! “Beglückt” eure Spieler mit einem unserer alternativen Traumas, abgestimmt auf verschiedenste Charakter-Typen und versehen mit reizvollen Märchen-Themen. von Daniel Neugebauer und Stefan Droste Der schaurige Tatort Lady of the Door von Antonia Schmalstieg führt die Ermittler während der Gaslicht-Ära in die amerikanischen Südstaaten. In verschiedenen Zeitaltern haben die Kinder des nordischen Gottes Loki Fragmente des Grauens hinterlasen, die Robert Wintermann für uns zusammengetragen hat. Der amtierende Vorsitzende der Deutschen Lovecraft Gesellschaft ist sich sicher: Der Trend geht zum inszenierten One-Shot. Warum das so ist, erklärt er in der ganz besonderen Kolumne Flüstertüte. Literarisch wird der Charakter der Ausgabe: Coppelius ist der Name des Scheusals, das die von Gaslicht erhellten Gassen unsicher macht. Max Becker hat ein Auge auf diesen chronischen Unsympathen geworfen. Und auch Archiv #7 ist diesmal etwas ganz Besonderes: In unserem bisher umfangreichsten Extraheft tauchen wir ein in Die Schrecken von Tausendundeiner Nacht. Kaid Ramdani und Daniel Neugebauer entführen euch in die mystische Stadt Zawra, dem Bagdad der Traumlande, geschaffen von Abdul Al-Hazred selbst. Das Heft enthält ein gesamtes Spielsetting voller exotischer Schrecken und Wunder, die nur auf mutige Träumer warten. Aber da niemand garn in Schwarz-Weiß träumt, kommt Archiv #7 komplett in vollfarbigem Desing daher! http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2015/04/Archiv7Smal.jpg Ausgabe 7 wird wie gewohnt 80 Seiten umfassen und diesmal für 7€ (zzgl. Versand) zu haben sein. Achtung: Wegen dem umfangreichen Archivheft in Vollfarbe kostet diese Ausgabe 1€ mehr als sonst üblich! ERSCHEINT AM 16. MAI!
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  5. Das Abenteuer "Three Kings" ist der erste Teil der "Zero Point" Kampagne für Achtung!Cthulhu. Wenns dazu Fragen gibt, gerne Juli 1939 die Welt steht vor dem 2. Weltkrieg. Tschechien ist in zwei Reichsprotektorate aufgeteilt. Drei Männer machen sich bereit gegen Das Reich zu ziehen und ein paar Nazis umzulegen. Sgt. "Killer" Killarney, Veteran des Irischen Bürgerkrieges mit "enthusiasm for violence" Unteroffizier "Frettchen" Farnsworth, Experte im "Beschaffen" von Ausrüstung und Special Agent Nathan "Professor" Chance aus Amerika, okkulter Berater und Leiter der Mission I. Briefing im Hauptquartier der Section D des Militärischen Geheimdienstes Seiner Majestät: Der Leiter der tschechischen Exilregierung in London berichtet den Charakteren von Untaten der deutschen Besatzungsmacht in der Nähe von Karlstein südwestlich von Prag. Menschen verschwinden, nachts hallen unheimliche Schreie durch die Täler. DieMission sieht einen Fallschirmsprung in das besetzte Gebiet vor. Danach soll Kontakt zum Widerstand aufgebaut werden und der Priester, Deckname ANGEL, aufgespührt werden. Dann soll nach Möglichkeit die Burg Karlstein infiltriert werden um dort weitere Informationen zu sammeln. Warum das ganze? Propagandamaterialien für den kommenden Krieg sammeln und den Kontakt zwischen Widerstand und Exilregierung herstellen. II.Fallschirmsprung Nachtflug in das Reichsprotektorat Böhmen, Nähe des Dorfes Karlstein. Mehr oder weniger sanfte Landung der Charaktere. Nachdem Farnsworth den Professor aus einem Baum geklaubt hat verbringen sie den Rest der Nacht am vereinbarten Treffpunkt. Killarney wurde vom Wind abgetrieben und stößt erst am Morgen zur Gruppe. III. Erschießungskommando Die Charaktere beobachten die Erschießung von 3 Einheimischen ohne einzugreifen. Geben sich später als Tagelöhner aus und beginnen den Kontakt mit der Bevölkerung. IV. Beschaffen von Informationen und Kontakt zum Widerstand Es wird sich in der Dorfschänke eingemietet und unauffällig umgehört. Die nächsten zwei Tage werden so zugebracht, dass abends mit ein paar Einheimischen Karten gespielt und geschwatzt wird. Dort erfährt man, dass ANGEL in der Vergangenheit Kinder aus der Burg befreit hat.Tagsüber beobachtet man die Vorgänge im Dorf und an der Seilbahn zur Burg hoch. Schließlich kontaktiert sie der Widerstand und zeigt sich auch bereit den Kontakt zu ANGEL herzustellen. Ab hier nahm das Abenteuer dann Fahrt auf und wurde von mir auch in Hinblick auf die abendliche Stunde ein wenig forciert. Der weitere Ablauf: Treff mit ANGEL- er scheint ein wenig irre zu sein und will sofort zum Sturm auf die Burg blasen. Man vertröstet ihn auf den Abend und bricht dann zur Burg auf. Vor Ort stellt sich heraus, dass ANGEL einen Schlüssel zu einer Seitenpforte hat und man tritt ein. ANGEL muss ruhiggestellt werden (Handkante) weil er doch zu begeistert ist(er wollte einfach so an den Deutschen vorbeilaufen wie sonst auch immer). Zwei Landser enttarnen beinahe die gesammte Operation, werden jedoch schnell mit Bajonetten ausgeschaltet. Die Charaktere schleichen über die Wehrgänge und den Friedhof (inkl. frischer Gräber) richtung Turm aus dem die schrecklichen Schreie dringen. Bei einem Blick durch die Fenster des Erdgeschoss sehen sie Doktor Graf Ernst von Kammerstein bei Experimenten mit den verschwundenen Dörflern. Ferett folgt einem der Helfer in die Kerker und schleicht sich an ihn heran um dann mit einem lautem Knall das Hirn des Kerkermeisters über die eingesperrten Dörfler zu verteilen. Oben reagiert Killer prompt und schmeißt eine Granate in das Labor, rennt hinein und erdolcht den Doktor (ja auch die zweite Chance ihn zu befragen wird nicht genutzt). Der Professor und Frettchen haben die Dörfler befreit und werfen einen Blick in die Nachbarzelle- BAMM ZOMBIES!!!. Eine Granate schafft Abhilfe. Im Labor fliegt die Tür auf und 4 Sturmleute sammt Sturmführer betreten die Szene und eröffnen das Feuer aus ihren Mp38. Killer reißt die Thompson hoch - KLICK- zum Glück kommt gerade Frettchen wieder nach oben und rettet ihm den Arsch. V. Die Flucht Die Burg ist in Aufruhr als die Charaktere und die Verbliebenen Dörfler Richtung Fuhrpark rennen um dort einen Opel Blitz zu kapern. Die Wachkompanie der Wehrmacht stürmt hinter ihnen her während von vorne die verschanzte Torwache schießt. Die Wache kann überwunden werden und Farnsworth schwingt sich hinter das Steuer eines Lasters, wendet überraschend und fährt der Kompanie entgegen. Durch sein heroisches Opfer kann er dem Rest die nötige Zeit erkaufen zu fliehen. Weitere Granaten in den restlichen Fuhrpark und ein von der Ladefläche feuernder Killarney lassen unsere Helden entkommen... Fazit Ein riesen Spaß! Beginnt recht normal als Cthulhu Ermittlungsplot und dreht am Ende in Richtung "Where Eagles dare" oder Wolfenstein! Die beiliegenden Charaktere taugen nichts/ sind nicht weit genug ausgearbeitet. Sie sollten besser schleichen und vorallem Tschechisch sprechen können. Hier muss unbedingt nachgearbeitet werden. Die Spirale des Schreckens kann ruhig weiter aufgedreht werden. Die okkulten Umtriebe des Doktor von Kammerstein sollten sich stärker auf das Dorf auswirken. Der Gestapomann Schleicher könnte eine Szene bekommen. Die Handlungen die für ANGEL noch in der Burg vorgesehen sind wurden sehr effektiv unterbunden und hätten rückblickend auch nur gestört. Das Cthulhusystem eignet sich natürlich nur begrenzt für die doch recht pulpigen Gefechte.
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  6. Klar, du darfst dir sogar mehrere Accounts machen und mehrmals abstimmen. Dieser Thread ist gesetzfreie Zone F-State Pegasus Forum zusagen.
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  7. Im oberen Stockwerk quietscht etwas... vermutlich ist es eine Tür. Ein starker Luftzug weht durch das Haus. Dann quietscht es erneut und mit einem Schlag klappt eine Tür zu. Wahrnehmung
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  8. Ah ok, zwei Zeigefinger vor sich halten, den hinteren abkrümmen und mit dem Mund ein "Piuch" machen bedeutet ich schalte ihn leise mit meinem Messer aus. Na immerhin haben wir uns alle gefreut als sein Schädel in Teilen durch das Kerkergitter geflogen kam Edit von Killarney: "Es sah so aus, als ob er ihn lautlos ausschalten wollte und sich im letzen Moment für eine akustisch ausgeprägtere Methode entschieden hätte"
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  9. Jimmy Pierce - Zymvotek - Ist im Labor noch etwas? Eine Gefahr? Welche Probe war das überhaupt? Wo ist der Rest? Kann sich hier etwas ausbreiten? Ich denke an die Farm. Der Todesstreifen. Wirkungslos. Die Flucht von Tate. Das Gewächshaus. Sie singenden Blumen. Die Kadaver. Aiden. Du hast keine Ahnung auf was du achten musst. Du hast keine Ahnung wo was auch immer sich ausgebreitet haben könnte. Wenn weiß es nur Sarah. Aber sie wird nicht von Jessicas Seite weichen wollen. Fuck. "Sarah." Ich warte bis ich ihre Aufmerksamkeit habe. "Wir haben dir von der Farm erzählt. Jetzt ist vielleicht etwas von diesem Zeug hier. Vivian wird es nicht finden. Michael wird es nicht finden. Ich werde es nicht finden. Oder verstehen. Wir brauchen Ergebnisse. Wir müssen wissen, um was es hier geht. Meine Meinung. Die Ärzte kümmern sich um Jessica. Vivian hat recht, rede mit ihnen. Aber dann müssen wir alle unsere Arbeit machen. Ich habe heute früh gefragt, alle waren dabei. Jetzt ziehen wir das durch." Dann nicke ich Vivian dankbar zu. "Es ist gut wenn du bei ihr bleibst. Meldet euch wenn was ist. Und geht kein Risiko ein! Michael, fahren wir zu den Cops und versuchen noch etwas rauszubekommen. Wir müssen uns beeilen, damit wir genug Zeit für das Gespräch haben und pünktlich zu unserem Treffen mit Ashlyn kommen. Was meinst du, ist Sgt. Bolling der richtige Ansprechpartner?" Während ich den Ablauf festlege - ohne Rücksicht auf Gefühle und Ängste - suche ich auf der Seite des LAPD nach den zuständigen Beamten und versuche jemand zu finden, der Türen öffnen kann, Einblicke hatte, aber nicht zu weit weg von der täglichen Arbeit ist und zu bürokratisch agiert. Ich mache mich bereit für Widerspruch aus dem Team. Jetzt wird es sich zeigen, wer ist dabei, wer bricht weg. Wir müssen jetzt bei der Sache bleiben. Keine Ablenkungen mehr. Den Spuren folgen, die vielversprechend sind. Kein gekränkter Stolz über vermasselte Übergaben. Keine Scham über Ohnmachtsanfälle. Keine blanken Nerven wegen irgendwelcher verfluchten Träume. Und nein, auch keine Zimperlichkeiten wegen einer verletzten oder kranken Kollegin. Wir sind keine Ärzte. Entweder sie schafft es, oder sie schafft es nicht. Wir können ihr nicht helfen. Höchstens, wenn wir wissen was sie hier abspielt. Wenn jemand das Arschloch sein muss, dann übernehme ich die Rolle. Dieser verdammte Fall bekommt mich nicht klein.
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  10. Vivian Chandler - Zymvotek - Ich schaue gebannt auf Jessica. Etwas ist mit ihr passiert. "Der Kolb, der ist kaputtgegangen, und sie ist in Kontakt mir den Proben gekommen?" sage ich unsicher. "Ich glaube schon, dass sie nicht allein ins Krankenhaus sollte. Jemand sollte auch den Sanitäter erzählen, dass es hier um gefährliches Zeug handelte." Ich drehe mich zu Sarah. "Sarah, du musst ihnen etwas sagen, aber so dass, das es nicht allzu.. verrückt klingt. Immerhin bist du hier die Expertin" Sie ist ziemlich blass. "hey, ich komme mit dir." Ich schaue die zwei herren an. "Was mit euch? Geht ihr schon zu der Polizei?" Ich weiss nicht, was ich mir als Antwort wünsche.
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  11. "Schön wäre es ja ... aber ich glaube nicht an den 'Zauberer von Oz'! Für einen einfachen Traum ist all dies zu real. Würde ich nur träumen, dann hätten Sie das Gesicht, das ich Ihnen in den letzten Wochen in meiner Phantasie gegeben habe, Mr. Anderson. Aber Sie sehen völlig anders aus, als ich mir meinen Zimmernachbarn vorgestellt habe. Nein, ich glaube nicht, dass ich nur träume. Für Sie mag das heutige Geschehen vertraut wirken, mir ist es hingegen gänzlich neu. Ich denke, wir müssen auf gut Glück nach Hinweisen suchen, die das heutige Geschehen irgendwie ansatzweise erklären können."
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  12. Jedenfalls haben wir keinen Anhaltspunkt, dass es eilen könnte. Wir könnten aber auch jederzeit 'in die Realität zurückfallen'. Da wir aber eigentlich keinen konkreten Handlungsbedarf haben, finde ich auch, wir sollten zusammen bleiben. Wir sollten vielleicht nach dem Privatzimmer von Dr. Cooper, falls wir es finden, auch nach Möglichkeiten suchen, wo eine Leiche aufbewahrt werden könnte...
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  13. ich gehe nach oben, will sehen, ob da die Privatzimmer der ärtze sind. es kann nicht alles unten sein!
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  14. Nun, wahrscheinlich werden wir ja nicht feststellen können, welche Akten im Zimmer von Dr. Cooper fehlen. Sonst wäre das ein Gedanke. Schränke will ich nicht aufbrechen, aber wenn mir eine Ärztetasche über den Weg läuft, werfe ich mal einen Blick hinein, oder wenn Medikamente auf einem Tablett der Schwestern vorbereitet sind, oder wenn der Medikamentenschrank nicht abgeschlossen worden sein sollte. Es sieht ja so aus, als ob alles ganz plötzlich verlassen wurde oder wir uns auf einer anderen 'Wahrnehmungsebene' befinden. Da wird ja nicht alles erst verriegelt worden sein. Ich sehe mich halt um und werfe auch ab und zu einen Blick aus dem Fenster. Ich horche auf Schritte oder andere Laute im Flur. Dass habe ich schließlich in den letzten Wochen ... kultiviert ...
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  15. Ich schaue Paul etwas skeptisch an. "Wie in der Lodge? Das wäre einen unglaublichen Zufall, oder?" Doch ich folge ihm. "Aber natürlich, suchen wir sie. Vielleicht im Garten?"
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  16. Hi. zu 1) Die einzige, die mir grad einfällt ist der Goblin- Baumeister (ist in Kriegsherr vs Machtmeistern drin) zu 2) Ja geht lg
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  17. ups. Die faq ist jetzt auch angepasst. Danke dir.
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  18. Ich schlage vor, dieses Abenteuer noch gesondert als Spielbericht zu "Der Jüngste Tag" einzugliedern, da das kurze Abenteuer im Endeffekt komplett enthalten ist, ohne große Veränderungen.
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  19. Julius hat hier mal wieder volles Verständnis, alleine schon, weil Matthew diesen Spleen mit einem von Julius' früheren Arbeitgebern teilt. Also für den Butler - trotz dicelogs - verständliche Erregung.
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  20. Matthew William Richmoore - Castlewick Street, Anwesen - Meine Augen beginnen zu Leuchten als ich das Lesezimmer sehe. Hier werde ich viel Zeit verbringen. Ich lassen meinen Blick über die Werke schweifen, erfreut über die vielseitige Auswahl an Themen. Im Geiste beginne ich bereits zu überlegen wo ich meine Bücher unterbringe und welches Werk meine erste Lektüre werden kann, als mein Blick aus dem Fenster, auf das Heckenlabyrinth fällt. Dieser Anblick trifft mich wie ein Schlag, ich stoße überrascht und erschrocken die Luft aus. Ich starre einfach nach draußen und mache einen Schritt zurück Richtung des kleinen Salon. Dort komme ich hinaus! So nah und doch so fern, nur eine Wand aus Blättern trennt euch. Ich werde sie niederreißen! Ich werde zu ihr gelangen! Isabelle! Ich komme. Dann werde ich mir der Situation gewahr, dass ich nicht alleine bin. Unter Aufbietung meiner gesamten Willenskraft gelingt es mir diesem beinahe überwältigenden Drang nicht nachzugeben. Ich fasse mich wieder, trete auf das nächste Regal zu und versuche mein plötzliche Erregung auf eines der Bücher zu lenken. Ich ziehe es heraus und halte es in die Höhe. "Wundervoll. Diesem Werk wollte ich mich schon immer einmal ausführlich widmen. Wundervoll, führwahr!" In meinen Händen liegt eine einfache Ausgabe von "The Tragedy of King Lear" aus der Feder William Shakespeares. Ein Buch, dass man gerade in London wohl in jedem Buchladen für kleines Geld erwerben kann. Ich bemerke mein Pech bei der zufälligen Auswahl und stelle den Band ohne weitere Worte zurück. Den Gedanken an das Heckenlabyrinth verbanne ich weiter nach hinten, ohne dessen Ruf gänzlich ignorieren zu können. "Wo bist du? Hilf uns Matthew, geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns!" Ich weiß, was mein erster Weg sein wird, sobald ich allein bin. Dann setze ich mein interessiertestes Lächeln auf und nicke Nancy leicht zu, damit sie fortfahren kann. "Wo bist du? Hilf uns Matthew, geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns!"
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  21. ich kenne da auch nur die alte Fausformel Große x 2 wird zu Muskelkstärke x4 und Gewicht(Volumen) x 8 mal Adam Riese grob missbraucht. gegeben 180 cm Homo Sapiens mit 100 kg (als kräftiger Bursche aus der Mukibude) 250 cm zu 180 cm = 38,89% Größenzunahme. also 100 kg x 8 x 0,3889 = 311 kg. Dazu noch die zusätzlichen Verköcherungen in der Haut und die nachgesagte Robustheit, und schon sind 335 kg in Sichtweite. für einen großen, starken und stabilen Troll Ersteres kann ich ja so stehen lassen. Es macht tatsächlich Sinn, dass die Muskelstärke proportional zur Muskelquerschnittsoberfläche ist und das Gewicht proportional zum Volumen. Zum zweiten Teil sagt der Mathematiker in mir Arrrrghhhhhhhh.... :angry: Da das Volumen eines Körpers in der mit der 3. Potenz zum Durchmesser steigt wäre die anzuwendende Formel für das erwartete Gewicht eines Trolls, wenn er einfach ein vergrößerter Mensch wäre: <Menschengewicht> * (<Trollgröße> / <Menschengröße>)3 Das ergäbe dann 227,4... kg Selbst wenn du von einem durchtrainierten 100 kg / 175 cm Mensch ausgehst wären dass bloß 291,5... kg Wenn du aber mal von den Angaben von großen / starken Wrestlern ausgehst, kommst du schon besser hin: Big Show: 213 cm und 206 kg für ein erwartetes Trollgewicht von 333 kgMark Henry: 193 cm und 181 kg für ein erwartetes Trollgewicht von 393,39... kg
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  22. Sagen wir es so: einer der größten Menschen in der Realität (irgendwas um die 220cm) war eine Bohnenstange und wog dennoch über 200kg IIRC/AFAIK. Ein erwachsener, männlicher Troll, mit den Boosts für Stärke und Konstitution etc sollte in Richtung der 400-500kg gehen, wenn man Schwertransport-Run spielen will (denn damit wären Trolle noch weiter außen vor, was das Teilnehmen an der sechsten Welt als einer der seltensten Metarassen angeht). SYL
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  23. Und so haben die das vermutlich auch für Zwerge gerechnet. Weswegen der Durchschnittszwerg auch einen BMI von 38 hat. Garstige kleine fette Hobbits ;-)
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  24. Ist sie inzwischen auch
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  25. ich kenne da auch nur die alte Fausformel Große x 2 wird zu Muskelkstärke x4 und Gewicht(Volumen) x 8 mal Adam Riese grob missbraucht. gegeben 180 cm Homo Sapiens mit 100 kg (als kräftiger Bursche aus der Mukibude) 250 cm zu 180 cm = 38,89% Größenzunahme. also 100 kg x 8 x 0,3889 = 311 kg. Dazu noch die zusätzlichen Verköcherungen in der Haut und die nachgesagte Robustheit, und schon sind 335 kg in Sichtweite. für einen großen, starken und stabilen Troll
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  26. Tatsächlich war das bereits vorher so. spätestens seit Lovecraft Country.
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  27. Über die Auflagenhöhe hat der Verlag ja leider in der Vergangenheit auch nicht nachgedacht, trotz der kurzen Zeiträume bis zum vollständigen Verkauf (s.o.). Dabei haben sich die Zeiträume - jedenfalls gefühlt - immer mehr verkürzt. Nach meiner laienhaften Einschätzung würde es sich bei den Verkaufszahlen der 7E-Regeln spürbar negativ auswirken, wenn man nicht möglichst mehrere der Abenteuerbände parallel für einige Monate anbieten kann. Wenn es der Verlag nicht einmal schaffen sollte, ein solches Softcover-Heft wie Priester der Krähen mit einem Verkaufspreis von immerhin € 9,95 kostengünstig genug nachdrucken zu können, um es längerfristig lieferbar zu halten, muss man vielleicht einmal über schwerwiegende Fehler bei der Produktion nachdenken... Es wäre m.E. sehr wünschenswert und würde das Vertrauen auf Seiten der Spieler stärken, wenn der Verlag mit 7E gleich zu Beginn ein Signal setzen würde, dass die alten Zeiten der "künstlichen Verknappung" der Geschichte angehören.
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  28. "Angeblich sucht keine nach uns. Besser so" sage ich tonlos. "Ich werde versuchen herauszufinden, ob Dr. Cooper war, der...der uns verlassen hat" Ich schaue zu Paul und Dr. Savage. "Ich danke euch, dass ihr mich begleitet habt" Ich lchele die beide müde, aber dankbar an. Dann betrete ich das Gebäude.
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  29. Schön, dass es weitergeht. Wenn ich es schaffe, reagiere ich heute noch. Morgen bin ich familiär eingebunden und kann allenfalls abends online gehen.
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  30. Ich wollte noch einmal das Thema der Handouts bei Tempus Fugit beleuchten. Insbesondere für dieses Abenteuer sind Handouts eine wichtige Sache, um den Spielern, die ja ihr Gedächtnis verloren haben, sprichwörtlich etwas Konkretes in die Hand zu geben. Dank Laventa konnte ich einen schicken Reisepass basteln, den ich beidseitig auf eine A6 Karteikarte geklebt habe. Für jeden Spieler habe ich die Rückseite mit entsprechend unterschiedlichen Begebenheiten beschrieben, die aber immer wieder Überschneidungen hatten. Das handschriftlich zu machen war die "billige" Variante, aber ich hatte schon damit angefangen. Mit dem PC ist das sicherlich noch einmal überzeugender machbar. Hat aber gereicht. Dann habe ich nahezu jeden Gegenstand der Charaktere ebenfalls auf Karteikarten geklebt. Das war mehr Arbeit, als ich anfangs dachte. Aber der Effekt hat den Aufwand gelohnt (siehe obige Grafik). Diese Sache konnten herum gezeigt werden und sorgten für großes Schauspiel.
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  31. Nancy freut sich sichtlich direkt angesprochen worden zu sein und bedankt sich mit einem weiteren Knicks. Das Mahl ist einfach aber ausgesucht, nicht zu oppulent und genau richtig wenn man noch etwas vorhat. Julius und Nancy haben dabei ganze Arbeit geleistest. Während ihr esst geht Nancy herum und schenkt nach bleibt aber ansonsten im Hintergrund und wird fast unsichtbar, sie scheint wohl eine gute Ausbidlung genossen zu haben. Als ihr fertig seit und nur noch ein paar Brotkrümel auf den Teller übrig sind und der Tee in den Tassen zu neige geht, der Würzwein und die Limo gelehrt sind bleibt ihr noch kurz sitzen bis Nancy alles abgeräumt hat. Die Zeit verging und draußen setzt an diesem tristen Dezembertag früh die Dämmerung ein. Der nebelige Garten und die Mauer des Anwesens, die Kahlen gerippe der Bäume und der Kiesweg verschwinden in einem trüben Zwielicht. "Folgen sie mir bitte!" Nancy geht voran, ihr nehmt nicht die Tür durch die ihr gekommen seit, sondern eine weitere in der südwestlichen Ecke des kleinen Salons. Nancy beachtet die merkwürdige Tür an der Außenwand nicht weiter, für sie scheint es normal zu sein. "Hier das Lesezimmer" sagt sie als sie die Tür durchschreitet und einen kleinen Schritt zur Seite macht damit ihr folgen könnt. Langsam gewöhnt sie sich an die Rolle als Führerin durch das Anwesen. Die Wände des Raumes sind bis zur hohen Decke mit Bücherregalen ausgekleidet in denen alte Folianten über die Entstehungsgeschichte Londons, menschliche Anatomie, Biologie, Philosophie, die christliche Kirche sowie ausgewählte Exemplare aus allen Landstrichen Europas zu finden sind. Die einzigen beiden Ausnahmen davon bilden die zwei hohen Fenster in der Westwand von denen man aus auf den Garten mit seiner Baumallee blicken kann sowie die Nordöstliche Ecke in der sich ein Kamin befindet, welcher ebenfalls mit einem schmiedeisernen Gitter abgedeckt ist. Erste Eiskristalle bilden sich auf den Fenstern und durch die hereinbrechende Dämmerung ist es schwer zu erkennen aber hinter dem Haus dehnt sich das Grundstück noch weiter aus, gekieste Wege durchziehen den Garten und ganz am Ende kann man das Gebäude erkennen in dem die Stallungen untergebracht sind. Jedoch zwischen dem Haus und den Stallungen erhebt sich ein Heckenlabyrinth in dem Garten welches fast die gesamte restliche Fläche einnimmt. So nah und doch so fern, nur eine Wand aus Blättern trennt euch. Der Raum riecht leicht Muffig ob der vielen alten Bücher, Karten und losen Pergamente die dazwischen in den Regalen liegen. Drei runde Tische an denen jeweils vier, in einem braunen Leder beschlagene Ohrensessel stehen sind im Raum verteilt. Ein großer, eiserner Kronleuchter hängt von der leicht nach oben gewölbten Decke herab. Werden alle Kerzen in ihm entzündet sind alle drei Tische gut ausgeleuchtet, so dass man dort gemütlich in den alten Wälzern schmökern kann. Jeder der drei Tische verfügt darüber hinaus noch über einen siebenarmigen Kerzenständer, so dass man nicht jedes Mal wenn man das eine oder andere Werk lesen will den großen Kronleuchter entzünden muss. Dieser Raum ist nicht gefliest, vielmehr liegen hier mehrer lagen dicker, gewebter Teppiche die alle Geräusche zu dämmen scheinen. Matthews Onkel mochte es wohl leise und ruhig beim lesen.
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  32. Michael Sueson - Zymvotek - Wieselflink ist Sarah an unserer Gruppe und Jessica vorbei, greift die Einweghandschuhe, stürmt zurück und reicht sie James, dieser kümmert sich um Jessica. "... nicht allein ..." Langsam gehe ich vorwärts, steige über das Erbrochene, ich betrete den Raum nur ein paar Schritte weit, sehe mich im ganzen Raum um. Meine Aufmerksamkeit gilt den Stellen, die man beim ersten Betreten normalerweise eher unbeachtet lässt - die Decke, Ecken, auf den Abzügen - soweit das von meiner Position aus möglich ist. Dann kommt mir ein Gedanke - völlig fehl am Platze - aber plötzlich ist er da. Finleys Doktorarbeit und seine Zeit in Burma, ihre Kochbücher, ihre Stiftung, die Aufzeichnungen der MU und ... Fuck. Mir fallen die Zeitungsartikel bei Gall ein. Verschwundene Kinder. Wie hieß die Scheiß-Stiftung nochmal: American Lost Children... Zufall? Ich merke wie Namen mit Y mich nervös machen, ertappe mich dabei, wie ich versuche die Namen der Finleys oder Corazinis in Nyarlathotep zu entschlüsseln. Ruhig bleiben, Cowboy, ganz ruhig bleiben. Das Einhandmesser verborgen in der Hand betrachte ich das Labor und höre die Sirene des Krankenwagens.
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  33. Lawrence Foyle - Castlewick Street, Anwesen - Ich mustere den Salon genau als wir eintreten, versuche kein Detail zu übersehen. Inzwischen hat die Wärme der Kaminfeuer die Kälte des eintretenden Winters aus meinen Knochen verjagt und in meinen Gliedern hat sich eine wohlige Wärme verbreitet. Nur das Gemälde ist mir ein wenig unheimlich, auch wenn ich dies selbstverständlich niemals zugeben würde. Matthews Reaktion nach zu urteilen scheint es ihm allerdings ähnlich zu gehen. Rote Augen in einem dunklen Wald die einem beim Essen unentwegt beobachten... Warum hängt man sich so etwas in seinen Salon? Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, dennoch ist das ungewöhnlich. Andererseits bestätigt dies nur meinen bisherigen Eindruck den ich mir von Sir Isiah Mcnay gemacht habe. Er muss ein ungewöhnlicher Mann gewesen sein, zumindest wenn man danach geht, dass ein Haus die Persönlichkeit seines Besitzers wiederspiegelt. Das Wappen als Bodenbelag sehe ich mit gemischten Gefühlen. Zum einen ist es ein wundervolles Element, das unser Vaterland ehrt, andererseits fühle ich mich etwas unwohl dabei dieses für uns so wichtige Symbol mit Füßen treten zu müssen. Den Fleck auf der Silberkaraffe übersehe ich großzügig, darum wird sich später bestimmt noch gekümmert und alles andere ist schließlich vollkommen zufriedenstellend gereinigt. Als ich mich setze halte ich kurz inne um die aufwändige Schnitzerei zu bewundern. Außergewöhnlich, aber passend. Ich bin gespannt was uns hier noch alles an ungewöhnlichen Dingen erwartet. "Eine wundervolle Idee. Das was ich bisher gesehen habe zeugt von einem guten Geschmack und einem Sinn für hohe Handwerkskunst. Ich freue mich darauf mehr davon zu sehen." Dann beginnt das Essen. Ich geniese die vorzüglichen Speißen und das ruhige Tischgespräch, einzig die Tür in der Westwand lenkt meine Aufmerksamkeit immer wieder auf sich. Müsste dort nicht die Außenwand sein? Mein Blick wandert unauffällig mehrmals dort hin. Ein Balkon? nicht mit einer deratigen Türe. Vielleicht ein Dienstbotengang oder ein Erker der mir von außen entgangen ist?
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  34. da hast Du dir eine grosse Aufgabe aufgehalst, Wandler, alle Fragen aufzunehmen. Ich wünsche dir ,das wenigstens ein Teil der Fragen beantwortet wird HokaHey Medizinmann
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