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Showing content with the highest reputation on 11/10/2015 in all areas
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Auf den Straßen Als wir die Straße entlang gehen, fällt mein Blick auf den Zeitungsstand. Willburn - tot Ich lasse Amelias Arm los und gehe schnell zum Stand, werfe dem Händler das Geld auf den Tisch, nehme die Zeitung, schlage sie auf und dreh mich zur Straße. Auf meinem Gesicht zeigt sich Konzentration, Erregung und Anspannung gleichermaßen. Der Artikel ist schnell überflogen und ich blätter weiter... doch das ist alles. "Amelia..." sage ich und lasse die Zeitung sinken. "James ist tot. Mr. Willburn... ich hab ihn dir doch einmal vorgestellt." Ich sehe sie an und setze mich auf eine mit Schnee bedeckte Bank. "Ich kann es nicht glauben... Wir hatten nun seit einem Jahr keinen Kontakt und ich wollte ihm einen Besuch abstatten, während wir hier in London sind... eine Überraschung. Er war ein so guter Mann." Die Zeitung wird nochmals aufgeschlagen, allerdings weniger kraftvoll als beim ersten mal. "Fluch der Mumie! Diese Geldgierigen Affen von der Presse! Nutzen seinen Tod um Geld zu scheffeln und mit Horrorgeschichten zu locken! Das hat er nicht verdient!" Ich halte Amelias Hand und lese nochmals ein wenig im Artikel. "Nyarlat-Hotep... Ich... ich habe seine Entdeckung nie weiter verfolgt... Nyarlat-Hotep... der schwarze Pharao... Vielleicht ist es das!" Ich springe auf. Trotz der Trauer, welche man mir deutlich ansehen kann, macht sich ein Grinsen auf meinem Gesicht breit. "Nyarlat-Hotep! James war nicht nur der Ansicht! Er wusste es! Ich bin mir sicher das er hinter etwas her war! Das stand auch in seinem letzten Brief an mich... er wollte mir in einiger Zeit sagen, was er als nächstes vorhabe..." ich spreche leiser "Warum hast du es mir nie gesagt James?" Ich nehme die wichtigen Seiten der Zeitung und stecke sie in meinen Mantel. Nachdem ich auf die Tasche klopfe nehme ich Amelias Hand und schaue sie mit leuchtenden Augen an. "James hat mir etwas hinterlassen... die Welt glaubt ihm nicht und das wusste er, aber er wusste auch, dass ich ihm glauben würde. Ich soll zu Ende bringen, was er begonnen hat!"4 points
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Shadowrunner existieren Und das mit Stil, ob man nun den Cyber-Punk Stil nutzt oder eher den Hat & Mirrorshades Stil bevorzugt ist Geschmackssache. ABER Es geht mir um den psychologischen/soziologischen Faktor. Runner besitzen Fähigkeiten und machen Erfahrungen die sie vom Rest der Gesellschaft entfremden. Ein schönes Beispiel fande ich die Geschichte von Whippet (Nach der Schlacht) im Grundregelwerk. Seine Haltung gegenüber den Lohnsklaven zeigt es sehr deutlich, als Runner besitzt man einen Vorteil gegenüber der breiten Masse. Magie, Hacken, Riggen oder auch nur die Fähigkeit innerhalb von Sekunden vom "freundliche Unterhaltung" zu "brutale Gewaltanwendung" zu wechseln. Das alles geht mit einem gewissen Maß an Selbstsicherheit/Selbstbewusstsein/Arroganz ein her. Du hast einen Vorteil, sprich du fühlst dich überlegen. Regeln die für alle gelten sollten verletzt/brichst du andauernd. Du springst im Zoo über den Zaun pickst den Tiger mit einem Stock und bist raus bevor er dich zerfleischt hat. Falls er dich doch erwischt, egal der Schmerz wird vergehen die Wunde wird heilen. Wenn du wieder fit bist gleich zurück in den Zoo. Diese Eigenschaft macht für mich einen Berufsshadowrunner aus. Daher auch mein vorheriger Vorschlag mit der versteckten Wasserpistole, es klingt cheezy aber es hilft einem mal das Gefühl zu verstehen. Mein Kritikpunkt ist die Darstellung solcher Leute in vielen (Con-) Runden, ich war früher beim FanPro-Supporter Team. Ein Spieler beschwerte sich bei mir über Landminen weil die ja in keinem Buch zu finden waren und somit de-facto nicht existieren. Das brachte mich nach 2 Jahren dazu Shadowrun erstmal an den Nagel zu hängen. Der Grund ist diese Computer RPG-Verhalten. Wenn ich z. B. mit dem Geralt unterwegs bin muss ich mich an vorgegeben Wege halten um Geld zu bekommen. Im Pen & Paper nicht. Trotzdem frage ich mich häufig ob viele Spieler nicht am PC glücklicher wären als am Tisch. Das wunderbare an Pen & Paper ist doch das nur die Vorstellung uns Grenzen setzt. Shadowrun basiert auf der Idee das Magie & Matrix unsere Welt umgestaltet haben. Ich persönlich finde das Großartig es gibt uns als Spielleitern & Spielern unendlich Möglichkeiten. In Shadowrun hat Magie/ Logik nicht vollständig ersetzt. Hier haben Gebäude Toiletten! Sucht mal bei Elminsters Turm das Klo. Monster können an den merkwürdigsten Orten leben, ohne Nahrung & Wasser zu brauchen. Die Erklärung ist einfach, "It´s Magic Dude" Bei Shadowrun sollte es das meiner Meinung nicht geben, hier fährt mindestens einmal im Monat ein Lieferwagen von "Frolic´s Best Bargest Food" vorbei. Sicher auch hier kann es Ausnahmen geben, wie der Ki-Adept Hundführer mit Adept Spell Ernährung aber das sind halt Ausnahmen. So jetzt nochmal der Disclaimer!!! Jeder kann, darf und sollte Shadowrun spielen wie er will. Die oben angeführte Meinung erhebt keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit sondern ist lediglich ein Ausdruck meiner persönlichen Spielvorlieben. Danke für ihre Aufmerksamkeit. P.S.:Falls sie das oben genannten Sozialexperiment mit der Wasserpistole ausprobieren wollen empfehle ich dringend etwas in einer möglichst grellen Neonfarbe, das unmöglich mit einer echten Waffe verwechselt werden kann. Besonders wenn Sie Schüler sind! Desweitern sollten sie sich eine Ausrede zurechtlegen wie etwa. "Ich muss nachher noch zum Geburtstag meines Kleinen Bruders, der ist gerade in der Cowboy & Indianer Phase.4 points
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Mir kommt das gemächliche Tempo im Moment sehr entgegen. Ich hoffe, dass das nicht auf Kosten der Atmosphäre geht. Motivation ist bei mir vorhanden. Clive freut sich trotz aller düsteren Gedanken sehr auf das Treffen mit Matilde. Für Clive läuft ohnehin immer viel in seiner eigenen Gedanken- und Gefühlswelt ab... Ich denke, den neuen Spielern könnte eine Reaktion auf ihre Handlungen fehlen. Der Stil, wie wir es bisher gehandhabt haben, ist nicht selbstverständlich. Ich habe ein wenig die Sorge, die neuen Spieler könnten die fehlende Resonanz im Spiel als Desinteresse missverstehen. Puklat, Nyre und ich schreiben auch so von selbst und das Gespräch zwischen Matilde und Hugh ist ja erst einmal wieder unterbrochen. Darum könntest Du Deine Aufmerksamkeit den neuen Spielern etwas verstärkt zuwenden. Seit fünf Tagen hat sich noch niemand in "Kap.1: AUKTIONSHAUS" zu Wort gemeldet. Also läuft da im Moment möglicherweise etwas schief... Vielleicht solltest Du einfach beschreiben, wie neuen Spieler im Auktionshaus ankommen (und kurze Zeit später Ove und Matilde), damit ein wenig Zug in die Sache kommt. Bei der Zusammenführung der Gruppe wirst Du irgendwie lenkend eingreifen müssen, damit es überzeugend wirkt. Wenn alles Spieler erst einmal miteinander in Kontakt sind und in Dialog treten können, ergibt sich der Rest vermutlich von selbst. Matilde scheint Wentworth offenbar auch schon ganz flüchtig zu kennen, oder? Wenn das Abenteuer bereits vor Clives Ankunft am ersten Tag im Auktionshaus beginnt, ist das völlig in Ordnung. Clive wird ja quasi automatisch in die Angelegenheit mit "hereingezogen", weil er auch dort hin will.4 points
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Zoey Strong - Der Spur folgend im Green Mountain National Forest - Ich bin bis zu den Haarspitzen angespannt als ich Ben folge. Unruhig suchen meine Augen stetig das Gebiet um uns herum ab. Immer wieder blicke ich zurück, kontrolliere den Kompass, versuche genau wie George unsere Route jederzeit nachvollziehen zu können. Ansonsten bin ich still, mir ist nicht nach plaudern. Ich sehe Janes Gesicht vor mir, abwechselnd mit Vaters Ausbruch und seinen Tränen. Ein gebrochener Mann wenn ihr etwas geschehen sein sollte... Immerhin ist der so vertraute Wald um mich herum etwas tröstlich. Zähne zusammenbeißen und suchen, egal wie endlos sich der Weg auch zieht. Wir haben eine Spur, den Hauch einer Hoffnung. Was will ich mehr?3 points
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Das hatte ich mir schon gedacht. Weil das Spiel beim Läuterer immer sehr viel Freiraum für die SCs lässt, entwickeln diese natürlich tiefe und beschäftigen sich viel mit den zwischenmenschlichen Beziehungen, ihren Problemen und ihrer Vergangenheit. Mir ging es bei meinem Einstieg ähnlich und da gab es nur zwei Altspieler. Weil ich das Problem habe kommen sehen, habe ich versucht, solche Hürden schon einmal im Ansatz zu mildern: Hans Schmidt = Hartmut Stürmer = Hugh Stratton = Macho grande! Der Mann wechselt seine Namen wie manche ihre Unterhosen... (Um spitzen Bemerkungen vorzubeugen: NEIN, mit letzterem meine ich nicht mich!) Das Problem ist, wenn man erst einmal zu erzählen anfängt, kann das schnell ausarten... Ich versuche aber trotzdem noch einmal, ein weing Licht ins Dunkel zu bringen, wobei dies meine / Clives Wahrnehmung und Vermutungen sind. Und ich setze das jetzt mal bewusst in einen Spoiler, weil es vielleicht sinnvoller ist, selbst Licht in das Dunkel der Verwicklungen zu bringen:3 points
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Martha Hamilton -Künstlerlager- Während Dr. Gryson und Phil in ihre Zelte gehen, bleibe ich noch ein wenig am herunterbrennenden Feuer sitzen und starre in die Glut. Ich summe eine leise Melodie vor mich hin. Der Alkohol hat mich angeheitert, ich hatte aber zu wenig um richtig betrunken zu sein. Artis Verhalten spukt mir im Kopf herum, auch wenn ich ihn nicht knne tut er mir irgendwie Leid.2 points
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Sehr exakte Zusammenfassung, Joran. Ich hätte es kaum besser machen können. Danke Dir. Wir gehen dann jetzt über zum Auktionshaus, damit wieder etwas Schwung in die Geschichte kommt. Dann kann sich auch jeder Spieler einbringen. Leider ist es schwierig, immer alle Spieler gleichzeitig zu bedienen. Ich habe der Dramaturgie des Szenarios etwas vorgegriffen. Für Rabe, Peppy und Seraph habe ich den verstorbenen NCS Willburn ins Spiel gebracht. Rabe und Peppy haben die Adventure-Hooks Ägypten & Archäologie. Seraph hat den Adventure-Hook Obduktion.2 points
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kleine Ergänzung über "La main droite"= hugh war da einer der wichtigsten Mitgliede ist eine Art esoterische Organisation, mehr weiss ich selbst nicht, er hat sie wegen Matilde verlassen, sie haben das ihm übel genommen. Als Matilde dachte, Hugh wäre tot, wollte sie in die Orga reinkommen, um sein Platz zu nehmen (sie dachte, das könnte ihr Schmerz heilen) da hat sie ein gewissen Julien Marquis de bla bla kennengelernt, ziemlich fieser Typ, mit sadistischer Seiten, und sie war von seinem Wissen fasziniert. Er half ihr sogar, als sie kurz vom sterben war, aber so die beste Freunden sind sie nicht. Hugh ist mMn auf ihn heftig eifersüchtig. Lange rede kurzer sinn: matilde ist weiterhin durch dieser Orga noch mehr Gewalt angetan worden, sie hat sich so verteidigt, wie sie es nur kann. Ihre Deadcount ist bei 17 Menschen im Moment. Sie mag nett sein, und liebt ihre Familie und FREUNDEN, aber wenn sie schlecht drauf ist, da sterben Menschen schnell. Sie ist die geborene Killerin, deswegen wollte Julien sie am Anfang auch anheuern.2 points
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Ich denke manche SLs haben was dagegen ,wenn Spieler die Ausrüstung klauen,weil das Eigeninitiative zeigt und der SL sich dazu was überlegen muss, anstatt ein vorgegebenes Abenteuer zu spielen (also Mehrarbeit für den SL) oder weil SLs dann befürchten, das die Chars dann zu stark werden und SLs gerne auch die Kontrolle über die Ausrüstung/die Gimmicks behalten möchten ja, schon, aber der SL kann trotzdem den "Gibts nicht" Daumen drauf halten. Wenn die Chars aber explizit ausbaldovern wo es bestimmte Ausrüstung gibt, dann kan nder SL nicht sagen "Gibts nicht" ohne das alle denken er hat doofe Ohren Und stell dir mal vor, die Spieler entscheiden sich, eine Pallette Decks zu klauen, dann haben die ja Millionen ¥ an Diebesgut.... Manche SLs wollen das nicht wunderbare Grundeinstellung sollte Ares nicht hinter den 19 anderen Decks hinterherjagen ? Weiß Ares, das die Runner 1 Deck haben Ich hab letztens eine wichtige Prämisse gelesen (in einem US Forum) Grundvoraussetzung für Shadowrun ist: Shadowrunner existieren Wenn man Konzerne so ausspielt das Shadowrunner keine Chance haben für Ihre Illegale Aktionen, wenn alle Einbruchs/Extraktions/Infiltrations/Spionagepläne zum Scheitern verurteilt sind, sodass die Runner versagen MÜSSEN dann kann das Spiel als solches nicht funktionieren. (Das soll kein Freibrief sein, den Runnern alles in den Popo zu schieben, das soll's auch nicht sein. No Pain ,No Gain ! ) der auch in Lila tanzt Medizinmann2 points
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Hallo Zusammen, beim groben drüber fliegen hoffe ich dem Gespräch hinreichend folgend zu können. U verstehe die Abneigung gegen Ausrüstung stehlen nicht. Letztendlich wenn die SR5 zu einen Schieber gehen erwerben Sie auch gestohlene und illegale Ware. Daher handhabe ich es kooperativer bzw. gehe da über actio/reactio. Spieler sollten sich darüber im klaren sein, dass alles was Sie können besonders in SR alle anderen auch können, wenn nicht sogar besser. Ich bereite lediglich den Boden - sie bestimmen das Spiel. Weiter stecken die Personen in einem komplexen System fest und sobald sie als Runner aktiv werden, setzen sie in dem System Impulse - diese haben früher oder später Auswirkungen. Kurz daher frage ich mich, wenn ich als Meister den Überblick über das System habe, was befürchte ich was meine Spieler anstellen, wenn ich sie frei in genau diesem System agieren lasse - letztendlich sind sie es die nicht wissen was ihr Handlungen verursachen. Ein wichtiger Punkt ist auch hier - wie Handeln Sie. Auf das Beispiel bezogen - beklauen Sie einen Konzern oder ein Geschäft? Wie leise oder wie laut, wieviel Tote und Zeugen wieviel nicht. Das alles u.v.m. sind Parameter die Ihre Position bestimmen, indem von der SL definierten Fehlertoleranzbereich. "Sehe ich wie du, fragt sich nur was ist ökonomischer: Den Ruf aufbauen, dass es niemand überlebt Ares zu beklauen - und dann beklaut keiner der bei Sinnen ist mehr Ares, oder es lebt früher oder später niemand mehr der so blöd ist, oder sich regelmäßig über Jahre hinweg beklauen lassen? Ersteres entspricht dem SR das ich leite - ist aber wie gesagt nur eine Möglichkeit und sicher gibt es mehr als diese beiden Extreme. Im Fall des 200K Decks wird es niemanden interessieren, Ares war sowieso versichert, der Typ wird entlassen und gut ist." -Zitat Wandler- @Wandler Und hier der Springende Punk - Die SL bestimmt die Rahmenbedingung der Welt. Deine Antwort ist korrekt - in deiner SR5 Welt ist das Vorgehen von Ares - wer uns beklaut stirbt. Und es ist nur ein Möglichkeit. Kein Problem. Hier wären meine Parameter bzw. eine Möglichkeit wie ich vorgehe. Beispiel Voraussetzung zur kommenden Frage und Parameter Darstellung: Der Auftrag wird mit Planung und Professionell Ausgeführt. Die erarbeitet Infos sind dieselben. Einziger unterschied aus 20 Decks mach 1. Auftrag: (es ist nur ein Beipsiel auf grund der länge dieses posts schon verkürzt ) Der Auftrag lautet sie sollen 20 X Decks zu stehlen und als Bezahlung wird ihnen eines der Decks angeboten? Bekommen Sie hier das Deck und Ares jagdt ihnen nicht nach. Weil es ein Auftrag war. Aber wenn alles Gleich abläuft, nur das sie nur 1 Deck klauen - dann rennt ihnen Ares nach. Wo ist der Unterschied? Das empfinde ich als absurd. Beschreibung meiner Parameter bzw. dem Fehlertoleranzbereichs Mein Fehlertoleranzbereich bzw. meine SR Welt ist hier anders. Jede Handlung hat Auswirkungen - laufen die Handlungen profesionel ab, gibt es eine Reaktion genauso wenn Fehler passieren oder Würfelpatzer. Jeder Run hinterlässt irgendwie spuren ( u sei es nur durch den Impuls) – jede Handlung ist in den Schatten ist ein Risiko – und setzt Impulse in eine Komplexen System (den komplexe Systeme verhalten sich recht interessant). Wie das Ergebnis der Impulse aussieht bzw. wie stark entscheidet sich, nach den Spiel Impulsen der Spieler. Und nur mal als IDEE oder zum nachdenken – je höher ihr ruf als Profis ein Team sammelt, umso mehr wollen die einen Sie entweder als Verbündetet bzw. anwerben oder die anderen auslöschen weil sie ein potentielle Gefahr sind. Je höher der Ruf umso größer ist die Aufmerksamkeit die sie erregen. Und ein Scharfschütze mit einer Kugel reicht aus. @Foxfire " Mir geht es hierbei weniger um Regeln. (Medizinmann hat recht: Belohnungsmodell = doofe Ohren) Es geht mir eher darum das sich solche Leute normalerweise nicht dazu herablassen alles zu kaufen. Kriminelle stehlen, betrügen,etc. Ich würde einen Runner der seine Fähigkeiten nur für Mr. Johnson (also im Auftrag anderer einsetzt) als geistig Behindert einstufen." Das lässt sich ganz einfach beantworten: 1. es kommt auf die Gruppe und das Team an ob sie alles kaufen oder nicht. Ob sie sich nur in ärger stürzen wollen. 2. der Mensch sucht Sicherheit, diese bekommt er über Stabilität, Strukturen und geprägtem Verhalten. Diese bekommt er über die Gesellschaft oder irgendwelchen Werten und Normen. Durch diese Prägungen sind Strukturen Verankert. Ich bin Gut wenn ich mir meinen kram kaufen und keiner kann mir was. Um meinen kram kaufen zu können brauche ich Geld. Das hohle ich mir über ein Job. Hier "Runs" Ausserdem ist das sichherer, weil ich mich innerhalb des Rahmens eines unter verderdeckter Hand anerkanntem Gewerbes befinde. - Wir kommen wieder zum ersten Teil - Der Mensch sucht stabilität und Sichheit dieser bekommt er über bekannte Struktuen und Verhalten.2 points
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@Masaru & Echo BlahBlah Ich geh in alle Threads und mache mir echt nicht die Mühe vorher genau anzuschauen, in welchem Thread ich exakt bin, ob das ein SL only oder Spieler Only Thread ist....und Ich bin auch so frech als Spieler in einem SL Thread zu antworten , oder andersrum Deswegen nochmal die Bitte an EchO , extrem wichtiges ( einiges kenne Ich sowieso schon, das läßt sich nicht verhindern) in Spoiler Tags zu setzen Hough! Medizinmann2 points
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Sobald Ben im Wald ist, ist er voll in seinem Element. Er blendet die gut gemeinten Ratschläge der anderen aus, als er konzentriert zur Sache geht. Eine Patronenhülse hier, ein paar Bluttropfen da, einige abgeknickte Äste, ein Fußabdruck, nichts entgeht seiner Aufmerksamkeit. Vieles haben auch die anderen gesehen - auch wenn George versucht nicht so aufs Detail zu achten, sondern den Gesamtüberblick über die Route zu behalten -, aber die einzelnen Hinweise zu einem Bild zusammenzusetzen, das verrät von wo nach wo die zwei Männer gestern gegangen sind, das ist ihnen nicht gelungen. Selbst Muffin steht wie ein Tennisfan am Rand der Szene, als ob er einen harten Ballwechsel zwischen den Größen der Zeit wie Andre Agassi, Goran Ivanišević, Boris Becker, Michael Stich, Steffi Graf, Monica Seles oder Gabriela Sabatini beobachte - so schnell und präzise findet Ben die Hinweise und folgert den Weg. Doch so schnell Ben auch ist, so gut die anderen ihn auch unterstützen beziehungsweise wichtige andere Aufgaben, wie die Wasserversorgung der Gruppe im Auge behalten, so schleppend langsam kommt euch - speziell Zoey - die Suche vor. Einer Spur zu folgen ist eine langwierige und langsame Angelegenheit, den Blick auf den Boden gerichtet und immer mit einem Gefühl von Angst oder Unsicherheit, ob man noch immer richtig ist. Bis der erlösende nächste Hinweis auftaucht, dann beginnt alles von vorne. Ein Hoffnungsschimmer erstrahlt durch die relativ regelmäßigen Funde einer kleinen Schweißspur - einer der Männer ist verletzt, das wird auch das Tempo der Entführer drosseln. Ihr seid an ihnen dran. Zwei Stunden lang folgt ihr der Spur in östlich-nord-östlicher Richtung. Es zeichnet sich ab, dass Zoeys Gespür richtig gewesen sein könnte. Die Männer versuchen erst die Berge zu queren, um dann vermutlich in nördliche Richtung umzuschwenken. Sicherheit werdet ihr erst in einigen Meilen haben, doch es ist ein gutes Gefühl, wenn ein Plan funktioniert. Immer tiefer dringt ihr in die wunderbare Wildnis Vermonts vor. Jetzt seid ihr endgültig auf euch gestellt, die Zivilisation ist mit jedem Schritt den ihr macht weiter entfernt, wird unerreichbar - im Notfall seid ihr auf euch allein gestellt. Die Geräusche des Waldes mischen sich mit Stille, hin und wieder seht ihr in einiger Entfernung für einen kurzen Augenblick einen Elch oder einen Truthahn - jetzt seid ihr wirklich im Green Mountain National Forest angekommen - voll in eurem Element.2 points
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Ja, der Artikel ist etwas länger geworden als zuerst beabsichtigt. Und ich hatte sogar noch mehr Infos für Euch, wollte das dann aber doch entzerren und nicht in einen Artikel packen, sonst wäre er 1,5 x so lang geworden. Später kommt dann mehr, wenn Ihr nach Infos sucht. Auch habe ich mehr Spass daran, einen 'interessanten' Text zu erstellen, der Leben hat, in den ich dann wenige Essentials verstecke, als nur eine kurze Auflistung von Fakten zu erstellen. Das ist zwar Arbeit, mache mir die aber gerne, weil es für mich einfach mehr Flair hat. Wenn Ihr lieber eine kurze Auflistung hättet, dann schreibt mir das bitte. Ich bin für Feedback immer dankbar. @Puklat Viel Erfolg. Du packst das. Ich drücke Dir die Daumen.2 points
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Oh, guck an... dann ändere ich das. EDIT: Ich habe es geändert. Ich bin leider nicht so ganz konzentrationsfähig, habe ich das Gefühl. Ich muss immer wieder nachlesen, was war und was ist. Selbst das, was ich selbst geschrieben habe, erinnere ich nicht mehr wirklich. Schade... aber es bessert sich hoffentlich, wenn ich weniger gestresst durch die Arbeit bin. Immer hin arbeite ich wieder... das ist ja auch schon mal was. Nur schade, dass das Rollenspiel darunter leiden muss. @Joran und Läuterer: Eure langen Beiträge habe ich noch nicht gelesen. Werde es wohl heute abend nachholen. Es schien mir zu schade die nur im "vorbeigehen" zu überfliegen.2 points
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Haha, das ist in der Tat super. "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Trogs... äääähhhhh" *Hörbares Geräusch von 3 dutzend entsicherten Waffen*2 points
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Matrixwahrnehmung: Ist hier eine Marke von Nutzer XYZ? Matrixwahrnehmung: Wieviele Personen haben Marken auf empfindlicher Datei ABC? Matrixwahrnehmung: Hat sich irgendetwas am Eingang zur Foundation geändert? Matrixwahrnehmung: Sind hier nichtschleichende Icons, die nicht zur Hostikonographie passen? Matrixwahrnehmung: Wie ist der Verschlusszustand von Magschloss D? (via Datei editieren der Konfigurationsdatei des Geräts oder via Befehligen, dass es geschlossen wird, auch wenn es geschlossen ist) Matrixwahrnehmung: Ist Nutzer E noch im Gebäude? (Anwesenheitsüberprüfung via RFIDs, ob nun im oder außerhalb des Hosts)2 points
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Cybergirl – Monika Sakamoto http://s30.postimg.org/7k1kcq969/test0930_2_by_kilartdev_d84gesq_Kopie_11.png „Ich hoffe, dass mein Leben für immer so bleibt,“ dachte Monika am Abend ihres 15. Geburtstags, denn es war ein ganz besonderer Augenblick. Sie war mit ihren Vätern gerade in Tokio, die sie dort zu einem Kybernetikkongress begleiteten. Sie war allerdings viel mehr als ein reines Anhängsel: bereits mit neun Jahren arbeitete sie schon als ein erfolgreiches Cyberwaremodel für Renraku in Japan – natürlich erst nachdem ihre Eltern sie kosmetisch auf die dortigen menschlich-ethnischen Schönheitsideale getrimmt hatten. Nun trat sie als Showeinlage der Tagung mit Pop Song Cover und Tanz auf. Es funkelten Buchsen, eine verchromte Handprothese sowie ihr Markenzeichen, die pinken Cyberaugen, im Rampenlicht. Als Applaus aufbrandete, zerriss jedoch die Explosion einer Brandbombe die Bühne und Monika mit sich. Bevor sie erwachte, war bereits alles entschieden und getan. Renraku plante, den Terroranschlag öffentlichkeitswirksam zu nutzen, und machte ihren Eltern ein Angebot, das sie nicht ablehnen konnten. Der Megakonzern würde den durch die extremen Verbrennung völlig entstellten wie verstümmelten Kinderleib kybernetisch neuerschaffen, sodass Monika den mageren Rest ihres Lebens nicht in einer Intensivstation verbringen müsste. Der Preis: Sie würde diese immense Investition durch einen Knebelvertrag jahrelang abarbeiten müssen. Von dieser Vereinbarung erfuhr sie selbst natürlich nichts. Das Kind sollte sich nicht unnötig Sorgen machen. Monika kam zu Bewusstsein und öffnete diese Augenlider zum ersten Mal. Eine unbekannte Decke über ihr. Sie setzte sich auf blickte sich um. Mit unhörbarem Surren fokussierten die hochmodernen Linsen augenblicklich auf ein wunderschönes Mädchen, das ihr gegenüber hinter einem Fenster in einem sterilen Krankenbett lag. Monika erkannte das makellose Gesicht ihres Gegenübers nicht, obwohl es ihr merkwürdig vertraut vorkam; besonders ihre Augen, die mit derselben Verunsicherung schauten, die sie selbst empfand. Pinke Cyberaugen. Mit einem Mal stürzten Vergangenheit und Gegenwart auf sie ein und überwältigten sie vollends. Die Bettlaken und das Nachthemd fühlten sich unwirklich an. Ihre Glieder waren kalt und schmerzten. Sie waren nicht da, wo sie dachte, dass sie sein müssten. Das waren nicht ihre Arme und Beine. Das war nicht ihre Haut. Das war nicht ihr Gesicht. Selbstverständlich kümmerte sich Betreuungspersonal um diese und folgende Panikattacken, depressiven Phasen, neurotischen Schübe, wachsende Körper-Dysphorie und aggressiven Episoden, sodass Monika in Rekordzeit und kaum Hilfe von Personafix-BTLs wieder auftreten konnte. Sie zeigte der ganzen Welt, dass ihr Patenkonzern sie nicht nur in Krisen auffing sondern ihr auch zu Größerem verhelfen würde. Wirklich rührend. Um die bestenfalls aufgekratzte Monika herum entstand die unaufhaltsame „Cybergirl“-Medienmaschinerie um die alterslose jugendliche-unschuldige Cyborg-Heldin einer Science Fiction Magical Girl Serie, die von Trideoserien und -Filmen über Matrixspiele zu Modelling und Pop Musik wucherte. Neben der nicht enden wollenden Produktion von Cybergirls Abenteuern kamen noch zahllose Öffentlichkeitsauftritte in Spieleshows, bei Fototermine, auf Conventions und Werbetouren. Ihre Rolle wurde unweigerlich zu ihrer neuen Identität. Die Zahnräder der Industrie hatten zu mahlen begonnen und langsam aber sicher zerrieben sie ihren Verstand zu Profit. Mit wachsendem Alter wurden die Sitten ihres allmächtigen Produktionsteams zusehends rauer. Massive Verletzungen bei Stunts wie zermalmte Glieder oder großflächig abgeschmolzene Synthhaut wurden als reine Sachschäden abgetan. Ihre modularen Gliedmaßen wurden ohne Absprachen entfernt und ausgetauscht. Das Desinteresse an ihren äußeren Rissen demonstrierte die Gleichgültigkeit gegenüber ihren wachsenden inneren Abgründen. Als sie am Rande ihrer Willenskraft schließlich dagegen aufbegehrte, nur eine lukrative Ansammlung von Verbundstoffen, Myomeren und inneren Organen zu sein, legten ihre Konzernherr_innen neue therapeutische Maßnahmen fest. Damit Monika weiterhin ihre 70- bis 80-Stunden-Wochen der letzten zehn Jahre absolvieren konnte, spielten sie ihr ferngesteuert nahezu ununterbrochen Personafix-BTLs ein, denen sie völlig ausgeliefert war. Fröhlich und süß vor der Kamera, leise und aufmerksam hinter der Kamera sowie immer fügsam auf Knopfdruck. Danach dauerte es nicht mehr lange bis zum Niedergang. Ihr unverwundenes Trauma durch die Prothese und die Belastung durch die unmenschliche Behandlung als Cybergirl bildeten eine explosive Mischung, um die die neurale Persönlichkeitsübersteuerung eine hermetische Versiegelung bildete. Ihr restlos übertaktetes Gehirn konnte dem steigenden Leidensdruck schließlich nicht mehr standhalten und entwickelte eine eskalierende Entrückung von anderen Menschen und der eigenen Identität - eine Cyberpsychose. Bis Rote Samurai sie aufhielten, legte sie in ihrem Amoklauf das halbe Studio einer geistlosen Filmfortsetzung in Schutt und Asche. Es kam zwar überraschenderweise niemand ums Leben, jedoch entschied sich die Managementebene während der Vertuschung gegen eine kostspielige Rettung der seit Jahren schwächelnden Marke. Ihr Katzenmenschen-Sidekick Neko-kun startete mit ihrem Leinwandtod in sein eigenes Spin-Off, während sie in einem deutschen Sanatorium endgelagert wurde. So verschwand sie aus dem Auge der Medien und ihrer Neo-Tokioter Fankulte. Zumindest war das die Absicht des Megakonzerns. Metatyp 40 Oger Ogermagen Restlichtverstärkung Attribute 225 KON 5 GES 1 (5) Körperliches Limit: 6 REA 4 (5) Geistiges Limit: 5 STR 3 (4) Soziales Limit: 5 WIL 3 LOG 3 Geistiger Monitor: 10 INT 4 Körperlicher Monitor: 16 CHA 4 EDG 3 ESS 0,06 INI 9 +2W6 Magie/Resonanz 0 / Aktionsfertigkeiten 281 Cracken-Gruppe 1 Elektronik-Gruppe 1 Feuerwaffen-Gruppe 1 Schauspielerei-Gruppe 5 Akrobatik (Springen) 4 (+2) Bodenfahrzeuge 1 Einschüchtern 1 Exotische Fernkampfwaffe: Flammenwerfer 1 Exotische Fernkampfwaffe: Gyrojet 1 Exotische Fernkampfwaffe: Laser 1 Gebräuche (Japan) 4 (+2) Knüppel (Stäbe) 6 (+2) Kybernetik (Cybergliedmaßen) 1 (+2) Schleichen 2 Verhandlung 1 Waffenloser Kampf (Jiu Jitsu) 6 (+2) Wahrnehmung 3 Wissensfertigkeiten 14 1 Deutsch M Filmgeschäft (Trideo 4 (+2) Japan (Neo-Tokio) 1 (+2) Japanisch M Philosophie (Metaphysik) 2 (+2) Psychologie 1 Renraku (Implantatbranche) 2 (+2) Vor- und Nachteile -1 5 Biokompatibilität (Cyberware) 4 Lokale Berühmtheit (Neo-Tokio) 10 Spezialausrüstung (Prothese) 5 Zweisprachig - 1 Dossier (Renraku) - 2 Flagellantin - 5 SIN-Mensch (staatlich, ADL, Bayern) - 2 Trockene Süchtige, leicht (Personafix-BTLs) -15 Unbeschriebenes Blatt Connections & Kampfkunst 29 BTL-Dealerin [Connection 1, Loyalität 5] 0 Schieberin [Connection 3, Loyalität 1] 2 Jiu Jitsu 27 Angesagtes Ziel (Entwaffnen), Beinfeger, Clinchen, Person Werfen, Rücksichtsloser Wurf Ressourcen 225 450000 Euro Cyberware (alles Alphaware) Renraku „Ningyo“-Ganzkörperprothese Cyberaugen/3 12 0,24 12000 Bildverbindung [0] Casemod (edierbare Farben) [0] 1200 Cyberohren/2 8 0,18 5400 Audioverbindung [0] Synthetischer Cyberschädel 2 0,45 18000 Fiberoptisches Haar (30 cm) [1] 480 Panzerung/1 [1] 3600 Synthetischer Cybertorso 5 0,9 30000 Kommlink (S-N Sekretär) [2] 8400 LED-Tätowierung, klein [1] 480 Casemod (Kunstedelstein) [0] 3000 Panzerung/1 [1] 3600 4 Modulare Cybergliedmaßengelenke 0,72 28800 Synthetischer Cyberarm 8 0,6 24000 Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000 Modular [3] 3600 Panzerung/1 [1] 3600 Synthetischer Cyberarm 8 0,6 24000 Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000 Modular [3] 3600 Panzerung/1 [1] 3600 Synthetisches Cyberbein 10 0,6 24000 Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000 Modular [3] 3600 Panzerung/1 [1] 3600 Synthetisches Cyberbein 10 0,6 24000 Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000 Modular [3] 3600 Panzerung/1 [1] 3600 Hauttöner 0,30 2400 Datenbuchse 0,07 1200 Casemod (LED) 120 Talentbuchse/4 0,07 5000 Casemod (LED) 120 Metatyp-Reduzierung 0,21 7200 Bioware (alles Alphaware) Synapsenbeschleuniger/1 0,4 114000 Waffen und Munition Schlagring 100 Schockhandschuhe 550 Teleskopstab 350 Totschläger 30 Yamaha Pulsar 180 Schnellzieh-Tarnholster 275 30 Taserpfeile 150 Streetline Special 120 Schnellzieh-Tarnholster 275 5 Magazine Standardmunition 80 Panzerung Prothese +6 Panzerkleidung 6 450 +Elektrochromische Modifikation 500 +Kunstleder 200 Kommlinks, Zubehör, RFID-Chips & Programme Siemens-Nixdorf Sekretär Diagnose-App 80 Personafix-BTL (existentialistische Androidin) 200 Personafix-BTL (Yakuza-Soldatin) 200 ID und Credsticks 4 Standard-Credsticks 20 Zeug 10 Plastikhandschellen 5 2 Magnesiumfackeln 10 RFID-Löscher 450 Taschenlampen (normal) 25 Lebensstil Reisende (Motels & Sarghotels)1400 Komfort & Grundversorgung: 2 Sicherheit: 2 Wohngegend: 2 Annehmlichkeiten: 3 1 Öffentlicher Nahverkehr (Monatskarte) 502 Hof 100-1 Beengt-1 Billige Absteige-1 Die Putzfrau hat Urlaub Geld 630 Euro Die Restnuyen wurden noch nicht in Ausrüstung verwandelt, aber wie immer geht es mir um die Geschichte und die Grundwerte. Es bleibt noch unklar, wer sie aus dem Sanatorium befreit wird - das werde ich mit dem Rest des abgefuckten Teams verbinden, notfalls hat er die Mutter machen lassen. Standard-Disclaimer: Nicht mein Bild, ich ändere nur Details wie die pinken Cyberaugen. Übrigens werde ich den Charakter tatsächlich spielen! Edit: Fertigkeiten und Ausrüstung verändert. Inzwischen auch nach Bodyshopregeln.1 point
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Ich glaube für Gespräche sind wir einfach zu angespannt...bzw. haben zu wenig Input seit dem Aufbruch. George wird jedenfalls nicht sooo gesprächig sein, außer es passiert etwas, oder er entdeckt etwas bei seinen Beobachtungen, bzw. wenn die Zeit kommt ein Lager aufzuschlagen, dann gibt´s wieder mehr Themen jetzt will er einfach nur suchen!1 point
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Selbst verfasst? Das klingt in meinen Ohren immer seltsam, weil man durch so viele Dinge im Leben beeinflusst wird, die man irgendwann, irgendwo gelesen hat, dass das kaum zu beantworten ist. Das ist in etwa so, als würde man Tolkien fragen, ob der Herr der Ringe von ihm sei? Ja. Es ist von ihm, aber er hat sich in so ziemlich jeder Legende bedient und daraus etwas völlig Neues geschaffen. Und deshalb... ja. Der Artikel ist von mir. Willburn ist eine fiktive Person. Alle anderen Genannten hat es mal gegeben. Ob die zwei im Text so gestorben sind wie beschrieben, muss ich aber bezweifeln, dennoch sind sie in besagten Jahr verstorben. Das passte zu perfekt. Ich bin ein grosser Fan der Masks of Nyarlathotep Kampagne. Deren Hintergrund hat mich beflügelt. Ich greife oft und gerne darauf zurück. Der Schwarze Pharao hat mich schon von Anfang an sehr an das Leben von Pharao Echnaton erinnert, deshalb ist er drin. Viele Dinge habe ich mir dennoch ausgedacht. Einiges auch im Netz nachgeschlagen, z.B. das Grab: so ein Schachtgrab ist vor einigen Jahren tatsächlich einmal unter einer Bauernhütte entdeckt worden. Es war völlig unberührt.1 point
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Ich probiere mal die Aktionsequenzen zu beschreiben. Draußen in der Nachbarschaft: Klischee L.A Ghetto mit billigen Holzhäusern, Maschendrahtzäunen, Kampfhunden und dreizehnjährigen Gangern mit dicken Knarren. Drinnen im Lagerhaus: im Eingangsbereich teilte eine schleimige Membran aus der kaninchengroße Würmern den Raum. Es boten sich zwei Schläuche als durchgänge an. Draußen: die Spieler holen sich Verstärkung anderer Zellen, weil sie mit vielen Gangern und vielen Kultistenmagiern rechnen. Fünf Personen (vier Agenten und ein Friendly) verstärken die drei Spieler (zwei Agenten und ein Friendly-Anwärter). Nachts schleicht sich die Truppe von Gebüsch zu Gebüsch an das Lagerhaus heran. Eine Wachgruppe wird sehr souverän ausgeschaltet, allerdings wird die Gruppe bei einem Straßenwechsel in ein Gebüsch entdeckt, und es kommt zu einem Schoot-out mit den Junggangern und dem Abbruch der Mission, da man entdeckt wurde. Ein Nsc-Agent ist schwer verletzt und ein Sc leicht. Zum Abschluss und um die Flucht zu tarnen, werden zwei Rauchgranaten und ein Dachstuhl entzündet. DIe Agenten verschwinden. (Ich dachte jetzt ist, der Schlussteil ist gelaufen) .... aber meine Spieler legen den Verletzten in dem Safehouse der Zelle ab und nehmen Kontakt mit der Feuerwehr auf, um mit dem Löschzug, der den Hausbrand löschen soll. Die Feuerwehr weigerte sich erstmal überhaupt in den Stadtteil zu fahren, in den sich nicht mal die Polizei traut. Mit etwas Überredungskunst und dem Versprechen sie (die Feuerwehr) gegen die Ghettobewohner zu schützen, fährt der Löschzug zurück an den Missionsort,neben der Lagerhalle. Als Feuerwehrleute getarnt schleichen sich die Agenten auf die Halle, um in der Lüftung des Lagerhauses ein starkes Betäubungsgas einzuleiten. Die Gruppe teilt sich auf, die NSC gehen den Haupteingang und die Spieler gehen durch ein Oberlicht im Dach. Dieses Oberlicht war mehr ein Detail im Handout, dass es vom Plot her nicht gab. Aber mein Fehler soll nicht den Spielspass schmälern. Also umgehen die SC die schleimige Membran mit den Viechern und landen auf der Rückseite der schleimigen Membran, gleich beim Opfer und Würmerwirt in einem Kinderplanschbecken. Noch bevor die Spieler ihn töten können, werden Sie von der Kellertreppe aus von einem der Kultistenmagier beschossen. Die SC erschießen den Angreifer und locken die NSC über das Dach um die Membran herum. DIe komplette Gruppe schleicht in den Keller, wo sie von vier Magiern erwartet werden. Der enge Kellergang wird verdunkelt und zwei Magier schießen mit Maschinenpistolen und einer mit einem Alterungszauber auf die Agenten. Die Spieler-Agenten stürmen unter Feuerschutz vor, und lösen eine Sprengfalle auf der letzte Kellertreppe. Jetzt kommt die große Szene der NSCs als "Redshirts". Einge sterben, andere werden schwer verletzt, Die Spieler brechen die Mission erneut ab und versuchen ihre Haut zu retten. Im Erdgeschoß löst sich ein fünfter Magier aus der schleimigen Membran und läßt den NSC Friendly zu tode altern. Die Spieler und ein NSC- Agent entkommen über das Dach und zünden einen vorher gesetzten Sprengsatz auf dem Dach. Danach Wunden lecken. (Der Rest des Keller/Dougeon wurde nicht mehr erforscht.1 point
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Zoey darf auch gerne mit Ben in einem Zelt dann bringt er ihr das Schiessen bei Aber bitte nicht zu laut. Ok, ich höre auf. Scherz beiseite, für Julia ist alles egal, sie ist daran gewöhnt mit Kollegen unterwegs zu sein und ist nicht zu förmlich.1 point
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Ich könnte mir wahrlich Schlimmeres vorstellen, als von so zarter Hand zu sterben.1 point
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Jetzt seid nicht gleich so pingelig! Das sind vermutlich nur unbeabsichtige Kollateralschäden gewesen, die zudem prozentual kaum ins Gewicht fallen ... Schaut Euch die arme Frau doch einmal an! Könnten diese Augen lügen?1 point
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Das ist ein roter Teppich oder auch ein Köder, den der SL auslegt, um (einen) Spieler in das Abenteuer (oder eine Situation) zu ziehen. Etwas, auf das der Char einfach anspringen muss, weil dieser Hook auf ihn zugeschnitten ist und wo er ansetzen kann, um sich ins Spiel einzubringen.1 point
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komischerweiser ist wirklich so. sie hat nie zuerst angegriffen am ende hat sie einem 16 Jährigen Orgamitglied das Leben verschont, und das war ein böser Fehler, denn er hat sie überwältigt und vergewaltätig -.- der ist noch auf der Liste, ich schwöre es dir.1 point
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Notwehr! Immer nur Notwehr! Anders kann es bei ihr garnicht sein. Wenn man Menschen zum Äußersten treibt...1 point
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das ist soooo traurig Als ein SL eine Waffenschieber/Händler/Gang ins Spiel brachte hat mein Char erstmal dutzende Kisten Minen gekauft (Spren,Splitter, Flashbang) und der SLl war überrascht das ich die Gelegenheit nutzte (Nachher haben wir uns geeinigt, das die Minen den gleichen Schaden wie Granaten machen, also MiniMinen) Und deshalb halte Ich die Fahne für Rollenspiel hoch und bekämpfe jede Regel, die aus Rollenspiel ein Brettspiel macht und solche Einstellungen auch ( bekämpfen ist falsch, eher aufklären, das es anders/besser (weitaus besser) als wie im PC spiel geht ) der mit der Fahne tanzt Medizinmann1 point
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George "Viking" Shaw - Der Spur folgend im Green Mountain National Forest - In regelmäßigen Abständen prüft George die Karte um den Überblick nicht zu verlieren und verhält sich still. Er passt auf wohin er tritt und folgt Ben durch den Wald. Hin und wieder hält er Ausschau und bleibt kurz stehen um den Wald zu betrachten.1 point
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Phil Lauvergne -Künstlerlager- Phil ist zu Betrunken um noch verünftig Malen zu können und verabschiedet sich auch vom Feuer. Ein wenig steckt ihm noch der Schrecken von der Ankuft der beiden Jäger in den Knochen und jetzt allein raus in den Wald zu gehen traut er sich nicht mehr zu. "Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe!" sagt er mit schwerer schleppender Stimme und verschwindet dann in seinem Zelt. Eine kurze Weile kann man ihn noch in dem Zelt hören wie er sich in den Schlafsack wühlt, aber dann kehrt Ruhe ein.1 point
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Dr. Gryson -Künstlerlager- "So, Leute, das war es für mich. Ich wünsche allen eine gute Nacht. Ohne böse Träume" ich stehe auf, grüss alle mit einer Handbewegung, und gehe in meine Zelte rein. Gott, ich will nach Hause. Genug mit der Natur, denke ich leicht genervt. Ich bereite mich dann, um ins Bett zu gehen, und tue es auch.1 point
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@Wandler: 1. die Hälfte des vollen Schadens 2. jede Schadensquelle besitzt eine Schadenswiderstandsprobe, außer diese wird explizit verneint ... also ja, bitte Schadenswiderstand durchführen @Krushvor: wie Wandler zitiert, ab körperlichem Limit G-Schaden oder K-Schaden automatischer Niederwurf und ab 10 Kästchen G/K-Schaden automatischer Niederwurf1 point
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Post ist raus. Jetzt habt ihr ein bisschen Zeit für Gespräche o. ä. im Wald, wenn ihr wollt. Heute Abend/Morgen früh passiert dann wieder was bzw. ich brauche dann wieder Proben . Bei den Künstlern geht es mir drum zu wissen, wo ihr seid (im Zelt, im Wald, ...) und mit wem. Pro Zelt können zwei Personen schalfen, Gryson und White haben ein eigenes Zelt. Phil, Martha, Ning und Jasmin haben jeweils einen Zeltpartner (wie legt ihr selbst fest). Dann geht es auch hier weiter .1 point
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Natürlich nicht! Psioniker laufen doch spätestens seit dem Psi-Buch der 3. Edition von D&D immer mit Bergkristallen behangen und einem schwebenden Ion-Stein vor'm Kopf herum, begleitet von einem ominösen, tiefsonoren "Whooouurrm, whoohuurm". Oder auch in gelb-blauen Stramplern.1 point
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...in SR4A war das realitätsgetreue Ediere eines Videostroms ziemlich schwer: 5 Erfolge nämlich. Würde ich auch weiter so handhaben.1 point
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Wir haben die Maske noch drin, allerdings als reines Fluff-Element. Da das Entdecken von Magie durch Johannes Lohnsklave ja verhältnismäßig leicht ist, muss man bei schamanischen Zauberwirkern dabei dann nicht mal auf ein mystisches Schimmeren in der Luft ausweichen. Da tut es dann auch: Die Dame bekommen geisterhaft durchscheinende Federn und einen Schnabel.1 point
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So. Ich habe jetzt fast zwei Tage an dem Zeitungsartikel gebastelt und vieles mit realen Fakten abgeglichen. Ich hoffe, dass es Euch gefällt.1 point
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Das Genie im Schatten Howard Carters Fortsetzung von Seite 1 Dr. James Lionel Willburn (*1. Mai 1867 in Horsley, Surrey; †3. Januar 1930 in London) war das einzige Kind des Geschichtslehrers William Joseph Willburn und dessen Frau Josephine. Er war ein Autodidakt, der nie eine reguläre Schule besuchte, sondern zuhause von seiner Mutter unterrichtet wurde. Bereits in seiner Kindheit verschlang er begierig die Bücher aus der Bibliothek seines Vaters und entwickelte durch dessen Beruf ein besonderes Interesse für Geschichte. Mit den Jahren erweiterte er eigenständig seine unsystematische Ausbildung und brachte sich selbst das Lesen der koptischen, nubischen, meroitischen und demotischen Sprachen, sowie das Lesen der Hieroglyphen, bei. Mit zunehmendem Alter interessierte er sich dann auch für die Archäologe selbst, der er sich sein ganzes Leben lang mit Haut und Haar verschreiben sollte. Und schon bald machte Dr. Willburn auf sein Talent als aufstrebender und vielversprechender Archäologe aufmerksam. Er hatte einen sechsten Sinn, der ihm half, das Untypische in der Landschaft zu erkennen; ein begnadetes Gespür für den richtigen Grabungsort. Bereits als Zwölfjähriger entdeckte er ein Kelten-Grab und machte in der Folgezeit weitere römische und angelsächsische Funde. Dr. Willburn verstand es meisterhaft die Topografie des Geländes zu lesen und markante Punkte heraus zu filtern, sowie die Gesteinsschichten zu interpretieren oder sich in die Gedanken der Erbauer der Begräbnisstätten hinein zu fühlen. Auf diese Weise gelang ihm auch der bedeutenste Fund seiner Karriere: --- Das Schachtgrab der Königin Annephis bei Sakkara. --- Viele seiner Kollegen haben ihn stets um seine Fähigkeiten beneidet. Doch seine Entdeckung fiel unglücklicherweise mit Carters KV62 Fund zusammen, weshalb seine Entdeckung immer im Schatten Tutanchamuns stehen wird. Als sich Dr. Willburn der Archäologie zuwandte, wurden den Wissenschaftlern noch keine öffentlichen Mittel zur Verfügung gestellt. Jeder musste für die Finanzierung seiner archäologischen Grabungen selbst sorgen. Und jeder, der nicht aus begütertem Hause stammte, musste sich die nötigen Geldmittel anderweitig beschaffen. Die meisten Archäologen waren auf reiche Mäzene angewiesen, die versuchten, sich auf diese Art und Weise in die Geschichtsbücher zu schreiben. Die Planung einer Expedition verschlang viel Zeit. Die Unkosten für Transport, Unterbringung, Material, Verpflegung, sowie die Entlohnung für Arbeiter, Fahrer, Ingenieure, Fotografen und Zeichner waren immens. Nicht zu vergessen die Kosten für eine Grabungslizens. Dr. Willburn hatte weder das Geld, noch die Geduld, oder das Interesse, sich mit diesen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Zeitlebens war für ihn das SUCHEN NACH wichtiger als das FINDEN VON, so dass er zumeist von anderen namhaften Archäologen für deren Expeditionen engagiert wurde. Dr. Willburn arbeitete in der Zeit zwischen 1894 und 1921 für und mit den namhaften Archäologen seiner Zeit und sammelte Erfahrungen bei zahlreichen Grabungskampagnen von: Sir William Matthew Flinders Petrie, Georges Aaron Bénédite, Sir Aubrey Penhew, Percy Edward Newberry, Marcus Worsley Blackden und Francis Llewellyn Griffith. Flinders Petrie sagte einmal über Dr. Willburn: "Der Mann ist ein Genie. Ein Naturtalent, mit einem Gespür für den richtigen Grabungsort. Zu unser aller Leidwesen wurde er nur mit einem Holzlöffel im Mund geboren." Im Jahre 1918 wurde Dr. Willburn zum Professor für Ägyptologie an der Londoner Universität berufen. 1922 machte er sich, finanziert durch die Universität, daran, die Umgebung der Nekropole von Sakkara zu untersuchen, deren Name vom Totengott Sokar herrührt. Als ihm klar wurde, dass einige Häuser eines Felachen-Dorfes am Rande der Nekropole sehr alt zu sein schienen, war seine Neugierde geweckt. Unter einer Grabplatte, die das Fundament einer dieser Lehmhütten darstellte, verbarg sich das, in den Fels gehauene, Schachtgrab einer bislang unbekannten Königin der dritten oder vierten Dynastie. Das Grab erwies sich als ungeplündert. Die ägyptische Zeitung Al-Ahram titelte, ERNEUTER SENSATIONSFUND Königinnen-Mumie entdeckt. Doch der ersten Begeisterung folgte eine alsbaldige Ernüchterung, nachdem bekannt wurde, dass das Grab eher schmucklos und bar jeden Goldes war. Dennoch wies das Grab einen historisch-wissenschaftlichen Schatz auf. Ein Relief, auf welchem die Anbetung einer übergrossen, gesichtslosen, schwarzen Gestalt dargestellt wird, die hinter einem Pharao steht. Beide Gestalten nehmen die Huldigungen der Ägypter entgegen, die zu ihren Füssen knien, während unter den Füssen der beiden Gestalten ein Pharao mit der Krone von Ober- und Unterägypten liegt. Den Gestalten konnten jedoch nie Name zugeordnet werden. Willburn deutete das Relief und gab dem namenlosen Pharao, in dem er den Gegenpharao des Snofru dargestellt sah, den von nun an geläufigen Namen "Schwarzer Pharao", was jedoch nicht der eigentlichen Darstellung des Reliefs entspricht. Aufgrund des Reliefs stellte Dr. Willburn in den folgenden Jahren die These auf, dass der mysteriöse Gegenpharao einem alten Gott zu neuem Glanz verholfen haben könnte. Nach Ansicht von Dr. Willburn stieg dieser Gott, in der Zeit des Übergangs von der dritten zur vierten Dynastie, in seiner Funktion zum obersten göttlichen Wesen auf und wurde fortan angebetet. Dadurch büssten die bisherigen Gottheiten zunächst an Bedeutung ein, existierten aber noch in untergeordneten Rollen weiter. Mit zunehmender Macht des Gegenpharaos verloren einige alt-ägyptischen Gottheiten im theologischen Konzept ihre Funktionen und wurden schliesslich vom Pantheon getilgt. Jedoch wurden nicht alle Götter beseitigt; einige Gottheiten blieben in ihrer Existenz erhalten. Unklar war für Dr. Willburn, ob sich der Kult auf das gesamte Staatsgebiet des damaligen Ägyptens ausgedehnt hatte. In der Ägyptologie wird seither eine kontroverse Diskussion hinsichtlich der Frage geführt, ob die anfängliche Monolatrie schliesslich zu einem Monotheismus geführt haben könnte. Der Konflikt mit Pharao Snofrus und dessen offensichtlichem Triumpf über seinen Kontrahenten ging mit dem Niedergang des Kultes einher, bis es zur Wiedereinsetzung der alten Götter und zum erneuten Polytheismus kam. Dr. Willburn glaubte weiter, dass sich das, was sich beim Schwarzen Pharao zugetragen hatte, im Verlauf der Geschichte wiederholte; und zwar in Gestalt des Ketzerkönigs Echnaton, der zur Zeit der 18. Dynastie, Mitte des 14. Jahrhunderts v. Chr., regierte und dessen Herrschaft oft als die schwarze Periode Altägyptens bezeichnet wurde. Echnaton schaffte Ägyptens Götterwelt ab, darunter auch den von einer mächtigen Priesterschaft betreuten Amun und erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens, weihte ihm seine neue Hauptstadt Achet-Aton und setzte auf eine streng nach innen gerichtete Politik. - In Kreisen seiner Kollegen wurden Dr. Willburns Behauptungen jedoch als pure Spekulationen und Phantastereien abgetan. - Und so wie Dr. Willburn im Schatten Carters stand, so nahm die Welt lediglich Anteil an dem toten König und dessen Grab, interessierte sich aber nicht für die tote Königin und das seltsame Relief. Fast unbeachtet vom Rest der Welt konnte Dr. Willburn ihren Namen auf den mit Hieroglyphen beschrieben Wänden der Grabkammer entziffern. Bei der Mumie handelte es sich um Hemet-nisut Annephis Nyarlat-Hotep, zu Deutsch 'Annephis, Gemahlin des ehrwürdigen Königs Nyarlat'. Dr. Willburn war sich sicher, dass er die Frau des Gegenpharaos von Snofru entdeckt hatte, deren Sarkophag, zwischen Sand und Geröll, zu seinen Füssen lag. Und der Name Nyarlat-Hotep konnte somit nur der Horusname dieses einen Pharaos sein, über den bis dato so gut wie nichts bekannt war, ausser dass er sich am Ende der dritten Dynastie und zu Beginn der vierten Dynastie gegen die Herrschenden erhoben haben soll. Im Alten Reich jener Zeit, zu Beginn der vierten Dynastie, war Snofru der erste Pharao und Vater des späteren Pharaos Cheops. Snofru herrschte etwa von 2670 bis 2620 v. Chr.; und während seiner Regierungszeit fanden Kriegszüge gegen Nubien und Libyen statt. Snofru liess drei monumentale Pyramiden erbauen; die Meidum-Pyramide, die Knick- und die Rote Pyramide in Daschur. Dr. Willburn begründete seine Theorie über den Vergleich mit dem Ketzerkönigs Echnaton auch damit, dass die Archäologie in beiden Fällen so gut wie keine Kenntnisse über deren Periode besitzen würde und dass die jeweils nachfolgenden Pharaonen alles dafür taten, um die Spuren ihrer häretischen Vorgänger aus der Geschichte zu tilgen. Seine Tempel wurden verlassen und geschleift, seine Statuen wurden gestürzt. Die Tontafeln wurden zerbrochen, die Papyri verbrannt und seine Kartuschen wurden aus den Steinen heraus gehauen. Kurz nach der Entdeckung des Grabes wurden die Arbeiten von einem tragischen Unglück überschattet. George Willoughby Fraser (*1866; †1923) ein erfahrener Bergbauingenieur, kam beim Sturz in den Schacht ums Leben. Zum ersten Mal sprach die Welt vom Fluch der Mumie. Noch im gleichen Jahr legte sich wieder ein dunkler Schatten auf die Arbeit von Dr. Willburn. Vorwürfen der ägyptischen Verwaltung für das Antikenwesen zufolge, soll er Funde unterschlagen haben, unter anderem ein Artefakt - eine Schwarze Sphinx -, die er aus der Gruft der Annephis entwendet, in Stoffreste gehüllt, mit Lehm überzogen und in einer Holzkiste nach England geschmuggelt haben soll. Für Ahmed Kamal Bey Pasha (*1851; †1923), der zuvor stets in Dr. Willburns Begleitung an allen Ausgrabungen beteiligt gewesen war und auch an zahlreichen Expeditionen anderer Archäologen teilgenommen hatte, endete die Anklage von Dr. Willburn tragisch. Zum Zeitpunkt der Entdeckung des Grabes bekleidete Kemal das Amt des Kurators des Ägyptischen Museums in Kairo. Er wurde in den Skandal um die Schwarze Sphinx mit hineingezogen und der Mittäterschaft bezichtigt. Kemal verstarb noch im selben Jahr. Manche sprachen seinerzeit von Selbstmord. Dr. Willburn, der im Konflikt mit der ägyptischen Verwaltung für das Antikenwesen immer seine Unschuld beteuert hatte, die Vorwürfe aber nie entkräften konnte, verlor 1924 schliesslich seine Professur und war nach diesen Ereignissen ein gebrochener Mann. Der Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle titelte 1923: "Möglicherweise ist etwas elementar Böses die Ursache all dieser Tragik. Man weiss nicht, welche Geistwesen in jener Zeit existiert haben und in welcher Form sie in Erscheinung getreten sind." Unter Ägyptologen herrscht bis heute noch Unstimmigkeit über die Zuordnung der Pharaonen der dritten Dynastie, weil die in späteren Dynastien überlieferten Listen mit den Geburtsnamen der Pharaonen nur selten mit den zeitgenössischen Horusnamen in Einklang gebracht werden können. Bis zuletzt war Dr. Willburn der Ansicht, dass der Horusname des Gegenpharaos Nyarlat-Hotep lauten würde, der den Götter-Pantheon stürzte, um sich selbst zum Pharao und Gott zu erheben.1 point
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... in diesem Fall freundlich zur Verfügung gestellt von Kazuhiko Nakamura: http://www.mechanicalmirage.com/1 point
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Nebenbei: Rammschaden bekommen immer beide! Es ist Unsinn die andere Geschwindigkeit und Masse zu nehmen. Rennt ein Mino gegen eine Feder, wird er sie kaum zerknautschen können (Schaden machen) da sie einfach weg fliegt. Er selber bekommt auch keinen Schaden. Rennt der Mino aber volle Kanne gegen eine parkende Arkologie, Wird er und die Arkologie den selben Schaden runterwürfeln müssen. Normalerweise bedeutet das: Arkologie kleiner Kratzer, Mino Gehirnerschütterung. Bei deiner Regelung Medizinmann, würde ein anlehnen an die Arkologie einen weit in den Overflow bringen. Die Masse dürfte selbst durch 50kg geteilt noch für über 1000G reichen. Ja die Geschwindigkeit ist sehr gering.. dafür gibt es keinen Bonus mehr. Aber die Masse und das gegenlehnen mit 0,1m/Kr reichen ja. Weiterhin: Wenn so eine Regel eingeführt wird, kann ich mir schon die Gnome mit 500 kg Körpergewicht vorstellen... Ja der ist halt fett.. die Gewichtsangaben sind ja nur Durchschnittswerte... Und bei allem was sonst so anfällt (wie beim Klettern) geht es ja auf die Attribute und nicht aufs Gewicht. Hey hohen Schaden für Lau! Newtons erstes Gesetz lautet F=m*A. Um die Kraft mit der etwas getroffen wird also auszurechnen, muss man wissen, wie stark er Beschleunigt wird. An dieser Stelle also wie stark negativ Beschleunigt (aufgehalten) es wird. Wenn man mit voller "Wucht" gegen ein Kissen haut, ist die Beschleunigung nicht groß, da das Kissen einfach mit Beschleunigt. Relativ also kaum eine Beschleunigung auftritt. Haut man mit der selben Wucht gegen einen Laternenpfahl, Beschleunigt der Pfahl nicht. Die Faust kommt aber abrupt zum stehen. Sehr hohe Beschleunigung. Hohe Kraft die auf beide beteiligten wirkt. Resultat: Hand ist Brei, Pfahl hat vielleicht eine Delle. Das wiederum bestimmt die "Zähigkeit" des Materials. Profiboxer "legen" sich in den Schlag. Was nichts anderes ist als eine vergrößerte Masse die da Beschleunigt wird. Kurz: Schaden ohne Attribut ist .... meehh. Schaden trifft immer beide. So sagt es Newton mit seinem 3. Gesetz: "Aktio = Reaktio". (Schon mal mit voller Wucht gegen eine parkende Faust gerannt?) Regelvorschlag: Unter 5m/Kr relativ zueinander: kein Schaden. Für volle 10m/Kr relativ zueinander darüber gibt es ((KonstiA + KonstiB) halbe)G Schaden für BEIDE. Für einen Mino (Konsti 10) mit 15m/Kr welcher eine dürre Elfe (Konsti 2, stillstehend) umrennt würde das dann 6G für beide, da der Mino die Elfe wohl einfach nur "wegschubst". Das ist laut Regeln schon ein sehr harter Treffer. Rennt der Mino so gegen einen anderen Mino, welcher auch auf ihn zu rennt, ergibt das (10+10)/2=10G Da sie aber 30m/Kr relativ zueinander sind, da sie sich entgegen laufen, ist das 2,5 mal 10 m/Kr über den 5m/Kr. Also mal 2,5 (oder mal 2. Oder gerundet 3. Wie ihr mögt.) die 10G also grob 25G Schaden für jeden von beiden. Mal sehen wer dann noch steht! (30m/Kr sind 36Km/h! Die Masse der beiden Minos dürfte etwa einem Kleinwagen entsprechen. Ein Kleinwagen mit 36Km/H gegen eine Wand ist ein Totalschaden! 25G kommt da in etwa hin.) MfG SirDrow1 point
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Die Widerstandsprobe gegen Datei editieren ist Intuition (Sichtattribut) + Firewall. Auch gegen Gerät steuern (Was man vielleicht auch nutzen könnte anstatt Datei editieren, denn Cyberaugen sind Geräte.), verteidigt man sich ebenso mit Intuition+Firewall. Warum eine 2. Verteidigungsprobe hineinhausregeln? Bei einer magischen Illusion verteidigt man sich doch auch mit Logik+Intuition. Da Hausregelst du doch auch keine Wahrnehmungsprobe hinein, oder?1 point
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Cardiff, Wales Montag, 06.01.1930 Wir erreichen Cardiff. Der Hafen öffnet sich vor uns. Wir legen in einem alten Bereich der Docks an, der für die großen Dampfer zu schmal ist. Hier sind die Hafenbecken vermutlich auch dem Tiefgang der modernen Stahlgiganten nicht gewachsen. Die großen Frachter und Passagierdampfer suchen sich stampfend ihren Weg zu modernen Docks aus Stahl und Stein. Dieser Segler und ich, wir sind beide alt und nun wenig mehr als lebendige Teile der Geschichte. Wir gehen an Land und Cainnech kümmert sich um das Reisegepäck. Er eilt zu den Arbeitern, die zum Löschen der Fracht bereitstehen, ohne dass ich ein Wort sagen muss. Wenn Cainnech mit seinen Gedanken nicht in den Lüften ist, beobachtet er aufmerksam, was um ihn herum geschieht. Es bedarf selten vieler Worte. Er weiß selbst, was zu tun ist. Er wird meinen alten Überseekoffer nicht aus den Augen lassen. Nachdem unser Gepäck vollständig ist, verlassen wir den Hafen und fahren ins Zentrum. Ich kenne Cardiff gut. Bei jedem Besuch entdecke ich Veränderungen. Auch die Stadt beginnt sich mehr und mehr zu wandeln. Was die Jahrhunderte überdauert hat, wird gefangen in ein Netz aus modernen Straßen, mit dem der Fortschritt bis in die letzten Winkel getragen werden soll. Straßenbahnen, Busse, Automobile, Fahrräder … die Menschen eilen … alles wird hektischer in diesen Zeiten. Es ist erstaunlich, wie schnell ich mich zuhause immer wieder an die Ruhe des Landlebens gewöhne und wie fremd mir das pulsierende Leben in den industrialisierten Städten noch immer ist. In der Queen Street erreichen wir unsere Pension. Alles verläuft reibungslos. Das Gepäck wird entladen und auf unsere Zimmer getragen. Ich lege den Mantel ab und stelle den Gehstock an die Garderobe. Meine rechte Hand gleitet routiniert in die Hosentasche und ertastet den Schlüssel, während meine linke Hand die Uhr aus der Westentasche zieht und aufspringen lässt. Alles in bester Ordnung. Ich setze mich auf das Bett. Die Zimmer sind schlicht, aber sauber. Es gibt nichts zu beanstanden. Und doch … die Hektik der Stadt hat mich mitgerissen. Eine innere Unruhe hat von mir Besitz ergriffen und gibt mich nicht wieder frei. Die ungute Vorahnung vom heutigen Morgen macht sich wieder in mir breit. Ich frage mich, was genau die Ursache hierfür sein mag, finde jedoch keine befriedigende Antwort: „Was hältst Du für mich bereit? Was verschweigst Du mir?“, frage ich die Stimme in meinem Innern. Aber SIE antwortet mir nicht. Ich horche in mich hinein, aber da ist nur das stete Rauschen des Meeres. Und doch spüre ich eine Spannung. Ich kenne diesen atmosphärischen Vorboten eines aufziehenden Sturms. Von IHR werde ich keine Antworten erhalten. SIE schweigt verdrossen, seit ich Matilde geschrieben und ein Treffen angeregt habe. „Möglicherweise sind es einfach nur die düsteren Erinnerungen, die für mich seit vielen Jahren mit London verknüpft sind“, denke ich. Aber diese Begründung will mich selbst nicht recht überzeugen. Sie ist zu unbestimmt, zu wenig konkret. „Ist es die Sorge, welche Träume die Nähe zum Pentonville Prison, zu dem Galgen und zu Rogers Gebeinen auslösen wird? Eigentlich habe ich meinen inneren Frieden mit diesen Geistern der Vergangenheit gemacht … nun sagen wir, ich habe einen Waffenstillstand geschlossen, brüchig zwar, aber fest genug, um einem Besuch in London standzuhalten. Möglicherweise beunruhigt mich das bevorstehende Treffen mit Matilde und Hugh. Ich habe mich fest entschlossen, dem Benehmen von Hugh keine Bedeutung beizumessen. Es geht nur um ein kurzes Treffen, wir werden gemeinsam dinieren, vielleicht die Oper aufsuchen … nichts von Gewicht. Ich werde den kleinen Alexander sehen. Ein paar lobende Worte, wie wohl das Kind geraten ist, und der Vaterstolz sollte eine friedliche Koexistenz für einen kurzen Zeitraum ermöglichen. Wohlmöglich ist es die unbewusste Sorge, die Begegnung mit Matilde könne Erinnerungen an Herm wachrütteln? Erinnerungen an Paul? Die Bilder von Blut und Verfall, die sich in mein Gedächtnis gebrannt haben? Die offenen Fragen, die uns seit Jahren nicht recht zur Ruhe kommen lassen wollen? Das Gefühl, damals etwas Wichtiges übersehen zu haben, verfolgt mich seit dem Moment, in dem das Schiff vom Kai dieser verfluchten Insel ablegte und ich ihr den Rücken kehrte. Mich fröstelt bei dem Gedanken an meine Träume: Paul liegt in einem einsamen Gefängnis und wartet vergeblich auf seine Rettung durch uns … irgendwo in den Kellern, Höhlen, verborgenen Kammern und Grüften, die vor Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden von Mönchen, Nordmännern und längst vergessenen Völkern in den Fels der Insel gegraben wurden. Manchmal habe ich Paul in meinen Träumen im Meer treiben sehen, ohne mir sicher zu sein, die Wellen welchen Ozeans dies wohl sein mochten. Aber auch das ist kaum der Grund für meine Unruhe; diese Bilder begleiten mich ohnehin.“ Meine Gedanken wandern zu dem eigentlichen Vorhaben, das mich nach London führt. „Hängt meine Unruhe mit dieser Auktion und deren Exponaten zusammen? Möglicherweise will mich mein Instinkt vor dem warnen, was ich dort zu finden hoffe und gleichzeitig zu finden fürchte. Vielleicht will etwas tief in mir mich vor dem wirklichen Preis warnen, den ich für weitere Erkenntnisse werde zahlen müssen.“ Wieder überkommt mich der Zweifel: „Beruht diese Auktion nicht auf einem Zufall? Entspricht meine Reise nach London nicht nur meinem Willen, sondern folge ich unbewusst einem Ruf … einem Ruf, der mich in den Abgrund führt?“ Ich unterdrücke die dunklen Bilder, die in mir aufzusteigen beginnen, und wische den Gedanken hinfort. „Es gibt keinen Grund für düstere Gedanken. … Als wenn Du einen Grund dafür bräuchtest! Es ist aussichtslos, nach einer Ursache für ein unbestimmtes Gefühl zu suchen“, sage ich zu mir selbst. Und doch bin ich erleichtert, als ich Cainnech an meine Tür klopfen höre. Er sorgt für Ablenkung: Ein gemeinsames Essen und einen Besuch im ‘Coronet‘, einem Lichtspielhaus. Sie spielen ‘Blackmail‘. Die Wochenschau nehme ich kaum war. Der Hauptfilm spielt in London. Die Bilder wecken erneut meine Unruhe. Ein Kriminalfilm von Alfred Hitchcock nach einem Theaterstück von Charles Bennett. Als die Protagonistin Alice einen Mann ersticht, der sie zu vergewaltigen versucht, wandern meine Gedanken zu Matilde … zu ihren vertraulichen Worten auf Herm … zu dem, was Paul über Matilde angedeutet hat. Hinter Matildes Lächeln verbergen sich so viele Geheimnisse … so viel Schmerz. Ich hänge meinen düsteren Gedanken nach und verpasse weite Teile der Handlung. Der Film nähert sich bereits seinem Höhepunkt, als ich die bewegten Bilder wieder bewusst wahrnehme. Das Geschehen hat sich ins Britische Museum verlagert. Die Bilder der Ausstellungsstücke lassen meine Gedanken wieder zu der bevorstehenden Auktion wandern. „Morgen werde ich die Exponate begutachten. Morgen … Was wird dieser Tag bringen? Wertlosen Tand oder eine Zäsur in meinem Leben?“1 point
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Naheliegendste Variante: Kommlink hacken > Marke drauf > lokale Daten durchsuchen Alternativen: Stimmprobe nehmen und mit geeigneten Programmen bzw. geeigneten Kontakten suchen Alternativen: Trace Icon (Datenpfade) und vor Ort herumfragen, wer die belauschte Person kennt und Umgang mit ihr pflegt Alternativen: Connection bei Telekommunikationsanbieter?1 point
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http://www.dasoertliche.de/rueckwaertssuche/ Ich würde ihn eine Matrixsuche durchführen lassen, oder wenn man es schwieriger gestalten will erlauben auch das andere Komm zu hacken und dann den physischen Standort herauszufinden. Weiterhin könnte man eine Stimmanalyse machen lassen oder oder oder.1 point
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Es gibt keine Lizenzen für V-Gegenstände Und die Stufe sollte 5-6 sein1 point
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Ich könnte ne ganze Menge schreiben, aber eins kann ich auf jeden Fall schon in die Runde werfen: ich spiele/leite seit ca. 2002 Cthulhu. Was bisher NIE, in allen Runden, ab als Leiter oder Spieler, aufgekommen ist, war: Grusel, Horror, Angst, Entsetzen ... Cthulhu war für mich und meine bisherige Runde (gibt's nicht mehr, ab 2016 spiele ich mit komplett neuen Mitspielern) eher so eine Art ... Detektiv-Recherche-Pulpabenteuer-Rollenspiel mit übernatürlichen, mysteriösen, unerklärlichen Dingen ... eine Art Mischung aus Sherlock Holmes meets Supernatural & Akte X mit viel Ghostbusters inside. Ich glaube, wir haben mehr gelacht und Späßchen gemacht, als uns gegruselt.1 point
