Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 02/01/2016 in Posts

  1. Du hast völlig Recht, Nyre. Ich versuche, öfter zu posten, tut mir leid. Ich könnte jetzt natürlich sagen "viel zu tun, Arbeit blabla", aber letztendlich hat jeder Zeit, wenn er nur Prioritäten setzt. Natürlich könnt ihr weiter spielen, wenn ich mal Sendepause habe. Ich bemühe mich aber, mich zu bessern! Manchmal ist es auch so, dass ich ein paar Tage nicht posten konnte und ihr dann so krasse Romantexte hingelegt habt, dass ich ein wenig eingeschüchtert bin
    4 points
  2. Cthulhu, 1920 In einer düsteren Höhle im Schwarzwald, aus dem Inneren der Höhle naht ein fürchterliches Wesen. Nur der Privatdetektiv hat schon alles gesehen und stellt sich schützend vor seine Gruppe! SC: Ist das der einzige Ausgang? SL: Ja. SC: Ich werfe die brennende Laterne in hohem Bogen hinter mich um dem Biest in dessen Gesicht ich blicke den Fluchtweg abzuschneiden und wende mich um, dann fliehe ich... SL: Du läufst in eine Wand aus brennendem Petroleum. SC: Kacke... SL: Aber du stehst nicht alleine in der Flammehölle. Denn du hattest dich eben heroisch und schützend vor deine Gruppe gestellt, kurz bevor du die Laterne nach hinten geworfen hast... Er war ein gottverdammter Held... Hatte aber wenig Freunde...
    4 points
  3. Was ist im Moment im Forum los ? Immer Leute fangen an sich zu fetzen. Nemmt doch einfach hin das ihr unterschiedlicher Meinung seit und last den Rest doch einfach ausprobieren ob sie mit roll20 gut umgehen können oder nicht.
    3 points
  4. Zoey Strong - Halb verschlafen beim Lagerabbau - Bei Nennung der Träume werde ich Kreidebleich. Ich kann George nur Zustimmen - irgendetwas ist hier gewaltig faul. Dann wende ich mich an die anderen. "Ja, wir sollten weiter, ich muss zugeben, ich möchte keinen Bär verfolgen - wir sollten aber die Augen offenhalten... Je eher wir Jane finden und hier wegkommen, desto besser..." Ich schultere meinen Rucksack und bedanke mich bei den Jungs für ihre Hilfe mit Eugene, sie haben uns eine doch recht große Last abgenommen - unserem vorankommen steht zuerst einmal nichts mehr im Wege.
    3 points
  5. @ TIE: falls sich bei uns was verändert bei Jenny würde Jimmy versuchen abzulenken. Solange hält er die Füße still um keine Aufmerksamkeit auf sich und den fehlenden Michael zu ziehen.
    3 points
  6. Im Herz des Waldes, Freitag, 17. Juli 1992 Weiter geht es in den Wald. Julia, Ben und Muffin machen sich daran die Spur wieder aufzunehmen. Noch ein halber Tag zu Jessica-Jane, wenn es gut läuft. Ben stürmt mit Muffin vorneweg. Ihm schwebt noch sein letztes Kinoerlebnis durch den Kopf - der letzte Costner Blockbuster. Ihr werdet die Kleine retten. Heute. Ganz gewiss. To the forrest! Rettet die Jungfrau. Und morgen beginnt auch noch das Wochenende.
    2 points
  7. Da muss ich Deinem Kollegen widersprechen. Haben sie nicht. Schau mal auf Seite 60 nach.
    2 points
  8. 2 points
  9. "Doktor Baxter,..." Hans lächelt milde. Er ballt beide Fäuste, so dass die Knöchel weiss hervortreten und lehnt sich nach vorne, Dir hinterher, über den Schreibtisch "nein und nein...", wobei sein Lächeln abrupt verschwunden ist und sich seine Augen verengen "auch ich bin mehr als nur neugierig zu erfahren, wie sich die Puzzleteile zusammenfügen." "Zum ersten 'nein'." Hans Stimme wird leise. Fast ein Flüstern. "Meine Frau darf dort bleiben, wo sie sich wohlfühlt. Wir haben unsere Entscheidungen gefällt." Dann wird seine Stimme schärfer. Fast schneidend. "Und nein. Verdammt. NATÜRLICH BIN ICH N-I-C-H-T OBJEKTIV. Immerhin ist sie MEINE FRAU." Dann wird er wieder leise. Er dreht sich vom Schreibtisch weg und rückt seine Kravatte zurecht. Er wendet sich zum Fenster, schaut hinaus "Meine Herren..." Als er das Fenster öffnet, strömt kalte Luft ins Zimmer. Hans atmet mehrmals durch. Ihm scheint die Kälte angenehm zu sein. "Wenn ich mehr wüsste, würde ich es Ihnen mitgeteilt haben." Hans dreht sich vom Fenster weg und kommt auf Euch zu. "Doktor Baxter,..." Hans Stimme ist Honig-süss. "bitte vergessen Sie nicht, dass Sie für Ihre Dieste gut bezahlt werden. Sehr gut sogar. Also wenn hier jemand impertinent wird, dann ich." "Und dann würde mich noch etwas interessieren..." Hans Blick wandert zwischen Euch hin und her. "Was meinten Sie gerade mit 'EBENFALLS eine der Antiquitäten sicher stellen können'?" Er runzelt die Stirn. "Wer hat WAS von dort mitgenommen?" "Meine Herren, ich bin ganz Ohr. Wer möchte mit der Beichte beginnen?"
    2 points
  10. @Seraph Matilde ist Strattons Frau, nicht die von Kilmister. Das solltest Du ändern. DAS ist Wentworth bekannt. So, dann werde ich mal schauen, was der kaltschnäuzige Hans dem impertinenten Wentworth vor den Latz knallt. Die Pumpe läuft...Wasser marsch!
    2 points
  11. Vivian Chandler - Gefängnishöhle - Ich höre alles zu, und träume dabei ein wenig. Mein Kopf schmerzt, aber ich versuche mich so gut es geht zu konzentrieren. "Du hast es..ich meine du hast es gesehen? Die Sonne? Ist es also..morgens?" sage ich voller Hoffnung. Ich kann nicht glauben, so nah an die Freiheit zu sein. Bei der Sache mit dem Sprengstoff grübele ich. "Warum hat sie das gemacht? Hat sie vor, die ganze Höhle zu sprengen? Aber das hatte sie schon vorher gemacht, bevor wir hierher kamen..also entweder hatte sie schon vorher Gäste, und ja, Eddy hatte sowas angedeutet, oder das TNT ist da für etwas anderes.." Ich schaue zu Noélle nervös, dann wieder zu den Beiden. "Wir sollten uns beeilen, ihr Vertrauen wieder zu gewinnen. Ich dachte, ich helfe sie mit Noélle..vielleicht gewinne ich noch ein Stück Freiheit. Was meint ihr? Was meinst du über das alles, Jim?"
    2 points
  12. Michael Sueson - Gefängnishöhle - Ich krieche zu Vivian und James. "Kommt etwas weg von Noelle. Um sie kümmern wir uns als nächstes, oder? Hier hinten sollte gut gehen." Als wir alle eng beisammen im anderen Ende - weg von Noelle - der Zelle sitzen, beginne ich mit leiser Stimme, die immer wieder vor Euphorie umschlägt, von meinem Ausflug und von meinen Entdeckungen zu erzählen. Der Tunnelzugang. Die Dynamitdecke und Willys Schlafplatz und zuletzt, mit verträumtem Blick, alle Sinnesfreuden ausgiebig wiedergebend - ich weiß wie gut es mir tat, ich will, dass meine Freunde dieses Gefühl so gut wie möglich teilen können, um Kraft daraus zu ziehen -, die Ausgänge: Frische Luft. Der Geruch nach Sonne und Freiheit; jedes noch so kleine Detail. Und als abschließender Hoffnungsschimmer das poröse Gestein an den verschließenden Gittern. "... obwohl ich nicht weiß, wo der Gang hinführt und ob Jenny da etwas ein- oder aussperren möchte." Eine kurze Pause. Dann fahre ich fort. "Als ich das Dynamit gesehen habe, habe ich mir überlegt, dass ich den Köter gerne so ein Stängchen apportieren lassen würde." Mit dümmlichem Gesichtsausdruck äffe oder besser hunde ich Willy nach: "'Wuff... wuff... Willy spiiiieeeeeeeeeeelen, wuff... wuff... Willy...' und dann das dämliche Gesicht, wenn er kräftig in die Stange beißt und sein Schädel samt dem sabbernden Koddermaul in einem rosa Nebel in der Höhle verteilt wird. Wuff wuff... Naja, soweit von meinen Erlebnissen. Gab es bei euch was Neues? Hat Noelle irgendeine Reaktion gezeigt oder gab es sonst etwas berichtenswertes, das ich verpasst habe?" Ich warte. Erfreue mich auch nach dem erneuten Durchleben mittels erzählen noch an meinem kleinen Triumph. "Das Bier hat gut geschmeckt, oder? Ein Stück flüssige Freiheit, hm?! Und die Lasagne war verdammt lecker. Danke Viv, danke James, danke, dass ihr hier seid." Sentimentaler Suffkopp. Wir schaffen das. Wir sind ... ... Profis!
    2 points
  13. Nein, bist Du nicht. Aber ich hatte noch keine Zeit es intensiv zu studieren. Deine ersten Eindrücke, was die Gestaltung der Seiten angeht (schwarz/ weiß-Fotos und das Papier), kann ich nur bestätigen. Inhaltlich kann ich wie gesagt noch nicht viel sagen und habe bisher nur "schnell" einen Blick ins Kapitel "Ein Leben jenseits der Gesetze" geworfen. Da ich ebenfalls eine "Mafia-Kampagne" leite, hat mich das natürlich mit am meisten interessiert. Der Unterpunkt "Geld verdienen" listet diverse typische Einnahmequellen der Gangster kurz und prägnant auf und nennt dabei immer ein, zwei Ideen, die als Abenteueraufhänger dienen können. Zusätzlich findet sich auch immer (glaube ich) eine mythos-bezogene Idee dabei. Das wird mir zukünftig bestimmt äußerst dienlich sein. (Oh man, bei so viel Cthulhu-Material - ganz allgemein - das ich gerne bespielt wissen will, weiß ich gar nicht wie ich das zeitlich alles unterkriegen soll ). Die Abenteuer habe ich auch noch nicht gesichtet.
    2 points
  14. Seit dem Starkregen-Hochwasser in Münster vom 28.07.2014 kann ich so richtig mitfühlen, was das bedeuten kann... Man war das schrecklich! Aber man lernte manche Nachbarn erstmals kennen... https://www.youtube.com/watch?v=ZM6esnrJjog Unsere Kellerfenster sahen aus wie Aquarien mit starkem Seegang. Zum Glück hatte ich überhaupt eine Saugpumpe etc. Alle Freunde hatten Wasser im Keller. Alle Familienangehörigen hatten Wasser im Keller. Die Schließfächer aller Banken mit Klärschlamm gespült, Dokumente, .... Das frisch renovierte Schwimmbad bei uns total hinüber. Die Filiale der Stadtbücherei versunken. Mehrere Menschen in Münster ertrunken. In der Familie sind zum Glück keine größeren Schäden enstanden. Ich habe für Nachbarn einen ganzen Keller ausgepumpt. Tiefparterrewohnung einer alten Frau. Die hatte nachher nicht einmal mehr Schuhe ... Bei Flüssen ist man sowas ja gewohnt, aber alleine durch Regen hätte ich soetwas nicht für möglich gehalten. Du hast mein Mitgefühl, Läuterer!
    2 points
  15. @Puklat Die Visitenkarte hat Dir Hans gegeben. Die Schrift ist verständlicherweise nun sichtbar. Jetzt sollte alles verständlich sein.
    2 points
  16. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bist das Bier alle ist und Jenny euch zurück in die Zelle scheucht, jetzt nach einer Menge Alkohol hat selbst sie Schwierigkeiten geradeaus zu gehen. Aber was ihr an Koordination fehlt macht Willy wieder wett und zu zweit treiben sie euch in die Zelle. Rumpelnd wird der Stein vor die Zelle geschoben. Jenny baut Noélle noch ein behelsmäßiges Bett in das sich die junge Frau, ohne Widerstand zu leisten, legen läßt. Dann zieht sich Jenny zurück und bald kehrt Ruhe ein, das Licht ist noch an, aber gedimmt. Langsam bekommt auch Vivian wieder einen klaren Kopf, allerdings begleitet von Sodbrennen und Kopfschmerzen. Ihr seit unter euch, die Ohren klingeln, aber es herrscht endlich stille. Selbst Willy ist vestummt.
    2 points
  17. Komme ich heute Abend oder morgen Vormittag zu . kabooooom!
    2 points
  18. Michael Sueson - Am Tisch - Ich reiße eine Dose Bier auf, wische mir den Schweiß von der Stirn und proste in die Runde. "Auf Noelle. Auf ihre Rückkehr. Auf das gute alte Leben. Prost." Bei den Worten proste ich zuerst Noelle zu, um klar zu machen, dass ich natürlich ihr gutes altes Leben meine, dann zwinkere ich Jim zu. Vivian nicht, die hat gerade andere Probleme. Aber kochen kann sie. Verdammt lecker ihre Lasagne. Dann spüle ich Angst, Triumph und Anstrengung hinunter. Es fällt mir schwer nicht sofort mit allen meinen Entdeckungen rauszuplatzen. Doch das machen wir später, in Ruhe, wenn die verrückte Sprengmeisterin weg ist. Süßer Duft der Freiheit... ich habe dich gerochen, geschmeckt, gefühlt, ich will Liebe mit dir machen und Kinder mit dir kriegen. Wir schaffen das. Das Bier ist köstlich. Die Farben heller, die Musik schöner. Hoffnung. Und Noelle. Neben der Freiheit fühlt sich ihre Anwesenheit anders als alles andere ein wenig schlechter oder falscher an, als noch vor ein paar Minuten. Wir müssen sie zum reden bekommen. Wenn sie das kann? Vielleicht ist sie auch völlig plemplem? Oder dem Hirn nach ein neugeborenes Baby im Körper einer erwachsenen Frau. Wir müssen herausfinden, ob das eine Möglichkeit ist, um Sarah zurück zu holen, oder ob das der widerlichste Frevel ist. Und vor allem, müssen wir es lernen, um Jennys bizarren Körper in blaues Salz aufzulösen. Blaues Salz, das meine Pisse abbinden kann. Warum die Sprengvorbereitungen? Warum die Barriere am anderen Ausgang? Viele neue Möglichkeiten. Viele neue Fragen. Dann wirkt das Bier und ein geiler Refrain samt Song schiebt sich vor meine Überlegungen. Später heißt es think, Cowboy, jetzt heißt es: Freedom, freedom, ohhhh freedom yee-haw! Ich lebe. James im Blues Brothers Outfit, das würde ich gerne sehen, wenn wir hier raus sind. Hashtag Karaoke-Bar zur Entlassungsfeier. Ich lächele. Nicht irre oder verschlagen. Offen, ehrlich, seit langem mal wieder wirklich ... ... michael'esk.
    2 points
  19. Als Michael zurück in die Höhle kommt ist die Party noch im vollen gange. Jimmy sitzt am Tisch und erwehrt sich ein paar Spielaufforderungen von Willy der jetzt zwischen ihm und Vivian hin und her springt. Vivian sitzt mit einem schiefen Grinsen im Gesicht auf ihrem Stuhl und versucht krampfhaft sich an der Bierdose festzuhalten kippt aber immer wieder leicht nach links weg. Irgendwann muss der Boden der Höhle doch mal aufhören zu schwanken! Noélle sitzt weiterhin regungslos am Tischende und blickt wie eine Puppe über den Tisch hinweg. Für einen kurzen Augenblick glaubt Michael das sie ihn anschaut, aber ein erkennen oder eine Reaktion zeigt sich nicht in ihren Augen. Michael ist keine Sekunde zu früh zurück. Kaum sitzt er wieder bei den anderen läßt Jenny sich schwer neben den Tisch fallen grinst breit in die Runde und leert eine Flasche Bourbon auf ex...ihre dritte für heute Abend. "Noélle...du bist zurück...!" keucht sie angestrengt und streicht Noélle vorsichtig durch´s Haar.
    2 points
  20. In diesem Fall ist runter leichter als rauf. Der erste Wurf ist vollkommen okay. Es sind ja nur ca. drei Meter, d.h. über den Rand hängen, baumeln lassen, loslassen. Das reinkommen hat nicht mehr viel mit Klettern zu tun. Da ist raus die Schwierigkeit. Also alles gut, du bist wieder drin.
    2 points
  21. George "Viking" Shaw - Übermüdet im Morgengrauen - George atmet erleichtert auf als es endlich weitergeht. Rumstehen und warten, oder sich zuviele Gedanken darüber machen was passieren könnte liegt ihm nicht. Wenn die Beine sich bewegen wird der Kopf frei. Er packt schnell seine letzten Sachen zusammen, wirft einen prüfenden Blick auf Eugene, wechselt den Verband und überläßt ihm dann der Obhut der Jäger. Übermüdet, aber bereit los zu maschieren, den Rucksack geschultert, den Sitz des Revolvers von Ben geprüft wartet er darauf das die anderen ihre Vorbereitungen abschließen und die Gruppe sich zur Hütte am See. Dem Ort aus seinem Traum, dem Ort der Schmerzen...seines Todes?..aufmachen. Unangenhme juckt sich George an der Stelle wo er den stechenden Schmerz im Oberkörper verspürt hat, dann schüttelt er die Gedanken ab, strafft sich und marschiert mit den anderen los.
    2 points
  22. Michael Sueson - vor Ausgang #2 und zurück beim Übergang - Genug, Cowboy. Nicht zu gierig werden. Alles weitere besprecht und durchdenkt ihr in der Gruppe. Jetzt konzentrier dich auf den Rückweg, damit das hier nicht alles umsonst war. Ich bewege mich zügig und so laut wie die Musik es zu überdecken vermag zurück zu meiner Einstiegsstelle. Mit vor Aufregung und Erschöpfung zittrigen Beinen und Armen versuche ich mich ein Stück den Übergang hochzustemmen. Zuerst nur ein Stück, um die Lage sondieren zu können. Wenn alles gut aussieht, lasse ich mich wieder zurück zur Partygesellschaft gleiten und mache mir eine Dose Bier auf. Soweit der Plan. Hoffentlich reicht die Kraft noch dafür. Der Freigang war besser als Sex. Aber auch anstrengender oder zumindest nervenaufreibender. ... Du wirst alt, Cowboy. Halbherzig versuche ich mich hochzuziehen, merke, dass die Anstrengung mich fordern wird und atme noch einmal tief durch. Konzentriere mich voll auf die bevorstehende Aufgabe.
    2 points
  23. Mmh, sollten wir alle einfach nach Hause gehen?
    2 points
  24. In der Dunkelheit huscht Michael entlang der Nordwand zu dem anderen von Eddy beschriebenen Ausgang. Der Durchgang hier liegt etwas erhöht so das man auch hier eine kleine Felswand, vielleicht zwei Meter, hochklettern müsste um zu einem schmalen Durchgang zu kommen. Der Durchgang selbst wird aber noch durch Stahlträger versperrt die Jenny hier im Boden verankert hat. Michael springt an den Rand und zieht sich mit letzter Kraft, klimmzugartig, an dem Felsen hoch um einen Blick über den Rand werfen zu können. Durch die Träger hindurch ist nur Finsternis und ein sich nach unten windenter Gang zu erkennen. Jedoch der Fels in dem die Stahlträger eingelassen sind ist porös, eher vulkanischen ursprungs und kein Granit wie im Labor. Hier könnten Grabearbeiten, selbst mit leichtem Gerät Erfolg haben. Es ist weit genug weg, so das man es vom Labor nicht hören sollte, wenn Jenny abgelenkt ist oder Willy´s Bellen alles übertönt und den Abraum könnte man einfach in den Gang dahinter schmeißen. Bereits ein Stahlträger sollte ausreichen damit eine Lücke entsteht durch die ihr alle verschwinden könntet. Nur wohin führt der Gang dahinter und warum hat Jenny hier ebenfalls Stahlträger eingezogen. Wollte sie verhindern das jemand, ihr, hier rauskommt, oder wollte sie verhindern das etwas aus den Tiefen hier rein kommt!?
    2 points
  25. Zoey Strong - Halb verschlafen beim Lagerabbau - "Ein Bär... und das so nah..." Mein erschrockener Blick wandert automatisch zu Ben. Ich schlucke beunruhigt und wende mich wieder Daniel zu. "Ich beneide euch fast ein wenig, dass ihr schnell hier heraus kommt. Ich weiß nicht, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Ich habe zumindest ein sehr ungutes Gefühl. Und soetwas hat man schließlich aus normalerweise gutem Grund, nicht wahr." IEin herzhaftes Gähnen rutscht mir heraus und ich murmel leise eher zu mir selbst "Verdammte Träume..." Ich versuche mein Unbehagen und meine Müdigkeit mit einem Kopfschütteln zu vertreiben bevor ich Daniel wieder direkt anblicke. "Bitte, sag doch - ist noch etwas passiert?"
    2 points
  26. "Sehr wohl, Mr. Stratton." Queens Street oder ihr Anwesen. "Doktor Baxter, ich nehme an, dass sie mich begleiten werden." "Mr. Stratton, Mr. Kilmister, wenn Sie nichts weiter zu besprechen hätten, werde ich aufbrechen und diesen Doktor Savage möglichst bald aufsuchen."
    2 points
  27. Michael Sueson - unter dem Dynamithimmel - Ich atme scharf ein. Das Glücksgefühl und das Wagnis der letzten knapp zwei Minuten sind mehr Input und Erfolg als ich in den letzten Wochen an Positivem zusammen hatte. Meine Gedanken rasen. Ich schließe kurz meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Denk an den Plan. Priorität 1. Check. Priorität 2, Zugang 1. Check. Jetzt kommt?!? ... Richtig. Die Musik. Ich lausche nach den Klängen aus der Anlage. Immer noch das eine Lied. Meine Zeit läuft noch. Ich gehe ein Stück zurück und eile, wieder mehr bei der Sache, zum nächsten Zugang. Auswerten später, im Team. Jetzt nur Informationen sammel. Schnell, methodisch, professionell. Ein Blick, ein kurzer Eindruck und zurück zur Party. Das wird noch riskant genug. Aber wenn es gut geht, haben wir den nächsten Pfeil im Köcher. Warum macht die Irre das? ... ?... ? Später, Cowboy. Jetzt nur sammeln. Profis - glaub dran, halt dich dran. Keine Fehler mehr.
    2 points
  28. Ja, das Schlagwortverzeichnis habe ich auch bereits vergeblich gesucht gehabt. MIT wäre schöner. Das ist tatsächlich ein kleiner Makel; wenn auch m.E.n. nicht wirklich tragisch. Dennoch. Das Buch ist ein richtig guter Wurf. Und ich hoffe auf mehr von dieser Art. Well done.
    1 point
  29. 62 bonuswürfel 9 och den server kann mich mal sorry, leute.
    1 point
  30. ja, forcieren ist in dem Fall wirklich besser
    1 point
  31. @Joran: Ich habe die eine Maske. WEGWEGWEG @Seraph: du hast doch die Hände, die wir zu den Mandanten abgeben sollten, oder? das ist ja praktisch
    1 point
  32. Ich warne Dich mal vorsichtig vor, Seraph: Da könntest Du durchaus laaaaaange warten! Man könnte auch sagen: Stell Dich hinten an! Und nein, auch Mr. Stratton ist natürlich NICHT objektiv, was den netten Clive angeht. Der soll sich mal nicht so anstellen. Schließlich gehört ihm Matilde nicht.
    1 point
  33. Danke für die Klarstellung. Das hatte ich anders interpretiert .
    1 point
  34. "Mr. Eklund, natürlich werde ich Sie begleiten. Auch wenn ich den Sinnzusammenhang dieser ganzen Ereignisse noch nicht durchblickt habe - ich bin mir sicher, da werden Sie mir noch nachhelfen, Gentlemen - so bin ich doch mehr als nur neugierig, zu erfahren, wie die einzelnen Puzzleteile zusammenhängen." Ich lehne mich in meinem Stuhl etwas zurück, was für Außenstehende wohlmöglich einen Tick zu leger wirken mag und verschränke die Arme. Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Mr. Stratton, mir scheint, dass Sie ein starkes persönliches Interesse daran haben, dass wir diesen 'Doc Savage' finden und ihn von Matilde loseisen. Sind Sie sicher, dass Sie in der Angelegenheit noch objektiv sind?" Ich schaue ihm in die Augen - mir ist nicht ganz klar, ob er dies als Majestätsbeleidigung auffasst oder souverän darüber hinweg geht. Bevor er antworten kann, rede ich weiter: "Hätten Sie uns im Vorfeld mehr Details gegeben, so hätte ich vielleicht ebenfalls eine der Antiquitäten im Auktionshaus sicher stellen können. Vielleicht den Schrumpfkopf...oder die Maske selbst?" Ich stehe auf, nun habe ich mich endgültig warm geredet. "Verstehen Sie", sage ich während ich im Zimmer mit hinter dem Rücken verschränkten Armen auf und ab gehe, "für meinen Geschmack tappen wir hier viel zu sehr im Dunkeln. Diese Maske ist kein bloßes Kunstobjekt. Irgendjemand wollte sie ihn Besitz nehmen und hat ein Feuer gelegt. Ich habe dort etwas gespürt...wir haben uns in einer Kammer verbarrikadiert und...dort draußen war etwas. Etwas Altes. Etwas...Bedeutsames. Etwas, gegen das die Sorgen von Ihnen, Mr. Kilmister, ja auch ihre Mr. Eklund und auch meine Sorgen völlig bedeutungslos sind. Und wer war im Himmels Willen die Negerin?? Eine Negerin tritt zufällig auf den Plan, als besagte Ereignisse passieren??" Ich atme tief durch. Ich bin nicht übermäßig laut geworden, aber trotzdem merkt man mir an, dass ich aufgebracht bin. "Mr. Kilmister, Mr. Stratton - ich glaube, Sie sind uns vorher eine Erklärung schuldig."
    1 point
  35. So. Am Bodensee um 18.30 noch 13 Grad. Fast wie im Frühling. Im Keller Bodensee vom Wochenendregen. Fast wie am Rhein. Gummistiefel anziehen und Pumpe anwerfen. Juhu. Da macht der Feierabend Spass. Aber jetzt erst mal ein Bier...
    1 point
  36. @Läuterer: Die Visitenkarte... hat Hartmut die an Ove übergeben oder nur von der Karte gesprochen? Ich glaube nicht, dass Ove die erhalten hat. Und dann die Frage: Wie kann man unsichtbare Tinte sehen? Ist das sowas wie Zwiebelsaft, den man erhitzt und dann wird sie sichtbar? Denn dann wäre es ja jetzt(!) keine unsichtbare(!) Tinte mehr... Das klingt nun sicher nach einer total dämlichen Frage, aber ich weiß gerade nicht recht, ob Ove, falls er die Karte denn hat, das "unsichtbare" überhaupt lesen kann.
    1 point
  37. neeee das riskieren wir nicht... Es sei denn sie kippt besoffen um!!!
    1 point
  38. Als Rückblende, cool! Das habe ich mich noch nicht getraut, was passiert, wenn genau dieser Charakter nicht überlebt. Dann kann er nicht mehr in der Jetztzeit zurück. Ein Paradoxum oder Scheißegal, wir hatten Spaß Könnte man es dann nicht als einen Traum "abtun"? Einen sehr realistischen, der dann aber mit dem Tod des Protagonisten eben abrupt endet? Ggf. geht er dann nächste Nacht an der Stelle weiter, so dass der Tod dann umgangen werden kann (Murmeltiertag und "live, die, repeat" lassen grüßen ) Aber vermutlich ist das zu augelutscht. Wäre aber meiner Meinung nach besser als ein Paraxdoxum. Er ist gestorben, aber ETWAS hat ihn zurückkehren lassen. Ist doch immerhin Cthulhu hier. Das gibt einer Figur auf jeden Fall sofort in der Gegenwart einen sehr netten Twist ... btw, in der CR #6 haben wir auch ein Rückblick-Weltkriegs-Abenteuer drin, vielleicht wäre das ja auch passend?
    1 point
  39. wenn das vernünftige Nachfragen sind helfe Ich immer gerne Und Nein, Ihr braucht mir keine Gifs oder Video Links schicken in denen Ihr mir was vortanzt mit Tanz on the Run Medizinmann
    1 point
  40. Cthulhu 1920, Italien. SC1 zu SC2 (eine Frau):"DAS sind die Schlüssel meines Auto, das ist eine super Ford Model bla bla bla, Miss. Ich sage es aber ganz klar: alles was sie es antun, werde ich IHNEN antun" Ich als SL mit NSC (Bruder der SC1):"..und was machst du, wenn sie das Auto wäscht, und volltankt?"
    1 point
  41. Und hier der erste Zeitungsartikel der Spielerin von Reporterin Hazel Carter - mann, was bin ich stolz auf meine Spieler! http://up.picr.de/24453523yl.jpg
    1 point
  42. Ein 5-Jahres-Archiv mit Goodies wie Werten für darin erwähnte Produkte und solchen Dingen wäre toll.
    1 point
  43. Michael Sueson - Michael allein im Nachbarraum - Ich folge meinem Plan. Schnell, methodisch, professionell. Priorität 1: Den Höhleneingang finden. Ich spähe in die Dunkelheit, taste vorsichtig aber planvoll und zügig. Falls ich etwas finde und die Musik mich noch nicht zurückpfeift, eile ich zu meinem nächsten Ziel: Priorität 2: Ausgang 1; nicht jedoch, ohne vorher zumindest einen kleinen Eindruck von einem möglichen Tunnelzugang bekommen zu haben. Schnell, methodisch, professionell. Das alte Lied. Wir sind Profis.
    1 point
  44. Michael Sueson - Am Tisch und vor der nördlichen Übergangskante - Ich begutachte unseren Tisch und die Umgebung. Halte Ausschau nach einer Lichtquelle - ein Feuerzeug, Streichhölzer, eine Taschenlampe, irgendetwas - und einem kleinen Werkzeug, am liebsten ein Messer, zur Not auch unser Essbesteck. Dann eine kleine, volle Wasserflasche, die ich bequem einstecken kann, sollte es das nicht geben, stecke ich zwei Bierdosen ein, dazu drei Schokoladenriegel oder etwas Vergleichbares. Zuletzt überlege ich, ob ich Jim um eine Räuberleiter bitten soll, verwerfe den Gedanken aber - zwei Leute am Übergang, wären zu auffällig -, oder ob es mir gelingen kann einen Stuhl vor den Übergang zum Nachbarraum zu bugsieren. Als ich habe, was zur Verfügung steht, stehe ich langsam auf, mache weiterhin gute Miene zum irren Spiel, bewege mich so gut und so unauffällig wie möglich an den Übergang zum nördlich gelegenen Raum. Nachdem ich hier ein wenig getanzt habe, schleudere ich ab und an ein Steinchen in die Höhle, immer ein Stück weiter hinein. Ich versuche sie in der Größe so zu wählen, dass der Aufprall von der Musik übertönt wird. Ich möchte testen, ob Jennys Beleuchtung mittels Bewegungsmeldern gesteuert wird. Sollte das nicht der Fall sein, suche ich mir Griff- und Trittmöglichkeiten, um schnell in den Nachbarraum zu verschwinden. Aufklärungsmission Cowboy. Rein und wieder raus, schnell und sauber. Priorität 1: Tunneleingang, um einen Plan B zu haben, falls dein Verschwinden auffällt. Priorität 2: Ausgang 1 und Blick in die angrenzenden Räume, dann Ausgang 2, Rückweg. Geschätzte Dauer: Rund 3 Minuten, etwa ein Song... maximal zwei, wenn die Neugier zu groß ist. Auf keinen Fall länger. Wenn sie zumindest richtige Musik hören würde. Naja... so ist das mit Eltern wohl. Alt, senil und schlechter Musikgeschmack... denke ich mal ... ach Klappe, Heimkind. Ich warte auf das Ende eines Liedes, wiege mich solange zur Melodie und beobachte Jenny und den Köter. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit funktioniert und ich mich unbeobachtet fühle, bin ich bereit den Versuch zu wagen. Wenn nicht: Hey, ich hab' schon betrunkener auf schlechteren Parties getan... nein ... nein, hast du nicht, Cowboy. So scheiße wie hier war es bisher noch nirgends ... und das von einem Heimkind aus L. A. mit Infanterie- Armyvergangenheit... kein Kompliment für dich, Jenny. Irres Grinsen. Glasig-entschlossener Blick. Bestenfalls: Ihr habt eine Chance. Worst Case: Sarah. Nein. Im worst case sitzt du bald neben Frankensteins Braut, Cowboy. Live fast, die young?! Wer wagt kann verlieren, wer nicht wagt, hat schon verloren?! Tiger und Löwe mögen kraftvoll sein, aber der Wolf tritt nicht im Zirkus auf?! Dann gehe ich berühmte letzte Worte durch, überlege, was möglicherweise als mein letztes Lippenbekenntnis für meine Freunde zurückbleiben soll, kann mich nicht entscheiden. Verwerfe den Gedanken und greife ihn dann halbherzig wieder auf, ich lächele dämlich, als ich mich in Gedanken für ein: Ich bin mal eben pinkeln, entscheide. Passt aber irgendwie zu dir und deinem Leben, Cowboy. Die Anspannung wächst. Ich nehme meinen Mut zusammen. Das Lächeln schwindet. Angst, doch der Mut und der Wunsch nach Freiheit sind größer. Fuck. Lets go. Fuck. YEE-HAW!!! Wohl das beste letzte Wort des Cowboys, Cowboy.
    1 point
  45. Wollte den Eintrag mal wieder pushen... Wo sin die lük us Kölle? Kann doch nicht sein, dass man in der Stadt in der man in drei Spieleläden cthuloides Zeug erstehen kann, keinen Stammtisch hat. LG
    1 point
  46. Ich sehe da gerade eher das Problem, das ein für abstrakten! Fahrzeugkampf vorgesehenes System überinterpretiert wird. Geschwindigkeit ist hier nicht viel anderes als ein Limit und für die Veränderung von Reichweitenkategorien erforderlich. Die Tabelle mit den entsprechenden Geschwindigkeiten, ist nur notwendig weil Spieler wissen wollen wie schnell Sie gerade ungefähr sind. Gem. GRW ist Bremsen bei hoher Geschwindigkeit einfache entsprechend erschwerte Fahrzeugprobe. Also nicht zu viel reinlesen. P.S. Ich bin froh, das hier nicht zu detailliert auf solche Aspekte eingegangen wird. Ist mir lieber, als die Sprengstoffregeln für die man ne Master in Mathe haben muss oder Ubootkampfregeln.
    1 point
  47. Ich sehe den Sinn im Prolog vor Allem darin, die SCs zusammenzubringen, damit die im 1. Kapitel gemeinsam agieren können, weil der "Primär-SC" (der einen gewissen Brief erhält), die anderen mitnimmt.
    1 point
  48. Ich habe Gerüchte gehört, dass die deutsche Ausgabe von Bloody Business (~Q2/2016) ein total knorkes ADL Add On bekommt und angeblich ist auch ein ADL-Band in Vorbereitung...
    1 point
  49. Die Stadteile sind auch auf meiner Variante von fexes Karten drauf Vor allem auch die fehlenden wie Outremer. Außerdem sind die Sicherheitszonen auf meiner noch weitaus detaillierter weil ich einfach alle verfügbaren Infos aus bestehenden Karten zusammengetragen habe. Im Zweifelsfall habe ich mich bei mehreren Quellen halt für eine entschieden. Übrigens habe ich die auch in 300 DPI als .pdf zum Download bereitgestellt! Seattle Districts 300 DPI.pdf (Achtung A1 - die Karte ist einfach riesengroß) Seattle Downtown 300 DPI.pdf (A4)
    1 point
×
×
  • Create New...