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Showing content with the highest reputation on 02/20/2016 in all areas
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Ich erhebe mich ebenfall und nehme meinen Kamerakoffer mit. Kurz taste ich über die Schnallen und wiege das Gewicht des Koffers in meinen Händen. Er fühlt sich so an, als wäre er noch immer mit der ominösen Hand gefüllt. "Mr. Dalgliesh, Sir!", sage ich. "Welches Krankenhaus ist es noch gleich? Wo liegt Kristine? Queen Mary's?"3 points
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"Das... kann nicht sein." , stammel ich. Ich bin fassungslos. Ich habe mit vielem gerechnet aber nicht damit. "Karoline... sie... wieso Soho? Wann?" "Wie haben Sie mich überhaupt gefunden?" Die Sätze kommen schnell, klingen mechanisch und abgehackt. Die Worte von von einer Schreibmaschine in die stickige Luft des Pubs gehämmert. Wir wird plötzlich kalt. Nur langsam kommt der Inhalt seiner Sätze bei mir an. "Wie geht es ihr?" Überraschend flehentlich frage ich "Sie lebt... oder?" "Wie konnte das passieren?" Ich will aufstehen, will sofort los. Doch das kann ich nicht. Das wäre auch nicht klug... oder wäre es das doch? Wie konnte das alles passieren? Wieso war sie in Soho? Sie war doch zum Seminar... muss sie da durch Soho? Ich weiß es nicht. Aber wie kann das alles sein? Lebt sie noch? Bitte, Gott... bitte lass sie am Leben sein. "Lebt sie noch?", frage ich erneut. Es scheint als würden alle Menschen in diesem Pub nur auf mich schauen. Betreten, verlegen, teilweise neugierig. Vermutlich sind es nur die Leute in unmittelbarer Nähe, die mich wirklich anschauen. Die anderen sehen höchstens interessiert herüber. Doch das bekomme ich nicht mit. Ich schaue den Polizisten verständnislos an... ich schaue fast schon durch ihn hindurch. Doch! Ich muss zur ihr. Aber vielleicht ist der Mann gar kein Polizist, schießt es mir durch den Kopf. "Wie war ihr Name noch gleich? Darf ich ihren Ausweis noch mal sehen?" so schnell wie der Gedanke kam und ich die Fragen stellte, drehen sich meine Gedanken wieder um 180 Grad. "Können Sie mir den Weg zum Krankenhaus weisen? Ist es weit? Ich muss zu ihr!" Ich muss inzwischen komplett bleich aussehen und einen irren oder zumindest verwirrten Eindruck machen. Ich fühle mich schwach, blass, kraftlos. Die Wunden der Vortage sind nun wieder deutlich zu spüren. Ich spüre die Prellungen von meinem Sturz... ich fühle die Hoffnungslosigkeit, die der Blick in die Maske in mir ausgelöst hat. Ich fühle wieder das Loch in meiner Seele, das herausgebissene Stück Geist, das die Maske verspeist hat. Ich rieche das verbrannte Fleisch der 'Räuber' aus dem Auktionshaus. Spüre die Angst, die mich erfüllte, als wir in dem Abstellraum in der vermeindlich sicheren Falle saßen. Alles strömt wieder auf mich ein und scheint mich in den Abgrund zu reißen. Ich spüre, dass Karoline noch lebt. Es ist mir ein Hauch eines Gefühls... ein zartes Pflänzchen, an das ich mich klammern will. Doch die tiefe Hoffnungslosigkeit schwebt drohend über und neben diesem zarten Pflänzchen. Die Hoffnungslosigkeit, die sich in mir offenbart, droht mich und dieses zarte Gefühl, dass Karoline doch noch lebt, zu verschlingen. Immer wieder scheint die Dunkelheit um Karolines zartes Lebenslicht sein grässliches Maul aufzureißen und nach ihr und mir zu schnappen.3 points
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Also ich weiß nicht, Corpheus. Es ist ein einziger Ausrüstungsgegenstand mit nur einem einzigen gesamten Verfügbarkeitswert. Ich finde, der Regeltext gibt deine Deutung nicht her. Wenn bei der sonstigen Besorgung nur ein Wert gilt, sollten bei Spezialausrüstung nicht Mehrere herangezogen werden, oder?3 points
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Das kommt dann wohl auf den Satzbau an. Man kann das auch so lesen: Für alle unsere preisgebundenen Buchprodukte, deren erstes Erscheinen länger als 18 Monate zurückliegt und die in unserem Webshop www.pegasusshop.de zu vergünstigten Preisen (roter VK) oder überhaupt nicht mehr angezeigt werden (d.h. ausverkauft sind), ist die Buchpreisbindung iS von § 8 PreisbindungsG aufgehoben. ich finde es zwar auch sehr dreist, etwas zum vierfachen preis anzubieten, aber es zwingt mich ja niemand, es so teuer zu kaufen. Und einen rechtsstreit würde ich aufgrund der o.a. Möglichkeit, den satz zu lesen, nicht anstreben. Dem ist eindeutig zu widersprechen. Die Auslegung als Alternativen ist rechtlich nicht möglich. Die Buchpreisbindung verpflichtet Verlage zur Preisfestsetzung, ob sie das wollen oder nicht. Die Buchpreisbindung darf gemäß § 8 Abs. 1 des Gesetzes über die Preisbindung für Bücher von dem Verlag frühestens 18 Monate nach dem ersten Erscheinen überhaupt erst aufgehoben werden: Bei der oben als möglich dargestellten Lesart der AGB würde der Pegasus Verlag selbst gegen zwingende Vorschriften des Preisbindungsgesetzes verstoßen, weil dann eine Aufhebung schon vor Ablauf von 18 Monaten möglich wäre. Die Rechtslage dürfte ziemlich eindeutig sein. Sie wird lediglich faktisch konsequent unterlaufen. Ob die Umstände, dass - Pegasus die zitierte Regelung in dieser Form (schnellstmögliche Freigabe nach Abverkauf des eigenen Lagerbestandes) in ihren AGB überhaupt führt und - nicht erkennbar gegen die fortlaufenden Verstöße einschreitet den Schluss zulässt, dem Verlag könnten die hohe Preise und Hortungskäufe / Spekulationskäufe im Interesse eines schnellen Abverkaufs des eigenen Lagerbestandes ganz gelegen kommen, mag jeder für sich selbst bewerten. Interessant wäre vielleicht einmal eine Stellungnahme des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu dieser Frage ...3 points
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Während der vorlaute Kerl seinen brennenden Hut ... "Kacke, was ist das hier?" ...mit seinem Bier löscht, ruft der andere Cainnech nach. "Was? Du hast Deine Schwester zu meiner Frau nach Hause gebracht? Da kann sie noch was von mir lernen. Heute Nacht."2 points
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Cainnech "Das haben Sie gut erkannt! Sie haben eine feine Nase ... und groß und rot ist sie auch noch!" sage ich anerkennend und setzte meinen Weg zum Ausgang fort. "Ich habe gerade eine besonders nettes Schaf zu Ihnen nach Hause geliefert. Sollte eigentlich eine Überraschung Ihrer Frau werden. Sie meinte, ein Schaf würde Ihnen gefallen ... weil Sie so ein stinkender Bock wären. Die arme Frau will endlich ihre Ruhe haben, wenn Sie betrunken nach hause kommen."2 points
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Ich drehe mich zu den Männer und grinse leicht. "Ach, Jungs.." sage ich geduldig. Dann atme ich tief ein, und gerade in dem Moment, der Hut des Mannes der zuletz geredet hat, fängt Feuer. "Vorsicht, mit eure Zigarren" sage ich gelangweilt, und gehe einfach weiter.2 points
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Ich versuche diese Penner so gut es geht zu ignorieren. Ich schiebe Matilde etwas vor mir her, als ich zum Polizisten aufschließe. Ich fasse ihm an den Arm und versuche ihn etwas zu bremsen. "Sir, Mr. Dalgliesh. Ist mit Ihnen alles in Ordnung?", ich spreche ihn so laut an, wie ich es mich hier traue. Ich will nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns lenken, aber im Gegröle der anderen Gäste könnten meine Worte hoffentlich untergehen. Solange sie zu diesem Mr. Dalgliesh durchdringen ist es mir recht. Als der Detective noch nicht reagiert, sage ich zu Matilde: "Was ist mit ihm?" Zu Mr. Dalgliesh sage ich: "Sir, sie sollte etwas frische Luft schnappen. Kommen Sie!", dann führe ich ihn an seinem Arm zügig in Richtung der Tür.2 points
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Dalgliesh scheint weder Clive noch Ove gehört zu haben. Zumindest reagiert er nicht. Er ist bereits wieder auf dem Weg zum Ausgang. Immer noch kratzt er sich am Kopf. Der Mann scheint völlig in Gedanken versunken zu sein. Ein anderer Mann am Nachbartisch stellt hart und laut sein Glas auf den Tisch. "Kerle, Kerle. Der Mann sagte doch klar und deutlich 'Princess Grace Krankenhaus'. Soll ich's Dir aufschreiben? Schleich Dich endlich, Du Kraut. Und nimm diese irische Missgeburt gleich mit." Er deutet auf Cainnech. "Hier stinkt's nach Schafmist. Mäh. Mäh." Die anderen Männer am Nebentisch fangen lauthals an zu lachen... Einer von ihnen äfft Matilde mit Frauenstimme nach. "Wir sollten uns auf keinen Fall trennen." Dann spricht der Mann wieder normal. "Ja, Kraut. Lass Dich von einer Frau beschützen, sonst versohlen Euch die freundlichen Engländer wieder den Hintern." Ein anderer in schlecht nachgeahmten Deutsch. "Angeträäätän zum Ärschträätän, jawoll." Wieder lachen alle.2 points
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Ich warte erstmal ab, was der Inspektor zu der Frage nach der Waffe sagt. Danach werde ich mal schauen, ob ich das Angebot von Dr. Savage annehmen werde.2 points
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“Herr Inspektor. Sie scheinen ihre Waffe vergessen zu haben...” sage ich eisig. “Eine gefährliche Sache, oder?” Oder besser gesagt, jemand hat ihn entwaffnet und hierher geschickt.2 points
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Medizinische Versorgung: Ich finde den Artikel gut. Da wird mit dem Sozialstaat aufgeräumt, bzw. dessen Untergang beschrieben, was hier schon Diskussionsthema war. Ein lebendiges Kassensystem zum Dienste des Volks mit Cyberprothesen auf Kassenkosten wäre auch arg wenig distopisch gewesen. Auch die regionale Diversität gefällt mir. Deltakliniken: Plausible Gerüchte mit der Option in fast jeder Runmetropole doch eine Deltalklinik verfügbar zu haben. Super. Pandemiegesetz: Schöne rechtliche Feinheiten, womit KFS in der ADL weiter ein etwas unterschiedlicheres Profil und Spielansätze erhält. In meiner Runde bespielen wir KFS leider nicht, aber das wäre ein schöner Beitrag, täten wir's. Ich bin also rundherum zufrieden.2 points
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Ich schau auf den Ausweis, den er auf den Tisch legt. Es ist ihr Pass.... ich starre darauf. Die Worte, die dieser Mr. Dalgliesh spricht sind abgehackt und ergeben in meinem Kopf keinen rechten Sinn. Kristine ist nicht schwach. Das war sie nie. Sie sprüht vor Lebenskraft und Freude. Niemals wird sie "schwach" sein. Noch gestern war sie die starke Schulter an der ich mich ausruhen konnte, gab mir Sicherheit. Was dieser Mann erzählt kann einfach nicht stimmen. Ich schaue Matilde und ihre Begleiter an. "Ich... muss zu ihr." Ich mache eine kurze Pause, muss mich sammeln. "Ich weiß, dass es kein guter Zeitpunkt ist, aber ich muss sie sehen. Ich kann das nicht glauben. Aber... ich kann das auch nicht alleine... " Ich schaue Matilde direkt an "Magst du mitkommen? Du wolltest sie doch eh mal kennenlernen.... vielleicht ist es nun an der Zeit." Etwas an dem Polizisten ist nicht normal. Wir hätten uns doch eigentlich in der Detektei treffen müssen. Er muss uns sehr direkt gefunden haben. Unser Abstecher hat uns zwar einige Minuten gekostet, aber trotzdem ist er sehr schnell. Vermutlich ein guter Polizist. Aber ich verstehe noch immer nicht, woher sie die Karte von der Detektei hat. Ich habe ihr nie eine gegeben. Unwillentlich suchen sich meine Gedanken ihren Weg zu meinem Mund: "Kilmister und Strätton sagten sie? In ihrem Portmonee? Das kann ich mir nicht erklären." Ich schnappe mir mein Glas, stürze den Rest des Getränks hinunter. Ich fühle mich noch immer kraftlos.2 points
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"Ich hätte da noch eine letzte Frage." hat mich inspiriert. Du weisst schon... der schusselige Inspektor Columbo.2 points
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Ist es das was Ove passiert wenn er seine Glücks-Probe schafft? Dann möchte ich ungern wissen was wäre wenn er sie verloren hätte. Wäre dann soeben Schweden versunken? Ich schreibe gleich IT. Der PC fährt noch hoch. Am Tablet ist mir das zu mühsam.2 points
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Eintönig, langsam, angespannt, wartend. Die Tage unter der Erde sind erfüllt mit einer kaum zu greifenden Schwere. Ihr wisst das die Freiheit nur einen Felsblock weit weg ist. Ihr seid nicht Meilenweit unter der Erde, ihr seid viel näher an der Oberfläche als ihr gehofft habt und doch ist die Freiheit so weit weg. Es zerrt an euch Hoffnung ist ein zweischneidiges Schwert ihr zu folgen tut gut, aber ihr nicht folgen zu können, eingesperrt zu sein, mit einem Monster und ihrem Schoßhund bringt euch an den Rand dessen was der menschliche Verstand ertragen kann. Sarah lebt sich langsam wieder in das "Leben" ein. Nachts schreckt sie hin und wieder auf, keuchend, nassgeschwitzt, aber kann sich an nichts erinnern, es muss wohl ein Alptraum gewesen sein, oder vielleicht ist es einfach die Enttäuschung aufzuwachen und den Frieden hinter sich gelassen zu haben? Tagsüber, an den Tagen des trüben Lampenscheins hilft sie Jenny im Labor. Es ist anders als vorher, mehr als die anderen wird der Unterschied für sie überdeutlich den Jenny´s Verhalten durchmacht. Vor ihrem Tod war sie eine Assistentin, eine gefangene aber immerhin eine Angestellte im weitesten Sinne. Was Jenny von ihr wollte unterschied sich nicht besonders von dem was sie anfangs bei Dawn Biozyme oder Zymvotek gemacht hat. Zuarbeiten. Jetzt ist sie das Kind das von der Mutter lernt, Lektionen des Grauens, sie wird belehrt, gescholten, gelobt und wieder belehrt bis die Lektion sitzt. Ihr wird deutlich das Jenny sie nicht als erwachsene Wahrnimmt, Tag für Tag mehr gleitet ihr Verhalten in das einer überbesorgten Mutter ab. Was auch immer mit Jenny passiert zerstört sie auch von innen, sie merkt es wahrscheinlich nicht mehr. Die Mutter ergreift schleichend von ihr Besitz, jeden Tag ein wenig mehr, mit jedem Zyklus wird sie ein bisschen weniger Mensch sein. Die Korruption ihrer Seele spiegelt sich in ihrem Körper wieder. Lange kann es nicht mehr dauern bis das zusätzliche Paar Arme die Haut durchbricht. Vivian kann nur still zusehen wie die beiden, die kleine Frau und die Riesin in dem Labor arbeiten während sie sich um die Küche kümmert. Ein Satz geht ihr nicht aus dem Kopf der sie schaudern läßt, immer wenn sie die beiden beobachtet, aus den Augenwinkeln, verstohlen, heimlich. ...du weißt das ich diesen Zauber jeder Zeit zurücknehmen kann!... Wenn das stimmt was passiert wenn ihr flieht und Jenny bleibt zurück, Sarah und Noélle sind vollkommen von ihr abhängig. Michael und Jimmy spielen mit Willy und es gelingt ihnen sich immer wieder kleine Freiräume zu erspielen um den Tunnel unter der Höhle zu erkunden. Gewunden führt ein niedriger Kriechgang durch den Fels, manchmal ist er so klaustrophobisch eng das sie am liebsten umkehren wollen. Urängste steigen in den beiden auf, eingeklemmt, ohne Licht, unter der Erde und keine Hilfe in Sicht. Verdreckt und erschöpft finden sie den gegenüberliegenden Ausgang in der Nähe des tiefen Abgrunds, angespannt, drückende Stille hängt in den Gängen. Nur hin und wieder schallt ein Laut aus dem Labor oder ein Bellen von Willy hierher. Die restliche Zeit ist es still, bedrückend still. Die beiden fühlen sich wie Fremdkörper in einer für sie feindlichen Umgebung. Als würde die Höhle selbst jeden Augenblick lebendig werden um sie zu verschlingen. Der weitere Ausgang aus dem Foyer in der Nordöstlichen Ecke ist mit Gittern versperrt die denen ähneln die eure Zelle bilden, hier jedoch ist der Boden nicht aus Granit sondern aus einem porösem Gestein das aus Vulkanischen Aktivitäten stammen muss, wenn man hier vorsichtig gräbt könnte man einen Stahlträger ausgraben, vielleicht Zehn Tage Arbeit, aber dahinter ist nur Dunkelheit. Eddy hatte von zwei weiteren Ausgängen gesprochen, aber kein Wort darüber verloren wohin sie führen. Der Gästeraum ist eine flache leicht abschüssige Höhle, wenn hier Gäste untergebracht werden, dann hinterlassen sie keine Spuren. Außer Felsen ist hier nichts zu finden. Bei der näheren Untersuchung des Dynamits finden Jimmy und Michael schließlich ein Kabel das zum Zünder führen muss, es schlängelt sich an der Decke entlang in Richtung Labor und von dort aus in den Gängen nach Nordwesten in Richtung Computerraum, dort wo die Quelle ist und welcher Sarah zum Verhängnis geworden ist.2 points
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8, denn ST = GR Es muss heißen: Entweder ST oder GE sind gleich oder größer als GR oder wenn alle drei gleich sind. Fehler im GRW. Wenn entweder ST oder GE gleich oder größer als die GR ist oder alle drei gleich sind1 point
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FORD LINCOLN Model L Queen Street Mittwoch, 08.01.1930 Der Mann verlässt die Kneipe und geht auf ein geparktes Auto zu. Er steigt ein und legt seinen Kopf auf dem Lenkrad ab... Dann startet er den Motor, lässt den Wagen aber noch im Leerlauf warmlaufen, ohne loszufahren...1 point
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Ich nehme Cainnechs Hand. "Lass das, wir haben zu tun" sage ihm ernst. Ich ziehe ihm von den beiden Männer weg.1 point
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"Ja. Zieh den Schwanz ein, Kraut." Andere Männer stimmen mit ein. "Verpiss Dich." Ein anderer. "Aber Deine süsse Begleitung darfst Du ruhig hier lassen. Wir werden Deine Kleine schon ordentlich verarzten."1 point
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Oh man... jetzt habe ich "sturmfrei" und habe nun gerade eine Stunde lang den Spielbericht zum mäßig guten Laundry Abenteuer weitergeschrieben. Und ich weiß gar nicht, ob das noch jemand liest. Aber egal... vielleicht liest es IRGENDWANN mal jemand und kann etwas damit anfangen.1 point
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Der Mann greift sich an die Seite. Unter die Achsel. Er zuckt mit den Schultern. "Ich... ich habe sie wohl liegen lassen. Vielleicht... vielleicht habe ich... ich sie im... Büro. Oder sie liegt im... Wagen. Wer weiss. Ich werde langsam... vergesslich." Er dreht sich um und macht sich auf zum Gehen. Dann bleibt er stehen, kratzt sich am Kopf und hebt Einhalt gebietend den rechten Arm. "Ich... ich hätte da noch eine... eine Frage." Er dreht sich um und schaut zu Euch hinüber. Wieder fasst er sich an die Stirn. "Aber... aber ich... ich habs vergessen."1 point
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Ah, okay. Ihr wartet auf mich? Und ich dachte, ich warte erst mal ab. Aber Ihr könnt bedient werden.1 point
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Bei mit gibt es Firmen-Kommlinks. Mein Gott, bereits heute arbeiten die Servicekräfte in Cafés, Bars und Restaurants fast ausschließlich mit (Firmen) Tabletts/Pads. IMO "braucht" kein Schwein 2075 mehr ein Terminal.1 point
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Clive Beruhigt nehme ich zur Kenntnis, dass Cainnech Matilde begleiten will. Schmerzlich wird mir bewusst, dass dieser Zwischenfall erneut Verzögerungen verursachen wird. "Es ist offensichtlich, dass mit diesem Dalgliesh etwas nicht stimmt. Sein Verhalten erinnert mich an die Schneiderei, vermutlich an den Mann, der um meine Hilfe bat. Warum nur? Warum scheinen alle Fäden aus meiner Sicht an diesem Ort zusammenzulaufen. Liegt es nur daran, dass dieser Ort meine Sicht auf die Dinge verschoben hat? Oder gibt es einen tieferen Sinn? Die Zeit läuft mir davon. Das Ultimatum läuft morgen ab. Was wird dann geschehen? Werden die Erpresser tatsächlich versuchen, Matilde zu töten? ... Und Matilde drängt auf eine rasche Abreise nach Irland. ... Ich lasse hier nur offene Fragen zurück, wie schon viel zu oft in meinem Leben! Was, wenn mich Lord Penhew heute abend oder morgen früh nicht empfängt? Was, wenn ein Zusammenhang zwischen diesem Unfall und Matilde und mir besteht? Es ist ganz offensichtlich, dass dieser Dalgliesh nicht ... aus eigener Veranlassung wegen eines einfachen Verkehrsunfalls hier ist. Dann braucht Mr. Eklund unseren Beistand und wir sind ihm den schuldig! Und dann darf ich Matilde auch nicht alleine dorthin gehen lassen. Aber da ist Cainnech ... Ich kann mich auf ihn verlassen." Ich entschließe mich, die Frage offen anzusprechen: "Mr. Eklund, wir werden uns natürlich ganz nach ihren Wünschen richten. Wer immer Sie begleiten soll, steht ganz zu Ihrer Verfügung. Auch ich, wenn ich irgendwie helfen kann! Aber ich habe auch volles Verständnis, wenn Sie in diesem Moment lieber in der Begleitung von Menschen sind, die Ihnen nahestehen. Dann werde ich mich stattdessen der anderen Dinge annehmen und Sie dort zu entlasten versuchen."1 point
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Limit ist Limit und wird "vor" der Erfolgsbestimmung verwendet. D.h. erst - Würfeln, - dann Erfolge durch Limit ggf schröpfen, - dann 2 Erfolge für die Schwelle abziehen - und zuletzt den Rest zur Kästchenheilung verwenden.1 point
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Denkbar wäre in dieser Hinsicht manches. Vielleicht ist er auch in Trance? Hypnose? Schock? Oder er steht unter Drogen? Die Liste wäre lang. Und das liesse sich auch nur anhand einer medizinischen Untersuchung feststellen.1 point
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Zweiter Artikel über Gangsterkanonen: Gangster Gats: Bonnie & Clyde Cheers HANS1 point
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Man kann die Betonung natürlich auch anders legen: Ich sehe nicht, dass die beschriebene Situation (unzureichende Verfügbarkeit, Phantasiepreise oft nach wenigen Wochen oder Monaten), wie man sie nunmehr seit Jahren kennt dem Kulturgut Buch nutzt. Und was die Möglichkeit zum Einschreiten angeht: Darunter fällt auch Pegasus. Richtig ist: Jeder kann seine eigenen Entscheidungen treffen, was er gut findet und was nicht, wo er tätig wird und wo nicht, was ihm wirtschaftlich nutzt und was nicht. Der eine findet es gut, der andere schlecht. Das dürfte nach meinem Empfinden der Wahrheit sehr nahe kommen. Weil ich das System nun seit den 80ern auf der Konsumentenseite begleite, habe ich persönlich eine andere, weniger auf die eigenen Absatzzahlen reduzierte Sicht der Dinge. Ich werfe das Pegasus nicht vor, aber enttäuschen tut es mich trotzdem immer wieder. Und ich glaube auch nicht, dass das auf lange Sicht eine kluge Produktstrategie bei einem solchen Nischenprodukt ist, weil ich mehrere Einzelhändler kenne, die Cthulhu genau wegen dieser Verlagspolitik in der Vergangenheit aus ihrem Standardsortiment genommen haben, aber das ist nur meine unmaßgebliche Ansicht als Nicht-Betriebswirt.1 point
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Cainnech "Matilde werde ich ganz sicher nicht alleine mit Mr. Eklund und diesem merkwürdigen Dalgliesh gehen lassen. Die ganze Sache stinkt! Und der Mann wirkt, als wäre er nicht er selbst ... Hat er einen Schock erlitten?" "Ich werde Sie auch begleiten, Mr. Eklund", werfe ich schnell in die Runde. Da ist eine Erinnerung aus der Zeit, als ich die alten Sagen gelesen ... und gelebt habe. Aus der Zeit, als ich noch an Cú Chulainn und seinen Vater Lugh glauben wollte, als die Mythen und Geschichten in mir einen gleichberechtigten Platz neben dem Christentum innehatten ... als die Verschmelzung von Kreuz und dem Jahresring mit den vier Sonnenfesten für mich noch selbstverständlich war. "Ich kenne diesen Namen 'Dalgliesh'. Das ist ein alter schottischer Name ... ein seeehr alter Schottischer Name. Ein gälischer Name ..."1 point
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ich habe dir etwas zugeflüstert... also Ove hat Matilde etwas zugeflüstert... er selbst kann da gerade nicht richtig drüber nachdenken.1 point
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Schreibe ich heute Nachmittag. Vllt mal wieder eine Besprechung IT? Wir müssen klären wie wir Sarah sicher kriegen können und ob der Ausgang mit dem porösen Gestein eine Lösung für uns ist (eher nein, oder?). Soweit meine wichtigen Punkte.1 point
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Ich flüstere zurück "Wo ist seine Waffe?" lauter sage: "Vielen Dank... der Weg ist zu schwer für mich alleine." Doch ich bleibe noch immer sitzen, wie ein schwerer nasser Sack Mehl. Die Kraft ist noch nicht vollständig in meine Knochen zurückgekehrt. Das alles ist zu viel für mich. "Welches Krankenhaus sagten sie ist es?", ich schaue den Polizisten mit glasigem Blick an.1 point
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Bedingt völlige Zustimmung . Ich sehe es auch nicht so, dass eine Probe über Wohl und Wehe entscheiden sollte. Die Lösung äquivalente soziale TP (oder wie man es nennen mag) einzuführen, kann da helfen, wäre mir in den meisten Fällen aber zu schreibaufwendig. Zumal ich ein völliges auffüllen nach der Situation für schwierig halte, ähnlich wie körperliche TP kann sowas (die Nachwirkungen) durchaus auch länger dauern - je nach Heftigkeit der Auseinandersetzung/Verwundung halt. Ich sehe es in Eles Fall auch nicht so, dass sie sofort komplett verloren hat, sie hat im Furor/Angst eine Info preisgegeben, man kann also schon steuern, wenn es mehrere Infos gibt: eine Info pro Kräftemessen oder man macht es (wie es bei sozialen Konflikten bei Savage Worlds passiert): Wir würfeln x-Proben und simulieren so den Verlauf einer z. B. Gerichtsverhandlung. Wer am Ende mehr Proben gewonnen hat, gewinnt das Verfahren. Oder man legt fest: Wer zuerst x-Punkte angesammelt hat, der gewinnt das Verfahren, wobei Punkte jetzt entweder gezählt werden können: Jeder Sieg= ein Punkt (oder in Abstufung: Vergleich der Ausgänge - Verhauene Probe vs. Extremer Erfolg = Differenz in Punkten - ähnlich lief es ja im "Wettrennen" gegen die Antagonisten zur Hütte), oder man fängt sogar mit Prozentpunktvergleichen an (wäre mir auch zu umständlich und eher unrund für das System mit den extremen, schwierigen etc. Erfolgen, aber möglich wäre es). Da muss/kann jeder einen Weg finden. Ich mag es bei Savage Worlds und finde es schön, dass es bei Cthulhu jetzt auch durch die Erfolgsstufen geht, einen simulatorischen Ansatz hinter soziale Konflikte jeder Art zu packen (auch längerfristig, da ich ja einfach definieren kann: eine Probe nimmt Zeit x in Anspruch. Dank unterstützenden Proben kann ich da auch mit Bonuswürfeln Zuarbeit/Mithilfe belohnen und man kann aus einem Gerichtsprozeß, einer Gefangenenbefragung, ... ein hintergründig laufendes Minigame machen, das a. relevant für das Spiel ist, dessen Proben aber b. auch durch die Handlungen der Investigatoren im eigentlichen Spiel beeinflusst werden können. Muss man nicht mögen. Muss man auch nicht jedes Mal machen. Ich finde die Möglichkeit aber schön. Von daher war mein Zoey-Einschüchtern-Schnellschuß vllt einfach zu sehr aus der Hüfte und ich hätte es besser nochmal in Form eines Minigames wie gegen die Antagonisten aufgezogen (hier hättet ihr übrigens Mali bekommen, wenn ihr das Künstlerlager untersucht hättet und sie wären vermutlich vor euch an der Hütte gewesen => gibt in meinen Augen der Welt ein dynamisches Verhalten, da ich einfach ausgewürfelt hätte, was dann passiert wäre. Vllt wäre Sid draufgegangen, vllt hätte er auch die zwei abgeknallt, oder nur einen, aber es wäre zufällige Handlung abgelaufen, ohne dass der SL zu sehr scripted und beeinflusst durch die Handlung der Investigatoren. => das das bei uns niemanden so richtig funktioniert hat, zeigt a. dass ich es falsch angepriesen habe oder b. unsere Gruppe hier solche Sachen halt lieber rein spielerisch löst, was ja völlig in Ordnung ist und wir schon mehrfach festgestellt haben . Der Einsatz von sozialen TP ist also eine Möglichkeit von vielen. Das man da in jedem Fall was machen sollte, um One-Hit-Wonders zu vermeiden bzw. nur mit extremem Würfelglück zuzulassen, völlige Zustimmung, TIE. Es muss gebalanced bleiben .1 point
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Unsere Erwartungen an das Spiel: Um die Spieler etwas mehr in die Prozesse mit einzubeziehen, habe ich einen schnellen Fragebogen konzipiert, den die Spieler ausfüllen sollten. Die Ergebnisse dienten dann als Grundlage für eine Diskussion hinsichtlich Spielstil etc. Mit der Formulierung dieser Erwartungen an das Spiel, haben wir etwa 1 Stunde gebraucht - ich denke sinnvoll investierte Zeit. Es folgen die Ergebnisse der Diskussion, so wie ich sie in unserer Google Plus Gruppe zusammenfassend formuliert habe. Alle erhoffen sich von Cthulhu in erster Linie eine glaubwürdige Story, die man nach und nach aufdeckt, wobei der Reiz oft darin liegt, dass man weitere Puzzleteile findet, aber letztlich immer ein wenig im Unklaren bleibt. Die Kampagne sollte nicht "runterbremsen", wenn/weil bestimmte Würfelwürfe misslingen. Atmosphäre ist sehr wichtig. Ebenso den Charakter ausspielen, und dass man sich gut in den Charakter hineinversetzen kann. Dazu haben wir gestern besprochen, dass wir uns mehr am Riemen reißen und weniger OOC-Palaver machen und Kalauer raushauen. Hierzu wurde sich gewünscht, dass ich als SL da ein Auge drauf haben möge. Spielerentscheidungen sollen spürbare Auswirkungen haben. D.h. ich werde die Kampagne (ist eine offizielle Publikation) in diese Richtung modifizieren, da offiziell einiges an unelegantem Railroading drin vorkommt. Charaktertode können vorkommen, aber nicht zu überraschend, sondern wenn dann nur mit "Vorahnung" und aufgrund falscher Entscheidungen. Wenn es Bedarf gibt (XXX hat diesen Punkt eingebracht), versuchen wir euch als Spieler mehr in die Session-Gestaltung einzubringen. In erster Linie heißt das für mich, dass ihr euch in euren "Spezialgebieten" (z.B. Okkultismus/Esoterik, Kunst, ...) selbst gut auskennt und zur Atmosphäre beitragen könnt, indem ihr es ingame ausbreitet. Die Beteiligung könnte aber darüber hinaus auch etwa die Gestaltung eigener Szenen (quasi SL für eine Szene) funktionieren. Ich hätte da schon was im Blick und wenn ihr Wünsche oder Ideen hat, immer her damit, gerne auch einfach per Mail, wenn erstmal nicht die ganze Gruppe davon erfahren soll.Anschließend ging es an die Charaktererschaffung, mit der wir ca. 2 Stunden verbrachten. Charaktere: ärmlicher Privatdetektiv a la Cormoran Strike / JK Rowling Künstler/Maler düsterer Bildnisse (?) mit esoterischer Auswirkung (?) reicher Okkultist im Ordo Templi Orientis, ein Jünger (?) Crowleys. ein Spieler war leider kurzfristig nicht dabei und wird den Charakter selbst erstellen.Fertig geworden sind wir nicht, aber die Grundlage ist gelegt. Die Spieler sollen bis zum nächsten Spieltermin (in einem Monat) ihre Charakterhintergründe ausformuliert haben. Dazu habe ich ein kooperatives Dokument erstellt und ich habe vor, den Spielern mit verschiedenen individuellen Fragen strukturierend weiterzuhelfen. Beispiel für den Künstler: "Was war dein bedeutendstes Werk?" und "Wie reich bist du dadurch geworden?". Regeln und Hausregeln: Die Spieler kannten Cthulhu 7 bisher nur rudimentär, haben sich aber teilweise bereits die Grundbücher gekauft. Vor der Charaktererschaffung sind wir die neuen Regeln, sowie Hausregeln durchgegangen. Dafür hatte ich im Vorhinein ein kleines Cheat Sheet erstellt, das wir kurz durchgegangen sind. Glückseinsatz als Möglichkeit einen Würfelwurf aufzufüllen (Regel ist laut Buch optional) haben wir mit reingenommen.Charaktererschaffung erfolgt nach Möglichkeit 4: Attribute kaufen (IK, S.38).Auswirkungen von Alter (IK, S.26) sowie für erfahrene Investigatoren (IK, S.38-40) haben wir mit drin. Auch bei der Auswahl der Berufsfertigkeiten haben wir uns weitgehend an die Vorschläge des IK gehalten, wobei kleinere Abweichungen vorgenommen werden konnten, wenn sie sinnvoll waren. Die Berufe Okkultist, Privatdetektiv sowie Künstler sind ja alle im IK drin.Hausregel: Glück zählt als eigenständiges Attribut. Dafür wird die Summe der zu verteilenden Attributspunkte auf 500% erhöht. <--- Ich finde die laut Buch zufällige (3W6 x 5) Ermittlung von Glück blöd, wenn alle anderen Attribute gekauft werden.Hausregel: bei Fremdsprachen & Naturwissenschaften gilt: buy 1 get 1 free. Um diese Fertigkeiten aufzuwerten, bekommt man, wenn man in eine Fremdsprache investiert, eine weitere Fremdsprache geschenkt mit dem gleichen Wert geschenkt. Das gleiche gilt für Naturwissenschaften. Was nun? Das 1on1 "Das Gelbe Zeichen" werde ich mit einem Spieler in einer separaten kurzen Session in zwei Wochen spielen.Ein weiterer Spieler hatte ebenfalls Interesse an einem Prequel bekundet. Mal sehen ob sich da was machen lässt.Der nächste Termin "MorgenGrauen" mit der ganzen Gruppe findet (erst) in einem Monat statt.1 point
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"wieso kümmert sich überhaupt Scotland Yard um Verkehrsunfallopfer, Mister?" Ich schaue Ove an. "Natürlich komme ich mit. Wir sollten uns auf keinen Fall trennen" Und dann leise am Ohr. "Der Mann ist komisch. Er spricht nicht richtig, er wiederholt immer wieder seinen Namen..das stinkt..ich weiss aber nicht was das sein sollte"1 point
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"Wollen Sie mit... mit dem Wagen... mitfahren? Ich könnte Sie... Sie dort absetzen. Oder kommen Sie... alleine... dort hin?" Der Mann öffnet kurz seinen Mantel, um seine Weste und sein Hemd zurecht zu zupfen. WAHRNEHMUNG erschwert "Ich werde nicht mit... mit ins Krankenhaus kommen. Kommen können... Durch all das Chaos haben wir... wir jetzt viel... sehr viel... zu tun. Sie verstehen?"1 point
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Mittlerweile habe ich meinen Denkfehler gefunden und bin froh, dass es doch keine Implantate mit 0,0 Essenz geben kann. (Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass man das Ganze deutlich einfacher hätte formulieren können. ) Edit: Um zum Thema zurückzukommen: Was haltet ihr von den Symbionten aus dem GRW. In Standard-Qualität sind die Essenzkosten zu hoch, aber als Alpha oder Betaware könnten die zusätzlichen Würfel für Genesungsproben interessant werden.1 point
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@Medizinmann Die Kenntniserlangung ist m.E. eine freie oder vllt. sogar gar keine und Masaru meinte glaube ich, dass er ganz einfach noch einmal schießt MfG Max1 point
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Das gebe ich dir vollkommen recht. Aber wie meistens bei diesen aufgesattelten Notlösungen ist der Maßstab falsch gewählt. Wenn es "mentale" Trefferpunkte geben würde, wäre ich sofort auf deiner Seite. Die meisten System die daran kranken das "sozial" aufgestellte Charaktere weniger Konfliktsituationen haben (und CoC zählt für mich nicht dazu) oder weniger glänzen können verwendet ein mehr oder weniger großen Pool an Trefferpunkten und ein Schadenssystem das meist Würfelbasiert ist. Der Treffer = Tod Aspekt spielt da meist keine Rolle. Jeder Soziale Konflikt führt aber meist dazu das mit einem Wurf/einem Vergleich ein 100% Erfolg erzielt wird. Wie oben passiert verliert Ele das "Kräftemessen" und ist sofort gezwungen Informationen preis zu geben die sie lieber zurückgehalten hätte. Nehmen wir mal an es würde mentale TP und mentalen Schaden geben, würde das für alle Seiten viel gerechter ablaufen. Mentale TP = 1/5 von Manna Mentaler Schaden gestaffelt nach Charisma (um dieses Attribut auch noch mal aufzuwerten) = -40 1W4; ab 60 1W6; ab 80 1W8; ab 100 1W10; usw. Kräftemessen wird ausgewürfelt, Verlierer büßt X Punkte mentalen Schaden ein. Argumente werden ausgetauscht, die Standpunkte nähern sich an, bzw. werden im Fall von Einschüchtern aufgedrängt. Sinken die mentalen Trefferpunkte für die Szene (den Konflikt) auf 0 ist das gegenüber überzeugt/überredet/eingeschüchtert usw. und der Effekt des Kräftemessens tritt ein. Nach dem Ende der Szene steigen die mentalen Trefferpunkte wieder auf ihren alten Stand. Ready to rumble again. Das hat den Vorteil, das man zwischendurch auch einen Rückzieher machen kann...weglaufen...vorher schon klein beigeben bevor der Gewinner alle Konsequenzen bestimmt/diktiert usw. Gerade bei "Folterszenen" oder Verführungen hat das o.g. System seinen Charm. Wer gefoltert wird verliert langsam TP...wiedersteht er ständig dem Kräftemessen, sieht er seine TP schwinden und er wird irgendwann vor die Wahl gestellt, durchhalten bis zum Schluss und Sterben oder reden...irgendwas sagen usw. damit werden diese Szenen, wenn sie denn gespielt werden müssen dynamischer und für alle Seiten spielbar. Wird verführt steht es dem Opfer ja jederzeit frei lieber zu gehen bevor es den Kopf verliert Liedzeilen wie: ...ich hätte nie gewettet das Kotzen meine Ehe rettet... machen es ja vor Damit können auch auf "soziale" Konflikte ausgerichtete Charaktere glänzen, ohne das es zu dieser Gewichtungsverschiebung von gewürfelten Erfolgen zwischen "körperlichen" und "sozialen" Konflikt kommt. Bei einer reinen schwarz/weiß Betrachtung kommen für mich die Spieler zu kurz und das steht nicht im Verhältnis dazu "sozial" starken Charaktären eine Bühne zu bieten.1 point
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Julia Williamson - vor der Hütte, mit den Anderen- "Nein, leider ist die kleine Strong noch nicht in Sicherheit." Ich schalte das Gerät an, auf den Polizeikanal. "Hier Agent Williamson..." sage ich, und schaue dabei immer der unsympaischen Typ an. Dann gebe ich unsere Position. "wir haben gerade die andere Suchgruppe von Herrn Ira "Red Hook" Haws und Lewelin Shigurs getroffen" sage ich als nächstes. Das sollte die zwei davon aufhalten, etwas ..unnettes zu tun. Immerhin wissen jetzt andere bescheid, dass wir sie getroffen haben. "Zwei von drei Entführer sind tot. Der Dritte ist in Gewahrsam. Der Geisel ist nicht hier. Entweder ist sie geflohen, oder etwas anderes oder jemand anderen hat sie gefunden"1 point
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Moment... muß noch surgen, modulare Cyberbeine einsetzen, zwischen Skates und Skimmer entscheiden... und bin dann mit Überschallgeschwindigkeit weg...1 point
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Hallo, ich muss es einfach fragen: (weil ich nicht weiß, wo die Fragestellung ursprünglich herstammt) ist das hier eine echte Diskussion oder die parodie einer echten Diskussion? Der Gesprächsverlauf kommt mir irgendwie so ... fern der Dinge, die für irgendetwas wichtig sein könnten ... vor.1 point
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Fortsetzung 23. Abenteuer Sweets liest die Aufzeichnungen von Baron Hauptmann quer, erhält einen ungefähren Eindruck, worum es geht und kenn den Beginn der Bruderschaft (Treffen in Damascus). Asso knackt die Puzzlebox und findet das Pergament, kann es aber gerade so nicht beschädigen und eh nicht entziffern. Die anderen drei werden von Shorley zu einem weiteren Bruch gekarrt, wo Marcella zwanghaft mit Heldentaten prahlt, Acid mitbekommt, dass auf den Vornamend es Colonels gewttet wird und zwei andere Agenten des SIS damit angeben, die Bedrohung für das Parlament im Herbst beseitigt zu haben (siehe Guy Fawkes Erben - die beiden haben natürlich das Aufräumen nach der Action stark übertrieben). Don Sergio quält sich Haggis rein. Für den nächsten Tag gibt es eine Einladung zum Polo; Don Sergio leht eine Teilnahme mit einer vorgeschobenen Knieverletzung ab. Dann lassen sich die drei zum Genesungsheim bringen und Shorley soll den Paketzettel organisieren (Spur 3). Acid hat sich inzwischen eine Trillerpfeife beorgt. Bei der Gesamtbesprechung der fünf stellen Asso und Sweets klar, dass es ihnen gar nicht gut geht und sie sich erstmal ausruhen wollen (und lesen). Dafür will sich Asso jetzt das De Vermisis Mysteriis ansehen. Don Sergio bringt es ihm. Bis zum nächsten Tag ist Asso dann mit Querlesen befasst, schafft aber die Sprachprobe nicht und kann noch nichts dazu sagen außer "da steht sehr viel drin!" Sewwts entdeckt unterdessen, woher Hauptmann das Buch hatte und ist ansonsten einfrig dabei, diverses Papier zu bekritzeln (die anderen haben ihm extra einen Stapel Papier besorgt, damit er nicht die Bücher ruiniert) Verfolgung von Spur 3: Das "Postamt" in dem Laden wird ausfindig gemacht. Eine Sackgasse. Wo kann das Paket geblieben sein, falls es noch nicht ausgeliefert wurde? Acid begibt sich zum Hauptpostamt und wird dort abgeimmelt. Er überlegt, ob er hier einbrechen und selber suchen soll, daber erinnert er sich an das sehr perfekte Planen bei dem Bankeinruch, der gar nicht so zu aufständischen Fischenr und Schmugglern passt. Er regt an, deswegen noch direkt zur Bank zu gehen, auch wenn der Einbruch schon passiert ist (Verfolgung von Spur 1). In der Zwischenzeit ist allerdings marcella mit Shorley als Chauffeur in der Stadt unterwegs, um sich einzukleiden ("Dauernde Einladungen zum Brunch kann man ja nicht in denselben Klamotten folgen.") Als sie zurückkommt, ist die Bank schon zu. Am nächsten Tag: Zuerst treffen sich alle fünf und sehen sich notgedrungen das Polospiel an. Acid wird von jemandem angesprochen und zu einer Partie Cricket eingeladen ("dem Lieblingsspiel der Truppe von Colonel Dorset!"), für Sonntag (= übermorgen). Er nimmt an - bis auf marcella reden sich alle mit "bin verletzt" raus. Acid und Marcella beschließen, die Regeln des Spiel herauszufinden. Don Sergio bekommt ein geringe Menge Kleingeld (gegen Quittung) für geringfügige Ausgaben - überhaupt muss immer alles gegen Quittung erfolgen. Teuflische Bürokratie! Dann geht es zur Bank (Spur 1). Nach einem Gespräch mit dem Bankdirektor und dem für die Schließfachverwaltung zuständigen Angestellten und einer Besichtigung des Tatorts geht es zur Polizei. Alle wohlüberlegten Gesprächstaktiken zerschellen an der sehr schnell folgenden Antwort: "Das französische Einbrechergenie Renault war es! Ich kann es nur nicht beweisen." Marcella: "Ich bin auch ein Genie. Ich schaffe das." Bislang noch ohne eine Namensliste, wessen Schließfächer leergeräumt wurden, aber mit der Adresse des Französen geht es weiter. Aber erst einmal nach Msida (Spur 2) zum Milchmann. Der schleimt sich ein, sobald er die SIS-Ausweise sieht (und sagt es jedem "die herren sind vom geheimdienst! Macht schneller!"). Don Sergio ist überglücklich übder das zum Kaffee gereichte Gebäck und stopft sich damit voll (endlich kein Haggis!"). Mit den informationen der Hausbesitzerin und der dresse des Strandhause geht es weiter. Marcella und Sweets tun so, als wären sie Reisende beim Spaziergang und nähern sich dem Haus. Sie klingeln und klopfen. Nichts. Marcella öffnet die Haustür, löst die erste Sprengfalle aus und erleidet mit Glück "nur" 6 Punkte Schaden - eine Schwere Wunde. Sweets leistete Erste Hilfe (die Schwere Wunde bleibt), die anderen drei eilen heran. Es bleibt insgesamt ruhig. Asso, Don0 Sergio und Acid dringen ins Haus ein, dabei werden 2 Sprengfallen unschädlich gemacht, Don Sergio löst die letzte aus und erleidet mit Glück und Erster Hilfe 5 Punkte Schaden (noch keine Schwerer Wunde). Alle Spuren werden gefunden, das Geld im Koffer eingesteckt (900$). Dann wird McPhee kontaktiert, damit sich Fachleute um das Zeug im Kühlschrank kümmern. - - - C U T - - - Spur 2 ist damit abgeschlossen. Spur 1 läuft Spur 3 wird am kommenden Tag das Paket in Spiel bringen. Spur 4 wird am nächsten Tag mit der Aussage eine Gefangenen in Fahrt kommen.1 point
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23. Abenteuer: Inselreigen (Die Bestie Band 2) Die Gruppe ist arg gebeutelt: Mehrere Leute haben Zwangsstörungen (Sweets neigt zu manischen Kritzeleien, Marcella erntwickelt prahlerische Aufschneiderei, Acid begeisterst sich für schrille Geräusche) Don Sergio will nun "Boss der Bosse" werden. Nur Asso ist wirklich geistig "fit". Geistesgestört ist allerdings bei der Ankunft auf Malta nur Acid. dafür haben Sweets und Asso Schwere Wunden (nur noch 1 bzw. 2 TP). Don Sergio gibt sich sofort als Colonel Dorset aus. Als der begeisterte Empfang plötzlich in das Briefing für den Angriff auf die Werft umschwenkt, sind alle etwas perplex, spielen aber mit. Letztlich entscheidet "Dorset": zuerst die Tore überprüfen - 2 sind unpassierbar, bei den anderen stationieren sich je 1 LKW mit der Hälfte der Männer. Die eigenen leute bleiben beim Jeep (ich habe beschlossen, dass sie mit 2 LKW + 1 Jeep unterwegs sind). er selbst dringt mit den dergeanten richsardson und Shorly + 2 Soldat auf das Gelände ein. Man entdeckt dort die Fischerfamilie und einige Obdachlose, sowie zwei Wachposten. daraus kombiniert Richardson, wo sich die Separatisten befinden dürften (Lagerhaus am Pier). Das Kommando zum Angriff wird gegenbben, die LKWs dringen auf das Gelände ein, es kommt zum gefecht. "Dorset" erschießt einen Wachposten, es kommt zu einigen zwischenfällen, Richardson wird vom Scharfschützen erledigt. letztlich ist der Angriff irgendwann rum und vor ort wird ein komatöser Mann gefangen, die spuren werden sichergestellt, Sweets verarztet einen Schwerverletzten (Soldaten). Dann folgt der Bericht bei McPhee, danach die Einquartierung im Offiziersheim. Alle ruhen sich aus, dann kommt schon das 1. Mittagessen bei einem Offizier zuhause - Dorstet quält sich mit Haggis ab, die anderen haben was zu lachen. Es folg die medizinische untersuchung. Sweets und Asso kommen ins Genesungsheim, Acid ist auffällig genug, um psychologisch betreut zu werden. Sweets nimmt sich der lateinischen Aufzeichnungen von baron Hauptmann an und fängt an, sie querzulesen. Asso kümmert sich um die Puzzlebox (mit der Prophezeiung darin). Die anderen sprechen beim Chef von Dorset vor. der ist ein mieser Typ. Dann folgt das erste abendessen - für Dorset ein ekelhafter Haggis. (wieder: KO-Probe versemmelt - entweder schweigen & runterwürgen oder sprechen & erbrechen) Die anderen haben ihren Spaß. Nebenbei erfährt man einiges über die Blockade, incl. gesperrte Postwege. Später wegen "Spur 1": der Bankraub erfolgt bereits vor einiger Zeit. Am nächsten Tag soll es gem. "Spur 2" zum Strandhaus gehen ... - - - C U T - - - (in 4 Wochen weiter) Nebenei: alle haben falsche "echte" Papiere und falsche "falsche" Papiere für die Coverstory in malta selbst. ich freue mich schon auf das namenswirrwarr . . . außerdem reagieren die Briten oft auf sachen, die "Dorset" fragt mit einer halben Antwort und dann der Rückfrage "oder war das eine Fangfrage, Sir?"1 point
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Und nebenher hat er den Panama erfunden. https://www.youtube.com/watch?v=Wym9K35SVEk Der gute alte Dirk 'Fancy Derek' Pitt.1 point
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nahja Ich weiß nicht , so ein Nackter Kentaur wenn der am Strand die Bikinischönheiten sieht und .... sich die Natur meldet...hmmm, was wächst da denn....Erregung öffentlichen Ärgernis ? Oder der Kellner der zum Naga sagt :"Sorry, Sir, kein Hemd, keine Schuhe, kein Service" Und Nagas brauchen so ganz ohne Arme mehr Home -Service-Elektronic ( Spracherkennung um z.B. die Tür zu öffnen ) der auch ohne Schuhe tanzt Medizinmann1 point
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....oO( die Hintergrundstrahlung , eine immer wiederkehrende Geschichte voller Mißverständnisse....) mit Tanz im Hintergrund Medizinmann1 point
