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Showing content with the highest reputation on 03/25/2016 in Posts
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In Alltagssituationen sind keine Fahrzeugproben erforderlich: GRW s. 198 "Wenn ein Charakter ein Fahrzeug in einer Alltagssituation steuert, ist dazu keine Probe nötig, wenn er nicht Inkompetent ist (in diesem Fall kann es richtig lustig werden). Oft aber müssen Charaktere bei Shadowrun Fahrzeuge in gefährlichen und Extremsituationen steuern. Wenn das geschieht, muss der betreffende Charakter eine oder mehrere Fahrzeugproben ablegen." Ich lasse das genauso für Autopiloten gelten!5 points
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Jetzt Verfügbar: Fackel- und Mistgabel-Implantate! Jagt die Häretiker wie sie es verdienen. Dazu ein Rabatt von 28% für alle wahren Gläubigen Nur ein Implantat pro Arm, nur zwei Arme pro Gläubigen, Umstausch ausgeschlossen und nur solange der Vorrat reicht Chrom kann süchtig machen4 points
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Cheat Sheets aktualisiert! https://www.dropbox.com/sh/84rvdzw0rl1x39n/AADZmyEcYtr58_oXYoItR4dKa?dl=03 points
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Prompting umfasst auch den Wink mit dem Zaunpfahl und ist eben nicht zwingend negativ. Wollte jetzt nicht so große Teile rauskopieren, weil es doch ein umfangreicher Artikel ist aber im Grunde beschreibt er die Schnittmenge mit Railroading so:2 points
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um mal einen zusätzlichen Punkt zu erwähnen Genau wie der Papst. und genau wie der Papst nur in Religionsfreiheiten Oberhoheit hat hat der SL Nur dann Entscheidungsrecht wenn es um strittige Regelfragen geht ansonsten sollte RAW gelten bzw die Hausregeln auf die man sich geeinigt hat. Der SL kennt aber auch das Abenteuer (oder sollte es kennen) und weiß deshalb warum bestimmte events passieren. Wenn Mir also mein SL sagt : es regnet so regnet es, keine Diskussion, kein Problem .... Wenn Ich aber dann sage: Ok, Ich mache meinen Regenschirm auf und der SL dann sagt: Du wirst aber trotzdem nass weil jetzt der Regen von unten kommt dann sind wir (warscheinlich) beim Railroading angekommen, weil er SL meine Entcheidung (den Regenschirm aufzuspannen um nicht nass zu werden) einfach ignoriert/ ihm entgegenwirkt um seinen Event durchzuziehen (mein Char muss unbedingt nass werden) mit Tanz im Regen Medizinmann2 points
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Ich fasse jetzt einmal zusammen, was ich denke, was ihr sagt, was railroading ist: - Der Spieler(charakter) wird gezwungen etwas zu tun was er nicht will - Da er gezwungen wird, kann es ja keine Freude bereiten - Handlungen die dem SL nicht passen, weils nicht in seinem Skript steht, werden mit einem "nein tust du nicht" gekontert oder durch eine andere Handlung nach Vorstellung des SL ersetzt aufgrund dieser Definition: Nach dieser Definition, wenn man sich streng danach richtet, gibt es eigentlich keinen Grund darüber zu diskutieren ob Railroading "gut" sein kann. Es ist das absolut beschissenste was dir überhaupt als Spielleiterstil entgegenkommen kann. Ich muss jetzt einfach in den Raum werfen, das das und quasie alles was übersetzt lautet "Ihr könnt immer Nein sagen" die wohl (vor-)letzte Verteidigungslinie ist, wenn der Vorwurf des Railroadings aufkommt. Davor oder danach kommt vllt. noch der Gruppenvertrag. <--- Wobei das ein zweischneidiges Schwert ist: "Ihr könntet nein sagen und wir beenden das AB hier" "Ja aber wir wollen das AB doch spielen, dafür sitzen wir doch hier" "Dann nehmt meinen Lösungsvorschlag" (WTF?)2 points
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Imo handelt es sich letztlich um einen Fall von "stupid is as stupid does" - das tatsächliche Verhalten macht imo einen Spieler zu einem Problemspieler oder nicht, unabhängig von Definitionen usw. Das merkt man imo häufig erst am Spieltisch. Wenn man hier im Forum aufmerksam liest, dann bekommt man imo vielleicht einen Eindruck davon, wie die Leute so ticken, aber letztlich kann das keiner überprüfen und man muss auch nicht immer alles glauben was die Leute so schreiben. Am Spieltisch sieht das manchmal plötzlich ganz anders aus als vorher behauptet. Das kennt man vielleicht auch von Gruppenneugründungen; man spricht die Details ab, und bei der ersten Session tauchen Spieler mit genau der Art von Charakteren auf, die man absprachegemäß nicht sehen wollte, oder tun mit ihren Charakteren genau die Dinge, die man absprachegemäß nicht tun wollte. Lippenbekenntnisse kann man nie ausschließen, hier wie dort. Entscheidend ist imo am Spieltisch.2 points
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Julia Williamson -in der Hütte- Ich hole meine Taschenlampe raus, und mache sie an. Ich leuchte dann sogut ich kann. "Habt ihr das auch gehört?" frage zu allen.2 points
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Der Wortlaut der Regeln sagt das allerdings so nicht. Kameras müssen auch nicht doppelt so groß werden, nur weil sie eine Extrafunktion haben. Im GRW steht, man kann eine Kamera einbauen, anscheinend gilt die als Sensor im Sinne der Regeln von S. 450. Die Kapazität (der Kamera) beträgt Stufe. Der Kapazitätsbedarf ist aber in der Tabelle oben angegeben, er beträgt für einen Einzelsensor 1. Mein Handgerät mit Kapazität 3 hat also eine Kamera mit St. 3, dazu einen MAD- und einen Cyberwarescanner, je Stufe 3. Die Kamera hat Kapazität 3 und enthält Restlichverstärkung, Infrarotsicht und eine Bildverbindung. Kosten: Gerät 300, Sensoren 3x300 (soviel, wie eine Kamera auch sonst kostet), 1025 (Sichtverstärkungen), macht 2225 Nuyen. So ist es RAW.2 points
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Genau. Normalerweise handelt ja jemand zwischen den Abschnitten...daher für jede Runde neu. 1. Runde wäre ja Iniprobe in Inireihenfolge gehen und schießen Hier kann ja auch der Gegner handeln. Vielelicht ist er vorher dran...oder auch nicht. 2. Runde wäre nachladen / Dekung gehen usw. Hier kann ja auch der Gegner handeln usw. Das obige Beispiel ist ja sehr statisch weil keine Gegenwehr und es sind ja tatsächlich 4 / 3 Kampfrunden. Daher schenken wir uns die Ini für die Runden 1-3/1-2 und schauen uns nur die Unterschiede in der letzten Runde an. Das weicht die starre (nur GE zählt) Reihenfolge auf und erlaubt euch, falls Gegner mal vorher dran sind die Ini evt. zurückzubekokmmen, oder zu verlieren...je nachdem Und das macht Sinn2 points
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Für jede Runde neu gewürfelt? Das heißt ich würde für Variante 1 viermal INI würfeln und für Variante 2 dreimal? (Unabhängig jetzt von Sinn und Unsinn.)2 points
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Wird für jede Runde neu gewürfelt. In den Runden 1-3 / 1-2 müsstest du also würfeln und mit dem Gewehr modifizieren. Macht hier aber keinen wirklichen Sinn. Der Unterschied wird ja immer erst in der letzten Runde wirklich interessant. Im Vergleich Langwaffe / Kurzwaffe und CQC Konfiguration / Normale Visierung für Entfernung 30+2 points
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Die Falltür lässt sich ohne Schwierigkeiten öffnen und Georges leises Rufen echot dumpf zurück... "... hier irgendwo...?". Eine robuste aber alte Mischung aus angedeuteter Treppe und Leiter führt rund drei Meter hinab. Nicht direkt in die Finsternis, denn auch hier ist das blaue Leuchten, aber es bringt kaum wirkliches Licht... eher ein Glimmen und Glosen... kaum genug, um wirklich etwas sehen zu können. Die Treppe, die Wände, die aus einer unbestimmbaren Mischung aus Erdreich und einer Art wie gewachsenem glatten Naturstein zu bestehen scheinen, und der Boden - soweit erkennbar - sind von dunkel-roten frischen wie eingetrockneten dunkelbraunen Rinnsalen und Lachen bedeckt. Hier muss seit langer Zeit Blut hinunterlaufen. Die Stiegen sind zu schmal für Muffin, der sich gemeinsam mit Ben etwas im Hintergrund gehalten hat, jetzt aber interessiert nach unten schnuppert und leise fiepst. Er spürt eure Anspannung. Von dem Raum am unteren Ende des Abgangs ist nicht genug zu sehen, um einen Eindruck zu erhalten, der über Blutpfützen auf seltsamem Steinboden hinausgeht. Einzig die dumpfe Dauer des Echos lässt vielleicht erahnen, dass der Raum größer ist, als man der Hütte von oben zugetraut hätte. Auf Georges Rufen kommt keine Antwort. Der Keller liegt stumm und bläulich glosend da... oder war da ein leises Kratzen... wie Stein auf Stein... leise aber kurz deutlich zu vernehmen... oder sind das eure überspannten Nerven?2 points
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Hiho, Ich moechte schon lange hier einen Beitrag starten, der sich rein mit dem regeltechnischen Ablauf einer Situation beschaeftigt. Nach einer kurzen Absprache mit Medizinmann hat es dann doch noch 3 Wochen gebraucht, bis ich die Zeit dafuer gefunden habe. Inspiriert wurde ich davon im Beitrag Mundan vs. Erwacht: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26366-erwacht-vs-mundan/?p=469319 Hier das Matrix-aequivalent: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26527-crunchtime-matrix-wie-macht-ihr-das/?do=findComment&comment=473869 Das Ziel: Ziel ist es, Leuten, die sich mit den Regeln nicht so gut auskennen zu zeigen wie man es macht aber auch um Feedback und Fehler aufzuzeigen, die Ich oder Andere eventuell gemacht haben. Gleichzeitig will ich aufrufen, dass auch Andere ihre Beispiele posten. Ihr koennt neue Szenarios angeben oder einfach nachfragen wie Situation XY bei den Veteranen so abgehandelt wird. Es ist ein Geben und Nehmen von Wissen und Spielstil. Ich moechte nochmal auf den GEBEN part hinweisen. Wenn ihr zu etwas kommentiert waere es also schoen, selbst darzustellen wie ihr das macht! Auf Regelungenauigkeiten kann und sollte natuerlich hingewiesen werden allerdings darf man nicht vergessen, dass man immer fragt wie es andere Spieler machen. Und wenn diese es eben mit den Regeln nicht so genau nehmen ist das voellig legitim und muss akzeptiert werden. Denkt also immer daran: Kein meckern sondern konstruktives diskutieren! Hoffentlich kann man so eine kleine oder auch grosse Crunchsammlung erreichen um einfach mal nachzusehen wie andere Spieler/SL Ablauf XY abhandeln. Formatierungsregeln: Postet pro Absatz eine Wuerfelprobe: Wie gewohnt gilt: Attribut+Skill+-Modifikatoren [limit] (Mindestwurf) Die Spielregeln sind einfach: Situation: Entweder ihr beschreibt die Situation oder ihr zitiert eine von den gegebenen. Achtet dabei auf Situationsmodifikatoren, Charakterwerte und Co, wenn ihr etwas spezifisches wollt. Alle Werte die nicht angegeben sind, duerfen frei gewaehlt werden! Eure Meinung: Wenn ihr die Beschreibung eines Anderen aufgreifen wollt, bzw etwas dazu sagen wollt Eure Abhandlung: Beschreibt wie ihr selbst diese Situation abregelt! Tyrannon Ich mache natuerlich gleich mal den Einstieg mit dem Post, der mich zu diesem Beitrag gefuehrt hat. Das Thema war die sinnvolle Einbindung von Hintergrundstrahlung in einer alltaeglichen Situation, die dann doch nicht ganz so alltaeglich war. Es handelte sich dabei um eines der Uebelsten Gebiete ueberhaupt . Ok, du hast es mir nicht leicht gemacht und irgendeinen Stadtteil genannt, den ich nicht kenne. Hierunter kann ich mir wenig vorstellen, denn ich weiß nichts über Knowloon. Habs dementsprechend mal gegoogelt und es scheint mir ein überfülltes Squatter-Gebiet zu sein. Die Wohngebiete sich schmutzig und überfüllt. http://www.greggirard.com/content/gallery/Girard_kowloon015.jpg Dennoch bewohnbar, die Leute tragen Kleidung, waschen, leben und arbeiten. Hier noch eins bei Nacht: http://static.messynessychic.com/wp-content/uploads/2013/04/kowloonnight1.jpg Strom und Autos gibts da auch. Die Leute hier sind alles andere als reich und wohlhabend, aber man kann davon ausgehen, dass die Gesellschaft irgendwie funktioniert. Auch die anderen Bilder dich ich so sehe: https://www.google.de/search?q=Knowloon&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi6-Nyc65XLAhVoCpoKHU1cD-gQ_AUICCgC&biw=1600&bih=789 zeigen keine großartig schlechte Luft, also klare Luft. Ein Gigolo ist aber wohl eher in Handelsgassen unterwegs. Leider finde ich da nur aufgehübschte(ich stells mir also etwas ekliger vor) Bilder, dennoch ist das so ungefähr sein Arbeitsplatz. Teilweise vielleicht sogar ein Stripclub oder ähnliches. und http://www.discoverhongkong.com/common/images/see-do/insiders-guide/food-and-the-city/KowloonCity_withwords.jpg sowie http://previews.123rf.com/images/sepavo/sepavo1407/sepavo140700203/30128781-HONG-KONG-CHINA-MAY-16-2014-Signs-illuminate-the-night-in-Kowloon-Hong-Kong-is-well-known-for-the-my-Stock-Photo.jpg Nun zur HGS ich mache das was ich als zutreffend oder wichtig erachte fett : Nun muss ich als SL entscheiden, ist die Umweltverschmutzung heute schlimmer, besser oder normal als üblich? Ich sag mal normal. Im Rotlichtbezirk hat sich definitiv eine langanhaltende emotionale "Lust"wolke gebildet, und die Stripshows sind bestimmt mit Rock-Konzerten vergleichbar, wenn auch in kleinerem Rahmen. Der Satz mit "misery" wiederum trifft für mich nicht zu, denn die Mehrheit der Leute kommt zurecht. Vorallem in den Einkaufsstraßen wimmelt es von Leuten mit Geld zum ausgeben und klauen. Wenn auch nur geringe Preise. Als SL würde ich dementsprechend im Bereich 3-4 tendieren abhängig von Situation und wie oft man in dieser Gegend ist. Ein Gigolo, der dort seit Jahren arbeitet könnte sogar auf 1 kommen, aber davon gehe ich jetzt bewusst nicht aus. Ich beschreibe: Du kommst in deiner Stammstraße an und siehst sofort regen Durchgangsverkehr. Die Stimmung is sehr ausgelassen und von Alkohol gerägt. Du riechst einen Mix aus Alkohol, Erbrochenem und jede Menge Parfüm und Aftershave. Eine grausame Mischung an die du dich inzwischen gewöhnt hast. Heute ist ein trockener ,warmer Tag und die Leuchtreklametafeln leuchten im Dunkeln der Nacht. Das zahlreiche Geschnatter der Partyleute wird nur durch die ekelhaft penetrante AR Werbung übertroffen was sich stark auf die funktion deines Kommlinks auswirkt. Die Bediening fühlt sich wie Kaugummi an, was einem Rauschen von 5 entspricht. Auch deine magischen Fähigkeiten werden stark unterdrückt. Die starken Emotionen, von alkoholbedingter Wut, Lust, Leidenschaft und Geilheit lassen das Mana nicht unberührt.Der ganze Bereich ist eine einzige "Lustwolke" aber du hast dir einen "besseren" Ort ausgesucht indem nur eine HGS3 herrscht, jedoch steigt sie in dieser Straße teilweise bis auf 5 an, abhängig davon vor welchen Läden man sich so aufhält. Ein Gigolo: Als Gigolo bezeichnet man einen Eintänzer,[1] einen männlichen Escort-Service (siehe auch männliche Prostitution) oder einen Mann, der eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung mit einer deutlich älteren Frau hat und von dieser finanziell unterstützt wird. Ich gehe hier jetzt mal nicht vom Eintänzer sondern von der Variante der männlichen Prostitution aus. Komme was wolle, aber sein Fokus ist unbrauchbar. Auf der Straße(hier wähle ich HGS3, weil weniger focussiert als zB in einem Stripclub): Der gute Mann schaut sich mit geschultem Blick um und sucht nach leichter Beute: Wahrnehmung(2)[m] mit einem Netto. Nachdem er eine sehr empfängliche, weil etwas stämmiger und nicht gerade hübsche Frau mit besseren Klamotten, aus der Menge gefischt hat, stemmt er sich von seiner Wand ab und schlendert zu ihr. Auf dem Weg dorthin steigert er sein CharismaAttribut(=4). Zauberspruchprobe[Kraft 5=minCharismaAttr.] -3HGS. Also Magie 5 + Spellcasting 6 -3 HGS = 8 Default auf 2. Die HGS wirkt sich als negativer Modifier seiner stärke aus. Entzugwiderstand Wil3+Log(2) default ein Hit. Er bekommt 1 geistigen Schaden und lässt den Zauberspruch fallen, denn der Boost war nicht hoch genug. Noch ein Versuch, diesmal hilft der Ally, dessen Kraft indirekt auf 2 gedrückt wird. Der Ally verliert zwar nicht an Kraft, jedoch reduzieren sich seine helfenden Würfel Zauberspruchprobe[6] mit 5+6+2-3 = 10 Würfel. Diesmal schafft er drei Erfolge, Sein neues CharismaAttribut ist nun 4+3=7 Entzugswiderstand wieder ein geistiger Schaden.(Insgesamt 2). Hätte ich den Zauber nicht in HGS gewirkt, dann wäre er reduziert worden, das tut er aber nur wenn er bereits da war bevor ich in die HGS eintauche. Als Beispiel: HGS reduziert die Kraft des Zaubers von 6 auf 3, was noch innerhalb des Limits ist. Er verliert also kein Charisma durch die HGS. Nun versucht er die Frau in ein Gespräch zu verwickeln und sie dazu zu Überreden, doch ein Stündchen bei ihr zu buchen. Dabei würfelt er Charisma 7, Überreden 4(competent), -2aufrechterhaltener Zauber -3Würfel, weil es nicht "ladylike" ist, sich einen Gigolo zu suchen. Sie ist aber gerade untervögelt +1(Der eine Netto-erfolg von der Wahrnehmungsprobe) und der Gigolo ist offensichtlich attraktiv +2 = 9 vs. Con+Cha, machen wir mal 6. Default: 2Hits vs. 1 Hit. Das ist auch realistisch so, denn ein Gigolo muss viele Leute anmachen um eine willige Dame zu finden. 90% Quote ist unwahrscheinlich, sonst wär er nicht in Kowloon sondern in besseren Schichten unterwegs. Er macht also sein Ding. Leider will die Olle Tante einfach nicht zum Orgasmus kommen und deshalb zaubert er mitten während dem "bespaßen" des Clienten einen Orgasmus-Zauber(Euphorie heißt der jetzt -.-) Fallenlassen von Charisma-Zauber. Zauberspruchprobe[5]: Magie 5, Zaubersprechen 6 - 3HGS +2Ally -2 weil Abgelenkt = 10 Würfel gegen Wil3+Logik3. Entzug 1geistiger Schaden --->Modifier -1(3G) Seine zwei Erfolge wurden durch ihre zwei Erfolge abgewehrt. er versucht es nocheinmal Diesmal 9 Würfel gegen ihre 6. Diesesmal gelingt es ihm mit drei Erfolgen gegen ihre einzelnen. Er bekommt nocheinmal ein Kästchen Entzugschaden. Nachdem das Stündchen zu Ende ist, nimmt er sich das vereinbarte(hab ich nicht gewürfelt) Geld vom Nachttischchen und geht sich ausruhen. Vielleicht geht er nach einem ordentlichen Essen und ner Pause nochmal raus. Im Club hier wähle ich HGS4, weil es sich um enge Ansammlungen gleicher Denkensweisen, zB Notgeil, handelt): Der Gigolo steht am Tresen und achtet darauf, welche Damen am freizügigsten Geldscheine in die Strippertangas stecken. Außerdem achtet er ebenfalls auf die Körpersprache. Sind sie offen für Spielereien? Wahrnehmungsprobe[m](1 schließlich sind wir im Stripperschuppen...) wieder 3 Erfolge, 2 Nettos. Charisma boosten kann er hier drin knicken also lässt er es bleiben. Er gesellt sich zu der Gruppe Mädels, die offensichtlich zum Feiern hier sind und baggert sein Ziel an. Er askennt die kleine nochmal: Intuition 3 + Askennen 4 -4 würfel HGS =3 Würfel und bekommt einen Erfolg. Er erfährt, dass sie gesund ist(kein AIDS oderso), dass sie gute Laune hat, stark alkoholisiert ist und auch extrem erregt ist. Er macht eine Überredenprobe um mit ihr "unter 2 Augen" reden zu können. Überreden[m] Cha 4 + Überreden 4 +2leichtes Ziel(Nettos) +2 wirkt anziehend auf sie vs. Überreden 3 +Cha 3 Default 3vs2 -->Erfolg. In einem seperaten Raum den er speziell für seinen Job gemietet hat wirkt er nun seinen Charismazauber Zauberspruchprobe [6]: Magie 5, Zauberspruch 6 - 2HGS +3Ally = 12Würfel Default 3 Erfolge Er bekommt diesesmal 2 geistigen Schaden an Entzug allerdings konnte er sein Charisma wieder auf 7 bringen. Nun versucht er die Dame zu einem Geschäft zu übberreden: Er würfelt Cha 7 + Überreden 4 -2aufrechterhaltener Zauber -3soziales Stigma +2attraktiv vs. Cha3 + Überreden 3 - 2notgeil und angefixt. Default: 2Erfolge gegen 1Erfolg. Es kommt zum Beischlaf. Die Kundin will außerdem, dass ihr Papa dabei zuschaut, also zeigt sie ihm ein Bild von dem Mann. Der Gigolo zaubert mit Trideotrugbild ihren Papa ins Zimmer. Charisma steigern fallen lassen. Tridtrugbild[5]: Magie 5 + Zauberspruch 6 -2HGS vs.Int 3 + Log 3 Default: 2:1 Erfolg Entzug von 3 -->bekommt 2 G Er geht mit 4G schaden nach Hause und ruht sich nach nem kleinen Essen aus. Vielleicht geht er heut Nacht nochmal raus. Gerade zum Schluss habe ich mal wild die Modifier auf die eine oder die Andere Seite gepackt, einfach nur um zu zeigen, dass der SL da noch Spielraum hat. Das kann man abwägen und situativ passend zu situation auswählen. Will man dem Spieler helfen, ist es leichter, indem man dem Verteidiger Würfel abzieht, als seinem Spieler einen Bonus zu geben und umgekehrt . Ich habe außerdem wo es ging Defaulted, das schließt außergewöhnliche Ergebnisse natürlich aus. Unter Umständen hätte man dem Ally zB. den Zauberaufrechterhalten lassen können. Das gibt schonmal zwei Extrawürfel. Alternativ wäre ein Zauberspeicherfokus mit hoher Stufe zwar keine billige, jedoch seeehr nützliche Anschaffung! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie man sieht kann man unter Umständen sein Ding noch durchziehen, aber nicht immer! Manchmal muss man seine Taktik/Strategie anpassen, zB. einen Ortswechsel/taktischen Rückzug planen und durchführen. Hat das "Erwachtsein" in diesem Beispiel jetzt viel gebracht? Jain. Es gab nen Extrawürfel beim verführen und nen extra Orgasmus, den es sonst nicht gegeben hätte. Den Wert davon soll und muss jeder für sich selbst entscheiden. Außerdem denke ich auch, dass ich mit Charisma 4, Überreden 4, Wahrnehmung 4(spezialität: Leichte Opfer) absolut vertretbare Werte genommen habe, die in Shadowrun bei Spielerchars sogar eher als niedrig empfunden werden. Als NSCpools habe ich mich strikt and den menschlichen Standard gehalten, die 3er Attribute! Und jetzt möchte ich doch mal wissen ob ich jetzt "gemein" war? Habe ich echt zu viel verlangt? Ist Hintergrundstrahlung wirklich das große Böse? In meinen Augen hat HGS genau das gemacht was es soll. Es war ein Problem, das man überwinden musste. Der Charakter hats geschafft und alle sind glücklich. Die gleiche Situation OHNE HGS wäre die langweiligste Schnarchnasenfahrt auf Erden gewesen. Wer Spaß an sowas hat tut mir Leid Ich wuerde mich freuen wenn ihr eure eigenen Regelanwendungen postet! Tyrannon1 point
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Das steht dort aber nicht Es steht ganz klar: der Spielleiter erlaubt den Spielern nicht von dieser Geschichte oder Sequenz abzuweichen. Wenn er Spieler es aber trotzdem versucht, dann kann der Spielleiter ihn das tunlassen und railroadet nicht (sowohl nach der Definition von 1d4chan als auch nach den Manifesto) oder er negiert seine Handlung und railroadet (wieder nach beiden Definitionen gültig) Denn, nichts hindert die Spieler daran, einen anderen Weg zu tun, bis er deren Handlung negiert. Bitte - und versteh mich nicht falsch ich mein das todernst : Warum sollte da so sein? Wenn der Spielleiter nicht railroadet, also keine Handlung negiert, dann gibt es nichts das den Charakter daran hindert auch komplett andere Wege zu wählen: Er kann einen Tunnel graben.Er kann nicht reingehen.Was genau hindert den Spieler daran? Warum sollte in irgendeiner Situation Scheitern keine Möglichkeit sein? Wie gesagt, wenn die Spieler dem Prompting folgen ist es kein Railroading. Weder nach der Definition des Manifestos noch der von 1d4chan. Wie gesagt. Die Schienen sind einfach kein Railroading. Die Schienen sind lineares Design, (der einzige) ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich sehe null Mehrwert in deiner persönlichen Definition von Railroading? Erläuter doch ein wenig weiter als "find ich besser so" welchen Mehrwert es hätte, die Definition von Railroading aufzuzweichen und dies dazuzuzählen? Wird es dadurch leichter gutes/schlechtes SL Verhalten zu erkennen (auch bei sich selbst als SL)? Ist deine Definitionen schärfer und damit für eine exaktere Beschreibung von Szenarien besser geeignet? Gibt es keine andere Definition für die Dinge die du gerne in den Begriff Railroading mitaufnehmen würdest? Deine Definition ist für mich nach allen bisher beleuchteten Kritikpunkten einfach unbrauchbar. Wenn man so etwas definiert, dann sollte eine Situation möglichst klar dieser Definition zuordenbar sein oder nicht. Das ist bei der weitaus schärferen Definition von 1d4chan/Manifesto schon nicht perfekt möglich aber du weichst das ja noch viel weiter auf. Versteh das bitte bitte bitte nicht als Angriff gegen dich und deinen Post. Versteh das als Aufforderung einer tiefergehenden Analyse des Mehrwertes der Definition und wie dies zu Diskussionen wie dieser beiträgt oder in welchen Szenarien deine Definition besser ist. Ich möchte an dieser Stelle auch wirklich noch einmal betonen, welche Freude ich an solchen Analysen habe, es geht mir also wirklich nicht um deine/meine Ansicht oder dich in irgendeiner Form schlechter zu reden! Für mich ist Rollenspiel ein Hobby und ich tausche mich sehr sehr gerne im Forum mit anderen und deren Meinungen zu diesem Thema aus, dazu gehören auch kritische Fragen, die einer Antwort bedürfen, bei denen die Neutralität oft schwer zu vermittlen ist. Ich bin wirklich an deinen Ansichten zu diesen Fragen interessiert, bin mir aber bewusst, dass meine Fragen manchmal forsch wirken, bin aber auch bemüht, sie neutral zu formulieren. Das bedeutet nicht, dass Schienen Railroading bedeuten. Es bedeutet, dass entscheidungslose Entscheidungen [ich bin mir der Begriffsverwendung bewusst, hatte gerade aber keine bessere Übersetzung von meaningless choice, da "bedeutungslos" sehr leicht missverstanden werden kann, da dabei mitschwingt "bedeutungslos für wen"] Railroading bedeuten. Diese Dinge fallen unter Nichts hindert den Spieler daran, das Tor zu wählen das ihm schlechter zusagt, denn das besser zusagende Tor könnte eine Falle sein, außer der Spieler wurde durch Railroading von anderen (auch PC Spielen) in der Vergangenheit bereits schon so hinerzogen, dass daraus eine false choice wird, denn das schlechte Tor hätte eine Bestrafung bedeutet. Ganz im Ernst: Wo sind die noch nicht verdorbenen Oldschool-Halblinge/Gnome/Forscher die bewusst das andere und spannendere Tor nehmen und damit eine Kette von grandiosen negativen Ereignissen auslösen, die vielleicht zur Zerstörung der Welt führen, aber uns allen in Erinnerung bleiben, weil sie Spaß gemacht haben. Und ich meine damit die Spieler-Typen nicht echte Gnom/Halbing/Forscher-Charaktere.1 point
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Erläuter doch inwiefern diese Definition weiter geht? Sie erfordert seitens des Spielleiters eine vordefinierte Geschichte/Sequenz UND dass dieser verhindert von dieser abzuweichen. Sie entspricht in meinen Augen 1:1 jener des Manifestos. Es hat ja keiner behauptet, dass das Manifesto die erste und einzige Definition vorgibt. Ich halte sie aber aufgrund ihrer Schärfe als die Beste die mir bisher untergekommen ist - zusätzlich zu den vielen Beispielen und Abgrenzungen unterschiedlicher Techniken. Beispielsweise "Prompting" Durch diese feinere Definition als alles in einen Topf zu werfen ist es für mich viel leichter darüber zu diskutieren - auch weil man leichter die echten Probleme festmachen kann, insbesondere das "Warum" ein Spieler sich gerailroadet fühlt. So zählt TV Tropes das Beispiel des "One path" zu Railroading. Aufgrund seiner unscharfen Definition macht es dies aber schwierig sinnvoll darüber zu reden, denn eigentlich ist der "One Path" auch im Artikel dort nicht, das Problem, sondern erst wenn es dann zu einem rebellischem "Off the Rails" kommt, welches ein "Rocks Fall, Everyone Dies" auslöst.). Wenn aber "Off the Rails" kein Erzwingen des SL auslöst, wird es eine legitime Möglichkeit für die Spieler, ist somit auch sicher nicht mehr "rebellisch" und damit ist diese Definition für mich einfach in sich brüchig und paradox.1 point
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Wenn etwas im Argen ist, wird auch schnell mal am Tisch ins OT gewechselt. Und wenn es nur eine Lösung gibt, diese von den Spielern abgelehnt wird, diese versuchen einen anderen Weg zu finden, und das allerdings immer nur zu einem Ergebnis führt, namentlich zu garnichts. Dann kann ich mir schon sehr gut vorstellen, das die Gruppe OT das Gespräch sucht. So abstrakt find ich das nun nicht. Ich hatte teilsweise Medizinmanns Post so verstanden. Aber gut ich kann ihn auch missverstanden haben. Nach der Defintion ist mir das jetzt auch klar. Nur ist das nicht die alleinige und zumindest sehe ich keinen Grund warum es die "richtigste" sein soll. Diese umfasst das Obige zwar, aber geht finde ich noch etwas weiter. https://1d4chan.org/wiki/Railroading Ich mag das "Wiki" weil es so schön zynisch und sarkastisch Fluff und Crunch zu verschiedensten Brett-, Tabletopp-, und Rollen-Spielen auseinandernimmt.1 point
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Genau! Jetzt stimmt es - fast zumindest: Das wird mal für viele Fälle angenommen ist aber ganz ganz streng genommen nicht erforderlich. Es kann ja tatsächlich einen Spieler geben, der sich lieber eine Geschichte erzählen lässt als zu spielen. Dann kann der Spielleiter railroaden und der Spieler hätte trotzdem Spaß daran. Aber dann spielt der Spieler auch nicht mehr wirklich selbst. Darum war es ja so wichtig die Definition zuerst klären, denn erst dann kann man die Probleme [Plural !sic] lösen. Es ist ja selten ein einzelnes, sondern meist viele. Wollen die Spieler wirklich das Abenteuer spielen? Oder eigentlich nur ein Abenteuer? Im konkreten Fall ist es meist wenn diese Konversation geführt wird doch ist es doch meist ein anderes Abenteuer. Wenn man jetzt einmalig feststellt: Boah Leute, das Abenteuer ist der Megaflop ich als SL hab aber nichts anderes zur Hand, nutzen wir den Termin trotzdem? Alternativen wie andere Abenteuer/Brettspiele/Film schauen sind nicht immer eine Möglichkeit. Hat der Spielleiter wirklich keine Alternative oder ist es für ihn nur leichter für ihn auf die Frage mit Nein zu antworten? Der Kern des Ganzen ist aber, dass beide Seiten involviert sein müssen in diese Entscheidung. Der Gruppenvertrag wird dann genannt, weil er wichtig ist und nur weil er genannt wird, verletzt das nicht seine Berechtigung. Außerdem darf man eines nicht vergessen, sowohl Spieler als auch Spielleiter können wirklich inkompatibel sein und meist wird diese Feststellung soweit hinausgezögert wie nur möglich, auch weil da oft Freundschaften dranhängen. Ist es deswegen eine gute Idee sich regelmäßig zu treffen und etwas zu spielen, das keinen Spaß macht? Wohl kaum, aber das sind individuelle Probleme die indvidiuelle Lösungen erfordern.1 point
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Das du ein Lösungs-Paket zur Verfügung stellst, macht noch kein Railroading. Railroading ist es erst, wenn du die Spieler zwingst, das Paket anzunehmen. Sie könnten auch ablehnen, eine andere Möglichkeit finden oder eben auch scheitern. Wenn es doch nur eine Lösung gibt und nur diese eine zulässig ist, fährt man doch zwangsläufig immer auf der einen Schiene, egal ob die Leute es genießen oder nicht. Nein. Nicht die Anzahl der möglichen Lösungen definiert Railroading, sondern erst der Zwang, eine bestimmte Lösung zu nutzen. Dh. auch wenn nur 1 Schiene zur Lösung führt, können die Spieler immer noch die Schienen verlassen, sich durch die Wildnis schlagen und vielleicht niemals am Ziel ankommen. Vielleicht sollte man sich als SL auch mal erlauben, die Spieler scheitern zu lassen... dh. ist nicht anders als Charaktertod. Nicht unbedingt das Ziel... aber kann durchaus mal vorkommen. Und vielleicht führt genau dieses "Die Spieler müssen erfolgreich sein" letzten Endes ebenfalls zu Railroading.1 point
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Bei Erfolgsproben reicht 1 Erfolg bzw. bei Schwellenwerten muß der Schwellenwert erreicht werden. GRW s. 49 "Eine Erfolgsprobe gelingt, wenn man genügend Erfolge erzielt, um den Schwellenwert zu erreichen." Bei Vergleichenden Proben gilt: GRW s. 50 "Vergleichende Proben brauchen keine Schwellenwerte. Bei ihnen geht es nur darum, mehr Erfolge als ein Gegner zu erzielen." Dh. in dem konkreten Beispiel war der aktive Part bei der Einschüchterung nicht erfolgreich... das Ziel ist nicht eingeschüchtert.1 point
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Mach es wie du willst, die Regeln schreiben dir hier nichts vor, das war nur wie ich es lösen würde. Das Würfelpool aufteilen tut weh genug, Situationen in denen der Unterschied in der Erfolgswahrscheinlichkeit zwischen beiden Varianten für mein Spiel relevant sind kommen so selten vor, dass ich mir statt mir groß den Kopf zerbrechen würde, den einfacheren Fall wähle. Es gibt schließlich mehr als genug Modifikatoren die jeden einzelnen Angriff beeinflussen.1 point
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Gut, dass Ove nicht ich ist.. sonst wäre er sowas von falsch in einer Detektei. Wenn man selbst soetwas mehr oder weniger offensichtliches nicht sieht. Allerdings habe ich auch nicht sonderlich gesucht... Ostern fängt ja erst übermorgen an.1 point
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Boah. Du darfst die Verstecke doch nicht immer verraten... Du spoilerst Ostern. Wie gemein.1 point
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Matilde. Ich gehe raus, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, und laufe schnell nach unten. Ich sehe, wie Cainnech aus der Tür rausgebracht wird, und wie ein Polizist mit Clive sich unterhält. Ich suche Luni mit den Augen. Wir sollten ihn fortschaffen. Wo sind die anderen? Ich schaue mich um, und gehe auf den Wolf zu. Ich nehme ihn langsam hoch. Zwei Polizisten schauen mich an. "Ja, das Tier gehört mir, ich bringe ihn schon raus" To serve and protect? Wohl kaum. Idioten. Mühsam, schaffe ich Luni weg. "Herr Heklund? Herr Baxter?" rufe ich in der Halle. Hoffentlich hören sie mich.1 point
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Vivian Chandler - Im Hangar, am Schießstand - Ich nehme den Gewehr, richte mich auf, kontrolliere etwas nervös, dass es alles gut ist, so wie es sein sollte. Dann atme tief ein. Sowas ist echt nicht meine Liga. War es nicht, und sollte es nicht sein. Aber so wie es manchmal ist, das Leben hat für sich entschieden. Ich ziele kurz, ohne kurz darüber nachzudenken, und schiesse. Eins. Zwei. Drei. Dann keuche ich auf, und schaue den "Instructor" an. Bäm, getroffen. Sollte ich doch zusammen mit Jimmy gehen?1 point
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Unglaublich, wie CGL es geschafft hat, so eine an für sich einfache Sache wie Smartguns (auch ohne die Frage nach 2 Smartwaffen) zu verkomplizieren. Ich habe das mittlerweile komplett gehausregelt...1 point
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Das bedeutet Smartgun+Smartlink Zielen+2 PräzisionWind um eine Kategorie reduziertUm die Ecke schießen mit -3RAW(Siehe Anmerkungen in Post#19): +1/+2W6 wenn das Smartgunsystem kabellos ist [Zusätzliche Anmerkung]Pro Handlung Zielen: +1/+2 pro Handlung für das Smartgunsystem (mit wireless Smartlink) und zusätzlich +1W6 oder +1 Präzision für das Zielen (Maximal aber Willenskraft/2 aufgrundet. Dabei spricht der Regeltext von Bonus und nicht nur von Würfeln - egal ob man Präzision oder W6 erhöht ist dies limitiert. Smartgun erlaubt dir also nur schneller den WIL/2 Bonus zu erreichen, nicht aber mehr Bonus zu erhalten.)Ohne Zielen+2 PräzisionWind um eine Kategorie reduziertUm die Ecke schießen mit -3RAW(Siehe Anmerkungen in Post#19): +1/+2W6 wenn das Smartgunsystem kabellos ist [Zusätzliche Anmerkung]Du kannst also auch 12 Arme haben - es bringt dir halt nichts. Die Präzision jeder Waffe ist um +2 erhöht auch wenn du 8 Arme hast.. Auch ist der +1W6/+1Präzisionbonus wie auch der +1/+2W6 Bonus auch bei mehreren Armen nur einmalig. Der Smartlinkbonus ist nicht pro Waffe/Arm sondern pro Handlung und damit ist es auch egal ob du 8 Arme hast oder nicht - du führst immer noch nur eine Handlung durch. Edit: RAW(Siehe Anmerkungen in Post#19): Der +1/+2W6 wenn das kabelloses Smartgunsystem stackt auch mit mehreren Waffen und ist unabhängig von der Handlung zielen.. [Zusätzliche Anmerkung] eingefügt. Ich halte es mittlerweile für extrem unwahrscheinlich, dass es sich um 3 und nicht 2 Boni halten soll für Zielen, Zielen mit Smartgun+Smartlink, Angriffe mit Wireless Smartgun.1 point
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OK... ich korrigiere mich mal: Nach genauerem Nachdenken ist das doch nicht so schlimm... Dieses Einschätzung gründete auf der Annahme, dass der User über die Matrix die gespeicherten Aufzeichunungen jederzeit abrufen/kopieren kann. Geht natürlich nicht ... dazu müßte die Wanze ja WiFi on sein. Und WiFi über einen WiFi Befehl einschalten geht auch nicht, wenn das Gerät WiFi off ist. Von daher sehe ich das jetzt genau so:1 point
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Also das hat imho jetzt aber nichts mit Railroading zu tun. Wenn die Spieler - egal ob DSA, Shadowrun oder anderes System - an einen gut gesichertern Ort einbrechen sollen, sollte der SL immer auch von sich aus einen Weg/Lösung zur Verfügung stellen. Die Spieler sind ja nicht gewungen, diesen Weg zu nehmen... oftmals erkennen die Spieler ja nicht mal den Weg, den der SL (oder der GMV) ihnen bietet. Und was Zufälle angeht... 90% der Filmhelden würden ohne Zufälle an ihrer Aufgabe scheitern. Mal sind sie glaubwürdig... mal weniger. Hier zeigt sich die Qualität des Plots. Hmmm.... solche Zeiten mit Leerlauf bzw. zwischen den Runs überspringe ich gewöhnlich. Wenn nicht ein Spieler was wirklich außergewöhnliches machen will (was er in diesem Fall kann/darf) wird diese Zeit für das kaufen von Ausrüstung und trainieren/lernen (aka steigern von Fertigkeiten) genutzt. Kann man als SL natürlich machen. Die 2 Wochen bis zum nächsten Run jeden Tag jeden Spieler fragen was er denn so alles macht. Dann kann allerdings auch leicht passieren, dass die Spieler aus Langweile bzw. wegen dem Gefühl, irgendwas bieten zu müssen, auf die dümmsten Ideen kommen. In der Regel kommt aber außer traninieren und mit Connections abhängen nicht viel dabei raus. Und dafür ist mir die Zeit zu schade. Liegt vielleicht aber auch daran, dass wir eben nicht so wie in jüngeren Jahren jedes WE zocken, sondern in etwas größeren Abständen. Eine meiner schlimmsten DSA Erfahrungen in diesem Bezug war ein paranoider Lone Wolf Charakter. Zu dieser Zeit habe ich die "Zusammenführung" der Gruppe noch regelmäßig ausgespielt... auf jeden Fall dauerte es 3 Spielsitzungen, bis ich den Charakter in der Gruppe hatte. War total ätzend und für den Rest der Gruppe wohl auch ziemlich langweilig. Generell kann ich dazu sagen: Es gibt ein paar richtig coole Charakterkonzepte... die leider überhaupt nicht gruppentauglich sind. Und speziell bei DSA... den Schelm als verfügbare Charakterklasse werde ich der Redaktion nie verzeihen! @Sandbox vers. Linearer Handlungsverlauf Wenn ich so auf meine Runs zurückschaue, basieren die eigentlich alle mehr oder weniger auf einer Mischung aus Sandbox und linearem Plot. Die Runs spielen größtenteils in Seattle und mit Seattle biete ich den Spielern eine Sandbox, die so ziemlich alle Trademarks von Shadowrun bietet. In dieser Sandbox eingebettet liegt dann der Run, der mal mehr, mal weniger lineare Plot. Und ich denke mal, diesem Ansatz folgt der Großteil der SL`s (wobei Seattle natürlich durch Hamburg, Rhein/Ruhr, Hongkonk, Paris usw. ersetzt werden kann.).1 point
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Bezog sich hierauf . Variante 1: Michael INI: 8 Michael erster Schuß mit Gewehr im Gehen (Wert 62%, Abzüge gehen/schießen -25%) 1d100 <= 37 70 ... failure Michael zweiter Schuß mit Gewehr im Gehen (Wert 62%, Abzüge gehen/schießen -42%) 1d100 <= 20 63 ... failure Nachladen Nachladen Michael dritter Schuß mit Gewehr (Wert 62%, Abzüge gehen/schießen -20%) 1d100 <= 42 17 ... success Variante 2: Michael INI: 14 Michael erster Schuß mit Gewehr im Gehen (Wert 62%, Abzüge gehen/schießen -25%) 1d100 <= 37 63 ... failure Michael zweiter Schuß mit Gewehr im Gehen (Wert 62%, Abzüge gehen/schießen -42%) 1d100 <= 20 10 ... success Waffe wechseln Variante 2: Michael Schuß mit Pistole stehend (Wert 53%, Abzüge -40%) 1d100 <= 13 47 ... failure Weil ich ein fauler Hund bin und gerade Zeit habe, hier schonmal mein Post. Später Copy&Paste : Michael Sueson - Im Hangar, am Schießstand - Ich gehe ein gutes Stück weiter weg. 3 von 6... das alte Problem. Du hast andere Qualitäten ... Ich gehe weit genug zurück, um zwei Schüsse auf ordentliche Distanz abgeben zu können und dann noch genug Zeit zum Magazinwechsel zu haben. Die Abläufe und Entfernungen sind mir bekannt... alles Routine. Meine Vorgesetzten konnten - so wie ich - nur einfach nicht verstehen, dass jemand, der das ganze Drumherum so gut beherrscht, ein so hundsmiserabler Schütze ist. Aber so ist es halt. An meinem Punkt angekommen fokussiere ich das Ziel. Beginne locker anzugehen. Den typischen flachen Schritt des für solche Dinge ausgebildeten Soldaten - optimiert auf möglichst ruhiges Schussbild und gutes Vorankommen. Nach ein paar Schritten setze ich den ersten Schuss. Unmittelbar locker in einem Flow den zweiten. Dann lasse ich das Magazin souverän herausgleiten. Versuche garnicht es zu fangen... ein weiterer Anfängerfehler und im Einsatz vielleicht tödlich... ich ignoriere es einfach und führe meine einstudierten Handgriffe aus... ziehe aus der Munitionsweste das neue Magazin - kurz überlege ich als Variante hinzuknien zum Nachladen, verwerfe den Gedanken aber und gehe weiter -, führe es sicher an seinen Ort, drückes es rein, bleibe an meinem Spot stehen und gebe den letzten Schuss ab. Dann betrachte ich mein Schussbild. Nichts ... nichts ... Kopfschuss... einer von drei. Ich sichere und gehe zurück. Diesmal bei weitem nicht so ein großes Stück. In Durchgang zwei wird die Waffe nur gewechselt, das braucht nicht soviel Zeit, also auch nicht soviel Strecke. Ich lege mit dem Gewehr an und verfalle wieder in meinen Trott. Erster Schuss. Zweiter Schuss. Dann drehe ich das Gewehr mit der Mündung nach unten auf den Rücken, ziehe beim Zurückkommen der Arme die Pistole, führe sie mit dem Lauf über unten aufs Ziel, positioniere meine Beine korrekt, hebe die Waffe und drücke ab. Danach kehrt die Waffe in die Ausgangsstellung mit beiden Händen gehalten vor meine Brust zurück. Danach ins Holster. Ein guter Soldat. Aber ein schlechter Schütze. Ein weiteres Loch prangt, diesmal an der Brust, auf meiner Scheibe. Zwei von sechs... das ist so etwa dein Schnitt... jeder Dritte sitzt. Ich studiere die Scheiben der anderen. Ohne Neid oder Freude. Es ist wie es ist. Bei Vivians Scheibe bleibe ich kurz hängen. Unzählige Löcher prangen darauf, zuviele um von Anfängerglück zu sprechen. Das hatte ich nicht erwartet. Es passt irgendwie überhaupt nicht zu meinem Bild von ihr. Jemand der geschlagen worden ist, obwohl er so schießt und Kampfsport beherrscht. So einfach ist die Welt nicht... ist sie nie... oder gehört sie doch zu denen. Hat sie uns von Anfang an nur etwas vorgemacht? Sie hat den Angriff bei Jenny überlebt. Einen Angriff, der wohl eigentlich nicht zu überleben war. Kann man ihr trauen? Bleib ruhig. Ich atme tief durch. Jetzt erstmal der Einsatz, aber du musst sie im Auge behalten..., Cowboy.1 point
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So. Es ist Ende März und wir sind mitten in den SR4 Missions. Die sind tatsächlich nicht schlecht. Insbesondere Hideing in the Dark hat mir sehr gut gefallen. Mal sehen was noch kommt. Das Englisch (der SR4 Missions) ist eigentlich recht verständlich gehalten. Mein Englisch hält sich auch in Grenzen und ich komme gut durch.1 point
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Die Ini wird einmal am Anfang gewürfelt und dann nach Waffe modifiziert oder würfle ich auch neu, wenn ich die Waffe wechsel?1 point
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Aufgabe steht und ich denke man sieht den Unterschied (Nachladen/Waffe wechseln...wenn Ziel in Pistolenreichweite) und den Unterschied in der Initiative (Reflexvisier/normales Visier, leichte, kurze Waffe, lange, schwere Waffe). Im Haus macht es also Sinn das von 3 Leuten einer (der vorne geht) die Pistole nutzt für das gewinnen der Ini und 2 die Langwaffen behalten für den richtigen Punch wenn die Pistole nicht reicht / bzw. für Deckungsfeuer.1 point
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Drill Move-Shoot-Reload. Zeit vier Runden (8 Sekunden) Variante I; drei Runden (6 Sekunden) Variante II Gehen; 2 Schuss auf den Körper (einfach nur Körpermitte, nicht angesagt da gehend, keine Nahtreffer) Modifikationen Jimmy, Michael, Sarah - 45 (Entfernung 31-100) - 20 (Schütze geht) + 20 Ziel als Sihouette + 20 Reflexvisier - 25 erster Schuss / -42 zweiter Schuss (Rückstoß) - 20 dritter Schuss (an der 30m Marke, +20/+20/-60 (Kopf)) Ablauf Variante I 1. Runde gehen/schießen; 2. Runde nachladen; 3. Runde nachladen; 4. Runde schießen Ablauf Variante II 1. Runde gehen/schießen; 2. Runde Waffe wechseln (Pistole); 3. Runde schießen Modifikation -40 für die Pistole (Kein Visier, Silhoutte +20; -60 Kopf) Modifikationen Vivian +30 (Entfernung 32m/3,5 = 9,14m Nahdistanz) - 20 (Schütze geht) + 20 Ziel als Sihouette + 10 ACOG Visier + 40 erster Schuss / +20 zweiter Schuss (Rückstoß) +/-0 dritter Schuss (an der 30m Marke, +30/+10/+20/-60 (Kopf)) Ablauf Variante I 1. Runde gehen/schießen; 2. Runde nachladen; 3. Runde nachladen; 4. Runde schießen Ablauf Variante II 1. Runde gehen/schießen; 2. Runde Waffe wechseln (Pistole); 3. Runde schießen Modifikation -40 für die Pistole (Kein Visier, Silhoutte +20; -60 Kopf) Jetzt Nehmen wir die Initiative mit dazu (noch ohne Rüstung) nur für die jeweils letzte Runde interessant Variante I: Jimmy, Sarah (HK MP 5) GE+W10+2(Reflexvisier) - 6 (Speed der Waffe), - 1 Pistole (zusätzlich getragen) Michael (HK 416) GE+W10+2 (Reflexvisier) - 8 Speed der Waffe, -1 Pistole (zusätzlich getragen) Variante I: Vivian (SCAR FN) GE+W10 -8 Speed der Waffe, -1 Pistole (zusätzlich getragen) Variante II: Jimmy, Sarah, Michel, Vivian (Pistole) GE+W10 - 0 (Speed der Waffe) -2 Gewehr (zusätzlich getragen)1 point
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Ja ich sehe es auch so, dass es sehr wichtig wäre, die Verwendung des Begriffes endlich nur noch in seiner korrekten Bedeutung zu verbreiten1 point
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Wartet bitte noch auf DP / Nyre bis sie gepostet haben dann arbeitet die beiden nächsten Aufgaben ab. Jetzt nehmen wir Initiative mit dazu damit ihr den Unterschied seht und wisst wie ihr das "taktisch" nutzen könnt. Beschreibung in den Kampfrunden, diesmal Variante I und II.1 point
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Esoterisches Gefasel - wer möchte schon ein unstofflicher Geist IN der Maschine sein, wenn er DIE MASCHINE SELBST sein kann?! So etwas kann nur von den von der Resonanz verblendeten Fleischsäcken namens Technomancer stammen - kein wahrer Gläubiger lässt sich von der körperlosen Verderbnis zu solchem Unfug verführen! Möge das Chrom die Unreinheit läutern und ihre Seelen erretten!1 point
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Nein. Der Mnemoverstärker hilft bei Proben aus dem Gedächtniss. Die Talentleitungen bzw Buchse bezieht das Wissen aber vom Chip.1 point
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Michael Sueson - Im Hangar, am Schießstand - Keine Entfernung. Nicht schwer. Dennoch schon dein Limit. Ich verzichte immerhin darauf zu zielen. Anfängerfehler auf die Distanz. Ich bin zwar schlecht darin, weiß das aber immerhin. Der erste Schuß trifft. Bei den weiteren schaffe ich es nicht die Ruhe zu bewahren. Der zweite trifft zwar noch die Scheibe, aber bei weitem nicht die Region, die ich eigentlich treffen wollte. Der Dritte verfehlt völlig. Ich sichere die Waffe und drehe sie auf den Rücken, ziehe die Pistole. Ich muss den Moment zielen, tief durchatmen, um ruhig zu werden. Schießen macht mich ganz zappelig. Schuß eins aus der knallenden Beretta trifft den Oberkörper wie geplant, diesmal sitzt auch der zweite Schuß. Einzig die verrissene Waffe gegen den Rückschlag in kurzer Zeit wieder auf das winzige Ziel zu bringen gehört einfach nicht zu meinen Fähigkeiten. Ich habe ein gutes Gefühl bei dem dritten Schuss, dennoch geht er fehl. Deutlich. Ich sichere und verstaue die Waffe wieder. Spähe konzentriert auf das Ziel. Soldat Sueson. Läppische 3 von 6 Treffern - schon auf die Minimaldistanz, mit Wohlwollen vielleicht 4 von 6. Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass sie nicht an der Fortbildung teilnehmen können. Ich seufze. Das alte Lied. Dafür habe ich den Jungs später beim Nahkampftraining immer den Hintern versohlt. Aber Nahkampf ist der letzte Ausweg. Dazu kommt es hoffentlich nicht bei unserem Einsatz. Interessiert schaue ich zu, wie die anderen sich anstellen.1 point
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Die Enfield sowohl wie auch die Franchi Spas verletzen die Bedingung gleicher "Werte". Sie hat eine Verfügbarkeit von 12V und ist daher mit den anderen Waffen mit 4E Verfügbarkeit schon einmal von Grund auf nicht vergleichbar. Wenn es nur um den "Maximalschaden" geht, kann ich auch eine Railgun hernehmen ... oder Granaten ... oder Toxine oder Bögen mit Injektionsspitzen. Die Waffen müssen schon soweit es geht vergleichbar gewählt werden damit man überhaupt vergleichen kann. Außerdem sind die modellspezifischen Werte eigentlich irrelevant, denn der Punkt der Analyse ist, dass durch den Schadensmultiplikator mehrere Gegner die Schrotflinte unabhängig vom Modell besser abschneidet und umgekehrt bei ein und demselben Modell einer Schrotflinte Flechette einfach schlicht besser ist selbst auf engem Choke (also nur 1 Gegner) als Standardmunition genauso wie die Schadensskalierung von AM Modus und Reichweitenskalierung von Sturmgewehren. Die Unterschiede sind hier so massiv, dass es irrelevant ist welches Modell man für den Vergleich wählt.1 point
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Macht nur nicht aus dem Char-Tod "mehr" als es ist. Ich habe SLs gesehen die zu weich (u.o. zu Feige) waren, um Chars ganz "normal" über die Klippe springen zu lassen. Ich habe Spieler gesehen, die voller Wut ihre Würfel durch die Bude warfen, weil ihr Char durch ganz normale Spielumstände dem Tode sich "näherten" (man nennt sie auch "Arschlochkinder"). Ich persönlich mag weder in Gruppen mit Variante 1 noch 2 spielen. SR5 gibt schließlich "ganz normal" die Mittel an die Hand: - wann - wodurch - wie für einen Char das Ende kommt, und gleichzeitig gibt es einem so viele "normale" Spielemechaniken und Mittel an die Hand, um dem Schnitter doch noch ein letztes mal von der Schippe zu springen. Da muss mann nicht künstlich drum herum "wattieren" oder seinen Spielern Zucker in der Hintern pusten. Epische Tode finde ich nur dann gerechtfertigt, wenn der Spieler durch eine selbstlose und selbstopfernde Handlung einen SC, einen entscheidenden NSC oder auch die Mission rettet. Alles andere ist ganz normal eben: das Spiel.1 point
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Weder noch .... erfahrungsgemäß bleibt so nur der Spielfluss am flüssigsten und Würfelwürfe arten nicht aus. Auch sind verdeckte Würfe als SL deutlich einfacher zu handeln, wenn man dabei auf Enhancer erst einmal verzichtet und bei Erfolg die Spieler drauf hinweist und jene selber dann nochmal nachwürfen lässt.1 point
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Oh ja, kommen wir mal auf die andere Seite des Teichs beim Railroading... So manche Mitspieler und ihre Charaktere. Ich hab in meiner SL-Tätigkeit schon so einiges hanebüchenes erlebt von Spielern die entweder aus reinem Opportunismus (oder weil Sie es gerade witzig fanden) aktiv gegen den versuch des Meisters einen Plot zu bieten gearbeitet haben oder noch besser unter dem Vorwand Ihres "Charakterspiels" (Marke antisozialer Psychopath) angefangen haben in unmöglichen Situationen den Plot zu kippen indem sie plötzlich bei Verhandlungen schonmal die Waffe sichtbar bereit machen, obwohl noch nix los war oder schonmal prinzipiel dem Johnson das Gefühl geben, gleich auf Ihrem Speiseplan zu landen, wenn nicht sofort nochmal Summe X oben drauf geworfen wird oder einfach mal aus jucks und dollerei bei einem einfachen Meeting bei einem Runner zuhause in der Oberschicht der kleine Apfelbaum als Beweis der übermenschlichen Stärke in den Nachbargarten fliegt und der klingelnde Nachbar mit dem Leben dann bedroht wird... Könnte da den ganzen Tag aus der Sammelkiste gruseligen Spielerverhaltens zitieren die man so mit den Jahren ansammelt... und am Ende damit verhindert, dass alle am Tisch ihren Spaß haben. Wenn ich Spieler bin und merke, dass der SL mit kleinen Zaunpfählen winkt, dass man sich doch bitte XY angucken möge... dann tue ich ihm auf irgendeine Art und Weise den gefallen, aber ich versuche das in Einklang mit dem jeweils gespielt Charakter zu bringen, damit es nicht unglaubwürdig ist. Auch wenn ich kein Fan von Hardcore gerailroadet werden bin, manchmal sollte man auch als Spieler die Kirche im Dorf lassen und einfach mal mit dem SL an einem Strang ziehen und gucken, ob da nicht doch was interessantes für einen bei herauskommt. Wenn das ein Dauerzustand ist, der den Spielern nicht gefällt, sollte man im Nachhinein natürlich drüber reden.1 point
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