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Showing content with the highest reputation on 07/26/2017 in all areas

  1. Die Landkarte aus Babylon A.D. Oder die Zeitung aus Harry Potter
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  2. @ Belshannar: ich oute mich jetzt mal als Autorin von "Im Schatten des Doms": der Zeitdruck hat in den Testspielen immer prima funktioniert, glaub mir. Die Spieler kamen ganz schön ins schwitzen als ihnen der zeitliche Ablauf langsam klar wurde (ohne jetzt zu spoilern). Und bei den Handouts findet sich als Bonusmaterial zu "Im Schatten des Doms" eine Stadbeschreibung Bambergs um 1890 die es au Platz- und Zeitgründen leider nicht in das Buch geschafft hat.
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  3. Lt. Info vom Verlag heute dort angekommen (aus der Druckerei): Frisches Blut (Softcover) Softcover mit 4 Abenteuern weitestgehend sehr neuer Autoren. Das sind: Im Schatten des Doms (von Julia Knobloch), Gaslichtabenteuer in Bamberg Das Rauschen der Wellen (von Alexander Simm), Bodenseeregion 1920er Electric Square Dance der Atom-Reptil-Bikini-Frauen in 3D!!! (überarbeitete Übersetzung), Texas, 1960er, "Bood Brothers" Stil Blutiges Schäferstündchen (von Christopher Eckes und Martin Ziska), Nordamerika, NOW, One-Shot also recht unterschiedliche Sachen. Ich bin gespannt, wie das bei euch ankommt und wo die Vorlieben liegen
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  4. Blips gab es schon weit vorher - im Sinne von textbegrenzten Kurznachrichten, als NewsBlips (das war aus einem der früheren 3er Bücher). Damals gehörte der Dienst NewsNet und damit HTB, das ist jetzt eben Horizon, daher meine Zuordnung.
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  5. Im Prinzip geht das immer alles ziemlich gleich. Der Decker benötigt immer einen Zugang zum Host oder Zielgerät. Wenn er dieses gefunden hat und Marken darauf erhackt hat, kann er Aktionen durchführen die diese Anzahl Marken erlauben. Com Gespräche belauschen erfordert eine Marke auf dem Sender oder Empfänger Einen Fahrstuhl anhalten benötigt Marken auf dem Gebäudehost oder eine Direktverbindung zum Fahrstuhl Eine Datei tauschen kann er auch nur, wenn er die Marken auf dem Host oder Gerät besitzt in dem die Zieldatei liegt. Matrix bedeutet immer: Suche das Gerät/Host Erhalte Zugang zum Gerät / Host führe deine Aktion aus, der Host / das Gerät verteidigt sich.
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  6. "Da kann ich G315t schon verstehen (WENN die Spieler keinen guten Grund hatten....)" Hatten die nicht, ich baue Runs immer mit den Fertigkeiten und Hintergründen meiner Chars im Hinterkopf. Die Ausnahme ist, wenn ein Spieler zu faul ist seinen Charakterisierung- und Hintergrunds Bogen abzugeben, dann hat er Pech. "die danach auf die Idee kommen lieber eine Ladung Autos oder Waffen zu klauen und sich ihre Runs selber zu suchen/zu machen....." Da hätte ich überhaupt gar nichts gegen. Nur das Autos klauen bei SR nichts bringt. 1. weil die dann nur noch einen Bruchteil des Listpreises haben, 2. weil Waffen und Autos automatisch den Nachteil "Heiße Ware" bekommen und 3. weil Autos bei denen es sich lohnt, nicht in einer D-Gegend herumstehen und Fahrzeugsicherheitssysteme besitzen. Davon aber abgesehen dürfen die das gerne tun. Die können auch Typen ausrauben, gebrauchte Cyberware und Organe beschaffen und vertikken, kleine Mädchen an die Vory verkaufen, oder Echtholzschnitzereien anfertigen und als gefälschte Foki an den Mann bringen. Von mir aus können die zu Cristal Meth Dealern werden, oder sich als Warlord verdingen um einen kleinen Staat zu stürzen. Was auch immer sie tun möchten, dürfen sie. Nur mit den Konsequenzen müssen sie leben. Beispielsweise fänden das die Vory gar nicht witzig, wenn die Runner ihren eigenen Straßenstrich in deren Territorium eröffnen wollen würden usw. Aber dann sind es halt auch keine Shadowrunner mehr. Die werden aber ja Runner, weil sie als Runner leben wollen und nicht als Blissdealer. Sonst wären sie Blissdealer geworden. Nur die wenigsten Chars werden zum Runnen gezwungen. Und die meisten Runs geben deutlich mehr Kohle als Bliss dealen.
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  7. Zumindest für Deutschland haben wir mal den Service "BEEP" als ungefähre Twitter-Entsprechung eingeführt. Davon gibt es dann verschiedene Boards und Kanäle wie pyrateBEEP (der "Beep" mit dem einäugigen Schädel aus dem Berlinbuch) und ruhrgeBEEP.
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  8. Gestern gefunden. Sehr sehr schön. Besonders im Zusammenhang von CoC-RPG. https://www.kickstarter.com/projects/1737676429/surreal-dice-tower?ref=user_menu Ansich benutze ich ja keine Würfeltürme, aber hier könnte ich versuchen ein paar Einsatzmöglichkeiten zu finden. Die Vorlage dürfte wohl dieses Bild von Zdzisław Beksiński sein. http://t.wallpaperweb.org/wallpaper/darkart/1600x1200/Zdzislaw_Beksinski_65_1600x1200.jpg Es wird ja gesagt, dass er die Inspirationsquelle für den Würfelturm ist.
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  9. Ich würde mir jedenfalls einen höheren Anteil an Oneshots als 1:30 wünschen. Wobei man das auch nach Publikation differenzieren sollte: Kampagnen und reine Quellenbände scheiden eh aus,thematisch eng verknüpfte Abenteuerbände (ggf. mit Quellenteil) à la Lovecraft Country sollten sinnvollerweise insbesondere "verknüpfbare" Abenteuer enthalten (wobei ein Nicht-Oneshot noch nicht automatisch gut verknüpfbar ist, aber das wäre noch mal eine ganz andere Frage),Mix-Abenteuerbände können meinetwegen gerne eine Oneshot-Quote von bis 50 % haben. Die Umfrage brauche ich übrigens nicht zu beantworten, da ich zur Zeit - leider Gottes! - gar nicht spielleite (wenn überhaupt alle paar Monate mal, ist das aber ein einzelner Abend, für den ein knackiger Oneshot super ist). Aber wenn es darum geht, was ich noch "auf Halde" habe, ist das in allen Bereichen eh viel - wenn man daraus verlagsseitig ein Publikationsverhalten logisch ableiten wollte, könnte man erstmal ein paar Jahre aufhören etwas rauzubringen. Wichtiger als die Frage "Oneshot oder nicht" ist mir im Übrigen die Qualitätsfrage, aber das würde sicherlich eh jeder unterschreiben und hilft redaktionsstrategisch nur sehr bedingt weiter.
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  10. Das ist sehr freundlich. Vielen Dank. Ich hoffe es tut sich bald was, da mir das terminlich sehr entgegenkommen würde. Im Übrigen habe ich gerade das erste Abenteuer (Bad Religion) durchgearbeitet und ich finde es echt verdammt gut. Ich bedauere fast, dass ich nicht dazu kam es vorher selbst mal zu spielen. P.S.: Ich finde super, dass die Bodenpläne dabei sind und sie helfen auch ungemein, aber bei ein/zwei Orten hätten sich Bodenpläne ebenfalls sehr gut gemacht, weil man merkt, dass der Autor sich sehr viel mühe mit der räumlichen Ausarbeitung gemacht hat, aber leider soviel Info darin ist, dass es mich am Ende mehr verwirrt als mir eine genaue Vorstellung gegeben hat, wie es dort aussieht Dabei beziehe ich mich im Speziellen auf die ehemalige Fleischerei/Tiefgarage und auch dem Bunker hätte es in Anbetracht dessen, dass dort etwas passieren kann, ganz gut getan.
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  11. Ich hab da mal was vorbereitet. Du meinst wohl Aetherpedia, das Wikipedia-Äquivalent das - über Aetherlink, seine Matrix 2.0-Sparte - zu Saeder-Krupp gehört. Das war Persona 2.0, oder PiTa. Ein Youtube-Äquivalent (Streams und Vids sind seine Haupt-Angebote) mit einem Networkingaspekt - wie weit man, in Bekanntschaften/Persona-Friends von Gary Cline entfernt ist.
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  12. ich finde auch das alle Entscheidungen der Spieler/ihrer Chars Frei sein sollten. ABER ( ! ) mann muss dann als Spieler/Char mit den Konsequenzen leben. (aber als SL darf man nicht nur negative Reaktionen sondern auch mal positive Reaktionen ausspielen) sollte man ImO nur machen ,wenn man einen guten Ingame Grund hat ( Char mit Panik vor Ghoulen braucht keinen Ghoul-Fang/Töten Auftrag annehmen) ansonsten ist es schon ein bischen Arschig, dem SL den Wind aus den Segeln zu nehmen. Da kann ich G315t schon verstehen (WENN die Spieler keinen guten Grund hatten....) auf der anderen Seite verstehe Ich dann Spieler , die danach auf die Idee kommen lieber eine Ladung Autos oder Waffen zu klauen und sich ihre Runs selber zu suchen/zu machen..... Also wenn die Johnsons so scheisse bezahlen, dann machen wir das eben auf eigene Rechnung und haben mehr davon (schliesslich sind (die meisten )Runner erwachsene Verbrecher, die brauchen nicht unbedingt einen Johnson, der sie an die Hand nimmt ) JahtaHow Medizinmann
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  13. Kevin: Was für Medien? Jonas-Alexander Baptiste von Neuendorf: "Im Golfclub von Daddy sind die echt dekadent und man kann da Nachrichten auch auf PAPIER lesen, die drucken einem das dann vor Ort aus!"
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  14. Wie haben wohl die Generationen von SL's vor uns dieses Problem gelöst...?
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  15. Die Instrumente des Spielleiters und die Alchemie in der Prager Kampagne Da die Prager Kampagne viele zusätzliche Elemente, wie das Wirken von Alchemie beinhaltet, habe ich als Spielleiter mir auch darüber Gedanken gemacht, wie man dies am Spieltisch gut umsetzen könnte. (Ich bin grade dabei einen spielbericht zu verfassen, dauert aber noch. für zwischendurch meine Utensilien.) Literatur Zuerst kommt im ersten Abenteuer relativ viel okkulte Literatur vor. Wie bereits in anderen Abenteuern hab ich deshalb zuerst wieder Miniaturbücher angefertigt, damit die Spieler etwas in der Hand haben, wenn sie ein solches Werk finden. In den Seiten der Bücher lässt sich gut vermerken, was das Studium des Buches bringt und wer es bereits gelesen hat. Da das Buch Simon Magus eine zentrale Rolle spielt in dieser Kampagne spielt, habe ich dieses etwas aufwändiger gestaltet und das vergilbte Papier noch mit einem Leineneinband versehen. Ich hatte auch die Idee zumindest einen Spieler Notizen – also Tagebuch – führen zu lassen, das meine Gruppe sich nicht sehr regelmäßig trifft und sie bis zum nächsten mal nicht alles wieder vergessen haben sollten. Deshalb habe ich ein paar A6-Hefte mitgebracht. Da einer der Spieler dies wirklich äußerst liebevoll und detailliert gemacht hat, habe ich auch sein "Reisejournal" mit leinen eingebunden. Präparate Da die Spieler im Verlauf der Kampagne wahrscheinlich selbst das eine oder andere alchemistische Präparat herstellen werden, habe ich mir vor allem um diese Gedanken gemacht, speziell um Props die eben in irgendeiner Form essbar oder trinkbar sind. Brausepulver eignet sich für pulvrige Substanzen super. Für Tränke habe ich mir auf Amazon ein paar kleine Fläschchen bestellt (10€ für 20 Fläschchen sind ok denke ich). Wenn man diese mit färbigen Getränken füllt, sieht das echt was gleich. Da ich auch eine "ungewöhnlichere" Form des konsumierbaren Präparats wollte, habe ich mir essbare Steine aus Zucker geholt. Nicht teuer schauen aber gut aus. Wenn die Charaktere dann beginnen Steine essen zu müssen wird das ganze sicher lustig. Die Alchemieleiste Das Alchemieniveau der Stadt legt fest, wie gut die Charaktere (und alle anderen) mit der Alchemie umgehen können. Später wird es auch als Art dramatischer Countdown dienen. Um das Ganze anschaulicher zu gestalten habe ich für meine Spieler eine etwa 50 cm große Alchemieleiste gemacht, auf der das Alchemieniveau durch einen Schiebregler markiert wird. Als ganz besonderes daramturgisches Mittel habe ich die Leiste bei 50% unterbrochen und sie dann auf der Rückseite weitergeführt. Auf der Vorderseite sieht alles noch ganz nett aus (mit Laborequipment etc.). Wenn das Niveau dann plötzlich sprunghaft ansteigt, drehe ich die Leiste um, wo sich dann die Gestaltung etwas feindseliger ist und den Charakteren hoffentlich klar wird, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.
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  16. Nicht zwangsläufig. IPv4-Broadcasts z.B. sind entweder limited oder directed. Die Verwendung von verschiedenen Arten von Broadcasts in der Vermittlungsschicht des OSI-Modells ist ist nicht ganz so eindimensional. IPv6 nutzt dann Multicast (Ist sinniger). Da streikt das Beispiel dann . Die Wortbedeutungen sind etwas vielfältiger... Es kommt nämlich vom "sähen". So weit ausholend mit der Hand den Pflanzensamen auf den Boden werfen... "breitwerfen" quasi. Der binäre Gleichheitsoperator sagt auch nicht jedem was... Wie Mogadil richtig bemerkt hat . Aber ich wäre immer noch vorsichtig Begriffe/Begrifflichkeiten einfach zu übertragen... nicht nur speziell auf den Router bezogen. Die beim Router genannte Datenbuchse (oder eine andere Art von sendefähiger/broadcast-enabled Cyberware) ist auf jeden Fall die Schnittstelle. Auf welche Art auch immer die Verbindung mit dieser Schnittstelle hergestellt wird steht ja leider auf einem anderen Blatt... Es muss nur ohne WiFi sein damit der Sinn erhalten bleibt... Das Regelkonstrukt ist schwierig und wirkt leider wirklich wie eine Nachbesserung die lange in der Schublade lag. Ob das nun an CGLs Verlagspolitik liegt, verpennten Korrekturen/Anpassungen oder der Weihnachtsmann schuld ist tut so weit nichts zur Sache. Die Übersetzung ist zumindest korrekt. Sie lässt aber, genau wie der Originaltext, Spielraum zur Interpretation.
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  17. @Medizinmann Ich lese genau 3 Effekte aus dem Internen Router heraus: Entspricht imho genau meiner Schlußfolgerung (RAW): Richtig... es muß sich um die interne Cybergun handeln (weil der Text von Implantaten spricht). Und falsch, weil man einer Cybergun kein Smartlink einbauen kann. Verwechseln aber viele... Waffe - Smartgunverbindung Augen - Smartlink Insofern muß ich mein Beispiel hier korrigieren: @Konstantin "andere sendefähige Cyberware" bezieht sich imho auf alle Ware, die einem ein DNI verschafft. Ist aber imho auch gar nicht relevant, wenn man sich schon bei Verwendung einer (eindeutig genannten) Datenbuchse nicht einig ist.
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