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  1. Ich würde sagen, da muss man allerdings zwischen den Unternehmensteilen von Google/Alphabet unterscheiden. Insbesondere die beiden großen: Der Fall der Suchmaschine ist anders als der von Youtube. Ich lasse Youtube mal raus bis auf einen kleinen Kommentar: Es sind natürlich die Nutzer, die den Urheberrechtsverstoß begehen, von dem Youtube wiederum profitiert. Der Vorwurf war und ist weiterhin, dass sie das laufen lässt, eine der Antworten darauf, war Content ID zu entwickeln. Zur Suchmaschine: Ich würde schon mitgehen, dass sie Geld mit den Inhalten anderer Leute machen, aber sie erbringen dafür eine Infrastrukturleistung. Ohne den Inhalt von Internetseiten technisch zu verarbeiten, kann man die Suche vergessen. Aber auch ohne die relativ geringe Menge an Inhalten, der als Suchergebnis gezeigt wird, wäre die Nützlichkeit dieser Infrastruktur deutlich geringer. Man stelle sich eine Liste von Links ohne alles vor (und selbst da bleibt bei mir die Frage, ob denn nun Überschriften in Links auch als inhaltliche Übernahme zählen). Die Verlage sind Google auch nicht ausgeliefert. Wie schonmal gesagt wurde, könnten sie einfach über die robots.txt ihre Inhalte für Google-Suche sperren. Und dann ist man eben doch an dem Punkt, dass die Leistung, die ein Verlag für Google erbringt, Futter für die Suchmaschine, offenbar in einem gewissen Gleichgewicht mit der Leistung von Google für die Verlage steht, nämlich Kunden heranzukarren. Sonst hätten die meisten Google einfach ausgesperrt. Natürlich kann man regeln, wieviel Google dann in seiner Suchmaschine anzeigen darf, aber da genügt das bestehende Urheberrecht meiner Ansicht nach völlig. Sieht man ja an den Urteilen zu den Thumbnails. Und ich weiß nicht wie glücklich Fotografen usw. damit sind, aber ich glaube sehr viele redaktionell arbeitende Menschen wären ohne Google-Bildersuche ziemlich aufgeschmissen. Im Zweifelsfall wird der Artikel den Google hinterher "stiehlt" erstmal mit Google zusammengestrickt (und mit deren Textverabeitung erstellt und in deren Cloud gespeichert und über deren Email verschickt usw.), durchaus zu vermuten bei der heute oft anzutreffenden Qualität. Fazit: Für den Zielpunkt des Leistungsschutzrecht, bei vielen anderen Aspekten von Google mag das anders sein, sehe ich eigentlich durchaus einen Vorteil auf beiden Seiten, der mir auch ganz gut ausgeglichen scheint. Nochmal ein anderes Thema ist, ob Userverhalten (nur auf die Überschrift schauen und weiter), das kaputt macht. Ich frage mich bloß, woher die Verlage das eigentlich wissen wollen.
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  2. Google hatte anfangs nicht das Ziel sich komplett durch Werbung zu finanzieren. Das kam nachgelagerten, weil es naheliegend wars und weil Investoren endlich Kohle sehen wollten. Das nur noch Mal für das Protokoll. Ich will sicher keine Lobdudelei von Google abhalten. Nur halte ich den Vorwurf, Google würde den Verlagen den Content stehlen für nicht haltbar. Sie klauen keinen Content (mehr). Sie sorgen schlicht dafür, dass Leser diesen Content finden. Aber um die Artikel zu Lesen, muss weiterhin die Seite der Zeitung geöffnet werden. Das ist doch quasi das Gegenteil von Diebstahl. Wenn Zeitungen bereits im Titel und der ernsten zwei Sätzen die ganze Information komprimieren, und einige Leute den Artikel dann nicht mehr lesen, weil sie glauben schon durch den Titel alles zu wissen, dann ist das doch ein. Lösbares Problem für Journalisten. Zumal das Problem ja generell negativ ist, auch für die Übersichtsseite der Zeitung selbst. Denn Geld mit Werbung verdient man, wenn man dafür sorgt, dass Nutzer möglichst lange auf der Seite bleiben. Facebook und Google perfektionieren das mit YouTube und Co. Wenn es stimmt, dass die Artikel nicht mehr gelesen werden, wenn man die Überschrift gelesen hat, warum bekommen dann Zeitungen online soviele Klicks durch Google. Und warum boten sie dann nach Einführung des Leistungsschutzrechts in Deutschland Google kostenlose Lizenzen an. Wieso konfigurieren sie dann ihre robot.txt Dateien nicht so, dass sie nicht mehr von Google indiziert werden? Das passt doch alles argumentativ gar nicht zusammen. Die Zeitungen profitieren von Google und News Naggregatoren. Sie brauchen sie sogar. So sieht die Beziehung zwischen Verlagen und Suchmaschinen in Wahrheit aus. Und deshalb ist das Leistungsschutzrecht nur eine riesen Heuchelei, weil man in Wahrheit nicht das eigene Geschäftsmodell an die neue Realität anpassen will, sondern lieber einfach an dem Geschäftsmodell, dass Google erfolgreich etabliert hat und das Google den Verlagen disruptiv entwendet hat, mit kassieren wollen. Das Geschäftsmodell von Google funktioniert auch ohne Verlagsseiten und Artikel. Deshalb konnte Google mit Einführung des Leistungsschutzrechts in DE auch kinderleicht die Verlage auslisten. Es sind die Verlage die von Google abhängig sind. Deshalb haben sie auch Gratislizenzen sofort akzeptiert. Das ist doch die Wahrheit. Aber kein Newsaggregator kopiert ganze Artikel oder nur eine nennenswerte Anzahl von Sätzen zu Beginn des Artikels.
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  3. Und wer nicht mitlobbiert, dem wird eben nicht zugehört. Insbesondere wenn man zur Alternative "Man hätte tatsächlich lieber Dich vergast als die Juden" (SpOn, Paywall) greift. Außerhab von YT-Kommentarspalten ist das halt kein normaler Konversationston. Da befördert man sich selbst und sein (nicht unberechtigtes) Anliegen halt massiv ins Aus.
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  4. Es gibt European Digital Rights (EDRi), was von nationalen NGOs aus verschiedenen EU-Ländern zusammen gefördert wird. Beim Thema Netzneutralität waren sie denke ich ein entscheidender Faktor. Aber EDRi ist eben winzig und beim Urheberrecht hat das Volumen an Lobby-Aktivität in Brüssel glaube ich einen neuen Rekord aufgestellt.
    2 points
  5. Bonn Bonner COMIC Laden Oxfordstraße 17 53111 Bonn Obere Etage https://www.comicshop.de/
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  6. Eher dass du eine höhere Toleranz für toxisches Verhalten hast. Ich nutze YT zu 90% für Ambientgeräusche wie Regen und Wind (zu Musik die ich von eigenen Datenträgern abspiele), gelegentlich für spezifische Sacht- oder Politvideos. Ich hatte auch eine Browsererweiterung, die Kommentare ausblendet, da ich keine Lust hatte, jedes Mal wenn ich zu weit scrolle wieder zu sehen wie ungeheuer toxisch diese "Gemeinschaft" ist; das blockt YT inzwischen leider (was auch viel über diese Plattform aussagt). Grundlegend ist YT aber nun Mal Anlaufstelle Nummer 1 für Rechtsradikale und antisoziale Spinner, um ihr Gift zu verbreiten, als Primärcontent wie auch - vor allem - in den Kommentaren. Und ja, das prägt natürlich mein Bild von der Plattform.
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  7. Wenn man sich so manche Artikel anschaut, solche wo ein bisschen Erklärtext um drei trending tweets herumgebastelt wird. Das ist auch mit den Inhalten anderer Leute Geld machen. In dem Fall ist es eben durch das Zitatrecht gedeckt. -- Kurzer Einschub: Ich erinnere mich schwach, dass es mal eine Zeit gab, wo Leute sich darüber aufgeregt haben, wenn Medien ihre besonders originellen tweets abgedruckt haben ohne zu fragen. Und die Argumentation von Medien war damals, hey, ihr bekommt doch Reichweite. Kann sich noch jemand an solche Diskussionen erinnern? -- Jedenfalls so eine Art Reglung wie das Zitatrecht würde ich, jetzt unabhängig von Google, Suchmaschinen prinzipiell auch zubilligen. Wie man dann mit einem Suchmaschinenmonopolisten umgeht, ist für mich eine andere Frage. Und ich sage nicht, dass ich glücklich bin, dass so eine zentrale Informationsinfrastruktur in den Händen eines börsengehandelten Unternehmens mit Silicon Valley-Kultur liegt. Aber ich finde gerade Google News sticht nun nicht als klaffende Regulierungslücke heraus. Dass man ausgerechnet da mit einem Schrotschussgesetz ansetzt, ist ja letztlich auch der Lobbymacht von Axel Springer geschuldet. Das ist allerdings schwierig, was machst du denn dann, wenn du aus eigenem Antrieb gegen die Regelung bist? Zuhause bleiben, weil das vielleicht Google auch nutzt, ist irgendwie auch keine Lösung. Und wieviel diese Mobilisierung von Google bringt, ist auch die Frage. Vielleicht ist sie sogar kontraproduktiv. Denn viele Aktivisten beklagen, dass ihre politisch motivierte Opposition als Google-Propaganda abgetan wird, dass die Abgeordneten geradezu geimpft werden, nicht auf Anti-11/13-Argumente zu hören, weil dahinter nur fiese Google-Tricks stecken können. Nochmal auf die Handreichung *hust* vondieseranderenlobby schauen, Augen zu und Ja stimmen.
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  8. Da hast du Recht, InsMaus. Als Autor hat man eh seine Leute mit denen man spielen kann und ich glaube das ist schwer umzusetzen. Das Abenteuer ist da ja schon fertig. Wenn dann nochmal fünf Leute ihre Ideen einstreuen, muss man wieder von vorne anfangen.
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  9. IIRC war das unabhängige Kaufen in der 4A Ed auch nur eine optionale Regel ( Boah , es ist mindestens ein paar Jahre her, das ich so einen Magier in 4A spielte....) mit optionalem Tanz Medizinmann
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  10. Ich kann jetzt nur für mich sprechen. - Spieltests sollten schon erfolgen - Autoren testen eigenständig - manchmal werden Szenarien auch im Support nochmal getestet und die Rückmeldungen fließen dann in das Szenario ein (insgesamt eher seltener glaube ich) Ich versuche ein Szenario zweimal bis dreimal, wenn möglich auch häufiger zu spielen. Allerdings sollte man bedenken, dass es a) Deadlines zur Abgabe gibt. Ein Szenario kann erst getestet werden, wenn es soweit "steht" was bereits impliziert, dass in 8-9 Monaten geplanter Schreibzeit für einen zeitlich fixierten Band jetzt nicht unendlich viel Zeit ist zu spieltesten. Das mag anders aussehen, wenn ein Szenario nicht nach gewissen Vorgaben explizit für einen Band geschrieben wird, sondern bereits weitgehend fertig ist und dann den Weg in einen Band findet. b ) man dazu neben Zeit auch die Spieler braucht
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  11. Es ist keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes und verfassungsrechtlich unbedenklich (bisher). Ja. Zensur geht als Begriff aber weiter... ...aber ich gehe jetzt erstmal Shadowrun spielen... mal sehen obs noch geht. Das letzte Mal ist solange her. Bis später Kinder und lieb zueinander sein.
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  12. Du hast deine Meinung dazu schon klar formuliert. Damit muss sie aber nicht zutreffend sein. Zensur bedeutet erstmal Informationskontrolle. Und wenn der Gesetzgeber private Hilfs-Sheriffs dazu zwingt breiflächig aktiv zu werden und absehbar overblockend einzugreifen, dann ist das Zensur. Von mir aus über Bande gespielt. Was natürlich Absicht ist, weil man sich beim Gesetzgeber natürlich bewusst ist, dass das nicht koscher ist. #IMHO
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  13. Naja, der neue Elbtunnel ist schon nordöstlich von Buxtehude... aber eigentlich verbindet er HH-Waltershof und HH-Othmarschen.
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  14. @Corpheus: Stell dir vor, du verwendest zur Untermauerung deiner Argumentation ein Zitat, das aus einem urheberrechtlich geschützten Text stammt. Theoretisch müsste das von Uploadfiltern erfasst werden - hat meines Erachtens niemand auf dem Zettel, aber egal. Ein restriktiv eingestellter Filter wird im Zweifel keine Prüfung darauf eingebaut haben, ob du dich auf das Zitatrecht (oder eine andere Schranke) berufen kannst. Er wird nur auf das Vorhandensein von geschütztem Text anschlagen, ergo wird deine legitime Meinungsäußerung nicht durchgelassen (Stichwort: overblocking). Es steht dir natürlich frei, eine Form der Meinungsäußerung zu finden, die der Filter nicht blockiert, im Zweifelsfall eben ohne ein Zitat zu verwenden. Ich weiß aber nicht, ob das Pegasusforum, die Anforderungen erfüllt, einen Filter vorhalten zu müssen.
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  15. Keine Sorge, du bist auch betroffen, medial wird das bloß keinen interessieren.
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  16. Würde ich so zulassen. Einfach Lebensstil und passendes Boot wählen. Und den Wechsel des Wohnorts sowieso in der Downtime. So hat das Boot keinen wirklichen spielerischen Vorteil gegenüber den Kosten einer normalen Wohnung. Red doch mal mit deinem SL.
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  17. Klar, alleine schon, weil Uploadfilter nicht unterscheiden können, was unter Satire/Kunstfreiheit/etc. fällt. #Mems
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  18. Wenn der Char Fledermaus folgt muss er halt jeden Monat seinen Wohnort wechseln. Und da fand ich das einen ganz netten hybris, regelmäßig eine neue marina anzulaufen...
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  19. Eine Berührungs"aktion" zählt nicht als Angriff, da du nicht das Ziel mit der Aktion angreifst sondern mit dem Zauber. Das ist sehr wichtig, da du per Definition maximal einen Angriff pro Kampfphase ausführen darfst. Ich werte das immer so, dass diese Aktion eine notwendige Zaubergeste darstellt. Nur weil die Geste eine eigene vergleichende Probe erfordert, benötigt sie noch keine eigene Handlung. Sie gehört zum Zaubervorgang und ist daher mit zu der komplexen Handlung des Zaubers selbst. So meine Auslegung. Was aber auf keinen Fall geht, ist das dies als eigner Angriff gewertet wird. Das widerspricht klar und hart den Regeln. Weil maximal ein Angriff pro Kampfphase.
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  20. Du machst aber keinen Schaden. Das ist ein reiner Berührungsangriff um den Zauber zu übertragen. Das macht man nicht mit der Faust ins Gesicht. Wenn du Schaden machen willst, musst du einen regulären Nahkampfangriff machen. Und bei einem regulären Nahkampfangriff (der genaugenommen aus einer Reihe von Schlägen und Manövern besteht) kann man nicht gleichzeitig den Zauber übertragen, da dir dafür die 2. Komplexe Handlung zum Zaubern fehlt.
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  21. Eben die best abgeschirmte Kiste hilft nix, wenn man die Besitzrechte ändern muss, weil die Matrixverbindung währenddessen aktiv und in Verwendung bleiben muss. "wenn die jetzt jeden Toten ins Auto laden um ihn später auseinander zu nehmen, dann wird das wohl irgendwann auffallen und Ärger bedeuten." Ganz sicher sogar, aber wenn man eine "solche" Runnergruppe spielt ist das ja auch ok. Wer Skrupellos genug ist Leichen zu verwerten und wegen ihrer Komponenten zu zerlegen ist eben gut befreundet mit Tamanous und hat ganz schnell einen entsprechenden (eher unappetitlichen) Ruf in den Schatten. Dann kriegen die auch ganz schnell solche Aufträge von den Schmidts und keine "Klaue Prototyp aus der Arkologie" Jobs mehr. Auch wenn das Team meint ewig "Paydata" mitgehen lassen und verticken zu müssen, oder bei der "unauffälligen Beschaffung des Prototypen" gleich noch eine Wagenladung von Betaware mitgehen lässt, ist das ein Grund um ihnen schlechten Ruf zu verpassen. Denn es ist unprofessionell und sie hinterlassen Spuren und Zeugen (Der Käufer, der Schieber, das halbe Dutzend Schläger das die Waffenkisten für den Schieber abholt usw...) Edit: Das Team bringt sich evtl auch selber in Gefahr. Denn der Käufer für die "Paydata aus der Ares Arkologie zum Thema Insektengeistervernichtung" könnte sich auch als Ares Firewatch herausstellen, das verhindern will, dass diese Daten verkauft werden. Und selbst wenn nicht. Vielleicht finden die den Käufer, und der Plaudert aus von welchem Schieber das ganze kommt, und dann klopfen die mal vorsichtig da an welches Team dieser denn zuletzt in den Ares Vorgarten geschickt hat... man wolle doch mal mit denen reden...
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  22. Das illegale Ändern des Besitzers ist vor allem deshalb hoch riskant, weil das Gerät dabei die ganze Zeit online sein muss. Je nach dem mit welcher Straftat man an das Gerät gelangt ist, ist es ein krass hohes Risiko die Besitzrechten abzuändern. Wenn nach dem Gerät gefahndet wird, weil es z.B. mit einem Mord im Zusammenhang steht, oder einem Diebstahl von wertvollen Prototypen oder Paydata, dann ist es für jeden der diese Besitzänderung durchführt ein riesen Problem. Ach wenn man nur ein paar Stunden braucht, je nach Geschichte klopft da garantiert während dieser Zeit jemand unangenehmes an die Tür. Diese Drohkulisse ist es, die dagegen hilft, dass meine Spieler einfach alles und "Jeden" (in Teilen) einfach mitnehmen. Dafür zahlen meine Schmidts aber auch entsprechend bessere Honorare.
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  23. Wenn man in die Brachen/Barrens fährt ist eine Kiste Campingaussrüstung, Rationsriegel und Wasserfilter schon als Tauschmittel nicht zu verachten. Die wenigsten SINlosen haben einen Credstickleser dabei ... 10 Paletten Dosenbier haben auch nicht geschadet.
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  24. 1 Dose Ravioli sicher nicht - eine Dose echter, amazonischer Bohnenkaffee oder eine original viersiegelte Flasche 15 Jahre alter Jamaica-Rum oder Glen Farkas Whisky? - Schon eher, und sei es nur, um sie sich mit den Chummern nach erfolgreichem Abschluss des Runs selbst zu genehmigen. - Gleiches gilt auch für wirklich teure Zigarren (falls es jemand im Team gibt, der solche Stinkbalken raucht...)
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  25. Meine Looten auch ab und an mal. Aber nicht zu viel. Vermutlich weil es auf meinem Schwarzmarkt nicht für jeden Mist Kohle gibt. Niemand kauf ein gebrauchtes Kommlink, zumindest nicht zu einem Preis, für den sich das mitschleppen und Besitzrechte ändern lohnen würde. Was man auf dem Markt loswerden kann: Drogen (Kisten... Kleinhehlerware wie 3 Dosen Bliss interessiert keinen) Lebensmittel (Kisten... Mit einer Dose Ravioli handelt niemand. 10 Kisten Ravioli können aber eine SINlosen Kommune ein paar Tage am Leben halten) Waffen und Zubehör (mit sauberen Besitzrechten. Ausserdem: Niemand will die AK97 mit der vor 3 Tagen ein Massenmord begangen wurde) Fahrzeuge in Einzelteilen (ganze Fahrzeuge lohnen sich nicht, Ersatzteile sind nützlicher) Cyberware (SAUBER und Besitzrechte geändert. Keiner kauft Ware, an denen noch Teile vom Vorbesitzer kleben) Bioware (neu und OVP) und auch hier -> keiner will 1 Bioware Organ. Bringt mir eine Kiste, oder 2 dann können wir reden) ...
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  26. Für die magische Fraktion wichtig: Foki sind magisch mit ihrem Besitzer verbunden, und so lange man den nicht umbringt, kann der sie magisch wieder aufspüren. (Und: nein, das ist nicht als Aufforderung gemeint, jeden Magier, den man beklaut hat, vorsorglich zu geeken!) Da sympathische Verbindung für rituelle Magie ja mittlerweile auch verbreitet ist, kann das im übrigen auch für andere persönliche Gegenstände eines Magiers gelten (Auto, Motorrad, nicht-magische Wertobjekte) so lange die ihm nur wichtig genug sind, damit er eine emotionale Beziehung dazu hat.
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  27. So wie ich das verstanden habe kann Chaosmagie nicht gelehrt werden. Kein Chaosmagier ist wie der andere und die meisten Chaosmagier haben ihre ganz eigenen Ansichten und Vorgehensweise, die aus allem Zusammengewürfelt ist, was für Sie persönlich funktioniert. Ein Chaosmagie "Lehrling" könnte ich mir als jemanden Vorstellen der ein halbes dutzend Lehrer verschiedenster Traditionen hatte, die allesamt aufgegeben haben, weil man dem Kerl nichts beibringen konnte und der dann nachher doch sein eigenes Ding gefunden hat.
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  28. Faradaysche Käfig ist aber nicht das selbe wie läßt keine Funk durch. Ein Auto ist auch einer trotzdem habe ich darin Empfang mit meinem Handy. Also wenn du es etwas schwerer machen willst oder probleme kriegst könntest du evtl. da ansetzen
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  29. Ja danke, wollte mal wissen, wie es bei euch so abläuft. Aber dann brauche ich mir ja keine Gedanken zu machen, dass ich meine Spieler zu sehr verwöhne. Unsere Mechanikerin ist mittlerweile geübt darin, aus Schrott (kaputte Autos, Drohnen, Blechzäune) Boxen für das Loot zu löten. Die werden komplett zugelötet, sodass sie als Faradaysche Käfige dienen. Diese werden dann in den Van geschleppt und in entsprechend präparierten Räumen geöffnet.
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  30. Das heißt aber nicht, dass du dafür irgendwo eine Konzernschule besuchen kannst. Dunkle Magie wird auch als in diesem Sinne "normale" Stömung geführt, dürfte aber kaum irgendwo eine offizielle Schule haben. Aber ein Mentor in die Background-Story einzubauen sollte doch nicht allzu schwer sein... Schon Palpatine hat sich einen Schüler genommen...
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  31. Wertvolle Technik ist gehört irgendwem und kann über die Matrix geortet werden. Sie ist daher bei uns so gut wie nichts wert. Das spart in vielen Fällen das Looten. Nicht technische Dinge sind aber interessant für die SCs und werden hin und wieder mitgenommen.
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  32. Formale Ausbildung als Chaosmage? Eher nicht...
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  33. Vielleicht wäre eine Seite mit Künstlern, die Charakterbilder anfertigen, auch eine Maßnahme.
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