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Showing content with the highest reputation on 05/07/2019 in Posts

  1. Naja, da die PDFs ja später nochmal gedruckt werden kostet jede Seite den Verlag letztendlich Geld. Wir kriegen ein Seiten bzw. Zeichenlimit für jedes Projekt, dass man unter bestimmten Umständen ein wenig überziehen kann (2-3 Seiten, bei größeren Projekten auch mal ein paar Seiten mehr). Tigger muss jedoch mit der Gesamtzeichenzahl aller PDFs plus etwaiger Zusätze für das Schattenhandbuch kalkulieren, das ja aufgrund seiner hochwertigeren Produktion auch nochmals teurer ist als ein normales Buch. Mehr Seiten kosten somit zunächst vor allem erst mal Geld und dass müssen die Verkäufe (bei quasi festen Preisen) erst wieder einspielen. Und bei einem limitierten Produkt kann man ja einfach errechnen, wie viel man einnimmt und wie viel man dann dafür ausgeben möchte (als Verlag).
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  2. Mein Eindruck ist, dass der Sinn von Hintergrundgeschichten in Abenteuern zunehmend hinterfragt wird (nicht unbedingt hier im Forum). Kritisiert werden Hintergrundgeschichten insbesondere dann, wenn die Investigatoren diese niemals (ganz) werden herausfinden können. Ich meine aber, dass der entscheidende Maßstab für einen sinnvollen Hintergrund in Abenteuern eher ist, ob dieser dem Spielleiter hilft, das Abenteuer besser (auch bei unerwarteten Aktionen der Investigatoren) leiten zu können. Der Hintergrund muss dem Spielleiter sozusagen Sicherheit geben, ihn inspirieren und “aufmunitionieren“. Erst wenn letzteres nicht geleistet wird (was sich auch erst nach einer Spielsitzung herausstellen kann), ist der/ein solcher Hintergrund in Abenteuern wohl überflüssig.
    4 points
  3. Ich möchte ein paar Gedanken zu dem angekündigten neuen Edge-System loswerden. Nachdem was ich bisher gelesen habe, klingt es für mich wie ein vergleichsbasiertes Belohnungssystem mit einheitlichen Modifikatoren und harten Cap für die Modifikatoren, bei dem man die Modifikatoren durch Edge ersetzt hat. Meiner Einschätzung nach wird es daher tatsächlich sehr flüssig am Spieltisch funktionieren. Das liegt aber nicht daran, dass man Modifikationen durch Edge ersetzt hat, sondern an daran, dass jetzt ein vergleichsbasiertes Belohnungssystem verwendet wird, an den einheitlichen Modifikatoren und dem harten Cap. 1. Vergleichbasiertes Belohnungssystem SR5 hat die Erfolgsprobe als Basis verwendet, bei der dann je nach Situation Modifikatonen verwendet werden. Bei Vergleichenden Proben, wie dem Kampf, sind allerdings oft beide Seiten von dem Modifikator in gleichem Maße betroffen. Zum Beispiel, wenn die Sicht beschränkt ist und das den Angreifer und Verteidiger in gleichem Maße behindert. Da beide Seiten betroffen sind, hebt sich der Effekt gewissermaßen auf (In System bei dem ein Modifikator eine Konstante ist, die zum Würfelergenbis addiert wird, hebt er sich auch mathematisch auf. Bei SR ist es mathematisch nicht gleich, aber im Rahmen der Spiellogik hebt es sich auch auf). Anstatt den Modifikator also zweimal anzuwenden, ohne dass er einen Effekt erzielt, lässt man ihn einfach weg. Relevant wird er erst, wenn einer der Kämpfer nicht betroffen ist. Diesen Fall löst man, indem man anstatt eines Malus für beide Kampfer, der dann von einem Vorteil oder Ausrüstung (oder ….) durch einen weiteren Modifikator verringert oder aufgehoben wird, demjenigen der den Vorteil besitzt einfach direkt einen Bonus gibt. Das ist wie gesagt (fast) identisch mit dem bisherigen Modifikationen aber weniger Gerechne und in keiner Weise beliebig. Das ist mMn heute State-of-the-Art beim Game-Design. 2. Belohnungssystem Es gibt jetzt nur noch Boni. Im Allgemeinen erinnern sich Spieler sehr gut welche Boni ihnen zustehen und vergessen leicht welche Mali vorhanden sind. Das tun sie ind er Regel nicht um zu schummeln, sondern ist psychologisch bedingt. Auch das ist heute eigentlich State-of-the-Art. 3. Einheitliche Modifikationen Das neue System impliziert einheitliche Modifikationen. Jeder Vorteil bringt einen Edge-Punkt. Vom Standpunkt des Spielflusses aus gesehen, macht es den Ablauf intuitiv und schnell. Man muss nicht mehr nachschlagen wie hoch genau der Modifikator war. Es ist immer ein Edgepunkt. Das ist im heutigen Trend alles mehr narrativ zu gestalten. Aus siumlationistischer Sicht kann man da Fragezeichen setzen. 4. Hartes Cap der Modifikatoren Da man jetzt nur noch maximal 2 Edgepunkte pro Aktion bekommen kann, verfallen alle weiteren Vorteile die man vielleicht hat. Das ist gewissermaßen ein Cap für die Modifikationen die man bekommen kann. Durch dieses Cap wird exessives Maximieren (allen Ankündigungen zum Trotz) effektiv unterbunden und die Anzahl der zu berücksichtigen Faktoren pro Probe begrenzt. Ob einem das gefällt ist Geschmackssache. 5. Ersetzen der Modifikatoren durch Edge Anstatt jetzt Modifikatoren zu vergeben gibt es jetzt Edge. Für den Spielfluss ist es egal ob ich eine Pokerchip „Edge“ rüberschiebe oder einen Würfel in meinen Würfelpool schiebe. Insofern ist der bessere Spielfluss nicht dem Edge, sondern den anderen Werkzeugen geschuldet. Statt Modifikatoren Edge zu verwenden, verschiebt den Spielstil Richtung Narrativismus. Der Spielstil ist Geschmackssache, mehr Narrativismus liegt aber wie gesagt im Moment im allgeinen Trend wenn ich mir so die Rollenspiellandschaft ansehe. Für alle die lieber Modifikationen behalten würden schlage ich daher schonmal eine Hausregel vor: Anstatt Edge gibt es bei einem Vorteil X zusätzliche Würfel zum Pool. Wie groß X ist hängt davon ab wie stark man die Situativen Vorteile gewichten möchte. Für das Edge verwendet man ansonsten die Regeln aus SR 5 (oder einer anderen Version vorher) oO jetzt gibt es schon Hausregeln vor der Veröffentlichung der Regeln. Ist das jetzt die erste offizielle Hausregel für SR6?
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  4. So - und nun gibts für April 2081 - rückwirkend - auch wieder einen eigenen, KOMPLETT INOFFIZIELLEN, selbst gebastelten Novapuls (diesmal weder Mega- noch Schatten). Für den Hauptartikel hab ich mich diesmal bei dem alten Aprilscherz-Produkt von Catalyst Game Labs "Rigger 4" (Hoverboard) bedient. Der Spinrad Global-Vertreter, der zitiert wird, stammt aus dem Artikel "[GNB] Biz!Talk mit Spinrad Global Berlin" von Andreas "AAS" Schroth, und die Messe TekBÄR war eine Erfindung Andreas' aus dem alten Schockwellen-Reiter-InGame-Forum (das ich immer noch vermisse). - Ansonsten hatJohnny Banger (Siehe "Lifestyle 2080", S. 33-34) einen Spontan-Gig im "La Matrix" (der Disko und Konzertlocation aus dem letzten Abenteuer in "Auf dunklen Pfaden") gespielt, und ein Eishockeyteam ist - angeblich - in Menschenhandel verwickelt. ... Bunte Mischung also. Enjoy! https://www.shadowiki.de/Datei:NovaPuls_29._April_2081_-_inoffiziell.png
    3 points
  5. Ja, die erste Dune Verfilmung fand ich auch gut. Sie wurde ähnlich ruhig erzählt wie das Buch beginnt die Handlung zu entfalten. Und ja, das Buch ist besonders in der ersten Hälfte sehr ... behutsam oder auch langsam (wenn man diesen Stil nicht so mag). Der Vergleich mit Blade Runner passt hier definitiv. Auch Arrival hatte schon diesen behutsamen Erzählstil ins Kino gebracht. Ich fand Blade Runner keine Sekunde langweilig,hab ihn auf der größten verfügbaren Leinwand hier in der Umgebung im Kino gesehen und das war auch genau so notwendig und richtig. Die Atmosphäre war für mich der Hammer und von der ersten Sekunde hatte mich der Film. Der alte Blade Runner aber z.B. ist auch für mich heute sehr anstrengend zu schauen. Dieser Stil hat in den 80ern einfach noch nicht so gut funktioniert. Sehr ähnlich gings mir mit der alten Dune Verfilmung, wobei ich die auch heute noch gut sehen kann. Zum Buch kann ich nur sagen, es lohnt sich auf den detailierten behutsamen Stil einzulassen, und das geht mit dem Hörbuch noch etwas besser wie ich finde. Es ist aber notwendig, da die gesame Welt von Dune sehr komplex ist es daher auch etwas Zeit braucht, bis man als Leser ( Zuhöhrer) genug erfahren hat, um sich in dieser zurecht zu finden. So war zumindest mein Eindruck. Und es wird quasie die gesamte Charakterentwicklung vom Hautcharakter Paul zum großen "mystischen" Helden von Anfang an erzählt... daher ist die Geschichte einfach lang. Als Serie funktioniert Dune aber definitiv auch. Nur das es unwahrscheinlich ist, dass man dafür ein Budget im Stile von GoT zur Verfügung bekommt. In Wahrheit halte ich ja Shadowrun für das ideale Setting für eine Serie. Oder ganz allgemein Cyberpunk. Ich hatte schon Hoffnung, dass mit Netflix das Cyberpunk Genre deutlich stärker an Fans und somit Potential für Produzenten gewinnt. Auch kamen in den letzten Jahren ein paar mehr Filme aus den Cyberpunk Genre ins Kino. Aber so richtig den Durchbruch haben sie nicht geschafft. Was wohl auch an der Marvel / Disney Kino Domination liegt. Und Disney mal eben mit den Marvel Studios eine Serie in Form einer Kinofilmreihe über 10 Jahre aufgezogen hat. Leider unfassbar erfolgreich und somit werden viele andere Kunstwerke der Kinogeschichte unterdrückt oder Es gibt kein Budget dafür. Auch Blade Runner 2049 ist daher leider gefloppt. Das sind eben keine Filme für die breite Masse, und es finden sich immer seltener Studios um sowas zu finanzieren. Und so gibt es dann auch immer weniger Budget für solche Filme, was dazu führt, dass sie noch weniger Blockbusterdimensionen erreichen und im Kino floppen. Aber ich habe weiterhin ein wenig Hoffnung, dass dank Netflix oder Amazon Prime eine Chance für eine Shadowrun Serie entstehen könnte. Es müssten sich nur die richtigen kreativen Leute finden, um sowas voran zu treiben. Ich bin mir fast sicher, dass Netflix es dann finanzieren würde. Aber die Chancen, dass es nach maximal 3 Staffeln wieder abgesetzt wird, stehen leider ebenfalls gut. Auch beim SyFy Channel hatte ich die Hoffnung, dass sie das Potential von Shadowrun mal erkennen und nutzen. Und wenn es jemals gelingen sollte, eine deutsche Fantasy-Serie zu schaffen, dann hätte Aventurien großes Potential.
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  6. Vielen Dank für den Einblick. Mich hat nur die doch erhebliche Diskrepanz zwischen Schweiz (38 Seiten), Proteus (30 Seiten) und Verschlusssache (22 Seiten) ein wenig verwundert. Qualitätiv gibt es gar nix zu meckern. Und andere Spieler waren vielleicht froh darüber, dass der Schweiz mehr Seiten eingeräumt werden, da kann man es sicher nie allen Recht machen. Nur eine Frage: Da das BIS nun (unter anderem) auf dem Gelände des BND in Pullach residiert, gehe ich da recht in der Annahme, dass das BIS auch die Aufgaben des BND mit übernommen hat? Oder gibt es BND und MAD weiterhin?
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  7. Ja, wenn einem der ruhige Stil nicht gefällt, dann können einen die Filme auch nicht kriegen. Mich begeistert das z.B. total. Und Bladerunner 2049 war einer der wenigen Filme der letzten Jahre, bei dem ich alle 5 Minuten dachte: "Yeah, Kino!" Es gibt einfach Filme, die man eigentlich im Kino gucken muss.
    2 points
  8. Shadowrun, vielleicht... *hust*. (Ja, man wird ja wohl noch rumspinnen dürfen. ) Edit: "Enemy" ist auch absolut empfehlenswert. Was für ein Film!
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  9. Da hängt für viele Fans sicherlich einiges dran. Ich muss zugeben, dass ich vor ein paar Monaten mal versucht habe "Dune" zu lesen, und leider überhaupt nicht damit warm wurde. Vielleicht gibt mir ein netter Film ja den richtigen Anstoß. (Ja, ich hab keine Probleme ein Buch zu lesen, nachdem ich die Verfilmung gesehen habe. )
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  10. Stimme euch da vollkommen zu. Gerade, dass man kein omnipotentes Wesen ist, das alles weiß, oder das sich eben nicht alle Handlungen und Geschehnisse vor den eigenen Augen abspielen, oder erwähnt werden, macht für mich die gelungene Immersion in richtig guten Fantasiewelten aus. Find es interessanter (gerade im mystery- oder horrorgenre), das eben nicht alles aufgeklärt wird. Aus diesem Grund servieren wir den Spielern ja auch nicht einfach perfekte Bilder der Monster mit stats sowie lieblingsfarben oder lieblingsessen. ^^
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  11. Das unterschreibe ich sofort: Wenn die Spieler nicht alles durchblicken, ist das nicht schlimm. Meistens machen sie sich sowieso ihren eigenen Reim, der gerne mal erstaunlich nahe an der Wahrheit liegt. Klar, bei manchen Szenarien ist es frustrierend, am Ende als Spieler nicht zu wissen, was passiert ist. Oft ist aber der Reiz eines Szenarios ein ganz anderer: Überlebt man? Hält man eine Mythos-Bedrohung auf? Findet man den Mörder, selbst wenn man seine Motive nicht vollständig durchblickt? Wenn ich als Spielleiter aber nicht alles durchblicke, bekomme ich Probleme beim Improvisieren der Reaktionen der NSCs und der Umgebung auf die Handlungen der Charaktere. Deswegen brauche ich grundlegendes Wissen über die Fäden im Hintergrund, selbst wenn die Charaktere diese nie entschlüsseln. Allerdings kann ich auf weitschweifige Hintergrundgeschichten verzichten.
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  12. Cyberpunk-Settings mit Magie, halbwegs sinnvollen Mechanismen und freiem Charaktersystem? Naja, ehrlich gesagt gibt es da nicht so wirklich viele.. SYL
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  13. Seh' ich irgendwie anders, Medizinmann. Internationale Megakonzerne, die scheinbar machen können, was sie wollen? Rapide fortschreitende Technik, die immer mehr von unserem Alltag kontrolliert und ihrerseits von ebendiesen Konzernen kontrolliert wird? Zunehmende Machtlosigkeit von Nationalstaaten gegenüber diesen Konzernen? Ein wachsender marginalisierter, mittelloser Teil der Bevölkerung, auf deren Kosten ein kleiner Teil immer reicher wird? Brot und Spiele, um die breite Masse ruhig zu halten, und Medienmanipulation, um die Masse in die gewünschte Richtung zu lenken? I dunno man. Für mich klingt das aktueller als damals in den 80ern.
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  14. Inwiefern hat der Fluff da denn zwingend etwas mit den Regeln zu tun? Wenn man mit SR6 noch denselben grundlegenden Fluff nutzen kann wie mit SR3, dann gibt es keinen Grund, wieso man das mit einem entsprechend angepassten GURPS-Mischmasch nicht auch tun können sollte. Da muss man sich seine Regeln halt aus diversen Büchern zusammensuchen, aber da es bei GURPS für fast alles irgendein Supplement gibt, kann man da sehr viel C&P betreiben, und Details (wie SR-typische Waffen) eben händisch einfügen. Wenn man nur "irgendwie Cyberpunk und Magie" will wird die Palette möglicher Alternativen ja erheblich breiter.
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  15. Ich schaue mal. BIS-Wünsche direkt an mich bitte.
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  16. Neu: [advertisement] Now available: Akbar's Guide to Chicago Eateries.
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  17. Ich glaube das ist eher ein Anspruch des Verlags an sich. Die ersten schattenkataloge haben wir gedruckt um diese ganzen Mini PDFs auch hier auf den Markt zu bringen (ohne eine Preispolitik wie cgl zu fahren) Das hat sich mit der Zeit weiter entwickelt und heute möchte man die Fans und Sammler nicht hängen lassen die auf die print Version hoffen. Ob PDFs weniger verkauft werden weiß ich nicht aber ich denke sie werden sicherlich mehr gefragt als noch vor 10 Jahren
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  18. Splittermond wäre für mich auch mein bevorzugtes "neues DSA", wenn ich wieder regelmäßig eine Fantasy Runde spielen würde. Ist wirklich ein sehr cooles System geworden.
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  19. Ich bin seit Kinder Tagen ein großer Fan der ersten dune Verfilmung und habe danach auch jedes der Computer Spiele verschlungen. Die Bücher habe ich nur deswegen nicht gelesen weil mir noch eines in der Reihe fehlt (habe eine ältere Ausgabe die ich gerne vervollständigen würde) Das Hörbuch fand ich aber auch sehr gut. Erst da wurde mir bewusst wie gut der erzähl Stil des Buches im Film umgesetzt wurde. Ich verstehe bis heute nicht warum David Lynch der Film peinlich ist, die Verfilmung von 2000 in der Mini Serie war deutlich schlechter...
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  20. Jouh. das mit "mehr Würfel in den Pool statt Edge " hab Ich mir auch schon überlegt( Wobei man dann schnell wieder bei den Mods von SR4A oder 5 kommen kann....? ! ) , aber ich will im Oktober erstmal das GRW RAW spielen , um zu sehen wie es ist ( warscheinlich bis Ende 2019 ein paar Sessions) . Und dann natürlich (mit der Gruppe und dem SL) vernünftige Hausregeln einführen. Und dann muss man ( bis 2020 oder 2021 ) die Spezifischen Regelerweiterungen abwarten und dann nochmal Hausregeln anpassen.... Ich schätze das ab 2022 SR6 (zumindest für Mich und meine Mitspieler/MitSLs ) als System stehen wird . WENN es uns gefällt . Genügend Alternativen um SR zu spielen gibts ja mit Alternativen Tänzen Medizinmann
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  21. Wobei ich damit nicht sagen wollte, dass der Teil über ARGUS qualitativ besser oder der übers BIS schlechter war. Das liest sich vielleicht ein wenig einseitig. BIS hat mich persönlich einfach mehr interessiert, daher war der Teil mir persönlich zu kurz. Warum war denn da so ein rigides Limit? Verschlusssache ist ja in Summe nun doch um einiges kürzer als Proteus oder Schweiz?! Vielleicht kann man ja den einen oder anderen Punkt in einem der nächsten Schattenloads aufgreifen.
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  22. DARIAN schrieb: "Den Teil über ARGUS fand ich sehr gut!" #I_Approve
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  23. Ich würde gerne einen S Fehler finden... Aber mal was anderes Das könnte hoffen lassen. Wobei ich mir eine Umsetzung im Stile von GoT wünschen würde. Als Serie und mit Massiven Budget.
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  24. Kann ich gut verstehen, hätte auch gern noch mehr geschrieben - aber das Zeichenlimit war ohnehin schon genug strapaziert.;-)
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  25. Ich habe mir mal erlaubt das Thema in den Smalltalk Bereich zu verschieben, da er originär ja nix mit den SR5 Regeln zu tun hat.
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  26. Sehr schöner Puls, vor allem die ausführliche Beschreibung des Arkoblocks gefiel mir gut. Wie auch an anderer Stelle: Ich finde diese letzten Seiten mit OT-SL-Infos super, wo klar gesagt wird welche Hintergründe vorher im IT-Text beschrieben wurden und dort vor allem auch noch mal die Abgrenzung, was im Metaplot noch relevant bleibt so das der SL genau weiß was er verwurschten kann ohne vom Kanon abzuweichen.
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  27. Bei DSA würde ich am liebsten weiterhin DSA 3. Edition mit 3WS Kampfregel Hausregel Erweiterung spielen. Aber ich konnte mich nicht durchsetzen. Also sind wir damals intensiv in DSA 4 eingestiegen und haben vor kurzem Mal eine DSA5 Runde ausprobiert. Für mich ist Aventurien weiterhin eine der schönsten Settings für Fantasy Rollenspiele. Nur die Regeln fand ich schon immer katastrophal schlimm altbacken. Daher gefällt mir dann insgesamt der altbackene DSA3 Regelansatz mit kleinem taktischen Kniff durch das 3WS mit Abstand am besten und sowohl Edition 4 als auch 5 erwecken bei mir den Eindruck "total modern" sein zu wollen, aber durch die unveränderte Kernregelanpassung wirken sie einfach wie gewollt aber nicht gekonnt. Daher habe ich regeltechnisch mit DSA abgeschlossen außer für eine nostalgische "True-DSA" 3 Runde bin ich dafür eigentlich nicht mehr zu haben. SR hat schon immer ein Nice Corerule Set mit dem W6 Poolsystem. Und seit die Mechanik-Evolotion man auf der linearen Wahrscheinlichkeiten (glaube in Edition 3 oder 4) über gegangen ist war das core ruleset für mich ideal und perfekt. Außerdem liebe ich sowohl die Charaktererschaffung von SR als auch die maximale Flexibilität und Charakterverbesserung durch riesige Equip Optionen. Da geht mein Rollenspieler (Similations- und Taktik-)Herz auf. Zuletzt liebe ich die Spielwelt einfach am aller meisten von allen Settings die ich kenne. Bei aller Kritik an SR5 (die ich vielfach teile) habe ich auch SR5 als Evolution der Regeln wahrgenommen. Meine Kritik ist eher dem Sonderregel Crunch geschuldet. Zum einen des massiven Crunch durch Ausrüstung (ja, find die Optionsbreite supergeil, aber das man für gefühlt jedes Ausrüstungsteil individuelle von den core Konzepten abweichende Sonderregeln braucht halt dämlich... Eine einheitliche Systematik fehlt leider bis heute), aber auch durch den teilweise überflüssigen Crunch durch die Bonus Regelwerke. Das die weiteren Bücher neues Equip/Magie/Mancerstuff liefern ist genial und soll bitte so bleiben. Das gehört dazu. Aber das alles gemeinsamen Konzepten folgt wäre wünschenswert. Lieber mehr Werte pro Addonobjekt (=Equip und Augumentation, Magie, Mancerzeug) als pro Equipteil Sonderregeln. Bei SR bleibe ich konsequent dabei, das ich unmittelbar mit Release auf die neue Edition wechsle. Schon allein weil ich aus Erfahrung weiß, wie schwer es sonst nachträglich wird, auf die neue Edition zu wechseln, wenn schon der übliche Satz an Ergänzungsregeln da ist. Und so werde ich es auch mit SR6 tun. Bei SR habe ich im großen und Ganzen über die Jahre (äh eigentlich Jahrzehnte... oO) festgestellt, dass die Regeln mit der Zeit gehen und moderner werden. Durch den Crunch nicht unbedingt immer in allen Bereichen perfekt aber dennoch besser werden. Also ich kann eine Evolution auch im Core Ruleset erkennen (im Gegensatz zu DSA) und daher nehme ich das gerne an. D&D hat mir nie gefallen. Fand die Regeln über alle Editionen (hab es immer Mal wieder probiert) nicht gut. Außerdem widerstrebt es mir, mit einem W20 hoch zu würfeln. Rolemaster mag ich noch sehr, vor allem die aktuelle Edition. Rolemaster beweist, wie man ein unglaublich gutes komplexes Simulationssystem kreieren kann, dass komplett ohne Crunch auskommt, was die Mechaniken angeht. Das feier ich sehr. Bei allen Simulationssystem im Fantasy Bereich ist Rolemaster mein Regelgewinner. Ansonsten spiele ich eigentlich nur noch narrative Systeme. Und die benötigen nicht so viel Editionswechsel und Regel-Evolution, weil sie eben nicht auf Simulation basieren sondern auf Erzählstruktur Regeln. Das SR6 diesbezüglich versucht ein ganz klein wenig dieser Kernkompetenzen bzgl. einheitlicher Basisregelkomponenten aus den narrativen Systemen jetzt auch in SR6 zu bringen finde ich großartig. Wieder eine gute Evolution und der Mut zu komplett neuen Ansätzen auch in den Kernregeln (ganz im Gegenteil zur unsäglich feigen DSA Regelevolutionsverweigerung bei der man konsequent auf dem hoffnungslos veralteten und Sau schlechten Basiskonzepten hängen bleibt und krampfhaft um die herum neuen Crunch und Optionen schaffen um "modern" und "clever" zu wirken... )
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  28. Ja, diesen Quellenfrust kenne ich von meinen Helixartikeln. Übrigens, ist das Flugzeug auf Seite 12 eine Referenz auf die Bodeneffektiflugzeuge aus Mephisto 37? Und ich sehe, du musstest auch Brave New World in Englisch lesen. Na, immerhin hat es jetzt das gebracht. Bot sich ja auch an. Ansonsten wären Spielwerte für Proteus-Konstrukte, ein Bodeneffektflugzeug und vielleicht ein paar Proteus-Lebenslaufmodule doch prima Futter für Schattenloads bis Oktober, Zeit vorausgesetzt natürlich.
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  29. 556 Nato Minigin Tragbar. Im Kofferformat. "You tell me wehere you want it and we´ll out it there" Das ist purer amerikanischer Sex, oder? SYL
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