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Showing content with the highest reputation on 08/03/2019 in all areas
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Wäre natürlich geil wenn es zum Start von SR6 ein deutsches Settingbuch gäbe über eine anarchistische Stadt, in der sich Manufakturen und Hinterhoffabriken mit hülsenloser Muni und Nachbauten von Uraltwaffen (AK, anyone?) dumm und dämlich verdienen ... oh, halt mal ...10 points
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Zur Munition: Die Regel ist so sinnlos. Was mich wirklich fassungslos macht, ist aber die Veränderung im Hintergrund. Lebt nicht das ganze Prinzip "Shadowrun" davon, dass Runnerteams Sachen erledigen, die die Konzerne sich nicht offiziell auf die Fahnen schreiben können/wollen/dürfen? Ich meine, wenn man Runner wirklich hart verfolgen wollen würde, könnte man das doch auch super über DNA Spuren, Kamerabilder und zig andere Möglichkeiten tun. Runner waren in meinem Verständnis immer Teil eines Machtspiels, dass die Konzerne miteinander spielen. Und wenn man sich rächen wollte für die Aktionen von Runnern, dann hat man Runner engagiert und den jeweils anderen Konzern irgendwie eins ausgewischt. Aber doch nicht die Runner umgebracht. Sonst gäbe es doch keine Begründung, warum ein Haufen outlaws überhaupt in einer Welt wie der von SR existieren kann. Die Konzerne sind so mächtig und omnipräsent, die könnten so SINloses Geschmeiß doch ohne viel Aufwand verschwinden lassen. Hab ich das Setting jahrelang falsch verstanden und fehlinterpretiert...?5 points
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Würdest Du bitte aufhören, diese Herausforderungen an JH auszusprechen? Ich meine, der größte Teil der 300 Seiten vom neuen GRW sind noch unbekannt ... SYL4 points
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Ich sage meinen Spielern immer: so lange ihr nicht so viel (oder weithin sichtbaren) Schaden anrichtet, dass es für den geschädigten Konzern wirtschaftlich sinnvoll wird, eine "Nachricht" an die Unterwelt zu schicken, ist in der Regel alles gut. Und die Öffentlichkeit ist sowieso kein Problem. Wenn man denen demonstrieren will, dass die Sicherheit auf Zack ist und nicht auf sich rumtrampeln lässt - was ist da sinnvoller? Die echten Runner zu jagen, oder ein paar SINlose, die vage der Beschreibung entsprechen, als Sündenböcke zu präsentieren?4 points
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Nur falls jemand Hoffnung hatte, daß es bessere Fehlerkorrektur geben würde ... SYL4 points
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Es ist aber auch nicht nur das. Da kommt dann noch die Sache mit der Munition. Während man EIngangs dachte, okay, SR6 geht mehr in die Richtung Pink Mohawk, hat man jetzt diesen Überwachungsstaaat stärker eingebaut. Man gängelt die Spieler grundlos - und loretechnisch macht es auch keinen Sinn. Jeder Hans, der in der Lage ist, selbstständig hülsenlose Munition zu fertigen, würde sich dumm und dämlich verdienen, während der Rest der Konzerne trilliarden Nuyen investiert, um RFID-Hülsen zu bauen und komplette Waffenchargen von elektronisch zurück auf mechanisch zu fertigen. Besser noch: Jeder Hinterhofdummi mit entsprechendem Werkzeug würde sich dumm und dusselig mit RFID-loser Munitionsfertigung verdienen. Das macht ja nicht mal aus Konzernsicht irgendwie Sinn. Dann noch Stundamage für 3 Edge heilen? Boom, Magerun.3 points
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"Wir von Ruhrmetall Waffe Munition stellen uns gegen den Trend und werden sie auch weiterhin mit hülsenloser Munition Versorgen - nicht zuletzt deshalb, weil viele Waffen darauf ausgelegt sind nur mit dieser zu funktionieren."3 points
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@Munition Eine imho mehr als sinnlose Änderung im Hintergrund. War weder Fluff- noch regelmechanisch erforderlich. Wenn ich raten müsste, welche Intention damit verfolgt wird: Jason brauchte noch irgendeinen Trigger für die Fahndungsstufe. Tja ... schlecht gelöst. Und dann noch so eine schlechte und an den Haaren herbeigezogene Ingame-Begründung. Gehts noch schlechter?2 points
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Das einzige Licht ist, dass Pegasus sich wenigstens um die Werke kümmert. :X Das erleichtert mein Gemüt aktuell ungemein.2 points
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Nicht mal das. Und um das zu steigern: was machen dnen eigentlich die eigenen Konzernteams? Also vom einfachen Gardisten zu den Soldaten hin zu Konzernkillern und BlackOps Teams. Haben die dann auch nur noch Tag-Munition? Oder haben sie konzerninterne Non-Tag-Munition? Weil für den gegnerischen Konzern dürfte es toll sein, wenn ein paar hundert Tags auf einmal auftauchen auf deren Eloka Schirm. Und wenn sie besonderend konzernintenre Non-Tag-Munition haben ... warum gibt es diese dann nicht auf dem Schwarzmarkt? Also geschmuggelt, gestohlen oder hergestellt? SYL Ich zitiere: "because argle bargle, foofaraw, hey didy hoe didy no one knows".2 points
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Spielbericht – Die Morde des Herrn S. – Teil I Unser Kampagnenintermezzo geht weiter, diesmal wieder mit den bekannten Charakteren aus „Feind meines Feindes“. Nur Bartholomäus Hülsenberg musste sich krankheitsbedingt entschuldigen. Die Charaktere wurden bereits in Teilen auf Pulp-Charaktere umgestellt. Dies betraf ihre verbesserten Attribute, Fertigkeiten und anderen Werte. Talente und Pulp-Wahnsinn kommt dann erst ins Spiel, wenn die Abenteuer selbst pulpiger werden. Ich wollte aber die Umstellung nicht mit einem Mal machen, sodass eine gewisse Progression zu spüren ist. Die Sicherung der Artefakte Der Gruppe war klar, dass sie die Steintafeln von Valusien und den Wiedergeburtskessel nicht in Berlin lassen konnten und so brachten sie beides nach Gythio zum Anwesen von Konstantinos Protopapadakis. Dort konnten sie die Artefakte sicher in einem Safe verschließen, hatten aber weiterhin Zugang, um die Artefakte untersuchen zu können. Dieser Entscheidung gingen allerdings einige Diskussionen voran, denn Konstantinos Protopapadakis wies daraufhin, dass er die Expedition auf Kreta mit nicht unerheblichen Mitteln gefördert hatte und ihm daher die Artefakte zustünden. Schließlich einigte man sich auf eine Verteilung der Besitzanteile von 70% für Konstantinos und jeweils 10% für die anderen. Eine Einladung eines alten Bekannten So gingen zwei Jahre eher sporadischen Kontakts ins Land, bis Bartholomäus eine Einladung eines alten Bekannten, des Industriellen Dr. Knödler, bekam. Dieser war ebenfalls Mitglied im Allerkennend-Deistischen Bundes des erwachten Valusiens, bis sich der Bund nach Vargholms Tod aufgelöst hatte. Er war auch damals im Jagdschloss des mittlerweile verschwundenen Freiherrn zu Köpenick zugegen, als die Gruppe den Mord an Junker Heumann zu Waldesruh aufklärte und den Mörder schnappte. Bartholomäus gab die Einladung an die anderen weiter und sie trafen am 12. Juli 1925 bei Herrn Dr. Knödler ein. Ihre Leistung im Jagdschloss war der Grund für die Einladung vonseiten Dr. Knödlers. Er wohnte in Göttingen, hatte aber Anteile an der Schreiber & Knödler Chemie KG in Berlin. Sein früherer Partner Julius Schreiber hatte ihn geschickt ausgebootet und so erhiel Dr. Knödler zwar eine stattliche Apanage, hatte aber keinen Einfluss mehr auf die Geschäfte. Vor einigen Tagen hatte es aber zwei Morde an Angestellten der Fabrik in Berlin, zwei neu eingetroffenen bulgarischen Wissenschaftlern, gegeben. Dr. Knödler hatte von Herrn Schreiber keine Informationen bekommen, sondern von den Ereignissen aus der Zeitung erfahren und fühlte sich nun vollkommen untergebuttert. Er wollte dies nicht auf sich sitzen lassen und beauftragte die Gruppe, Informationen in Berlin zu sammeln und nach Möglichkeit die Morde aufzuklären. Außerdem hatte es einige Tage einen Unfall in der Fabrik gegeben, über den er sich ebenfalls unzureichend informiert fühlte. Die Gruppe war zunächst skeptisch, schließlich waren sie alle keine Detektive. Erst nach einigem Feilschen, bei dem sie sich Anteile der Fabrik aushandelten, nahmen sie den Auftrag an. Sie bekamen ein Empfehlungsschreiben von Dr. Knödler, was ihnen einen Aufenthalt auf dem Werksgelände des Betriebs ermöglichen sollte. Spurensuche in Berlin So reisten sie am 13. Juli mit dem Zug nach Berlin und kamen in der „Pension vor dem Berg“ unter, die von einer alten, rüstigen Dame namens Lieselotte Wahrnke betrieben wurde. Sie war eine gutkatholische Frau, die der Gemeinde St. Josef angehörte, und entsprechend konservativ. In Berlin kontaktiert Eliot Nest seinen Sohn Ares, der bei der Polizei arbeitete und konnte so mit dem nötigen Kleingeld erreichen, dass die Gruppe in den nächsten Tagen die Ermittlungsakten und eine polizeiliche Vollmacht bekommen sollte. Bis dahin überlegten sie, wie sie zunächst ohne großes Aufheben die Fabrik besichtigen konnten, denn sie wollten sich nicht sofort als Beauftragte von Dr. Knödler zu erkennen geben. Konstantinos‘ Vorschlag, als Investoren beim Pförtner vorstellig zu werden, lehnten Albert Schwarz und Eliot Nest als unrealistisch und skepsiserregend ab. Stattdessen entschieden sie sich, Eliots Kontakte zu den lokalen Zeitungsreaktionen zu nutzen und kamen mit dem Reporter Stephan Kringer in Kontakt. Dieser hatte über die zwei „Morde des Herrn S“ berichtet, wie die Zeitungen die Taten nannten, denn an beiden Tatorten war jeweils ein mit Blut gemaltes S am Boden gefunden worden. Beide Morde waren mit Schussaffen, vermutlich Schrotflinten verübt worden. Stephan Kringer war an den Tatorten gewesen und hatte sogar Fotos gemacht. Er konnte berichten, dass am ersten Tatort, einem Gästehaus der Firma, in dem die bulgarischen Wissenschaftler untergekommen waren, ein Hausmädchen namens Annette Heiseberg den Toten gefunden hatte. Der Tote selbst, Alexei Sjuganow, lag nun im Institut für gerichtliche Medizin der Universität Berlin und sollte morgen beerdigt werden, da bisher kein Kontakt zu Verwandten in Bulgarien hergestellt werden konnte. Am zweiten Tatort, dem vermutlichen Arbeitsweg der Wissenschaftler, war mutmaßlich Wolen Dimitrow getötet worden, aber am Tatort wurde keine Leiche, sondern nur jede Menge Blut und wieder das S gefunden. Auf den Fotos des Tatorts fiel der Gruppe ein Rosenkranz auf, der neben dem S lag. Es gab noch zwei weitere bulgarische Wissenschaftler, die für die Schreiber & Knödler Chemie KG arbeiteten, doch diese wurden mittlerweile auf dem Werksgelände untergebracht und stark abgeschirmt, sodass der Reporter kein Interview mit den beiden führen konnte. Dafür verfügte Stephan Kringer über Wissen über den Unfall in der Fabrik. Dieser hatte sich am 4. Juli, also vor neun Tagen ereignet und der junge Chemielaborant Jonas Habermann war einen Tag später seinen dabei erlittenen Verletzungen erlegen. Mit diesen Informationen ging die Gruppe nun selbst auf Spurensuche. Eliot, Albert und Konstantinos besichtigten zunächst den zweiten Tatort. Dabei handelte es sich um einen Gehweg an der Mauer des Werksgeländes. Die Blutflecken und das S waren immer noch zu sehen. Als sie das S betrachteten, kam ihnen in den Sinn, dass es sich dabei auch um eine stilisierte Schlange handeln könnte. Beim ersten Tatort, dem Gästehaus, sahen sie, dass ein Fenster eingeschlagen worden war, durch das der Täter oder die Täterin in das Haus gelangt sein musste. Im Wohnzimmer sahen sie wiederum jede Menge Blut, das S und fanden ein paar Schrotkugeln in einer Wand. Um verschiedene Spuren gleichzeitig verfolgen zu können, teilten sie sich auf. Eliot Nest ging zum Institut für Gerichtsmedizin, während sich Konstantinos Protopapadakis und Dr. Albert Schwarz zu den Wittenauer Heilstätten in Reinickendorf aufmachten, um dort mit dem Hausmädchen zu sprechen. Dort angekommen, bestach Konstantinos einen Wärter, um zu Annette Heiseberg zu gelangen. Diese war in einem verwirrten Zustand und wischte sich ständig imaginäres Blut von der Kleidung. Konstantinos und Albert sprachen sie an, bekamen aber nur zusammenhangloses Gerede von Blut und davon, dass „sie sich doch irgendwo versteckt haben müssten“ zu hören. Sie bohrten weiter nach, was die Frau furchtbar aufregte, aber ihr auch das Gestammel von „einer riesengroßen laufenden Schlange“ entlockte, die sie gesehen haben wollte. Währenddessen schlich sich Eliot Nest in den Kühlraum des Instituts, wo die Leichen gelagert wurden. Er fand den Kasten, in dem Alexei Sjuganow gelagert werden sollte. Er machte ihn auf und sah eine übel zugerichtete Leiche. Der Kopf fehlte fast gänzlich. Er war sicherlich mit einer Waffe aus unmittelbarer Nähe getroffen worden. Auffällig an der Leiche war, dass der Körper einen verwahrlosten Eindruck machte. Es waren sogar Spuren einer leichten Mangelernährung zu erkennen. Kurz bevor Eliot erwischt werden konnte, machte er sich aus dem Staub. Erste Theoriegebäude Die drei trafen sich wieder in der Pension und tauschten ihre Erkenntnisse aus. Eliot Nest musste bei der ausgezehrten Leiche unmittelbar an Thorvald Vargholm denken, der ebenfalls krank gewesen war und versucht hatte, sich mithilfe des Kessel zu heilen. Vielleicht lag hier ein ähnlicher Fall vor und Schlangenmenschen waren involviert. Vielleicht hatten diese die Wissenschaftler getötet, doch hätten sie sicherlich keine Schrotflinte genutzt. So wurden verschiedene Theorien aufgestellt. Vielleicht hatte sich der Mann selbst umgebracht, da er ein Trauma erlitten hatte. Möglicherweise handelte es sich um einen Aussteiger aus okkulten Zirkeln. Womöglich hatte er nicht freiwillig Selbstmord begangen, sondern war einem Beeinflussungszauber unterlegen, wie dem, den Bartholomäus beherrschte. Eine ganz andere Theorie lautete, dass mögliche Schlangenmenschen gar nichts mit der Ermordung selbst zu tun hatten, sondern anderweitig Experimente durchführten und ein Schlangenmensch nachträglich zum Tatort gekommen war. Dort könnte er ein Opferritual durchgeführt haben. Albert Schwarz durchsuchte die Übersetzung von „Les serpents et leur descente“, konnte dort aber nichts von Opferritualen irgendwelcher Schlangenmenschen finden. Also beschlossen die drei, am nächsten Tag weiteren Spuren nachzugehen, allen voran den Hintergründen des Unfalls. Der Tod eines Chemielaboranten Sie recherchierten über Jonas Habermann und erfuhren seine Adresse sowie die Tatsache, dass er auf dem Friedhof der katholischen Gemeinde St. Josef in Treptow beigesetzt worden war. Konstantinos setzte doch noch, zumindest teilweise, seinen Plan, sich als Investor auszugeben um und schickte einen Laufburschen zur Fabrik, um sein Anliegen vorzubringen und ihre Adresse in der Pension zu hinterlassen. Derweil gingen die drei zur Wohnung von Jonas Habermann. Nachdem Albert Schwarz die Tür auftreten hatte, konnten sie die sehr kleine Wohnung untersuchen. Ihnen fiel die katholische Einrichtung mit Kreuzen, einer Bibel und einer Ikone von Maria auf. In einem kleinen Schreibheft fanden sie außerdem die Gottesdiensttermine seiner Gemeinde. Die Gottesdienste fanden in einer Schulaula im hiesigen Stadtteil Adlershof statt, doch der Pfarrer Egidius Brandner kam anscheinend aus der Gemeinde St. Josef in Treptow. Hier haben wir aus Zeitgründen (die Charakterumstellung hatte länger gedauert, als gedacht) den Abend beendet und spielen dann bald weiter. An diesem ersten Abend hat das eigentliche Abenteuer zwei Stunden in Beschlag genommen.2 points
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Ausserdem: Konzerne jagen jetzt aggressiv Runner? Ich meine... warum? Häh? Das ergibt im Setting so was von Null komma Null Sinn?! "Wir werfen jetzt jede Menge Geld zum Fenster 'raus um Kriminelle zu jagen, die ihren Auftrag schon erfüllt haben. Klasse Idee, Herr Müller! Bei dem Geschäftssinn winkt bald die nächste Beförderung!" Oder die Mietbullen - "Klar, wir könnten wie bisher einfach ein paar Penner einsammeln wenn wir Sündenböcke brauchen, weil Runner jagen gefährlich und teuer ist. Aber über Nacht haben wir unser Herz für echte Polizeiarbeit entdeckt!" Aaarggh.2 points
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Mal schauen. Aber selbst wenn: Nur weil die Konzerne™ (womit denke ich die Großen 10 gemeint sind) warum auch immer nun der Meinung sind über Nacht ihre gesamte Produktion ein- und umzustellen, sowie ihre kompletten Läden leer zu räumen, heißt das ja nicht, dass die Waffen, die bereits existieren und sich im Besitz von Polizei, Militärs, Paramilitärs, Kriminellen, Syndikaten, Terroristen und Runnern befinden sich auf einmal in Luft auflösen. Die G12 der Bundeswehr wird auch weiterhin nur mit hülsenloser Munition funktionieren und da deutsche Bürokraten gründlich sind, werden die Munitionsdepots der BW bis oben hin gefüllt sein mit Kugeln und Magazinen. Und das dauert, bis die leer sind.2 points
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Ich habe die SSR gespielt, kann aber aus persönlicher Erfahrung lustigerweise wenig zu Schaden und Soak sagen... Rude (der Troll) ist allen Kugeln ausgewichen, die auf ihn zuflogen (Trollballet!). Was mir aber aufgefallen ist, ist dass es im Kampf gar nicht so einfach ist, an Edge zu kommen, wenn man nicht permanent auf jemanden schießt/angreift. Was auf jeden Fall stark ist, ist Automatikfeuer. Der zusätzliche Schaden (im Tausch für Edge, das man eh nicht bekommt) ist schon sehr stark, vA wenn man 2x die Runde auf das gleiche Ziel schießen kann. Mit dem GRW kommen dann ja noch Waffenmodifikatoren dazu, die den Malus für Automatikfeuer reduzieren, womit es noch mal stärker wird. Ich glaube aber, dass der Vergleich zu "Armor Class" bei vielen sehr nah war. Allerdings funktioniert es komplett anders und... wie schon öfter gesagt macht es das Spiel auch nicht mal schneller, da man immer noch genauso oft würfelt. Ich glaube auch nicht, dass es schneller wird... das Berechnen und Würfeln verlagert sich eher einfach.2 points
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Noch eine Folge des, man nimmt Rücksicht auf die Befindlichkeit der besorgten Bürger. Steht in der kriminalstatistik. Die wird inzwischen nämlich auch nach deutsch und "Ausländer " aufgeschlüsselt. Ob man inzwischen sogar auf den "Vorwurf " der Verfälschung der zahlen eingegangen ist und noch deutlicher aufdröselt weiß ich nicht. Im Bereich der Extremismus Straftaten hat man dieses Jahr nochmal explizit mit aufgezählt wieviele Straftaten der jeweiligen Kategorien (rechts, links, religiös) von nicht Deutschen verübt worden sind.2 points
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Mit fällt dazu kein Nachteil ein. Inkompetenz Natur wäre eine Möglichkeit das abzubilden. Wäre aber auch durch reines Rollenspiel möglich.2 points
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Die werden das eher virtuell erledigen, da alle Behörden in der ADL virtuell sind, aber so desolat wie die ADL ist, gibt es so etwas mit Sicherheit. Vielleicht sogar als Bundesbürger, die immer noch an der Existenz der Bundesrepublik hängen und sich einbilden sie lebten in einer liberalen Demokratie!2 points
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1) Wenn denn das Novaplus wieder aus der Pause zurückkehren darf.. Zumindest in einem Nebenartikel Information, wie in Österreich 2079/80 die dreckigste Nationalratswahl (seit 2017/2019) ausgegangen ist (oder auch nicht ausgegangen ist). Vielleicht kann man dabei ein paar der schon ewig vorhandenen Player (J.v. Habsburg, Dechant, etc.) endgültig ausmustern und durch neue (oder wiederauferstandene) Fratzen ersetzen. 2) Auch, wenn das von Pegasus nicht alleine zu machen ist, wünsch ich mir's einfach von Christkind: ein neues Shadows of Europe mit aktuellen Infos zu übernationalen, Europäischen Institutionen und deren Mitglieder (Staaten, Konzerne), sowie Unterwelt und Schmugglerrouten in den Kontinent hinein/hinaus und darin herum (und was überhaupt wird von wem hauptsächlich geschmuggelt? Was ist der modus operandi, weil T-Birds sind vielleicht in den Rocky Mountains sexy, doch wie sieht's in der alten Welt aus).2 points
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Kumpel redet immer davon das ein nackter Nahkampftroll wohl die Zukunft ist... keine Ahnung warum er Nackt sein muss, aber jedem seinen Fetisch. Ich lege mir das Konzept des ausgemaxter nackter Nahkampftroll dann für später bereit. Nenne ihn dann Puri Puri Prisoner und zerreiße zu jeder unpassenden gelegenheit meine Klamotten... [Video]https://www.youtube.com/watch?v=qTkOUL0_cX0[/Video]2 points
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Wie damals schon die neue Matrix. Die basiert auf den gleichen bekloppten, unrealistischen undnaiven Vorstellungen, wie die Munitionsgeschichte. Stimmt. Die eine, wirklich wichtige Setting-Voraussetzung, ohne die es nicht geht. Es macht absolut 0 Sinn, dass Konzerne Jagd auf Runner machen, weil Konzerne der einzige Grund sind, warum es überhaupt Runner gibt. Für die Polizei gilt das gleiche, weil die Polizei entweder Teil der Kons ist oder als Teil des Staates zu wenig Einfluss hat und von den Konzernen ausgebremst wird.1 point
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Eigentlich sind das Y2K-Anhänger. Durch den Crash von 2029 sind nur noch bruchstückhafte Aufzeichnungen des damaligen Phänomens vorhanden und die Bundesbürger haben sie als Verschwörung fehlgedeutet. Sie gehen davon aus, dass die Mächte im Hintergrund die Zeit von Computersystemen manipuliert haben und man sich eigentlich im Jahr 19xx statt 20xx befindet. Und damit in der Bundesrepublik. Deshalb fürchten die sich auch davor in den Osten zu reisen, weil sie davon ausgehen dort an der Grenze verhaftet oder erschossen zu werden. Es gibt auch noch eine rivalisierende Gruppe von Y2K-Anhängern, die DDR-Bürger. Die orientieren sich zusätzlich an den Arbeiten von Doktor Achim Stau am "Zentralinstitut für Physik der Erde" (einem Institut, das er selbst gegründet hat). Stau ist sozusagen den nächsten Schritt gegangen. Sein Ansatz: Die Atomuhren von Satellitennavigationssystemen sind natürlich auch manipuliert. Mit einem fragwürdigen Formelsalat ("muss man wissen") hat er gezeigt, wenn man die Positionendaten mit der auf 19xx korrigierten Zeitangabe zurückrechnet, ergeben sich deutliche Abweichungen bei den Distanzangaben und die DDR umfasst in Wirklichkeit alles was offiziell als ADL ausgewiesen wird. Die beiden Gruppen geraten aneinander, wenn die DDR-Bürger von den Bundesbürgern Passierscheine verlangen oder ihnen nachgedruckte Propagandaschriften aufnötigen wollen. Auch ein beliebter Sport "Westpaket abziehen".1 point
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Hey es könnte schlimmer sein... im alten Judge Dredd Film mit Stallone wurde sogar die DNA noch in jedes Geschoss kodiert .1 point
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Nochmal auf die ganze Munitionsgeschichte bezogen: je mehr ich drüber nachdenke, desto doofer wirds. Lassen wir mal alles andere beiseite und behaupten, dass das Konzept von RFID-Tags in aller Munition, die bei jedem irgendwo abgefeuerten Schuss sofort die Bullen ruft, eine supergeile Idee für das Setting ist. Wie lief dann die Umsetzung dieses Ansatzes ab? "Neee Mann. RFID Tags in den Geschossen wären voll unrealistisch, so von der Physik her. Wir machen die in die Patronenhülsen!" "Jason - es gibt keine Patronenhülsen." "Richtig. Aber was wäre wenn wir einfach sagen dass alle Waffenhersteller ihre kompletten Bestände wegschmeissen, ein Ei über alle Designs drüberhauen, ihre komplette Produktion umstellen und zu einer alten, überholten Technik zurückkehren? Das ist realistisch und ergibt Sinn!" "Du hast einfach die besten Ideen Mann, Respekt! Ich schreib kurz den entsprechenden Absatz in Whatsapp runter und schick's direkt an den Satz!" "Soll ich's nochmal gegenlesen?" "Oh Mann, ein Genie UND ein Komiker! Du bist der Größte." Und das alles für einen Effekt, der spieltechnisch NULL RELEVANZ hat. Alles was man braucht ist ein RFID Löscher und ein bisschen Zeit. Oder einen kompetenten Schwarzmarkthändler (also, irgendeinen). Aber geil, das man alles so schön vereinfacht und den ganzen überflüssigen Ballast über Bord geworfen hat.1 point
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Wäre natürlich geil wenn es zum Start von SR6 ein deutsches Settingbuch gäbe über eine anarchistische Stadt, in der sich Manufakturen und Hinterhoffabriken mit hülsenloser Muni und Nachbauten von Uraltwaffen (AK, anyone?) dumm und dämlich verdienen ... oh, halt mal ... Ick hab gerade Pakistan kichern hör'n...1 point
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Magerun Teil 1: Tags für alle! Runner, BlackOps, Special Forces, Gardisten! Magerun Teil 2: ENTZUG KANN NICHT GEHEILT WERDEN!!! Außer natürlich mit der Ressource, welche Du alle paar Sekunden generieren kannst. Magerun Teil 3: Magische Heilung für Cyberchars? Go *peep* yourself is proud to present: Magerun Teil 4: Entzug? Sorry, ich habe Sodoku, keinen Entzug! Schnell, mein Gedächnis läßt nach! Was war nochmal das Entzugsattribut für Hermetiker? Und wofür konnte man 3 Edge nochmal einsetzen? SYL1 point
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Ich weiß nicht, warum man immer an der orwell'schen Ausprägung eines stalinistisch orientierten Überwachungsstaates festhält. Der mag vielleicht in China so vorangetrieben werden, aber dieses Schreckgespenst ist eben nicht der Prototyp aller Überwachung. Ich finde es gibt wesentliche passendere Beispiele dystopischer Literatur, die das aufzeigen, was sich in unseren Breiten aktuell abspielt, nämlich die höchst freiwillige Aufgabe einst erkämpfter Freiheiten und der Wunsch nach mehr Überwachung in allen Lebensbereichen, der eben nicht von oben aufdiktiert wird, sondern aus dem Volk selbst erwächst. Da fallen mir Huxleys "Schöne neue Welt" ein oder Bradburys "Farenheit 451". Helicoptereltern sind da ein Extrembeispiel, "Siri" und "Alexa" ebenso. Das fängt aber schon bei vermeintlich harmlosen, weil nütlzlichen Sachen an wie smarten Stromzählern oder Rauchmeldern und geht über zu verpflichtenden Blackboxen mit GPS-Ortung in Kraftfahrzeugen bis hin zu massenweiser Kennzeichenerfassung mit Systemen, die ursprünglich mal gebaut wurden, um eine Maut zu kassieren. Am Ende stehen EU-Verordnungen, die allemöglichen noch separaten Datenbanken miteinander verknüpfen sollen und Regierungen, die man ob ihres Handelns nicht mehr als "demokratisch" bezeichnet werden können und die dank EU-Mitgliedschaft dennoch auf diesen reichhaltigen Fundus an Überwachungsmitteln partizipieren dürfen.1 point
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Ist das so offiziell? Das denke ich nicht. - Jedenfalls nicht in allen Allianzländern. - Die Schweiz dagegen hatte ja 2055 bereits den "Virtuellen Kanton" - sprich Parlaments- und Regierungsarbeit und -bürokratie komplett in die Matrix verlegt - damit wurde ja der desolate Zustand der Bundeshauptstadt begründet: weil sie physisch als solche eben eigentlich obsolet war.1 point
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Ach bitte, wann wird schon mal ein Sammy verletzt? Das passiert ja eh nicht. Die sind ja viel zu OP dafür!1 point
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Hiho, Oder man heuert runner an um sie hops zu nehmen und so den schein zu wahren. Das wäre und war auch typisch fürs setting. Ich halte das für nen SL gimmick um ein random encounter aus dem hut zu zaubern. Es heisst ja dass das runner i.allg. nicht betrifft. So what gives. Verschwendeter platz mMn. Grüss31 point
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Kann - ja. Tut - nein, Stichwort Specialisation of Labour. Da wird es einen Hinterhofschmied im Slum geben, der sein rudimentäres Handwerk durchführt, und dafür dann Geld/Tauschware nimmt, so wie den Slumbäcker, Schneider, etc (je nach Grad der Verwahrlusong/Abkoppelung vom Konsumgütermarkt).1 point
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Und schleichen! Ich will meine Deux Ex / Thief / Dishonored Heroininjektion direkt jetzt! *tapptdieVene* SYL1 point
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Ich würde hier aber hier in der Tat auf das Errata tippen, da seit SR4 Willenskraft + Traditionsattribut die Formel war und auch in der Magie-Vorschau es keinerlei Hinweise gab, daß es jetzt Magie+Tradition ist. Wir werden es wissen, wenn Pegasus es korrigiert hat (weil ... rechnet hier jemand wirklich damitl, daß CGL das Errata vom Errata auf die Reihe kriegt?). SYL1 point
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Lernen sicher. Meistern? Wird etwas länger gehen... Aber dafür gibt es ja die Matrix, die dir alles beibringen kann...1 point
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@Index: Du Schelm! @S.Miles: Hmmm, das ist eines der wenigen Dinge, die ich in Retroperspektive in SR4 anfangs gut und dann schlechter fand, ähnlich wie Wifi-Cyberkomponenten. Der grund ist einfach stylischisch ist ein Kabel oder ein Induktionspad (Smartlink zb) weitaus ansprechender als Skinlink oder wifi. Nimm den Cyberpunk 2077 Gameplaytrailer, wo V ihre erste Smartlink erhält. mit Skinlink und Wifi ist was nicht darstellbar, und Cyberpunk lebt von diesen Dingen. Eines der ganz wenigen Dinge, die ein Fortschritt in SR5 waren. SYL1 point
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Und dabei ist der Plothook unnötig. Auch SR4 hatte bereits "Tags! TAGS! Tags everywhere!" ... und hatte einfach einen Tageraser und keine minutenlangen Elektronikproben... SYL1 point
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Hiho, was zum kuckuck? Ich hoffe das steht im spielleiter teil. Warum eine Welt"änderung" mit der man im gleichen atemzug sagt, die meisten runner betrifft das nicht? Plothook für den SL, ist das einzige was mir dazu einfällt. Als runner ist das verschwendetes bookkeeping. Witzig das alles immer einfacher und schneller sein soll, und man dazu dann doch wieder bookkeeping und ausrüstungsmechanismen einführt die die action verhindern statt zu beflügeln. Grüsse1 point
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Nicht mal das. Und um das zu steigern: was machen dnen eigentlich die eigenen Konzernteams? Also vom einfachen Gardisten zu den Soldaten hin zu Konzernkillern und BlackOps Teams. Haben die dann auch nur noch Tag-Munition? Oder haben sie konzerninterne Non-Tag-Munition? Weil für den gegnerischen Konzern dürfte es toll sein, wenn ein paar hundert Tags auf einmal auftauchen auf deren Eloka Schirm. Und wenn sie besonderend konzernintenre Non-Tag-Munition haben ... warum gibt es diese dann nicht auf dem Schwarzmarkt? Also geschmuggelt, gestohlen oder hergestellt? SYL1 point
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Weil das Team keine Ahnung hat. Ich glaube das ist einfach die einzige Begründung. Never attribute anything to malice that can equally be explained by incompetence. Oder so.1 point
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Ich hab gerade mal gegraben und das hier gefunden: Sind RFID-Löscher jetzt Mangelware? Warum zum Teufel sollte man das retconnen? Edit: Ich hab gerade gelesen, dass man Wissensskills nicht ungeübt nutzen kann. Okay, also ist Mathematik ab sofort notwendig?1 point
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Nicht mal das. Damit gehst Du ja davon aus, dass Hersteller und Polizei zusammenarbeiten, dass alle Verkäufe getrackt werden, man brav untereinander all diese Daten teilt und, am allerwichtigsten: dass irgendjemand ein Interesse daran hat, die echten Schuldigen von Verbrechen zur Strecke zu bringen, anstatt einfach auf Verhaftungs- und Aufklärungsstatistiken aus zu sein. Zum Preis von kompletten Produktlinien (allen!) und allen bereits produzierten Waffen, die noch nicht verkauft sind. Ich weiß nicht, ob wir da mit Milliarden noch hinkommen, was das kostet. Das ist der größte Blödsinn, den ich für SR je gelesen habe.1 point
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Eben. Der ganze Punkt hinter den Runnern ist doch eine abstreitbare Kraft, die das tut, was öffentlich verpönt ist. So sehr die Runner auch ein Dorn im Fleisch sein können, so viel Nutzen bringen sie zeitgleich. Ich kann ja verstehen, wenn man sagt: Hey, ab sofort ist regulär erhältliche Munition codiert (für die breite Masse und die ganzen Goons, die halt einfach nicht aufpassen), aber jeder Runner, der sein Geld wert ist, besorgt sich halt gleich die "gewaschene" Munition ohne RFIDs oder Hülsenlos.1 point
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Hinzu kommt ja auch, dass es taktisch gesehen mehr Sinn macht, hülsenlose Munition zu verwenden, weil sie einfach leichter ist. Die Mechaniken sind weniger Störanfällig, da kein Hülsenauswurf zustande kommt und man mit elektronischen Feuermechanismen auch nochmal eine kleine Reduzierung von Mechanik und Gewicht erzielt.1 point
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Vom GenCon Buch (https://www.reddit.com/r/Shadowrun/comments/clg6tu/caseless_ammo_is_no_longer_common_in_6e/): Are ... are you for real? Ich meine, es gab ja immer die Geschichten, daß Jason Hary einen Steif-Teddybear kriegt, wenn er an Erwachte denkt und einen Schrumpel-Teddybear, wenn er an Mundane gibt (auch wenn das niemand so direkt zitieren konnte), aber ... das hier erinnert schon ein wenig an die Foundation-Matrixläufe, die die Welt verändern können mit leicht erhältlichen Cyberdecks. Ich meine, wenn man case ammo möchte, weil es mehr dem Hollywood Gedanken entspringt von Slo-Mo-Hülsen, ist das ja völlig ok. Auch in der Realität hat sihc Caseles nicht so wirlich durchgesetzt und das wird sich in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich auch nicht so wirklich ändern. Aber warum muß man sich dann eine so bescheuerte Ingameerklärung einfallen lassen, die Mundane jetzt dazu zwingt, JEDE, ausnahmalos JEDE Kugel in ihren Waffen zu scrubben? Der Sam brickt stundenlang seine Kugeln, der Magier, mit seinem automatisch aufrechterhaltenen Body/Charismaspell für erhöhte Standfestigkeit, hat Spaß mit der nymphomanischen Swimsuitmodelelfe. Magerun it is! SYL1 point
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Yup. Oder andere Menschen . Gerade in schlechteren Gegenden (Slum, Industriebrache) werden in Parallel-Gesellschaften solche wiederentdeckten Skillsets kommen. Ein innovativer "Schmiedeofen" die ich mal im Mittelmeerraum gesehen habe (Marokko? Kreta? Weiß ich gerade nicht mehr) war eine alte Öltonne. Ausbalanciert auf Backsteinen und mit Lehm drum. Den kannst du auch mit Müll befeuern. Wenn dann die Rotte Orkkinder abwechselnd in den alten Duschschlauch pustet (der Blasebalg aus zwei Plastikflaschen geht natürlich auch ) kriegt man eine Flamme hin die heiß genug ist.1 point
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Tatsächlich wäre eine ADL-Erweiterung ein mutiger Schritt. Den hätte ich so nicht vorgeschlagen, hätte aber was für sich. Mit Referenz zur Krim ist das gut in SR übertragbar. Gut im Sinne von Umsetzbar, nicht moralisch zu bevorzugen^^ Desweiteren frage ich mich, ob es sowas wie Reichsbürger auch in den ADL gibt. Damit meine ich nicht die Prepper, sondern solche Leute, die man fast als Tante Erna kennt, die dann aber in Dresden ein eigenes Verkehrsamt betreiben1 point
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Ich will ein Gefühl für das beschriebene Setting kriegen. So, dass ich danach ein Bild im Kopf habe, das ich meinen Spielern vermitteln kann. Was macht es einzigartig? Coole Eigenheiten? Beispiel: der Absatz über die gescheiterte neue Messe in Berlin. Aha, interessant! Da ist also quasi eine Art fette Industriebrache mitten in ChaWi, in der Nähe der Metropolis-Arkologie. Das taugt für viele Standard-Szenarien, die immer mal wieder vorkommen. Warenübergabe, Hinterhalt, Parcours über verrottende Baugerüste, was auch immer, in einer ungewöhnlichen Umgebung. Nach der Beschreibung kann sich jeder was drunter vorstellen, und trotzdem ist es noch ein weißer Fleck. Kann da ein Clan von Pennern eine Tiefgarage übernommen haben, die eine Art eigenen Kiez bilden? Aber sicher! Könnten da Schwarzmärkte, ein heißer neuer Untergrund-Club, eine Horde fieser Critter oder sonst was, was gerade eine eindrucksvolle Umgebung braucht, zu finden sein? Klar! Ein Beispiel oder zwei kann man noch bringen, aber ich will keinen Aufriß des gesamten Geländes mit Mieterverzeichnis. So ungefähr. Ich finde, ihr kriegt diese Balance meistens ziemlich gut hin.1 point
