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Hallo zusammen, meine Frau und ich haben einen Charaktergenerator für Shadowrun 6 gebaut. https://www.rpgframework.de/index.php/de/rollenspiele/shadowrun-6/ Das Programm läuft unter Windows, Linux und Mac OSX und ist grundsätzlich gratis verfügbar. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit im Pegasus Shop einen Aktivierungsschlüssel für eine "Deluxe-Version" zu erwerben. Diese bringt keine neue Funktionalität, erlaubt uns aber auch in der Anwendung Beschreibungstexte anzuzeigen und auch auszudrucken - z.B. die Texte von Vor- und Nachteilen oder Zauberbeschreibungen. Ich finde das einen sehr nützlichen Mehrwert. Wie das nun mal mit Software ist - und mit solcher für so komplexe Regeln wie Shadowrun - ist sie nie perfekt. Falls ihr auf Fehler stoßt, könnt ihr die gerne melden - wir haben zu dem Zweck ein Ticketsystem. Es gibt auch eine Übersicht über schon gemeldete (und bestätigte Fehler). Die ist noch nicht besonders übersichtlich, da muss ich mir noch was einfallen lassen. Grundsätzlich sind Mithelfer willkommen - sei es in Form von Testern, Leute die Daten eingeben oder Java-Entwicklern. Details gibt es hier. Schreibt mir einfach ne PM., wenn ihr glaubt regelmäßig Zeit für so ein Projekt zu haben. Viel Vergnügen mit der Software.3 points
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Also ich hab jetzt schon ein paar mal SR6 geleitet. So unendlich viel Edge wurde da eigentlich selten gebunkert. Gut, es waren immer nur recht schwache SCs und ebenso realistische NSCs. Aber in einem Umfeld, in dem die Chancen eher nicht schon vorher extrem deutlich für eine Seite stehen, fand ich das RAW Edge System im Kampf ganz ok. Hat gut funktioniert. Ich habe eher außerhalb vom Kampf, Edge auch in anderen Konfliktsituationen, welche nicht explizit weiteregehende Edge-Regeln, haben auch genutzt, weil sonst der Edgebestand häufig recht klein war und es sich falsch angefühlt hat, dass man z.B. beim Schleichen keine explizit beschriebene Edge Mechanik hätte (die Edge-Mechanik aus den allgemeinen Edge-Regeln aber dennoch zutreffen) und außer mehr als 2 Edge für eine Aktion auzugeben eher selten möglich waren. Natürlich mit Edge-Reset nach den Szenen. Zum Beispiel ist mittlerweile die gesamte Beinarbeit eine Szene bei mir nach welcher die Edgepunkte wieder auf max Attributswert gekappt werden. Das Limit auf max 2 Edge pro Runde funktioniert und das Konzept mit innerhalb der gleichen Szene Edge unabhängig vom Encounter durch den man es gewonnen hat, auch nutzen kann funktioniert auch. Die Edge-Mechanik funktioniert meiner Meinung nach nicht, wenn man sie in ein Simulationskonstrukt reinzwengen will. Edge funktioniert, wenn man es als eine abstrakte Meta-Ressource auf der Erzählebene versteht und nutzt. Das ist jedenfalls mein Fazit aus allen geleiteten Runden SR6 (nach SSR) bisher.3 points
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Das wäre übrigens doch eine gute Möglichkeit, den Novapuls am Leben zu halten - zu jedem Release gibt es einfach einen am Ingame-Datum orientierten Novapuls, der auch auf die Thematik des Releases eingeht (aber eben nicht nur). Und damit meine ich deutsche wie auch übersetzte Releases. Müsste man dann natürlich von Pegasus' Seite koordinieren.2 points
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Und sie bleiben auch nicht nur einen Auf- oder Untergang sondern ein Auf- und Untergang (in welcher Reihenfolge auch immer).2 points
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Ganz kurz zusammengefasst kann man festhalten: wir haben eine stagnierende bis sinkende Bevölkerung, der ein stetig steigendes Bruttoninlandsprodukt gegenübersteht. Was ja eigentlich heisst: wir produzieren mit immer weniger Leuten immer mehr Kohle. Das ist die Grundprämisse. Wenn man die im Hinterkopf behielte, fielen einem sicher interessantere Konzepte ein als "Renteneintrittsalter hoch". Diese Fixierung auf den demographischen Wandel als einzigen Faktor und das Renteneintrittsalter als einzige Stellschraube nervt mich schon seit vielen Jahren, und das konsequente Ignorieren der von _Headcrash angesprochenen Probleme und Tatsachen (und möglicher Lösungen dafür) im öffentlichen Diskurs macht mich auch extrem fuchsig. Jetzt fixiert man sich wieder wochenlang auf die Debatte um die "Lebensleistungsrente". SPD: Ein Hunni mehr als Grundsicherung, wenn man mindestens 35 Jahre gearbeitet hat, auch wenn's rechnerisch nur Grundsicherung wäre. Mega! Da guckt der Putzmann, der nur 34 Jahre und 11 Monate malocht hat, vielleicht ein wenig bedröppelt. Aber der Rest kann dann mal so richtig die Korken knallen lassen und den Hartzern die lange Nase zeigen. Die Arbeit hat sich gelohnt! CDU: aber was ist, wenn dann die ZAHNARZTGATTIN (jepp, das ist das Beispiel) aus versehen auch einen Hunni extra kriegt? Das geht nun wirklich nicht, wegen der Gerechtigkeit. Die hat ja ihren Mann, die braucht unsere Wohltaten nicht. Also sollen die hunniwollenden Geringverdiener mal alle schön einen finanziellen Striptease hinlegen, damit auch klar ist, dass sie arm genug sind für die ganze Extrakohle. Sonst wird noch der BILD-Leser sauer! Pflaster und Scheindebatten. Mehr scheint nicht drin zu sein.2 points
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Die Fertigkeiten von Geistern (also auch Verbündete) entspricht immer der Kraftstufe.2 points
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Ohne extra nachzuschauen würde ich mal aus der Hüfte schießen und sagen, dass die Fertigkeit die gleiche Höhe hat wie die Kraftstufe des Verbündeten. Bei allen anderen Geistern ist es ja meines Wissens auch so.2 points
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#Schattenload #DLC #SR6 #Spielmaterial #SPIEL2080 Der #Novapuls pausiert weiter , dafür ist die ZEHNTE Ausgabe des SCHATTENLOADs erschienen! #Yeah In dieser Ausgabe des kostenlosen Outplay-Magazins mit Hintergrundinfos, NSC-Werten, Abenteuervorschlägen mit Grundrissen oder Ausrüstung gibt es einen Besuch auf der #Spielwarenmesse in #Essen von #PegaCorp. #HaveFun >>> Schattenload 10 - SPIEL 2080 >>> Im Blog2 points
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In der Bundesbank sitzen eben Ökonomen und Volksökonomen, welche verschiedene Empfehlungen erarbeiten und der Regierung vorschlagen. Vorschlagen darf jeder. Der Vorschlag offenbart mir, dass trotz offensichlicher Erkenntnis des automatischen Systemfehlers eines Umlagenabsicherung in einer immer länger lebenden Gesellschaft, man nicht anfängt das System zu überdenken sondern weiter nur die Parameter anzupassen versucht. Das kann nur scheitern. Zurecht empört dieser Vorschlag, denn er macht erstmals deutlich das das System sich in Deutschland langsam seinem rechnerischen Ende zu neigt. In der Schweiz und in Östereich wird dieses Ende erst später sein, da dort eine Verpflichtung besteht, dass jede Person mit Einnahmen unabhängig von der Quelle in das Umlagensystem einzahlen muss und auch die Einzahlsumme nicht so früh gedeckelt wird wie in Deutschland. Aber auch deren Systeme haben ein Enddatum, welches die demografische Entwicklung bedeutet. Ein soziales Umlagensystem basiert auf drei Phasen. In der ersten Phase (so ca. 0-20 Jahre) ist ein Mensch (Kind) noch nicht erwerbsfähig und zahlt dementsprechend weder etwas ins System ein, noch erhält er was vom System zurück. In der zweiten Phase ist man erwerbsfähig und alle die erwerbstätig sind zahlen in das Umlagesystem ein. Von diesem dann eingezahlten Geld wird zum Zeitpunkt der Einzahlung alle Menschen in der dritten Stufe voll finanziert. Diese sind nicht mehr erwerbsfähig und beziehen in Abhängigkeit ihrer Einzahlungsquoten während der Phase 2 eine Rente. Wenn Menschen dank unserer fortschrittlichen Medizin immer länger leben, dann befinden sie sich immer länger in der dritten Phase. Denn auch wenn sie länger leben, sind die meisten in vielen Berufen eben nicht gleichzeitig länger erwerbsfähig. Weil in Deutschland sich viele nicht in Phase 2 an der Einzahlung beteiligen, trifft der systemimanente Fehler Deutschland früher als andere Staaten mit Umlagesystem. Das Problem der Demografie wird aber letztlich alle Systeme crashen lassen. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder man sozialisiert das System so, dass jeder aus dem verfügbaren Topf der aktuellen Einnahmen des Umlagesystems immer gleich viel erhält. Das dürften die jenigen die besonders viel während Phase 2 eingezahlt haben als besonders unfair empfinden und Argumente wie "Warum soll ich dann überhaupt so viel verdienen, wenn ich in Phase 3 so wenig davon habe" dürften sich als nachvollziehbar durchsetzen. Ignoriert man aber mal die offensichtlich empfundene Ungerechtigkeit, würde so ein System funktionieren. Es gäbe mal weniger Geld für die in Phase 3 und mal mehr Geld. Immer davon abhängig wie gut die Einzahler in Phase 2 gerade verdienen... aber es würde wohl nie Armut oder gar nichts geben. Die zweite Möglichkeit wäre, einfach die Grenze ab wann man in Phase 3 wechseln darf nach hinten verschiebt. Hier zieht dann das Argument, dass es nun mal nur wenig Berufe gibt, die eben auch noch von einem 70jährigen ausgeübt werden können, egal wie toll unsere Medizin wird. Und viele 70jährige werden dennoch diese Berufe nicht ausüben können aus verschiedensten individuellen Gründen. Auch diese Lösung ist unfair. Es trifft jene Arbeiter, die vor allem körperlich arbeiten vermutlich sogar härter. Aber das was dieses System noch innerhalb dieses Jahrhunderts komplett sprengen wird, wird die Tatsache sein, dass auch noch immer weniger erwerbsfähige Menschen in Phase 2, in dem Umfang wie heute erwerbsfähig sein können. Die vierte industrielle Revolution steht vor der Tür. Am Ende dieser, wird ein sehr großer Teil der heutigen Jobs nicht mehr existieren, oder nicht mehr von Menschen ausgeübt werden. Das mag für viele heute noch unvorstellbar oder weit in der Zukunft liegen, aber wir brauchen heute schon Konzepte wie wir dann damit umgehen können. Es wird wahrscheinlich ab einem gewissen zeitpunkt sehr brutal und schnell gehen. Und wenn dann keine Konzepte dafür aus der Schublade gezogen werden können, wird dieses Land und diese Zivilisation eine andere sein... keine in der ich gerne leben möchte. Das Umlagensystem Rente wird spätestens dann komplett kollabieren. In allen Staaten mit intensiver Industrie. Wo wir lange Jobs für Menschen behalten werden, dass werden Empathie-Berufe sein. Pfleger, Erzieher, Ärzte, Lehrer... Berufe in denen man vor allem Menschen hilft und mit Menschen direkt arbeitet. Außerdem werden Handwerksberufe boomen. Denn die bis die Fertigkeiten von Handwerkern automatisiert werden können, wird am meisten Zeit vergehen. Aber Bankberater, Börsenmakler, und wohl schneller als erwartet auch einfache Anwendungsentwickler und vergleichbare Berufe in der IT werden recht schnell nicht mehr primär durch Menschen durchgeführt werden. Viele eher Kopflastige Berufe werden zu den ersten gehören, die nach den Fließbandjobs durch KI ersetzt werden. Das ist vielen glaube ich heute noch gar nicht so klar. Und wenn das passiert, können wir jedes Umlagesystem, dass soziale Systeme durch Erwerbstätige finanziert komplett vergessen. Es wird andere Systeme geben müssen, andere Wege zur Finanzierung. Und an dessen Ende kommt immer ein System dabei raus, wie auch immer man das dann nennen will. Es wir dein Grundeinkommen für jeden geben und zwar in allen drei Phasen, welches Phasenunabhängig zu refinanzieren ist. Ich denke, man kann hier viel von Precht lernen, wenn man sich damit näher auseinander setzen möchte. Heute ist es noch zu früh um ernsthaft über ein Grundeinkommenssystem zu sprechen. Für die aller meisten ist das vollkommen unvorstellbar, weil man geistig in das was man kennt und was funktioniert eingesperrt ist. Nämlich ein Umlagesystem, welches von Erwerbsfähigen zu finanzieren ist. In einem solchen System über ein dazu auch noch bedingungsloses Grundeinkommen zu sprechen ist schwierig und für die meisten vollkommen abwegig. Sich aber jetzt noch keine Gedanken um die absehbare und sehr sichere Zukunft in den nächsten 50 Jahren zu machen klingt für mich ebenfalls extrem abwegig. Der Vorschlag der Bundesbank zeigt mir daher, dass hier eben die Problematik des heutigen Systems und sein absehbares Ende gar nicht bewusst ist. Daher versucht man unrealistische Parmameteranpassungen am System, die errstmal nur empören... zu Recht übrigens. Und begründet wird es mit einem Teil des Arguments, warum deren heute als unersetzbar betrachtetet System eben in sich zusammenbrechen wird. Das ein Umlagesysteme aber bis zum Zusammenbruch immer das stabilere und bessere System ist, solange noch genug Erwerbsfähige in Phase 2 verfügbar sind und die Lebenserwartung in Phase 3 noch nicht in kritische Bereiche gekommen ist, steht für mich aber auch außer Frage. Es durch ein privates Versicherungssystem zu ersetzen, würde alle Probleme nur maximieren und beschleunigen und zum gleichen katastrophalen Zusammenbruch führen. Nur eben noch mal deutlich früher als ein Umlagebasiertes System. Das waren meine 50 Cent dazu.2 points
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Ich denke ich habe dich schon verstanden bzw verstehe was du aussagen willst. Ich sehe es nur anders und rufe zu etwas mehr Offenheit auf. Den Vergleich und wie man das Hobby anderen Präsentiert, hast DU ins Spiel gebracht. Ich finde das hinkt auch gewaltig, da ich bei einem ÜBERBLICK über mein Hobby oder Shadowrun im speziellen, sowieso nicht mit ultra seltenen Extrembeispielen kommen würde. Aber jeder präsentiert sein Hobby anders, solange es funktioniert ist es ja auch gut. Was ich NICHT möchte, ist dich von meiner Meinung oder Ansicht überzeugen. Grenzen erkennen und Benennen ist gut und wichtig beim RPG. Was ich mir WÜNSCHEN würde ist aber eine Haltung, bei der nicht jemand SOFORT und FÜR IMMER aus der Runde geworfen wird, nur weil er eine abwegige Idee für eine "Rollenspielerische Herausforderung" hatte. Wenn jemand gegen den Wunsch der Gruppe sowas macht und am Tisch trotz Aufforderung das zu unterlassen auf ein AUSSPIELEN seiner Sexuellen Erlebnisse besteht ist das ja was anderes (aber das ist nicht mal in der Erzählung von Moondaughter herauszulesen gewesen) Ich hoffe nun ist mein Standpunkt klarer... (und dass man sich für sein Hobby niemals schämt ist doch selbstverständlich. Egal was andere damit anstellen #gamerszene)2 points
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Maskierung gilt für die Aura des Charakters, er kann so mundan aussehen. Ein Zauberwirken lässt sich nicht maskieren.2 points
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Das verdient mehr als nur einen Like Button +1 von Mir Hough Medizinmann2 points
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Bisher wurde allerdings noch kein Blickwinkel genannt, in dem man Unbeteiligten beschreiben kann, wie toll der Rollenspielaspekt dabei ist, wenn Charaktere und NSC auf einen scheinbar 12jägrigen Prostituierten reagieren. Edit: Worauf ich hinaus will und was mir offenbar noch nicht recht gelungen ist zu transportieren: Ich schäme mich für keines meiner Hobbys und könnte vollumfänglich inhaltlich davon auch völlig fremden Menschen erzählen. Hätte ich so einen Charakter in meiner Runde, würde ich den Teil aus Scham niemals Außenstehenden erzählen (abgesehen davon, dass ich das selbst nicht haben will). Und dieser Punkt ist die Grenze für mich - ich will mich nicht meiner Hobbys schämen und immer gern begeistert davon erzählen können.2 points
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Ja, das siehst du richtig. Dafür kann man jetzt mehr als einen ungebundenen Geist gleichzeitig beschworen halten. Edit: @unter mir: Stimmt, das sollte man auch beachten1 point
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Volkswirtschaftler sitzen auch woanders... sogar in meiner Stammkneipe. Ich sehe die Aufgaben der Bundesbank aber in anderen Dingen wie Notenbank, Refinanzierung, Bankenaufsicht, Staatsbank und Verwaltung der Währungsreserven. Aber nicht als Organ der Rentenpolitik.1 point
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Das Berlin bekomme ich, wenn mein Händler (Jügesheimer Bücherstube) es hat - hoffentlich zeitgleich mit dem 6. Edition GRW und dem Roman "Toxische Erlösung". - Die Pdf-Version von "Schattentricks" hab ich seit heute, und ich finde sie klasse! - Um Längen besser als "Battle Royale".1 point
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So, Kartenmaterial ist jetzt auch raus; ich hoffe immer noch auf bessere Grafiken quer durchs Buch, aber das gröbste ist behoben, und das überaus flott noch während der Messe. Danke dafür! Mal drüber geflogen, und ja, das liest sich echt cool. Viele lustige Details, relativ subtile Fortführung des Plots (Apex wird endlich benannt!), ein bisschen notwendiger Retcon (irgendwas hat die Anarchos seit den 50ern beschützt und subtil koordiniert!) und Verbinden loser Fäden, der kriechend bedrohliche Spreewald (was wohl Lofwyr dazu sagen wird wenn der Tempelhof bedroht?) ... viel wirklich nettes und nützliches. Speziell die Zufallstabellen und Locations am ende sind durchaus praktisch und auch außerhalb des Settings benutzbar. Mit ein bisschen Arbeit kann man die sogar auf Seattle anpassen.1 point
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Hab den Thread mal hier angepinnt und geschlossen. Die eigenliche Diskussion zum Tool bitte hier hin verlagern: https://foren.pegasus.de/foren/topic/32212-sr6-genesis/ Zur Info für alle, die Charaktere basteln wollen, stellt der Thread hier aber eine hilfreiche Info dar.1 point
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Hiho, allerdings ist die Probe 6-KS zum erkennen klar auf die mundane Welt ausgerichtet. Im astralen sind Zauber offensichtlich, d.h. da hätte man u.U. eher gegen die Maskierung würfeln können/müssen? Zudem kriegt der Ghul +2 auf den Wurf. Dass Ghule generell von Hintergrundstrahlung betroffen werden stimmt. D.h. alles wäre beeiflusst, Magie, Kämpfen, Wahrnehmen/askennen. MMn. ist eben der Gegensatz von aufgemotzten Kampfchars und "behinderten" Magiechars ursächlich für das impotente Gefühl zusätzlich zur mangelnden Erfahrung der Spieler. Wir haben GES 10 + Fertigkeit 5 + pos.Mods(3) als Kampfpool gegen MAG 6 + Fertigkeit 6 +mods(-1) als Magieepool. Offensichtlich ist doch, daß der Char seine Cyberware als Kampfware d.h. zur steigerung des Kampfpools verwendet hat. Zusätzlich ist ein erheblicher Teil der Magiesteigerungen in Steigerungen bzgl. Widerstand geflossen (Intensivierung, Entzugsattr. + KON). Ich wette dazu kommen die Initiationen wie Masking, Shielding, Centering, alles Widerstandsfertigkeiten. Im ganzen ist das ein Char der seine Magie zum Schutz ausgegeben und zur Steigerung seiner Kampferfertigkeiten "getauscht" hat. Der Powerboost zum Ausgleich des magischen Potentialverlustes liegt zu Hause. Wie wäre das wohl im Nahkampf gelaufen, wenn auch seine Cyberware zuhause gelegen hätte? Ähnlich schlecht? Dazu kommt, daß Magie eigentlich nur negative Situationsmodifier kennt (nämlich HGS). Ich kann mir vorstellen, daß der massive Essenzverlust durch die Konvertierung kommt. Da war die Berechnung ja früher anders. In SR5 ist der Hexer mMn. klar auf dem Weg des Burnouts. Gerade die "Abhängigkeit" von intensivierten Zaubern und Foki passt da sehr gut dazu. Deswegen ist es eigentlich sehr stimmig, das der Spieler sich magisch "ohnmächtig" fühlt. ("Los Hexer, du brauchst mehr 'Ware, das Mojo bringts icht ) Dazu kommt eben auch die Unerfahrenheit. Direkte Kampfzauber haben nun eher eine Nischenanwendung (Dodge und Soak Monster) und wurden durch Indirekte Kampfzauber ersetzt. Angenommen der Wolfsschamane hätte statt einen Betäubungsball einen Ball of Lightning (Blitzball? Kugelblitz?) mit Stufe 6 geworfen. Das wären dann 8, 8, und 7 Schaden gewesen mit Soak 11 d.h. 4-5 K Schaden. Gerade wenn man auf Entzug optimiert, sollte man Zauber benutzen die davon auch profitieren, und direkte Kampfzauber tun das eben gerade nicht. Btw. was ist das denn für eine Deckerin mit GES 12 und Waffenlos 6, mit nicht kampfware? GES 12 ist doch schon ordentlich gemaxt. Grüße1 point
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Straßengrimoire S.32: Dualwesen erhalten diesen Malus auf alle ihre Handlungen. Die Hintergrundstrahlung war temporär und die Ghulsöldner aus dem Ausland. Ich denke nicht, dass man mit astraler Wahrnehmung sofort erkennt, dass jemand zaubert, insbesondere nicht, wenn er sich maskiert. Die Effekte des Zaubers in Form von Manamanipulation sind allerdings sichtbar. Bei direkten Zaubern nur am Ziel, was der Ghulhexer auch mit 2 Erfolgen auf Askennen untersucht hat. Er kam allerdings nicht mehr dazu, seine Erkenntnisse zu nutzen.1 point
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Ich finde die Seite sieht schick aus, ist aber von der Benutzbarkeit nicht so meins. Man startet auf einer Art Splashscreen: Großes Logo, bis auf das Menü rechts oben (weiter Mausweg) keine nützlichen Informationen oder Schaltflächen. Beim ersten Mal beeindruckend, danach nervig. Menü: Mouseover macht nur einen Hover-Effekt. Ein Klick benötigt >2s um das Menü anzuzeigen, das fühlt sich extrem zäh an. Die Animation auf dem Menü-Item empfinde ich als störend. Eher eine Kleinigkeit: Der Text im Menü verschiebt sich wenn man etwas hovert, finde ich zusammen mit der Hintergrundmarkierung und Schriftfarbenänderung etwas zu viel. Ohne das Menü ist die Seite quasi unbenutzbar, man muss ewig Scrollen. Und um das Menü zu erreichen muss man von der Adressleiste einmal über den ganzen Bildschirm. Ich sehe ein dass es ohne Menü toller aussieht, finde aber den Tradeoff zur Benutzbarkeit zu Groß und hätte das Menü gerne linksbündig und dauerhaft ausgeklappt. Im Abschnitt #2 finde ich die Übersicht sehr schick, es irritiert mich aber, dass die Ecken der Elemente dynamisch abgerundet werden - bzw vor allem dass sie beim abwählen wieder eckig werden und meinen Fokus damit vom neu Ausgewählten wieder zum Vorherigen ziehen. Die Farben sind toll und diesen leichten Zoom-Effekt finde ich auch gut. Inhaltlich top (nach einem groben Überflug )1 point
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Und 6-4 = 2 wäre ein krasser Mindestwurf gewesen? Wobei ich das bei astral wahrnehmenden Gegnern eh nicht gelten lassen würde, da ist Magie eher offensichtlich. Hintergrundstrahlung wirkt (grob gesagt) negativ auf alles was mit dem Magie-Attribut zusammen hängt, Verteidigen und Einschüchtern also nicht.1 point
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Mal ein allgemeiner Hinweis auf die Podcast-Suchmaschine fyyd. Dort kann man auch viele Shadowrun-Podcasts finden. (Vielleicht könnte man auch mal eine collection zu Shadowrun anlegen. Mal schauen.) https://fyyd.de1 point
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#PegasusDigital #PDF #Ebook #SR6 #Grundregelwerk #Berlin2080 #Schattentricks Ihr wollt das SHADOWRUN 6 GRUNDREGELWERK, BERLIN 2080 und das #Abenteuer SCHATTENTRICKS jetzt sofort haben? Euch kann geholfen werden, denn ihr bekommt alles ab sofort als E-BOOK/PDF bei PEGASUS DIGITAL. #GetItNow >>> SHADOWRUN 6 GRUNDREGELWERK bei Pegasus Digital >>> BERLIN 2080 bei Pegasus Digital >>> SCHATTENTRICKS bei Pegasus Digital Das Grundregelwerk zu Shadowrun 6 enthält alles, was du zum Spielen in den Schatten benötigst. Steig ein in eine Welt aus Dunkelheit, Technik und Magie, in der du dein eigenes Schicksal in die Hand nehmen musst – und erlebe neuen Spielspaß mit deinen Chummern. Berlin 2080 ist ein Quellenbuch für Shadowrun 6. Es bietet detaillierte Hintergrundinformationen zu den einzelnen Stadtvierteln, vielen unterschiedlichen Locations, Hotspots wie der Autonomen Inselfestung Eiswerder oder den Sorben im Spreewald, Mächtegruppen aus der Unterwelt und den Konzernen. Neben Beschreibungen des Dreamland-Sprawls, den Diskordianern oder dem versteckten Leben unter der Stadt wird zudem viel Zusatzmaterial geboten: NSC-Werte, Grundrisse, Flairtipps für den Spieltisch, Waffen und Fahrzeuge sowie eine große Karte Berlins, der Berliner Mitte und des Dreamlands auf denen hunderte Locations genau verortet sind. Schattentricks ist ein Abenteuer für Shadowrun 6 im Berlin des Jahres 2080. Für das Abenteuer ist lediglich das Grundregelwerk für Shadowrun 6 notwendig. Das Quellenbuch Berlin 2080 liefert weiteren Hintergrund und Werkzeuge für Flair und Ambiente.1 point
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Mir gefällt die neue Seite sehr gut. Sehr modernes Und Schickes Layout. Link direkt zum (neuen) Shadowrun Forum fehlt definitiv.1 point
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Die Facebook-Polizei https://www.vice.com/en_us/article/d3akm7/how-facebook-bought-a-police-force Edit: Bruce Sterling dazu: "*I'm a little surprised that the "Facebook Unit" is such a mild and low-key police operation. You'd think that Zuck would have a private phalanx of razor-fingered cyborg samurai paid in Facebook Libra by now"1 point
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Wie sagt doch der erste gechippte TUI-Mitarbeiterim Spiegel ganz optimistisch: "Meine Hand vergesse ich nie! Und abhacken wird mir die ja keiner."1 point
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Hab auch schon von Hosentaschen, Rucksäcken uä gehört. Ist nicht ganz klar, müsst ihr euch in der Gruppe einigen da es maßgeblich die Nützlichkeit von Alchemie bestimmt. Ceterum censeo ... Verbote Künste zu verbieten1 point
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Ist auch spätestens klar, seit es Ware mit 2 Stellen hinter dem Komma gibt.1 point
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Ich hatte die 0,1 Essenz Implantate bei Biokompatibilität auf 0,05 abgerundet. RAW könnte sowohl essenzfrei als auch 0,09 richtig sein. Fand ich aber beides nicht gut. Daher hab ich das SL auf 0,05 gehausregelt. Ersetze das durch das was Corpheus unten verlinkt hat.1 point
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Ich staune, dass es schon 4 mit Shadowrun 1 sind. Anbetracht der damaligen Zeit/Verfügbarkeit und der Sprachbarriere ...1 point
