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  1. Neue PDFs! #30NächteUnd3Tage #Blackout
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  2. #30NächteUnd3Tage #Blackout #Metaplot #Kampagne #Abenteuer #EBook #PDF 30 NÄCHTE UND 3 TAGE & BLACKOUT könnt ihr AB SOFORT als E-BOOK / PDF bei PEGASUS DIGITAL runterladen und die gedruckten Bücher haben einen VÖ-Termin! #GetThemNow
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  3. Theoretisch kann es ja auch sein, dass wir durchaus schon Vorstellungen haben, was man bei den Werten anders machen sollte, aber dafür noch kein GO! bekommen haben, weil manche Mühlen langsam mahlen und ...
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  4. @sirdoom Ich hab doch gewartet. Extra nicht im Newstigger-Diskussionsthread nachgefragt und dir auch noch nicht die Verlinkung in den Shop abgenommen. Ich habe es einfach vorhin (nach Hinweis im Tanelorn) erstanden und dann kam beim Lesen bei mir die Frage auf. Gute, dankeschön: Dann weiß ich jetzt Bescheid, das sind verständliche Gründe. Was macht ihr denn, wenn die Werte im Crittebuch genauso schlimm werden? Oder bastelt ihr dann einfach eigenes udn nennt es ADL-Schaben aus Schwaben? Dann kann ich im Umkehrschluss auch davon ausgehen, dass im Kampagnenband zu "Blackout" "30 Nächte und 3 Tage" keinerlei Bugs vorkommen? Weil dafür würde die Existenz von Werten ja Sinn machen.
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  5. Ja, und was bringt es, die Qualität zu reduzieren, nur um auf jeden Fall etwas drin zu haben? Ich bin da schon froh, dass Pegasus da lieber drauf achtet, dass das, was wir bekommen, dann zumindest ein wenig Hand und Fuß hat, wenn sie es schon übersetzen. Da freue ich mich dann lieber auf die deutschen Releases, die haben dann auch die Qualität, die ich mittlerweile sehr wertschätze.
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  6. Und das ist jetzt echt keine Panikmache? WO steht dieser Zauberspruch in den Regeln oder wo hat ein Autor solch einen Zauberspruch angekündigt? Im Roman Alter Ego brennt der Mage langsam schleichend aus, nicht weil er sich Cyberware ohne Ende reinstopft sondern weil er, sich vor anno dazumal ein paar mal übernommen hat. Das ist aber überhaupt kein Grund jetzt darauf zu schließen, dass zukünftig Magier wenn sie extrem zaubern beständig Magie verlieren wie Critter mit Essenzverlust. Es ist schlicht nicht zulässig aus einem EMP-Angriff in einem Plotbuch, der VIELLEICHT eine Art Magie war, die VIELLEICHT von den Konzernen auf die UCAS losgelassen wurde einen für NSC oder SC erlernbaren Zauberspruch am Horizont zu sehen der diesen Effekt kopiert. Diese Schlussfolgerung entbehrt einfach jeder Grundlage und ist daher schlicht einfach nicht zulässig.
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  7. Niemand muss eine Partei verteidigen, die damals mit Rechtsextremen sogar koaliert hat und sich jetzt als Bollwerk gegen die AfD aufbläst. Die FDP in Hamburg würde noch schneller fallen, als in Thüringen. Das Interview der Hamburger FDP-Chefin mit dem Spiegel war jedenfalls erbärmlich. Opferrolle und Unwahrheiten, sonst quasi nichts.
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  8. Uff, ich bin heute Blind! Danke für den Hinweis, ich steh gerade auf meiner Leitung und versuche, Kopfüber zu lesen. Wenn Blackout dann auch passend rauskommt, wäre das super. (Und schrecklich für meinen Geldbeutel....)
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  9. Ultima Ratio Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2017/12/18/chtulhu-ultima-ratio/ Ein weiterer Bericht aus der Kategorie: Alte Berichte neu aufgelegt! Dieses Mal geht es um Ultima Ratio, ein recht kurzes Szenario von etwa 2-3 Stunden Spiellänge, also super für Zwischendurch. Es gibt drei Charaktere, ist also auch super spielbar, wenn ein Teil der Gruppe ausgefallen ist, die anderen aber trotzdem spielen wollen. Die Geschichte Ein furchtbares Feuer wütet an einem unbekannten Ort. Etliche Personen schreien und rennen um ihr Leben, doch alles ist umsonst. Unter fürchterlichen Schmerzen sterben sie. Ein ehemaliger Wehrmachtsoffizier, ein Ingenieur und eine okkultistische Antiquitätenhändlerin erwachen nach diesem furchtbaren Traum an einem sehr merkwürdigen Ort. Sie liegen auf einem langen Metallsteg, an deren beiden Enden sich jeweils eine Tür befindet. Über ihnen geht es weit nach oben und nach unten. So weit, dass man nicht sehen kann, wohin es dort geht. Als sie sich die Türen näher ansehen, bemerken die Drei, dass diese abgeschlossen sind. Von irgendwoher ertönt ein leises Ticken wie von einer Uhr. Sind sie etwa in einem Uhrenturm? Aber dann würde sich das Ticken anders anhören… Wie sind sie überhaupt hergekommen, wenn beide Türen abgeschlossen sind? Und wer sind die anderen und was machen sie hier? Fragen über Fragen, auf die aktuell jede Antwort fehlt. Rasch stellt man sich einander vor, damit man wenigstens das erledigt hat, dann versucht man, eine der Türen zu öffnen. Leider fällt dabei der Werkzeugkasten des Ingenieures in die Tiefe. Währenddessen versucht die Dame, die andere Tür mit einer Haarnadel zu öffnen, was natürlich nicht funktioniert. Auch ein Schuss auf die Tür – der Offizier hat eine Pistole – reicht nicht aus. Nach einer Weile formt sich bei allen eine schreckliche Erkenntnis: Das Ticken kommt von einer Bombe! Jetzt muss rasch nachgedacht und gehandelt werden. Zuerst muss man die Bombe finden, dann muss man sie entschärfen! Aber wie? Darauf zu schießen wäre fatal, aber man hat nun leider auch nichts mehr, um die Drähte zu durchtrennen. Und selbst wenn, man weiß gar nicht, welchen Draht man durchtrennen sollte. Während die drei Personen nachdenken, scheint das Ticken lauter und schneller zu werden. Es sind nur noch wenige Minuten bis zur Explosion! Und dann hat plötzlich der Ingenieur eine Erleuchtung: Man könnte sich in der äußeren Schicht eines Zeppelins befinden. Also klettert er vorsichtig nach unten, um seinen Werkzeugkasten zu suchen, auch wenn es noch so gefährlich sein mag. Tatsächlich kommt er wohlbehalten unten an und findet seinen Koffer – neben zwei erschossenen Männern. Der Offizier schluckt hart. Als er zuvor seinen Revolver überprüft hat, hat er bemerkt, dass zwei Kugeln fehlen. Er ahnt Schreckliches… In Windeseile und großem Geschick klettert der Ingenieuer zurück zu den anderen und dann zur Bombe hinauf. Mit etwas gemeinsamer Überlegung beschließt das Grüppchen, welcher Draht durchtrennt werden soll. Nur Sekunden vor der Explosion schafft der Mann es, den Countdown anzuhalten. Erleichterung macht sich breit. Nun hat man etwas Zeit zum Verschnaufen. Der Dame ist die Situation nicht ganz geheuer, sie behält die Bombe im Auge, während den Offizier plötzlich Erinnerungen durchzucken. Vor seinem inneren Auge sieht er, wie die Männer ihn angreifen und er sie tatsächlich erschossen hat. Er lacht. Das Alles hier kann nur ein Traum sein! Schon will er sich in die Tiefe stürzen, um dadurch aus diesem Alptraum aufzuwachen, doch die Okkultistin kann ihm diesen Unfug ausreden. Stattdessen geht der Offizier nun selbst nachsehen, ob die beiden Toten tatsächlich die Männer aus seiner Vision sind. Währenddessen öffnet der Ingenieuer die beschädigte Tür. Dahinter befindet sich ein großer Raum mit einer Kiste, auf die ein Älteres Zeichen gemalt wurde – mehrmals. Bei genauerem Hinsehen lässt sich erkennen, dass die Kiste sich bewegt. Ein fauliger Gestank breitet sich aus und dann beginnen zum Entsetzen der Frau die Schutzzeichen zu verblassen. Rasch unterrichtet sie ihre Gefährten davon und sucht panisch in ihrer Tasche. Tatsächlich findet sie dort ein Stück Kreide! Damit macht sie sich sofort ans Werk, zeichnet die Symbole nach – und dann erinnert sie sich: Sie war es, die die Symbole überhaupt erst auf diese Kiste gemalt hat! „Hier ist etwas Böses drin! Ich versuche es aufzuhalten, aber es zerstört meine Schutzzeichen!“ Die Männer wollen Hilfe holen, als plötzlich ein Techniker den großen Steg betritt. „Wer sind Sie und was tun Sie hier auf der Hindenburg?“, fragt er skeptisch. Man erklärt ihm, man habe eine Bombe entschärft und da sei ein seltsames Ding in einer Kiste, das versuche, auszubrechen. Der Techniker, den man anhand eines Tattoos als Mitglied der Thule-Gesellschaft identifiziert, ist erst geschockt, dann will er den Kapitän informieren. Als die beiden Männer ihn daran hindern wollen, zieht er eine Waffe, wird jedoch sofort vom Offizier vorher niedergeschossen. Währenddessen malt die Okkultistin so schnell es ihr möglich ist, die Zeichen nach, doch mehr und mehr dringt eine seltsame Flüssigkeit aus der Kiste und zerstört ihr Werk schneller, als sie nachmalen kann. Die Kiste rappelt immer stärker. „Die Bombe! Ich kann es nicht zurückhalten! Wir müssen es in die Luft jagen!“ Dann bricht etwas aus dem Holz heraus und packt sie. Schreiend kann sie sich befreien, doch ihre Hand ist verätzt und schmerzt. Die Kreatur, das weiß sie, ist außerordentlich gefährlich und könnte tausende Menschenleben kosten. Man hat eigentlich keine Wahl: Man muss sich selbst zum Wohle der Menschheit opfern und hoffen, dass die anderen Passagiere irgendwie überleben. Der Ingenieur versucht unter Hochdruck, die Bombe wieder zum Laufen zu bringen. Schweiß rinnt ihm von der Stirn. Plötzlich fliegt die andere Tür auf und ein Dutzend bewaffneter Männer stürmt auf den Steg. Die Bombe läuft weiter. Die Männer, ebenfalls Mitglieder der Thule-Gesellschaft, richten ihre Waffen auf die Drei. Noch drei Sekunden. Die Kiste birst in einem lauten Krachen. Noch zwei Sekunden. Schreie und Verwirrung, Kugeln fliegen und Holz splittert. Noch eine Sekunde. Tick. Tick. KABOOM! . . . . . Erinnerungen an einen schlimmen Traum kehren zurück. Einen Traum, den man erst vor Kurzem geträumt hat, gerade bevor man auf dem Steg erwacht ist. Dann erinnert sich jeder… Die Frau war Jüdin, wollte mit ihrem Bruder Deutschland verlassen. Doch der schaffte es nicht. Zwei seltsame Männer kamen und führten ihn ab. Sie, der Ingenieuer und der Offizier konnten mitansehen, wie sie ihn in die Kiste warfen. Beim Versuch, ihren Bruder zu retten, kam es zum Gefecht und der Offizier erschoss die Fremden. Da die Okkultistin ahnte, was in der Kiste war, versuchte sie das Wesen zu bannen, während der Ingenieur eine Bombo zusammenbastelte. Doch der Dampf des Betäubungsmittels, mit dem man die Bestie ruhig hielt, benebelte ihre Sinne und die Drei versanken im Reich der Träume. Mit diesen Erinnerungen geht die Hindenburg in Flammen auf und reißt unzählige Menschen, aber auch eine noch viel größere Gefahr, mit in den Tod. Fazit Ein kurzes, knackiges Szenario mit sehr viel Spannung. Zu Anfang hält man sich für Retter, doch dann erkennt man, dass man selbst der vermeintliche Attentäter war. Nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen und man ahnt, dass man es wohl nicht lebend schaffen wird. Man muss sich opfern, um viele Menschenleben zu bewahren. Wir hatten eine kurze Diskussion, ob wir das wirklich tun wollen, doch als sich die Situation zuspitzte, gab es keine Fragen mehr. Ein schönes Szenario für Zwischendurch, wenn man mal nicht so viel Zeit hat.
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  10. Ich kann diese Einschätzung nicht teilen. Vor allem auch weil mir da viel zuviel Spekulation und - wie meistens - der Versuch einer möglichst negativen Darstellung drin steckt. Ich werde mir einfach mal das deutsche Buch durchlesen und mir eine eigene Meinung bilden.
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  11. Da kommen Bugs vor, die haben auch Werte, aber andere. Ich mach dazu mal nen neuen Thread auf. Ansonsten hab ich mir auch mal das deutsche Blackout geholt (Die Neugierde war groß genug), und tatsächlich, die erste Seite schafft es, informativer zu sein als alles andere zum Thema Ares in dem Buch, und dabei ist das nicht mal UCAS-Zentrisch ... ... und es gibt gleich ein paar Retcons zur MET, aber das ist ja mittlerweile Tradition.
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  12. Die BRA sind kein einfacher Handelsvertrag, sondern eine Kodifizierung/Vereinheitlichung aller Exterritorialitätsgesetze, die in den frühen 2000ern erlassen wurden, so dass Unterzeichnerstaaten eben jene Regeln auch bei sich einführen, selbst wenn sie zuvor keine nationalen Regeln zu bewaffneten Sicherheitskräften oder Exterritorialität besaßen. Die BRA werden zwischen den Ländern und dem KGH abgeschlossen und besagen, dass der jeweilige Staat allen Konzernen Exterritorialiät geben muss bei denen der KGH das sagt (AA+). Darüber hinaus können sie Exterritorialität auch an andere Konzerne verleihen, sofern sie das wollen und über nationale Gesetze können. Sprich BRA und nationale Gesetze (etwa die Passauer Verträge) gelten parallel und haben nichts miteinander zu tun - insb. sofern alte Regelungen in die neue BRA-Regelung übertragen wurden. So war Ruhrmetall etwa ein einfacher A-Konzern, besaß in der ADL - und auch nur da - über die Passauer Verträge Exterritorialität. Dies war etwas, was BuMoNA auch wollte, allerdings wurden die Passauer Verträge seit 2045 (Konzerndossier S.237) nicht mehr angewandt, da 2042 eben die BRA unterzeichnet wurden. Wenn die UCAS also die BRA für null und nichtig erklären, dann werden sämtliche Privilegien von Konzerne, die spätestens seit 2042 erlassen wurden mit sofortiger Wirkung wieder aufgelöst.
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  13. Oder alle Karten in den Büchern insgesamt. Wie schon mehrfachst von diversester Stelle angemerkt. ein handtellergroßer Druck in einem Buch ist eben nicht ohne weiteres in ein brauchbares Handout zu verwandeln!
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  14. Hauptsächlich fehlt der Abschnitt, um zu testen, ob Sphyxis die Füße stillhalten kann, bis es eine offizielle Meldung im Newstigger gibt, dass die PDFs, verfügbar sind. #YouHaveFailedThisForum Echter Grund: Der Abschnitt ist absichtlich nicht enthalten, weil die Werte freundlich formuliert "stark erratierungsbedürftig" waren. Wir reichen sie entweder später nach oder packen sie - was wahrscheinlicher ist - ins Magie- oder Critterbuch.
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  15. Doch, ich muss die FDP LEIDER verteidigen, wenn die Grünen dreist lügen und die Unwahrheit erzählen. Man kann die FDP nämlich auch einfach wegen der Scheiße, für die sie verantwortlich ist, bashen. Gibt es ja genug, muss man nichts erfinden.
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  16. Das schien ja ein richtig fulminantes Ende zu sein! Vielen Dank für das Inhalte Teilen und die Rundenzusammenfassungen hier, BruderLoras! Ich wünsche dir dann viel Erfolg und Spaß mit deinem DnD-Barden und lass bitte wieder von dir hören, wenn es bei euch mit Shadowrun weitergeht!
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  17. Bluff, bluff the stupid gm! Also ich finde es schade, dass ihr ne Pause einlegt. Ist immer unterhaltsam gewesen das zu lesen und Ideen mit zu geben hat einen Anteil nehmen lassen. Aber ich verstehe sehr gut wieso ihr ne Pause macht..
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  18. Das man was aus der Mottenkiste holt und dann sagt, ach, war doch alles anders, haben wir ja leider zu oft erlebt. Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, daß diese Grenze bereits überschritten wurde. Daher ist das mit Unterlagen vernichten und untertauchen eher nicht so das Problem. Allerdings denke ich nicht, daß die Entwickler sich auf den alten Roman berufen, bezüglich ihrer Inspriration. Sie möchte mit aller Macht ihre eigene Duftmarke setzen und dann kommt am Ende ein Monaden-Initiierter-Technomancer-Verstärkter-Ritual-EMP-Zauber bei rum, der von der schwarze Loge mal so eben nebenei gemacht wurde. Hoffentlich wird es auf lange Sicht eine Konzern-Omega-Order, die sich gegen den Staat richtet. DAS passt, nach meiner Meinung, besser zu Shadowrun. Aber gucken wir mal
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  19. Das klingt nach einem absolut geniale Finale! Da wäre ich gern dabei gewesen. ^^
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  20. Die funktionieren und stehen da auch als Links extra zum Buch wenn man das Buch als PDF gekauft hat. Ich glaube Richter meinte aber Links für die Karten auf der SR6 Seite welche dann im Downloadbereich frei zugänglich wären (z.B. für die Käufer des analogen Buches) Alternativ könnte man sie vielleicht auch als digitale Erweiterung für die "nicht-pdf-Käufer" als Paket für nen symbolischen Preis im Digitalshop anbieten. Für 0,99€ oder so.
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  21. Schöne Definition von "FDP". Wer als einzigen Wert die Profitmaximierung hat, für den ist das nachvollziehbar. Die sogenannte "Mitte" hat uns nie und wird in Zukunft nicht vor Faschisten schützen. Es gilt eben das, was schon immer galt: Millionen stehen hinter mir
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  22. Moin, kurz aus dem richtigen (?) Leben, das mich gerade in Beschlag nimmt: Ich sollte am Wochenende Zeit finden, die noch offenen Posts zu beantworten. Cheers Ben
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  23. So hab ich das nicht gemeint: Die Beschäftigung mit dem menschlichen Okkultismus kostet in der Regel keine Stabi-Punkte, hat aber auch keine magischen Auswirkungen, die über Placebo hinausgehen. (Die Schlachtung von zahllosen Ziegen und das Wälzen in deren Blut las satanisches Ritual könnte aber wohl Stabi-Punkte kosten, hat aber dennoch keine Wirkung.) Spricht ein Okkultist versehentlich Mythosmagie, so kostet das die übliche Stabi und hat entsprechende Wirkung, genauso, wie wenn das eine Uniprofessor oder ein Rennfahrer macht...
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  24. Mir tut es ja in der Seele weh, die FDP Hamburg verteidigen zu müssen, aber das ist grob IRREFÜHREND von den Grünen. Was sie geflissentlich verschweigen ist, dass die AfD in HH es sich zum Sport gemacht hatte, ständig Anträge und Pressemitteilungen der "Systemparteien" als eigene Anträge ins Parlament einzubringen, um die Systemparteien zu zwingen gegen ihre eigenen Worte zu stimmen. Die FDP hat bei diesem Spiel schlicht nicht mitgemacht und die Anträge dann, wenn sie aus der eigenen Feder stammten, eben nicht abgelehnt. Das ist der Hintergrund. Und in diesem Fall sind die Grünen halt richtig asselige Lügner, weil sie natürlich über diese Praxis bescheid wissen.
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