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Showing content with the highest reputation on 05/14/2020 in Posts
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Sagt gerne Bescheid, falls ihr Interesse an noch anderen "Handouts" habt. Es gab ja mal früher ein paar Audio-Handouts, hat sich leider verlaufen Mir macht sowas Spaß4 points
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Die PoD-Daten werden immer nochmal von Drivethru geprüft bevor sie verfügbar sind - das dauert leider immer ein wenig. (Entsprechend ist "in Kürze" leider immer erst dann, wenn Drivethru die neuen Bände abgesegnet hat). Ich hake nochmal nach! Zum Versand kann ich leider nichts genaueres sagen An schöneren Neuigkeiten: Die PDFs für folgende Bände sollten heute online gehen: Allein gegen die Dunkelheit Namenloser Schrecken Polizisten und Vigilanten3 points
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Gibt es dazu ne Regelstelle gerade in Bezug auf Sprites? Als Resonanzwesen hätte ich gedacht, dass sie von Rauschen ebenso betroffen sind wie Geister von HGS. Aber das finde ich nirgends. Grundsätzlich unterliegen alle Matrixhandlungen Rauschen. Ausnahmen müssen gelistet sein. Dh. Komplexe Formen unterliegen keinem Rauschen, weil sie keine Matrixhandlungen sind. Das gleiche gilt für Spritekräfte. Wenn aber Technomancer und Sprites Matrixhandlungen ausführen, unterliegen sie dem Rauschen. Rauschen kann dann durch diverse Effekte verringert werden. Zb. dem Resonanzkanal bei Technomancer. Außerdem gibt es natürlich Situationen, in denen Rauschen grundsätzlich keine Rolle spielt. Weder für Technomancer, Sprites oder Hacker. Zb. innerhalb Hosts.2 points
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In dem Kontext und mit dem Rest meines Beitrages, den du jetzt ja netterweise auch mitzitierst, müsste das eigentlich für jeden klar sein. Aber... dann gerne noch mal ausdrücklich, weil du es bist. Die Regierung kann einen Einsatz mit ihrer Mehrheit im Bundestag beschließen, einfach so. Wenn die Reihen halbwegs geschlossen sind, ist das eben so. Wir hätten auch Kampfeinsätze im Irak und Afghanistan haben können, wenn die damalige Regierung das gewollt hätte. Notfalls auch mal gegen die öffentliche Meinung. Sobald es erstmal läuft, ist es aber nicht so einfach wieder zu beenden und auch das Interesse der Öffentlichkeit nimmt meistens ab. Anders, wenn dann etwas schief läuft. Dann kann die traurige Nachricht immerhin noch bewirken, dass das Engagement diskutiert wird. Die Regierung wird dazu gezwungen, ihre alte Entscheidung zu rechtfertigen und neu zu überdenken. Militärische Abenteuer, die dann auch noch schief gehen, sind damit dann fix vorbei. Wenn aber nur Maschinen im Einsatz sind, fällt dieser notwendige Mechanismus des Überdenkens und der Kritik ersatzlos weg. Tote ausländische Zivilisten reichen dafür eher nicht aus. Deswegen besteht aus meiner Sicht das Risiko, dass man auch fragwürdige Missionen einfach weiterlaufen lässt, weil es am Ende ja keine schlimmen Folgen für uns selbst hat. Dass ich auf tote Soldaten hoffe, ist eine widerliche Unterstellung, die ich mir merken werde. Sie ist zudem schon deswegen haltlos, weil mein Beitrag sich auf keinen aktuellen Einsatz bezieht, den ich irgendwie bewertet hätte. Um dir nochmal zu ermöglichen, den Kernpunkt meiner Argumentation zu erkennen, habe ich ihn dezent hervorgehoben.2 points
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Dafür, dass du dich immer persönlich unfair angegriffen fühlst, ist das hier aber ein ziemlich persönlicher, direkter (und durchschaubarer) Angriff...2 points
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Mein stand ist, dass metamenschen gelegentlich menschliche kinder bekommen, andersherum ist das aber extrem selten (in The Complete Trog gibts sogar ne Quality dafür). Ansonsten gilt bei der Vererbung einfache und binäre Dominanz: Ork/Troll > Elf/Zwerg > Mensch: Ist je ein Elternteil ein dominanter Typ werden die Kinder dieses Typs entsprechend. Mischungen auf derselben Ebene sind ein Münzwurf, aber auch binär. Keine Zwelfen oder Trorks. Elfenschwangerschaften dauern 12 Monate, Menschen und Zwerge 9, Trolle 8 und Orks 7. Ob das durch den Metatyp des Embryos oder der Mutter bestimmt wird ist ungeklärt (ob eine Elfe also nach 12 Wochen einen Ork gebärt oder nach 7 Wochen 4). Elfen neigen zu Zwillingsgeburten, von denen dann oft einer Norm oder eine Totgeburt ist. Orks haben die berühmten Würfe, alle anderen folgen dem menschlichen Standard. Zu Metavarianten ist mir nichts bekannt, wie deren Vererbung läuft.1 point
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Ich bin über meine Verwirrung nun nicht mehr verwirrt, das ist ja wirklich ausgesprochen wirr. Eindeutige Quellen scheint es für das meiste nicht zu geben, insofern würde ich es für mich jetzt erst einmal so handhaben, dass Goblinisierung bei Kindern von sapiens sapiens sowie Geburten von Typen, die nicht einem der beiden Eltern entsprechen, so selten geworden sind, dass es der Erwähnung nicht lohnt.1 point
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Können menschliche Paare nicht auch Elfen und Zwerge zur Welt bringen?1 point
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https://foren.pegasus.de/foren/topic/28381-uge-goblinisierung/1 point
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Nach meinen Infos/Erinnerung passiert das , aber eher selten . Nach 2011 (Wo eigentlich alle Elfen und Zwerge durch Menschen zur Welt kamen ) und UGE 2021 wo sich Menschen in der Pubertät in Trolle und Orks verwandeln und auch nach dem Halleyschen Kometen (Nartaki und Surge) "normalisierte" sich die Magie , die zu den Metarassen führte und jetzt 60/70 Jahre später hat es sich eher eingependelt, das die Metarassen ihre Eigenen Nachkommen züchten, aber dennoch kann es Variationen geben und auch das Menschen andere Metarassen hervorbringen HokaHey Medizinmann1 point
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Hallo Heiko, darf ich das Solo-Abenteuer eigentlich im Stream spielen/vorlesen ohne die Seiten zu zeigen? LG Frosty1 point
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Naja, um Löcher im Boden wird es wohl gehen :-)1 point
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Dann mach es doch nächstes Mal einfach nicht, ganz einfache Lösung.1 point
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Hallo zusammen, Ich habe bisher eine Hand voll Abenteuer geleitet. Überwiegend One-Shots (aus Zeitgründen.) Die besten waren: 1./2. Black Water Creek 1./2. Totholz 4. Die Wunderkammer (aus dem "Prag"-Kampagnenbuch) - Beide sind extrem zugänglich und haben ein tolles Pacing. (Allgemein finde ich das filmische Pacing der Amerikanischen Veröffentlichungen besser geeignet für Rollenspiel. Die Deutschen sind hier deutlich auf der Seite der Literaturvorlagen.) - Selbst als unerfahrener Spielleiter kann man sich kaum verzetteln oder das Abenteuer "schlecht" leiten. Das Spielmaterial nimmt einen "bei der Hand". - Die Abenteuer haben einen stark intrinsischen Horror. Man braucht keine besondere Vorstellungskraft um sie gruselig zu finden. Deshalb sind Sie auch für Conventions oder den "Cthulhu-Abend" einer D&D-Gruppe geeignet. Die Prag Kampagne habe ich mit meiner Gruppe leider nie zu Ende gespielt :-( fand sie aber im 1. Drittel insgesamt sehr stimmungsvoll. Besondere Erwähnung: The Masks of Nyalathotep Disclaimer: Ich spiele Die Kampagne mit meiner Verlobten (daher wahrscheinlich "rosarote Brille") - Die Kampagne ist sehr gut ausgearbeitet! Das Material ist teilweise fantastisch, aber immer mindestens sehr gut. - Als Spielleiter hat man selbst Spaß am lesen. Sprache und Schreibstil sind ein Genuss. Allerdings gibt es 3 Bedingungen: - Die Spieler müssen sich voll auf den Mythos einlassen (d.h. z.B. nicht-euklidische Geometrie gruselig finden) - Der Spielleiter muss manche Informationen zensieren, u.a. den Kampagnennamen ^^ (Der Spaß leidet mMn erheblich, wenn nach der dritten Station klar ist, dass alles nur Masken von Nyalathotep sind.) - Die Spieler dürfen nicht zuviel Mythos-Erfahrung haben, weil die Kampagne teilweise ein Rundumschlag durch den Mythos ist und sich echte Lovecratianerinnen dann wie in einer Geisterbahn fühlen.(optional) Liebe Grüße ins Forum! Bleibt gesund!1 point
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Die Drohnen hatten keinen Verschlüsselungschip + Softwarefehler. Das Pentagon hat verlauten lassen, daß dies gefixt wurde (2009). Aka: ein recht fundamentaler Fehler im Konzept. Was 2020 der Stand ist? Nun, wahrscheinlich sind solche grundlegenden Fehler gefixt, andererseits hatten alle Geheimdienste und Cybercommands auch 20 Jahre Zeit, sich alles in Ruhe anzugucken. Es ist eines der Gründe, warum für einen 6th Generation Fighter immer nicht klar ist, wie die Besatzung aussieht: normaler Fighter, Drohne, oder Hybridsystem. SYL1 point
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Hiho, @Corpheus zum letzten Post. Der Zielort ist auch nicht das Problem des autonomen Fahrens, sondern das sie selbst nicht zur Gefährdung anderer beitragen. Eine Cruise Missile ist erstens eine Waffe (ein Auto nicht), muss damit auch anderen Standards genügen (militärischen nicht zivilen) und gefährdet weniger Menschen auf ihrem Weg (Menschen fliegen im allgemeinen nicht einfach so in der Luft). D.h. meiner Meinung nach ist der Vergleich wirklich schlecht. zum vorletzten Post. Ich kann dein Argument schon nachvollziehen. Es gilt allerdings nur für nicht-autonome Drohnen, wie du gesagt hast. Eine Waffe bleibt eine Waffe, egal wie "kompliziert" sie ist, solange sie jemand "abfeuert" ist derjenige verantwortlich. Allerdings dein Beispiel verstehe ich nicht. Bestimmt wirklich der Bundestag die Einsatzdoktrin für bestimmte Waffensysteme? Oder doch eher die übergeordneten Einsatzziel? Dein Beispielvergleich stimmt mMn. damit auch wieder nicht. Es seien zwar unterschiedlich Bilder die du zeichnest, hat aber mMn. gar nichts mit deinem Argument der Waffe zu tun. Die Verantwortung für beide Szenarien trägt ja der Operator der Drohne, wie du sagst. Was du mMn. ausser Betracht lässt ist, daß mit mehr Automatisierungsgrad auch gestiegene Sicherheitsanforderung gibt. Authentifizierung des Operators z.B., Hacking im Einsatz (hiho SR). Qualtiät der optischen Systeme, effektive Vorteile eine Drohne zu schicken, statt dem Hubschrauber voller GIs sind weitere Fragen? Deine Aufzählung ist auch richtig: Autonome Killergewehre wären scary: wenn das G-36 auf einmal durch einen Fehler losballert weil es unbefugten Zugriff erkannt haben will. Autonome Killerpanzer genauso. Mit (autonome) Killermenschen ziehst du aber das Bild, welches dein argument unterstreicht, selbst ins lächerliche. Ein Mensch ist etwas anderes, weil du den zu Rechenschaft ziehen kannst. Der ist Subjekt unserer Gesellschaftsordnung, eine autonome Drohne ist das nicht. Das ist ein gewichtiger Unterschied. Grüße1 point
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Die Entscheidung über Leben und Tod einem autonomen Computersystem zu überlassen kommt mir auf einer grundlegenden Ebene absolut falsch und nicht zu rechtfertigen vor. Ich schau mal, ob ich das auch noch ein wenig rationaler formuliert kriege.1 point
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Bei der Verhinderung stimme ich Dir zu. Beim eigenen Thema nicht, Drohnen sind Voraussetzung für autonome Systeme und gleichzeitig auch Anforderungstreiber. Drohneneinsatz bei totaler Überlegenheit, wie bei vielen aktuellen Konflikten, ist das eine. Da kann man ein Kontrollflugzeug über Sichthöhe fliegen lassen und hat einen deutlich geringeren Lag. Aber was ist bei gleichwertigeren Gegnern? Ohne Luftüberlegenheit kann man den Kontrollflieger vergessen, das beschränkt Drohnen dann auf Einsätze die nicht durch Verzögerung beschränkt werden, eben Bombardierungen o.ä. Ich sehe da einen großen Anreiz für autonome Entscheidungssysteme. Und im Zweifelsfall wird gemacht was technisch möglich ist, wenn nicht von den USA dann vielleicht von Russland oder China. Wie autonom eine Cruise Missile jetzt schon fliegt weiß ich auch gar nicht genau, kann mir gut vorstellen dass die schon einiges an "KI" mitbringt - aber auf ein Ziel abgefeuert wird sie bislang vom Menschen.1 point
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3 bis 4 Meter. Sie haben Wattflächen aber sie sind nicht unheimlich groß, vor allem nördlich von Seattle gibt's da welche, aber auch an einem Strand in Downtown (Discovery Park, sowohl Elliot Bay als auch nördlich) und Everett (Nordufer des Snohomish River da, in SR gerade Councilgebiet, da die Grenze da durch den Fluss geht).1 point
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Auf den Lag wurde ja schon hingewiesen. Wenn man Drohnen für mehr als Bombardierung einsetzen will braucht man entweder eine schnelle Verbindung, also jemanden in der Nähe der die Rechenkapazität und Entscheidungsfindung übernimmt, oder autonome Geräte. In Shadowrun kann man dumme Drohnen-Pilot-Soft als Running Gag einsetzen, im realen Leben wird das schnell nicht mehr so lustig. Das selbstfahrende Auto das einen Fußgänger umnietet sorgt ja auch deshalb für weltweite Aufregung weil es das autonom getan hat. Autonome Killerdrohnen sind auch nicht durch Zufall ein Motiv in dystopischer Science Fiction, das ist ein ziemliches Gefahrenpotential. Und nicht zuletzt weil es "Künstliche Intelligenz" nicht gibt, es gibt neuronale Netzwerke in Verbindung mit Lohnsklaven die sie trainieren (oder auch mal ersetzen). Und die Fähigkeiten dieser neuronalen Netze hemmungslos überschätzt werden. Autonome Systeme geben dann nochmal eine extra Schicht an Nichtverantwortung. Die Afghanischen Hochzeitsgesellschaften werden aktuell noch direkt aus Ramstein bombardiert, da entscheiden echte Menschen an Hand von Videoaufnahmen ob die gezeigten Menschen getötet werden. Was liegt da näher als diese belastende Entscheidung "dem Algorithmus" zu geben?1 point
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Es bleibt dabei - Krieg ist gefährlich. Tornado-Aufklärer vielleicht nicht so, Eurofighter gegen Rebellen mit schultergestützten Raketenwerfern vielleicht auch nicht so. Aber Bodentruppen mit Fahrzeugen und Helikoptern in Afghanistan und Mali schon. Und da spielt es eben doch eine Rolle, ob wir 300 Menschen in die Wüste schicken und hoffen, dass alle wiederkommen, oder ein halbes Regiment Terminator-Kampfdrohnen, die man entweder noch reparieren oder als Wirtschaftsförderung für Krauss-Thyssen-HecklerKoch abschreiben kann. Zumal die öffentliche Meinung schnell kippen kann, wenn es Tote und Verwundete gibt. Bei autonomen Kampfdrohnen wäre es ausgeschlossen, solche Horromeldungen verbreiten zu müssen.1 point
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Nachdem das Klopapier- und Nudelhamstern so langsam wieder abgeflaut ist und die Bestände sich dem normalen Pegel annähern, hat sich mal jemand im Baumarkt umgeschaut und gewundert, wo der ganze Lack hingekommen ist? Der wird doch von irgendwem gesoffen, oder?1 point
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Ja das spielt sicherlich auch mit rein. Früher gab es viel weniger Möglichkeiten Flieger anzugehen und Kreaturen mit ätherischen Angriffen waren noch besser, weil seltener. Heute gibt es nen Haufen preiswerter Angriffszauber um Vögel vom Himmel zu holen und auch preiswerte ätherische Angriffszauber.1 point
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Natürlich ist die Frage nicht ultimativ, und man muss aufpassen, dass man sie nicht als Umkehrschluss verwendet (X hat profitiert, also hat er es verursacht). Aber es ist ein guter Startpunkt für, wie Du sagst, die echt abwegigen Sachen wie Flacherdler oder "Umvolkung durch geheime unterirdische Tunnelsysteme, in denen die islamistischen Messerstecher auf den großen Tag vorbereitet werden". Wenn ich als, wie ich mir einbilde, halbwegs kreativer Geschichtenerzähler kein realistisches Szenario sehe, warum sich so viele Menschen auf so was einlassen und dichthalten würden, dann dürften die meisten anderen an dem Punkt auch auf Granit beissen. Das ist der Kontrast zu Verschwörungstheorien wie "die Mondlandung war nur vorgetäuscht". Die ergibt nämlich Sinn. Das bedeutet nicht dass ich sie glaube, aber es ist ein realistisches Szenario, mit klaren Motiven und glaubhafter Geheimhaltung.1 point
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Aber er spendet doch 357mio USD an die WHO und die WHO hat den US-entwickelten Biowaffenvirus nach Wuhan geschmuggelt und es dort plaziert, damit die Handelsgespräche zwischen USA und China platzen, womit Trump schlecht da steht, Biden gewählt wird und er seinen Kinderpornoring in New York weiter machen kann, wozu dann Bill Gates auch kommt und die Kinder dann mit Mikrochip tracken kann, nach er wegen Bevölkerungskontrolle die eine Hälfte ausrasiert und die andere geimpft hat ... Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man nur noch lachen, wenn man wirklich mal versucht, alle Verschwörungstheorien ans wahr anzusehen und miteinander zu vernüpfen. SYL1 point
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Das sieht man an den wenigen Opfern, insbesondere Zivilisten, die das US-Militär so produziert. Sounds legit. Oder um es mit Blackadder zu sagen: "in order to prevent war in Europe, two superblocs developed: us, the French and the Russians on one side, and the Germans and Austro-Hungary on the other. The idea was to have two vast opposing armies, each acting as the other's deterrent. That way there could never be a war." Aber mit super mächtigen Waffen wird es klappen! Na ja ... die Drohnen sind nichts Neues. Der Einsatz lässt sich nicht verhindern.Deswegen diskutieren wir hier grade die _Einführung_ von bewaffneten Drohnen?1 point
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Ich nehme an, er meinte das hier, weil es den "Kampfbegriffen" direkt folgt: Natürlich ist die Hemmschwelle nicht nur hier ein Problem. Es ist aber müßig, darauf hinzuweisen, dass das bei Gewehren und Flugzeugen auch bereits galt. Die gibt es nunmal eh schon. 1. Wir diskutieren hier was neues und haben die Chance, uns zu entscheiden, BEVOR es normal ist. 2. Natürlich ist es hier auch noch was anderes. Ein Gewehr hat ein paar hundert Meter effektive Reichweite. Man muss also sehr nah ran. Aber auch in einem Flugzeug sitzen Leute, die sich damit der gegnerischen Luftabwehr aussetzen. Risikolos sind nur Langstreckenraketen und Angriffe von SEHR weit oben. Beides aber recht speziell. Drohnen sind eine Erweiterung der sehr kleinen Gruppe risikoloser Waffen, haben dafür potenziell aber sehr viel mehr Einsatzmöglichkeiten.1 point
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Das gilt aber für jede Art von Waffenweiterentwicklung. "Hey, wir schlagen uns nicht mehr mit Steinen die Köpfe ein, wir drücken auf einen Blip auf dem Radarschirm, und sagen mit epischer Stimme Fox 2, damit 30 Jahre später Tom Cruise total fix sprinten darf". SYL1 point
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Bewaffnete Drohnen: Rein militärisch stellt sich die Frage nicht, es ist preiswerter, länger im Einsatz zu halten, eigene Kräfte können schneller und besser unterstützt werden und die eigenen Piloten sind nicht gefährdet. Ethisch, moralisch, was Proliferation und Einsatzhemmschwelle angeht, sieht das schon wieder anders aus. Richtig problematisch wird es übrigens, wenn nicht mehr das Militär den Befehl darüber hat - die haben ja zumindest gewisse Einsatzrichtlinien - sondern irgendwelche Geheimdienste komplett ohne Aufsicht.1 point
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Wie gesagt, ich bin nicht enttäuscht. Der war schon immer vor allem ein selbstverliebter Typ, der sich am liebsten selbst reden hört und daher keine Talkshow auslässt. Dass er in Sachen Grundrechte womöglich mal eine vernünftige Position vertreten hat, mag sein, war aber eher Zufall. Der Mann ist schlichtweg Populist und als solcher natürlich unbestritten eloquent.1 point
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Wobei man bei der FPD ja schon unterscheiden muss zwischen den Nationaliberalen, die sich durchaus "unproblematisch" bei den "Neuen Rechten" einfügen und den libertären Egoisten, denen das alles scheissegal ist, hauptsache sie können auf Kosten anderer tun und lassen was sie wollen. Was man leider so sagen muss, auch wenn man eigentlich "Fan" des alten Bürgerrechtsflügels (Gerhart Baum, Burkhard Hirsch, Schnarre, etc.) ist.1 point
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Das ist übrigens auch das, was Herr Kubicki fordert. Wer "Angst hat", soll einfach nicht rausgehen bzw. ältere Angehörige nicht im Altenheim besuchen / als älterer Mensch dort einfach keinen Besuch empfangen. Das läuft direkt auf absolute soziale Ausgrenzung hinaus, und zwar von breiten Bevölkerungsgruppen. Gleichzeitig wird eine sehr reale Gesundheitsgefahr als "Angst haben" heruntergespielt bzw. verniedlicht bzw. geradezu lächerlich gemacht. Ich habe Kubicki immer als Paradebeispiel gesehen, warum die FDP eine unwählbare Partei ist. Diese Einstellung hat sich über die Jahre sehr regelmäßig bestätigt. Der Kern, nämlich dass die Partei jederzeit bereit ist, Schwächere zugunsten der "Mehrheit" (=entweder einer behaupteten, möglicherweise leicht größeren Gruppe oder gleich einer kleinen Gruppe an Privilegierten) zu opfern, hat sich nie verändert.1 point
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"ich bin mit D&D Groß geworden, habe es schon gespielt bevor es D&D gab ." Sätze für die Ewigkeit1 point