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Showing content with the highest reputation on 10/13/2020 in all areas
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Das ist Hollywood Mythos. Nicht mal SEK/GSG9 nutzen sowas als Standardmethode und die verbringen die Hälfte ihrer Trainingszeit auf dem Schießstand. Von der reinen Trefferwahrscheinlichkeit mal ganz abgesehen: auch Schüsse in Arme oder Beine können überraschend tödlich sein, wenn wichtige Blutbahnen getroffen werden. Wenn man über Alternativen zum Gebrauch von Schußwaffen reden möchte, muß man über Dinge wie Taser & Co reden - mit entsprechenden Konsequenzen. SYL3 points
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Wir hatten diese Diskussion auch intern - ich find sie jetzt nur nicht mehr. Geeinigt haben wir uns dann darauf, dass die Brauerei inzwischen in ein neues Gebäude gezogen ist, während das alte von Anarchisten übernommen wurde.2 points
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Nein, kein Widerspruch. Das eine meint das frühere (heutige) Brauerei-Gebäude (derer es speziell was Schultheiss angeht viele in Berlin gibt) das andere meint das Brauereiunternehmen.2 points
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Gute Neuigkeiten! Die drei neuen PoD-Titel werden jetzt freigeschaltet, sind also ab gleich für euch verfügbar. Neu gibt es: Ars Mathematica, Feiertage der Furcht und Upton Abbey. Viel Spaß damit!2 points
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(Sowas ist genau mein Humor; Ironisch, treffend, im Grunde positiv aber dennoch ...UND Star Wars ) HokaHey Medizinmann2 points
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Habe das neue Plotbuch jetzt mal überflogen und bin zwiegespalten: Gut finde ich, das die neuen Entwicklungen nicht mehr so UCAS-zentriert sind und einige interessante Gruppen näher beleuchtet werden oder ein Update bekommen. Auch der ADL-Teil gefällt mir hier besser als bei Blackout was aber vor allem daran liegt das nun ja auch etwas passiert und wir nicht mehr nur über Auswirkungen sprechen. Die vielen RunIdeen sind sicher.für viele Runden brauchbar, gerade wenn man um die neuen Ereignisse eine Kampagne spinnen will. Wie bei den Blackouts werden aber sicher wieder einige SLs bemängeln das sie zu den wahren Hintergründen und Strippenziehern im Dunkeln gelassen werden. Hier hätte auch ich mir gerade zu Dis mehr handfeste Infos, Namen und Ausblicke erhofft. Enttäuscht war ich allerdings vor allem weil ich hoffte, dass Schlagschatten die Ereignisse von Blackout umfassend weiter führt: Dort war das verschwinden des Korps ja nur ein angeteaserter Teil der Handlung und die Geschehnisse um Ares und die UCAS und vor allem die namensgebenden Blackouts waren ja zentral. Zumindest beim Überliegen habe ich zu beiden Themen nur noch Randnotizen gefunden. Gerade was die Blackouts betrifft hätte ich mir hier, wenn schon keine Auflösung, so doch zumindest eine Eingrenzung der Theorien und ein Update der Auswirkungen gewünscht. So wirkt es als wäre das schon total in Vergessenheit geraten und keinen Kümmert es mehr.1 point
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Nach meinem Kalender ist heute der 13. Oktober. Man kann also noch bis Donnerstag abstimmen... (auch am 6. Oktober war die Frist schon bis zum 15. Oktober. Da ist wohl einfach die 1 untergegangen)1 point
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Hab einen Fehler bei einem der Charakterbackgrounds für das erste Abenteuer Gefunden. Sonst gefallen mir die Abbildungen der Vintage Halloween Grußkarten, als Ausschmückung besonders gut. Ich finde sie tragen hervorragend dazu bei, eine wohlig gruselige und gleichzeitig nostalgische Halloweenstimmung zu erzeugen.1 point
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Das ist Hollywood Mythos. Nicht mal SEK/GSG9 nutzen sowas als Standardmethode und die verbringen die Hälfte ihrer Trainingszeit auf dem Schießstand. Von der reinen Trefferwahrscheinlichkeit mal ganz abgesehen: auch Schüsse in Arme oder Beine können überraschend tödlich sein, wenn wichtige Blutbahnen getroffen werden. Wenn man über Alternativen zum Gebrauch von Schußwaffen reden möchte, muß man über Dinge wie Taser & Co reden - mit entsprechenden Konsequenzen. SYL Dem kann ich zustimmen. Gezielte Schüsse zum entwaffnen sind völlig unrealistisch und werden dementsprechend auch nicht ausgebildet. Es ist Ausbildungsinhalt NICHT auf Beine oder Arme zu schießen sondern auf den Rumpf. 9mm Patronen haben absolut KEINE Mannstoppwirkung, daher werden auch keine Doubletten mehr ausgebildet. Bei einem Messerangreifer schießt man solange bis man Wirkung im Ziel erkennt (oder das Magazin leer ist). So wird es ausgebildet. Auch im roten Berlin oder im grünen BaWü.1 point
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Moin, ich wollte einmal nachfrage was aus dem Band "Waffen gegen den Mythos" geworden ist. In den Neuigkeiten des I und IIten Quartals war er noch drinn. Danach, soweit ich es gesehen habe, kam aber nichts mehr. Ich bin mir fast sicher ich hab es irgendwo übersehen finde es aber nicht und daher die Nachfrage. Gruß1 point
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sind wohl eher - 12 bei Dr. Erben ...1 point
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Ich zitiere mich mal frech selber und kann kurz beschreiben, wie ich das letztendlich im Abenteuer gelöst habe, weil mir die ganze Szenerie irgendwie nicht gefallen hat. Der adrette Gentleman hat den Spielern Hilfe angeboten, aber nur wenn sie ihm drei Gegenstände aus vergangenen oder noch kommenden Versionen der Bar bringen, also aus anderen Zeiten. Einmal einen Gegenstand der mit Macht assoziiert ist, einen Gegenstand der mit Kreativität verknüpft ist und einen Gegenstand, der mit dem Bösen verknüpft ist. Sie mussten sich allerdings aufteilen, damit nicht jeder Charakter mehrfach den Stabilitätsverlust erleidet. Insgesamt ergaben sich sehr spaßige Szenen, die von meiner Spielrunde auch als Highlight des gesamten Abenteuers gelobt wurden. Wollte das deshalb als Inspiration auch kurz hier erwähnen1 point
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Der Inhalt der Bücher braucht ja auch nicht konsistent oder logisch sein aber ich wünsche mir schon Hilfe bei der Frage, was ich meinen Spielern erzählen kann, was in den Büchern steht, was über den Schnippseln im GRW hinaus geht. Da steht ja nämlich nur eine ganz ganz grobe Zusammenfassung (wenn überhaupt) drinn. Wenn jetzt aber jemand ein Buch in seiner Muttersprache wochenlang liest, dann muss er doch irgendwann mal auch ein wenig mehr über den Inhalt erfahren können. Da verstehe ich auch nicht, wie es hilft, dass man in Europa oder sonst wo spielt (wie jemand anders noch geschrieben hat). Ich spiele gerade den Prag-Band und da gibt es einige Mythostexte, die meine Spieler auch fleissig lesen möchten. Irgendwann reicht es halt dann nicht mehr (sinngemäß) zu sagen, ja das ist das Buch eines Zauberers, der durch ein mystisches Land streift und dabei abgefahrene Dinge lernt und erlebt. Dann wollen die Spieler auch mal ein paar dieser Informationen genauer erfahren. Ist die Idee, dass ich mir diese Informationen dann ausdenke? In den Cthulhubänden von Laurin (und in ein paar frühen von Pegasus glaube ich) gab es immer zu den im Abenteuer vorkommenden Büchern Zusatz-Mythosauszüge, die v.a. von Wolfgang Schiemichen sehr atmosphärisch geschrieben waren. Die sollte man aber besser "zwischen den Abenteuern" herausgeben, da die keinerlei Hinweise für das entsprechende Abenteuer enthielten und so ggf. zu Verwirrung bei Spielern führen könnte. Schade, dass es die nicht mehr gibt.1 point
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Lovecraft Country und Traumlande finde ich auch nicht so wichtig. Das Mythos-Buch-Buch aber schon. Lovecraft habe ich einiges gelesen aber er selbst deutet ja auch nur sehr wage an, was eigentlich in den Büchern steht. Ich brauche auch keine Systematisierung des Mythos: Der Inhalt der Bücher braucht ja auch nicht konsistent oder logisch sein aber ich wünsche mir schon Hilfe bei der Frage, was ich meinen Spielern erzählen kann, was in den Büchern steht, was über den Schnippseln im GRW hinaus geht. Da steht ja nämlich nur eine ganz ganz grobe Zusammenfassung (wenn überhaupt) drinn. Wenn jetzt aber jemand ein Buch in seiner Muttersprache wochenlang liest, dann muss er doch irgendwann mal auch ein wenig mehr über den Inhalt erfahren können. Da verstehe ich auch nicht, wie es hilft, dass man in Europa oder sonst wo spielt (wie jemand anders noch geschrieben hat). Ich spiele gerade den Prag-Band und da gibt es einige Mythostexte, die meine Spieler auch fleissig lesen möchten. Irgendwann reicht es halt dann nicht mehr (sinngemäß) zu sagen, ja das ist das Buch eines Zauberers, der durch ein mystisches Land streift und dabei abgefahrene Dinge lernt und erlebt. Dann wollen die Spieler auch mal ein paar dieser Informationen genauer erfahren. Ist die Idee, dass ich mir diese Informationen dann ausdenke? Insbesondere, wenn die Spieler dann wahnsinnig werden von dem Buch habe ich das Gefühl, dass ich irgendetwas brauche, dass ich auch sagen kann, was jetzt so schrecklich ist. Um mir unvorstellbare Schrecken auszudenken fehlt mir anscheinend die Vorstellungskraft.1 point
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Es ist unklar, ob sich das +4 Limit der Attributserhöhung für Cybergliedmaßen auf die natürlichen Attribute oder die Attribute der Cybergliedmaßen bezieht. Dazu aus der Forendiskussion: Das war auch mein erster Gedanke, als ich mir diese Passage durchgelesen habe. Meine Ergebnis: Weder noch! "Auch hier gilt die maximale Erhöhung von 4 der natürlichen Attribute, also sollte man lieber gleich darauf verzichten, eine Attributserhöhung zu kaufen, die eins der natürlichen Attribute um mehr als 4 erhöht, denn das wäre Geldverschwendung." Diese angehängte Formulierung "der natürlichen Attribute" ist imho als "örtlicher" Verweis zu verstehen, woher das Limit von +4 herkommt. Im Orginal ist das in der Tat klarer: "Cyberlimbs can be used to add to either Agility, Armor, or Strength of the user. The maximum augmented increase of 4 is in place here, so don’t buy an attribute increase that would increase one of your attributes higher than 4, as it would be a waste." Hier findet sich überhaupt kein Verweis auf das natürliche Attribut. und hier würde sich die Frage auch gar nicht stellen. Und ganz klar: Die +4 Limit beziehen sich auf "The maximum augmented increase". Imho wurde der englische Orginaltext mit dem Verweis auf "natürliche Attribute" falsch übersetzt, da das Limit sich auf "The maximum augmented increase" bezieht. Die ganze Diskussion unter: https://foren.pegasus.de/foren/topic/32449-sr6-allgemein-kurze-fragen-kurze-antworten/?p=6150421 point
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Das ist hier auch sowas von nötig. Bitte, bitte, wenn ihr jemanden antrefft, der nicht voll zurechnungsfähig oder in einer psychischen Krise ist, und ihr denkt diese Person braucht Hilfe, ruft den Rettungsdienst und nicht die Polizei. Weil ich darum gebeten wurde dazu was zu schreiben: In Deutschland gibt es mehrere Rettungsrufe und parallele Leitstellen. Die Einsatzzentrale der Polizei (110) und die Einsatzleitstelle (112) der Rettungsdienste und Feuerwehr. Ich glaube das es in den USA nur 911 gibt. Von daher kommt wenn man die 112 anruft ein Krankenwagen ohne Polizei. Wenn da jemand verwirrtes mit nem Messer im Brunnen sitzt regelt der Sani das dann entweder selbst oder ruft die Polizei. Polizisten werden in Deutschland zum Umgang mit psychisch Kranken geschult, in der Ausbildung und in der regelmäßigen polizeilichen Einsatzausbildung. In Bayern war das 2017 oder '18 sogar Leitthema. Natürlich wird dadurch kein Polizist zu einem Psychologen oder ersetzt auch nur einen geschulten Kollegen von der Verhandlungsgruppe oder dem KIT (Kriseninterventionsteam). Ich bezweifele aber das der durchschnittliche Rettungssanitäter der verschiedensten Dienste da viel besser ausgebildet oder geschult ist. Im Zweifelsfall rufen Sanitäter in D täglich allein in München die Polizei zur Amtshilfe, z.B. wenn es um eine Einweisung geht. Wenn hier Fremdgefahr durch einen psychisch Kranken erwartet wird, rufen die Sanitäter die Polizei zur Hilfe. Auch bei geplanten Einsätzen. Zumindest habe ich das so in Bayern erlebt. Andersherum ist eventuell die Bereitschaft bei einigen Beamten einen Sanitäter oder anderen speziell zur Deeskalation geschulten Spezialisten hinzuzuziehen mitunter ausbaufähig. (In wie weit die aber verfügbar sind steht auf einem anderen Blatt. Dazu haben Slowcar und ich ja schon diskutiert über das Papier der Grünen ein paar Seiten vorher) Des weiteren kann alleine das uniformierte Auftreten alleine schon zur Eskalation führen. Grundsätzlich erscheint es mir aber so, dass aufgrund der 112 hier in D viel öfter Sanitäter zu Einsätzen fahren wo in USA wohl zuerst ein Polizist hingeschickt wird. Mir liegen aber keine Zahlen vor, wieviele Notrufe an die 110 exklusiv an die 112 übergeben werden oder andersherum. Ich weiß nur, dass dies auch passiert. Wenn man die 110 fälschlicherweise anruft, kommt nicht immer ein Polizist. (und andersrum wahrscheinlich auch) Soviel zu dem was ich dazu sagen kann. Das Programm in Denver klingt also sehr gut, wird in Deutschland aber aus meiner Erfahrung heraus schon immer so gemacht.1 point
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Gut, dann in direktem Bezug auf den Zeit-Artikel: Da ist niemand brüllend herumgerannt, da saß jemand in einem Brunnen. Offenbar nicht so ganz Herr seiner Sinne, wahnsinnig. Was macht man da jetzt? Abwarten? Reingehen und dann erschießen? In der konkreten Situation könnte der Polizist wieder weggehen, oder wegrennen. Soll der Typ halt im Brunnen sitzen, erstmal ist er keine Gefahr für andere. Für sich selbst vielleicht schon, mit dem Brotmesser in den eigenen Hals schneiden klingt unschön - erschießen ist da allerdings auch nicht so die zielführende Lösung. Dass Du privat in dieser Situation anders reagieren würdest kann ich mir gut vorstellen, zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass Du nicht zu einem durchgeknallten Typen in einen Brunnen kletterst. Und so dann auch keine Gefahrensituation für Dich künstlich herbeiführst.1 point
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Damit habe ich mit Cthulhu angefangen. Aber wie auch anders, als Nürnberger. Und als ich dann einen mir unbekannten Peter zu einer Spielrunde nach Würzburg mitgenommen habe und wir auf das Abenteuer gekommen sind, das war schon sehr cool1 point
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Der erste Durchgang ist rum (und der zweite hat begonnen). Hier der Stand heute: 1 Punkt haben (als tagesaktuellen Zwischenstand) Abenteuer aus der Gruft I Apokalypsen Das Geisterschiff von Caerdon Das grausame Reich Tsan Chan Das Weinen der Frau aus den Hügeln Die Priester der Krähen Expeditionen Feiertage der Furcht Grand Grimoire der mythos-Magie Grenzland Halloween Königsdämmerung Nautischer Nachtmahr Perlentaucher vor R'lyeh Prag Terra Cthulhiana - Bis ans Ende der Welt Von unaussprechlichen Kulten -1 Punkte haben (als tagesaktuellen Zwischenstand) Der tiefe Fall des Dr. Erben Königsgambit in Kamborn FINALE Punkte haben: Ars Mathematica (-15) EDIT: ein paar Mal war es verdammt knapp geworden!1 point
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Kann mich zwar konkret nicht erinnern, einem Antiquariat Barth irgendwelche Rechte gegeben zu haben (was nix heißt, bin alt...) (Edit: Ich habe die Rechte erteilt ... Erinnerungslücke, peinlich, sorry) Aber die Nürnberger hängen keinen war von vornherein ein Abenteuer zum Gratisdownload, damals auf dem Arkham Chronicle. Also: Viel Spaß damit Und wer mir sagen will, wie ihm meine "Frühwerke" gefallen, dafür habe ich - auch bei vernichtender Kritik - immer ein offenes Ohr. Fhtagn Peter1 point
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!!!Ist das schon publiziert? Gleiche Frage, ist das schon publiziert? Ah, danke. Kann man da noch mit machen oder ist das dann über BBEs Onlineshop verfügbar? C'est toujours mieux que mon francais d'école que je devrais vraiment revoir. Sorry für das spät Antwort! Free Seattle und die extra bonus Abenteuer sind noch nicht publiziert. End des Jahr ist der Ziel. Es kommt auch mit die französische Streepedia, die wir haben ganz vergrößern : wir haben eine zusammenfassung über KFS, Null, Ares und Insekt von die Bücher Dark Terror, Kill Code gemacht (weil dieser Bücher wird leider nicht übersetzen). Auch eine zusammenfassung über die Megas, die auf Market Panic kommt. Es git kleine infos über Frankreich auch in dieser Text (aber ganz klein).1 point
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Ich habe jetzt auch Eisgefängnis durchgelesen. Das Abenteuer gefällt mir eigentlich am besten aus diesem Band. Irgendwie fusioniert es auch verschiedene Zeiten, nämlich die Vergangenheit, die 1980er, in gewisser Weise die gefühlte Zukunft (Science Fiction-Elemente) und dann noch einmal die 1950er. Es erlaubt auch viel taktische Interaktion - sehr gut! Nicht so gut gefallen haben mir teilweise die Handouts (teilweise etwas zu lang und vom Wording her nicht immer so authentisch, wie ich mir das für Logbücher/Tagebucheinträge vorstellen würde). Auch kommen mir die Pyramiden und Obelisken als Strukturmerkmale der „Insel“ etwas gekünstelt vor. Hätten das nicht andere Formen sein können (zumal wenn man bedenkt, was die Insel ist)? Ansonsten: Souverän geschrieben, dieses Abenteuer!1 point
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Und ich habe gerade die beiden anderen Abenteuer fertig gelesen. Spoilerwarnung ( irgendwie finde ich das Feld dafür nicht mehr). Zu Menschenfracht: Die Idee mit dem Containerschiff als begrenzten Raum finde ich gut. Auch der Beginn im Container ist gut. Hier habe ich mir erstmals die Augen gerieben: Es gibt Fragen an die Spieler? Das ist ja fast schon pbtA! Bei der Erkundung des Schiffes fand ich die Tabelle mit möglichen Funden gut. Auch das Bild vom Schiff hilft dem Spielleiter. Kleine Kritik: Das ganze ist mir hier schon etwas zu kampflastig, was man als Spielleiter aber steuern können sollte. Etwas gewundert habe ich mich über die Möglichkeit, vom Wasser wieder an Bord klettern zu können (naja). Ansonsten wurde hier viel Fachwissen zu Schiffen und insbesondere zu Containern recherchiert. Elektrische Reparaturen, Mechanische Reparaturen und Verborgenes erkennen scheinen die wichtigsten Fertigkeiten zu sein, um durch das Abenteuer zu kommen. Das Finale ist ebenfalls sehr kampflustig und tödlich. Zu Tangaroa: In der Kürze liegt die Würze. Der Autor hatte offenbar eine gute Idee für einen 5-room-dungeon. Sehr gut finde ich die kurze Vorbereitungszeit der Investigatoren für den Rettungseinsatz. Man merkt dem Autor auch Fachwissen über das Tauchen an. Was den modularen Ansatz bzgl. Prof. Walker angeht muss man, finde ich, generell etwas aufpassen, dass solche modularen Elemente ein Abenteuer nicht zu beliebig machen. Anders ausgedrückt: Ich bevorzuge gute Ideen, die durchgezogen werden. Aber das kann man auch anders sehen.1 point