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Also da viele Proben ja auch konkret gegen den Besitzer (vergleichende Probe gegen den Besitzer) gerichtet sind, macht es keinen Sinn, wenn der Besitzer gegen sich selbst wirft. Außerdem finde ich folgendes Zitat im Abschnitt „Wie man die Matrix benutzt“ noch hilfreich: „In diesem Abschnitt wenden wir uns vor allem dem zu, was Hacker zu tun versuchen, während andere (aktiv oder passiv) versuchen, genau das zu verhindern“ Ich würde nahezu alle Regeln Im Matrixkapitel als Regeln für Hacker verstehen, nicht für Besitzer und legale User. Bei anspruchsvollen legalen Tätigkeiten kann der SL Elektronik Proben nach Standard Fertigkeitsschema, also gegen feste Mindestwürfe, verlangen. Der Rest erfordert keine Proben.2 points
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ich würde das im Rahmen des Möglichen einordnen ... Das hört sich verdammt nach Bildstörungen in der Kristallkugel an...2 points
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Ich denke, die Ursache ist dieselbe wie bei den "unterbelichtet" wirkenden Fotos: Die mittleren Graustufen erscheinen im Druck dunkler als vermutlich beabsichtigt (zumindest dunkler, als sie in der elektronischen Version auf dem Bildschirm erscheinen). Bei den Fotos gehen hierdurch Details verloren, beim Handout leidet die Lesbarkeit.2 points
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Ich würde für Halloween in Dunwich 3h benötigen. Den Zuschlag für Winterzeit kann ich nicht einschätzen.2 points
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Gab da ja deutlich interessantere Zeiten, mit Papst, Gegenpapst, päpstlichen Armeen... Eine Freundin in Polen hat uns erzählt dass dort selbstverständlich noch der "echte" Papst verehrt wird (JP). Als wir darüber gelästert haben, fing es sofort an zu Schütten wie aus Eimern, könnte also was dran sein In Deutschland ist mit "wir sind Papst" auch noch ein eigener Kandidat populär, dass der noch am Leben ist macht es schwieriger mit den Projektionen, dafür aber schwieriger mit den kleinen Einmischungen. Bei Franziskus habe ich den Eindruck dass er als super progressiv wahrgenommen wird, das stimmt allerdings vor allem im Vergleich zu seinen Vorgängern, nicht unbedingt zum Rest der Welt. Trotzdem natürlich besser als andersherum.2 points
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Sekundiere ich, könnte man bitte dorthin verschieben? Mal aus meiner Sicht, der ich nur SR6 kenne und erst in diesem Jahr überhaupt mit Shadowrun angefangen hat: Mit allen von dir genannten Punkten (außer vielleicht dem Metaplot, den ignoriere ich in meiner Gruppe bisher) habe ich auch Probleme. Aber wirklich schlimm ist eigentlich nur einer: Edge. Alle anderen Regeln kann man irgendwie hinpfuschen, dass es Sinn ergibt, oder ein bisschen drumrumschiffen, aber dass Edge in SR6 so eine zentrale Komponente einnimmt und dabei so schlecht ist, ist wirklich ein Problem. Genau, wie du es beschreibst, fühlt sich Edge auch in unserer Runde nicht wertig genug an. Verglichen mit Inspiration bei DnD oder Schicksalspunkten bei DSA ist Edge nicht cool, sondern lästig. Vor allem, da man nicht nur das Edge selbst, sondern nur wegen dem Edge auch Angriffs- und Verteidigungswerte verwalten muss. Und - wie du schreibst - diese Werte ansonsten absolut nutzlos sind. Und am allermeisten frustrieren mich die Edge-Handlungen aus Feuer Frei. Dinge, die mMn jeder halbwegs professionelle Kämpfer tun können sollte, sind nur exklusiv für Spieler und wenige NSCs möglich - was für ein Mist! Und noch dazu wirken Edge-Handlungen und -Boosts absolut unintuitiv auf mich. Im Grunde muss jeder Spieler ständig nachschauen, was mit Edge gemacht werden kann, um abzuwägen, worauf er spart bzw. wie er es einsetzt. Früher hab ich über DSA immer gescherzt, dass ich es trotz und nicht wegen der Regeln spielen würde - bei Shadowrun stimmt das leider tatsächlich. Und Edge macht den Großteil dieses Frusts aus. SR6 ist das (unnötig) komplizierteste und gleichsam lückenhafteste PnP-Regelsystem das ich je gesehen habe. Es ist beachtlich schlecht, zumal zu den vielen schlichtweg fehlenden Regeln noch eine ganze Batterie an widersprüchlichen hinzukommt. Aber auch wenn ich über Matrix und Magie schimpfen mag, ein bisschen lässt sich damit arbeiten und viel lässt sich hoffen, dass da irgendwann mal Spezialbände zu rauskommen, die es einfacher machen. Edge hingegen ist einfach die Pest. Jetzt sitze ich aber leider in der Position, dass ich zu keiner anderen Regelversion zurückkehren kann, weil ich keine andere kenne. Deshalb lebe ich damit und hab trotzdem so viel Spaß, wie dem System irgend abzuringen ist. Tatsächlich wünschte ich aber sehnlichst, dass irgendwo mal eine Edgelose Version der Regeln auftaucht, die alle Edge-bezogenen Aspekte irgendwie in andere Bereiche (Würfelpool, Schwellenwerte...) sinnvoll überführt. Das wäre für mich tatsächlich das bessere Shadowrun.2 points
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Ich bin mir nicht sicher ob das hier hin gehört, aber ich wollte kurz mal Bescheid geben. Wir haben jetzt SR6 aufgegeben. Und hier sind die Hauptgründe:: Das Kern-Stück, das Edge-System funktioniert nicht. Edge bringt zu wenig. Man muss 4 Punkte für eine 'starke (früher normale) Edge-Wirkung' ausgeben. Das funktioniert genau ein mal. Danach hat man nicht mehr genug Edge. Falls man jetzt denkt, das man ja Edge im Spiel zurück bekommt hat man sich getäuscht. Zumindest wenn man seinen Char nicht 'schamlos' auf 'Edge-Generierung optimiert hat. Ein 'normaler' Charakter bekommt kein (oder nur wenig) Edge. Der Angriffswert-Verteidigungswert-Vergleich ist nicht intuitiv und kostet zu viel Zeit und bringt dann nichts. Was den Angriffswert verändert ist genauso kompliziert wie die Würfelpoolmodifikatoren die es früher gab nur nicht so nachvollziehbar. Alles ist sehr abstrakt und daher nicht wirklich ableitbar. Es auch bringt nichts weil man bekommt ja nur ein Edge dafür... oder der andere bekommt eins, aber bis das relevant ist, ist der Kampf vorbei. Panzerung nur im 'nutzlosen' Verteidigungswert... funktioniert nicht. Das Waffen auf unterschiedliche Entfernungen nur unterschiedliche Angriffswerte haben ist ... langweilig da es dann eigentlich nicht mehr relevant ist. Nahkampfschaden ohne Stärke-Bezug ist ebenfalls langweilig. Warum sollte man den Troll mit dem Messer nicht angreifen? Macht doch den selben Schaden wie das Schulmädchen mit dem Messer Die Matrix ist .. zu unvollständig.. zu viele Lücken und schwammige Regeln (Ok war sie immer.. aber hätte ja besser sein können) Riggen ist ähnlich.. Magie.. Direkte Kampfsprüche sind zu Schwach.. generell ist der Entzug eigentlich zu hoch. (bzw. skaliert schlecht) Ein Magier kann zu einfach zu viele Geister haben .. ein Alptraum am Tisch.. jeder Magier bringt immer 6 Geister mit. Der neue Plot ist schlecht, langweilig und wiederholend... Detroit war ja noch OK .. die Blackouts.. nicht spielbar und eigentlich das Selbe nur ohne Geister. Die Astralraumebenenüberlappungen .. naja mir zu abgedreht für den 'Hauptplot' Unter dem Strich.. es geht leider einfach nicht.. Also zurück zu SR5.. und warten auf SR7. Die Grundidee das System zu vereinfachen hat einfach nicht funktioniert. An einigen Stellen ist es zu abstrakt geworden (z.B.: Angriffswert) an anderen Stellen verliert es sich immer noch im Detail (z.B.: Matrixhandlungen) Euch allen trotzdem noch viel Spaß damit! Wir hatten 'keinen'. (Stimmt natürlich nicht, aber die Regeln sind so im Weg, dass sie mehr das Spiel behindern als es zu unterstützen.. daher funktioniert es eben, für uns, nicht) Mir ist klar das das eine persönliche Meinung ist und andere Meinungen durchaus anders sein können.1 point
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Habe jetzt auch mal sowas gemacht, allerdings für meine eigene Berlin-Kampagne, die sich wohl ein wenig vom "offziellen" Berlin wegbewegt. (Habe Lofwyr mal nach Berlin geholt um meine Spieler nervös bis paranoid zu machen) Aber vielleicht gibt es ja trotzdem ein paar Leuten ein paar Ideen. Die Explosion in Falkensee und die Gruppe "C.L.I.T." gehen übringens auf meine Spieler zurück. Zwei Kurznachrichten habe ich aus dem Berlin-Kampagnenbuch übernommen und der "Superblitz" ist natürlich das deutschsprachige Pendant zum Digital Enquirer. B1 live Newsfeed 1.pdf1 point
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Also ich muss sagen, bis jetzt (Ende Episode 1) liestsich Grenzland wirklich unglaublich gut. Die Struktur des Abenteuers ist sehr übersichtlich und macht es dem Spielleiter einfach, die Geschichte vorzubereiten. Ich zieh meinen imaginären Hut schon mal vor den Autoren und freue mich drauf meine Spieler darauf loszulassen.1 point
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Ich habe es mir mal angesehen https://frostypenandpaper.de/2020/10/24/rezension-cthulhu-invictus/1 point
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Niemand, der es zum Vorsitzenden der katholischen Kirche schafft, kann wirklich progressiv sein. Im Vergleich innerhalb der katholischen Kirche kann man das Wort vllt. noch benutzen, ich finde aber es wirkt fehl am Platz. Wenn ich homosexuell wäre, würde ich mich ja mit dem Allerwertesten drauf setzen, was der Papst von mir hält und ob er mir jetzt, in seiner weisen Gnade, gestattet, "Familien zu haben". Als moralische Instanz taugt der Verein aus dem Vatikan nun wirklich nicht. Die decken seit Jahrzehnten im großen Stil Kindesmissbrauch. Sie zahlen im Geheimen Alimente für Kinder von Priestern, aber das Zölibat wollen sie nicht anpacken. Sie tragen eine Verantwortung für die Verbreitung von HIV. Sie sind Sexisten.1 point
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...hat jemand Erfahrung damit, wie lange "Halloween in Dunwich" ungefähr am Spieltisch dauert? Nach meiner Einschätzung ist es recht kurz - zwei, drei Stunden? Ich überlege, ob ich es mit einer Partie "Geh nicht in den Winterwald" kombiniere. In diesem Abenteuerchen (Zeitrahmen: ca. 1 Stunde) schlüpfen die Spieler in die Rolle der Brüder, welche die Hexe jagen, die das Baby entführt hat. Sie erleben so quasi die Vorgeschichte zu "Halloween in Dunwich" am eigenen Leib. Natürlich werde ich Ihnen nicht verraten, dass die beiden Abenteuer zusammenhängen (dazu muss man dann auch mal einen Namen verschweigen wie "Silas", aber hey... das kriege ich hin), aber hinterher könnte es einen ganz guten Effekt abgeben. Nur: ich habe tatsächlich nur einen Abend Zeit für die Nummer (und denke, so ist der Effekt auch am Besten). Kriegt man das unter einen Hut?1 point
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Freut mich wenn der Vorschlag an der richtigen Stelle angebracht werden wird! Ich denke es wäre eine super Möglichkeit für Euch als Verlag, sich für solche Spiele welche eher im Kenner gar Expertenbereich angesiedelt sind abzusichern. Danke Martin, hab den Namen in deiner Signatur schon gelesen aber war mir nicht sicher wie du hier angesprochen werden möchtest1 point
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Aus "User- und Admin-Zungang": Aus "Befehl vortäuschen": Aus "Datei editieren": Aus "Gerät steuern": Aus "Hineinspringen": Ich habe schon das Gefühl, dass das Konzept "Besitzer" noch existiert. Es scheint nur nicht sauber in Worte gegossen zu sein.1 point
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Nach meinem Verständnis muss der Besitzer keine Probe ablegen. Ein "illegaler" Admin hingegen schon.1 point
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Bei Übermedien haben sie eine gute Einordnung zu dem Fiasko des HR mit Oberschwurbler-Gallionsfigur Prof. Bhakdi (Podcast, ca 40 min) https://uebermedien.de/53911/was-hat-sucharit-bhakdi-als-experte-im-programm-der-ard-zu-suchen/ Die gwup dazu: https://blog.gwup.net/2020/10/20/diskussion-was-hat-jemand-wie-bhakdi-in-oer-medien-zu-suchen/1 point
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Ich möchte euch alle an "das Ding auf der Türschwelle" erinnern *zitter *bibber *winner *jammer1 point