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Showing content with the highest reputation on 09/23/2016 in all areas

  1. Prototyp des Transhumanismus: Also erhält der char nicht nicht wirklich Essenz. weiterhin Kommen wir zu Upgrades: Es handelt sich hier also nicht um eine Veränderung der alten Bodytech, sondern um Neuimplantation, nur dass der Straßendoc gleich für den Verkauf der alten Tech herhält. Ergo: Kein Upgraden, sonst muss die neuen Essenzkosten voll bezahlt werden, inklusive der Kosten für die Stufen, die ausgebaut werden.Da der Essenzverlust ignoriert wird, gibt es keine/nur verringerte Essenzkosten. Essenzlöcher entstehen beim Ausbau nur in dem Maße, in dem sie auch tatsächlich durch den Einbau entstanden sind. Würden Essenzlöcher entstehen, könnte man die ja auch mit Cyberware stopfen, was definitiv nicht RAI (und wie zuvor beschrieben auch nicht RAW) ist.
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  2. Dir das Fairlaight kostenlos zu überlassen ist kein Element aus dem Set möglicher Aktionen des Händlers. Du kannst ihn zu einer der möglichen Handlungen überreden, du hilfst ihm sozusagen bei der Entscheidungsfindung, du kannst aber keine Handlungen hinzufügen die für ihn unmöglich sind.
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  3. Also, sollte mir jemals jemand unterkommen, der sich Prototyp des Transhumanismus nimmt, damit billige Bioware einbaut um es während des spiels dann auszubauen um +1 essenz für cyberware zu bekommen wegen dem Essenzloch, dann kriegt der nicht nur meine Bratpfanne über gezogen sondern auch kein Essen an dem Abend... davon abgesehen, dass meine Antwort lauten würde: "Ahahaha,... Nein" Als ausgleich kriegt er den Vorteil "Common Sense" geschenkt weil er diesen wohl dringend nötig haben wird um in der 6. Welt zu überleben.
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  4. wenn Du das machst, wird CGL extra sein Eingreifteam per Flieger rüberschicken (die berüchtigten "Ferretfaces " ) um dir deine Regelwerke abzunehmen und dir streng auf die Finger zu klopfen ( mit ienem Psyche zerstörenden "Nah,Nah,NAH " ).... und dann wieder heim fliegen. mit Tanz am Morgen Medizinmann
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  5. Bei mir ist ein gewisser Realismus Vorraussetzung, dass mir das spielen Spaß macht. Und damit meine ich nicht Realismus im Vergleich mit der realen Welt (sonst wäre Magie gar nicht möglich), sondern innerhalb des Settings. Gilt auch für Filme... *Sign* Das sollte nicht nur bei dir so sein... da das auch die offiziellen Regeln/Werte sind.
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  6. Fühlen (Kitzeln). Du bist immer noch ein immaterialles Flackern mit einem Körper/Geist im Astralraum, nicht mehr, nicht weniger. Die Leute mit natürlich oder mit Essenz bezahler Wahrnehmung können Dich jetzt nur sehen und hören (was halt vorher nicht möglich war). Mehr ändert sich nicht. Sex und küssen ist nicht, da Du noch immer immateriell bist. SYL
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  7. Gg ich hatte mal nen SL der auf die Fagen: - "Was sehe ich im Astalraum?" - "Auren" und bei - "Was sehe ich in der AR?" - "Icons" trocken und knapp als Antwort gab .
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  8. Astralraum: Magische Entladung (Hong Kong), grobe, nicht detaillierte Eindrücke der Hintergrundstrahlung oder von Emotionen.
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  9. Ist was dran, aber ich (und auch die meisten Spieler in den Runden / über verschiedene Systeme / in denen ich bin) ... liebe Kämpfe. Egal ob Fantasy, Cyberpunk oder SciFi, wir spielen doch P&Ps gerade wegen "der Kämpfe" und nicht unbedingt wegen sozialer Würfel-Massaker . Gut - mal Labarababa kann ja auch ganz nett sein. Und wenn dann noch ein Char zu dem RP-Teil einen schönen Pool, Fähigkeiten, Zauber, mag. Artefakte, etc hat, die ihm den Erfolg dazu parallel auch bringen, dann ist das echt ... nett. Aber "Nett" ist und bleibt die kleine Schwester von "Scheisse" - und in Summe wird am Ende des Abends und über die gesamte Gruppe an Spielern&SL keine Loblieder jauchzend auf den Social-Adept und seine Gebräuche- und Verhandeln-Proben, sowie auf die nicht-verfeuerte Munition, die nicht-gecasteten Feuerbälle und die nicht-gestarteten Rotordrohnen angestimmt werden. Versteht mich nicht falsch: soziales Geplänkel ist gut. Aber epische Kämpfe sind nunmal besser . Oder?
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  10. Also gerade in Shadowrun ist ein Face - auch wenn es langweilig sein mag - spätestens für Verfügbarkeitsproben halt ein Monster. Ich persönlich versuche immer ein Face als Anführer des Teams in der Runde zu haben, das verhindert planloses "3 Spieler 4 Pläne" und in jedem oder wenigstens jeden zweiten Abenteuer gab es Situationen die ohne Face vielleicht zu einem Kampf geführt hätten oder einen Magier erfordert haben. Ich finde es gibt viele Möglichkeiten Sozialcharaktere sinnvoll zu integrieren ohne über die Strenge zu schlagen. Ich persönlich bevorzuge Catch-All Regeln wie die sozialen Proben in Shadowrun gegenüber 40 zusätzlichen Tabellen für potentielle Situationen und Möglichkeiten die ein Charakter erreichen könnte.
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  11. ... wie auch z.B der Seitenwechsel eines Roten Samurai's. So ein Unfug sollte nach GMV bereits nicht passieren ("dürfen" ). Die Tragreichweite von sozialen Interaktionen sollte sehr "einfach" in meinen Augen immer sein, und nie das Potential von Bewusstseins kontrollierenden Intensiva wie z.B Drogen oder Zauber erreichen können. Das das natürlich einigen Social-Max-Spielern nicht passt und ggf die Sinnhaftigkeit und den Nutzen von solchen Chars nimmt, davon ist auszugehen . Zeigt aber wieder einmal, dass das gesamte Thema letztendlich nicht für die Breite Masse tauglich ist und in vielen Runden so ausgeprägt besser nicht vorkommen sollte. Besser noch: Hier sind die SLs dann gefragt, den Spielern von solchen CharSetups/Ideen abzuraten und deutlich zu machen, dass "mal ab und zu" durchaus "soziale Proben" zum Einsatz & Tragen kommen, es aber ein Sekundär- und Randgebiet in den Abenteuern sein wird.
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  12. Wir hatten es damals mit meinem Char+Höllenhund so gehandhabt: Der Hund hat zusätzlich Spezialisierung: Geruch bei der Warnehmung und Spurenlesen (Geruch). Alles weitere wurde per Teamworkprobe gehandhabt.
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  13. Wenn ich leite, dann gebe ich nach Rücksprache mit allen Spielern das System vor, anhand dessen alle Spieler ihre neuen SCs erstellen, und ich achte darauf, dass am Ende kein SC zu sehr aus der Reihe tanzt (in welche Richtung auch immer).
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  14. OK... die Frage mit dem Widerspruch durch das Beispiel habe ich mir selbst beantwortet: Ikons von potentiell gefährlichen Dingen werden NICHT in das Icon des PANs eingebunden. Und bewaffnete Drohnen/Drohnen fallen eindeutig in diese Kategorie. Was das Problem mit den nicht sichtbaren Slaves eines PANs angeht, werde ich das so regeln, dass die Slaves mit einer erfolgreichen Matrixwahrnehmung auf das Kommlink/Deck/Riggerkonsole sichtbar werden. @Anruflisten Um das ganze realistisch zu halten, würde ich die Anruflisten von Normalos nicht verschlüsseln. Nur sicherheitsbewußte NSC`s werden sich die Mühe machen, ihre Kommlinks bzw. die Daten darauf zu verschlüsseln. Und Johnsons gehören ohne Zweifel zu dieser Sorte Mensch/Metamensch. Ein Johnson wird entweder ein Wegwerf-Kommlink nur mit den für den Run benötigten Daten oder ein hochstufiges Kommlink mit kompententer Verschlüsselung wichtiger Daten verwenden. Und Johnsons, die Wert auf Leibwächter und magische Sicherheit legen, könnten durchaus auch für Matrixsicherheit sorgen, in dem ein Decker die Geräte des Johnsons überwacht.
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  15. Drohnen Standard Waffenhalterung gleich oder größer "Standard" sind verboten (10V),... die MCT Gun-Turret Drohne hat eine Standardgröße eingebaut und hat eine Verfügbarkeit von 4E. Du siehst also: das Chassis macht den unterschied,...
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  16. Aha, Du kannst mit deinem Höllenhund Gassi gehen, aber ich bekomme keine Lizenz für meinen Flammenwerfer??? Die Welt ist ungerecht...
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  17. Also am einfachsten wäre doch eigentlich folgendes. Bei BioWare mit Stufe geht es ja meistens darum, dass zusätzliche Masse an Organen da ist. Wenn man sich also Stufe 1 Muskel Verstärkung für Stufe* 0.3 Essenz und stufe* 10.000€ über transhumanismus holt und man nachher Stufe 3 haben will. Packt man die einfach dazu zahlt 0.6 Essenz und 20K€. Vom reinen fluff-text könnte man als munchkin auch argumentieren, dass da die Organen ala körpereigene zählen, man mit neuer BioWare bei 0 anfängt....
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  18. Bei selbst entworfenen Abenteuern beschreibe ich das Erscheinungsbild von NSCs mit dem nachfolgenden System. Jeder hat im Laufe seines Lebens schon sehr viele Menschen kennen gelernt. Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen, Mitschüler, Nachbarn, Vereinskameraden, Lehrer usw. In der Regel weiß man ja, wie diese Menschen aussehen. Nun muß sich also der Spielleiter z.B. nicht mehr aufschreiben, daß der Bürgermeister der Ortschaft Hinterwaldhausen an der Dümpel, Waldemar Wichtig, ungefähr 55 Lenze zählt, groß und dick ist, einen Vollbart hat und eine dicke Hornbrille trägt. Sondern einfach nur Waldemar Wichtig ( sieht aus wie Kollege Mayer ). Den Spielern wird der Spielleiter künftig also Kollege Mayer beschreiben, wenn sie es mit Bürgermeister Wichtig zu tun haben. Anstelle der oben aufgeführten Menschen kann man natürlich auch B, C oder D-Promis verwenden. Davon gibt es ja mehr als genug auf dieser Welt. A-Promis sollte man eher spärlich oder lieber gar nicht verwenden. Bei zu guter Beschreibung durch den Spielleiter könnten sie von den Spielern doch hin und wieder erkannt werden. Dieses System hilft dem Spielleiter auch, wenn er improvisierte NSCs aus dem Hut zaubern muß. Fräulein Tina Tüchtig, von der Finanzbehörde ( sieht aus wie Tante Carmen ). Einmal kurz vom Spielleiter für seine Unterlagen notiert, sieht Fräuein Tüchtig künftig immer gleich aus, eben wie Tante Carmen. Natürlich kann man auch das Verhalten, sowie die Arten und Unarten der genutzten Personen mit übernehmen, wenn es zum NSC passen sollte.
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  19. Du bist doof weil du nicht XY gemacht hast. Aber mal im ernst. Der Spielleiter hat nicht die Aufgabe. Alle Charaktere auf ein Niveau zu verwalten. Er hat die Aufgabe spotlight auf alle Spieler zu verteilen. Und zwar nach folgenden Schlüssel: Jedem nach seinem Bedürfnissen jeder nach seinen Fähigkeiten. Bestechungen durch essen sind erlaubt.
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  20. Also, ich persönlich habe sogar erst vor kurzem festgestellt, dass ich da gar keine Threads erstellen kann - so wenig habe ich die Option vermisst :-). Ich finde die Struktur so okay und das Handling ebenso. Natürlich hat man immer noch nicht ALLE Infos zu einem Produkt auf einen Blick (die Spielberichte sind ja verständlicherweise woanders), aber das ist schon okay so. Mir hat die Struktur beim Suchen geholfen und beim Schreiben NICHT gestört.
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  21. Muss mich selbst korrigieren. Habe es aber auch nur einmal quer gelesen weil mich Infizierte nicht so flashen. Es ist RAW das Personen mit zuwenig Essenz hops gehen... Schattenläufer S. 121 unter MMVV Strang III. Sprich wenn sich der Beispiel Gardist soviel Cyberware eingebaut hat das er am Limit kratzt geht er automatisch ins Reich der Toten ein. Sollte noch genug Essenz vorhanden sein startet er als Neu-Infizierter mit Magie 1 (S.119). Cyberware wird trotzdem abgestoßen falls der Charakter die Probe (pro Implantat) verzockt. Was Namenlos über Dualwesen im Allgemeinen sagt stimmt natürlich. Allerdings ist Dualwesen eine Kraft (was er auch gesagt hat und bei den einzelnen Infizierten auch unter Kräfte aufgeführt). Und wenn die Magie auf 0 fällt passiert folgendes: Auch S. 119 im Schattenläufer gilt für alle Infizierten Plupp. Magie weg. Kräfte weg. Ghul blind .
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  22. Nach der "Königsdämmerung" vor ein paar Tagen habe ich mich jetzt auch mal mit dem Tagebuch befasst. Ich muss sagen, dass mir die Idee hinter dem „Kampagnen-Tagebuch“ ausnehmend gut gefällt. Allerdings merkt man der tatsächlichen Ausführung erstmals auch leider den niedrigen Preis an, finde ich. Versteht mich nicht falsch: Das Buch steht in Druck- und Papierqualität den übrigen, für die Edition 7 erschienen Softcoverbände in keiner Weise nach. Auch sind die Handouts liebevoll und aufwändig gestaltet; das großzügige Layout mit ausreichend Platz für eigene Notizen wirkt durchdacht und sieht gut aus. Tatsächlich hätte ich mir für ein „Kampagnen-Tagebuch“ aber eine stimmungsvollere Aufbereitung gewünscht. Die Handouts nicht in Buchform, sondern als einzelne Ausdrucke zum Austeilen beizulegen und das Tagebuch als schick aufgemachtes, dem Thema angepasstes Notizbuch zu präsentieren hätte zu wesentlich mehr Individualität der eigenen Tagebücher beigetragen und würde deutlich stimmungsvoller wirken. So bleibt das „Kampagnen-Tagebuch“ in meinen Augen eine gute Idee, deren Möglichkeiten jedoch längst nicht ausgereizt sind. Ich habe aber verstanden, dass es auch eine Art "Testballon-Charakter" hat. Insofern hoffe ich auf viele Käufer, die für das nächste Mal eine "schickere Verpackung" für die gute Idee ermöglichen
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  23. Hallo zusammen! Ich freue mich außerordentlich , euch endlich eine neue Folge von Akiros Gunst präsentieren zu dürfen. Anderthalb Stunden voll mit Mage Wars: News, Academy Vorstellung, und natürlich endlich wieder ein spannendes Duell. Spoiler Alert: Einige von euch hier aus dem Forum kommen in der Folge auch vor! Wie immer gilt: Gebt mir offen und ehrlich Rückmeldung! Und jetzt - viel Spaß!
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  24. In meiner Matrix werden solche Infos (wie vermutlich von den Designern auch angedacht), in/als "Dateien" auf dem Kommlink gespeichert. Die kannste dann als Hacker suchen und hacken. Der Besitzer hingegen kann natürlich auf ähnliche Weise seine Anruferlisten sich anschauen, aber auch aus Paranoia "löschen". Meine Empfehlung ist es immer, gängige Konzepte mit den Grundkonstrukten der 5er Matrix so gut es geht immer zu versuchen ab/nachzubilden, und so wenig wie möglich an extra Mechanismen on-top dazu-zu-Hausregeln. Wie man Anrufe anzapft/mithört, steht im Matrixkapitel (GRW).
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  25. So sieht der Charakterbogen aus: http://catalystgamelabs.tumblr.com/post/150705535961/shadowrun-anarchy-the-character-sheet
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  26. @Twonki: Es geht hier ja v.a. darum, sinnvolle und kreative Einsatzmöglichkeiten für Wissensfertigkeiten zu finden, RAW ist da erst mal nebensächlich, so lange es Sinn macht - ich denke, Corpheus hat den Thread ganz bewusst im SL- und nicht im Regel-Bereich eröffnet Und vielleicht kann man ja den ein oder anderen dazu animieren, auch mal Wissensfertigkeiten zu steigern oder gar zu erwerben, wenn sich da praktische Einsatzmöglichkeiten finden. Für mehr Wissensfertigkeiten
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  27. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach: fehlende Essenz wirkt sich dann aus, wenn du es als Spieler für den Charakter so vorsiehst oder entsprechende Nachteile dafür kaufst. Ansonsten die Reduktion des Sozialen Limits. Gründe dafür gibt es viele aber als einfachstes Beispiel: ein Vollvercyberter Doppelgänger-Face (Maßgeschneiderte Pheromone, veränderbares Gesicht+Haut, Stimmenmodulator etc.) lebt davon, sich in die Gesellschaft einzufügen. Wenn er das aufgrund von Essenzverlust nicht könnte weil er meinetwegen abgehackt spricht oder keine Emotionen mehr hat währen alle cyber/bio-soziale Builds für den Arsch und nur soziale Adepten möglich. Für Probleme mit der Selbstidentität gibts wiederum einen eigenen Nachteil wenn mans regelkonform haben will. Sollte der Spielleiter eine Benachteiligung durch starke Vercyberung (neben geringer Essenz und dem damit einhergehenden instand-death-button bei Essenzentzug sowie der Reduzierung des soz. Limits und dem Alarmchor bei Cyberdetektoren) forcieren wollen sollte er zumindest eine Gegenleistung anbieten. Mein Vorschlag: Die Auszahlung des aufgezwungenen Nachteils in Karma (Also Karmaboni des Nachteils x2). Fair and Square Ich meine irgendwo einen Vorteil für MMVV infizierte gelesen zu haben der sich "Bewustsein" nennt was quasi SC´s und NSC´s unterscheidet (ein dämlicher, herumtrokelten Zombieghul vs. ein Spielerghul).... zwar kann dieser immer noch dämlich sein und dank Gremlins 3 unbeholfen herummtorkeln aber ich glaube Ihr habt verstanden was ich aussagen will: Der Spielerharakter ist eine Außnahme von der Regel und hat es geschafft, seine Menschlichkeit trotz allem zu bewahren sofern sein Spieler nicht anderer Meinung ist, vertraut in dieser Hinsicht euren Spielern das sie das Prinzip des Rollenspiels verstanden haben.
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  28. Ich hab spaßeshalber mal im Datenpfade-PDF nach "entdeckt" und "Kontrolle" suchen lassen, evtl ist die Stelle ja dabei:
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  29. Echt? Handhabt ihr das so? Da kann ich irgendwie überhaupt nicht mitgehen.... Gerade die Darstellung geistiger Werte halte ich nicht nur für einen wichtigen Aspekt des Rollenspiels – sie ist hinsichtlich besonders niedriger Werte auch eine Frage der Fairness. Ich bin echt offen für alle Formen von Punkteverteilungen bei den Attributen. Aber wer Charisma auf 1 lässt, der sollte das in seiner Darstellung berücksichtigen. Mit so einem Wert einen Charakter voller Überzeugungskraft und Ausstrahlung zu spielen, weil man ich den Charakter eben so vorstellt und man als Spieler_In eloquent ist, man aber die Punkte nicht ausgeben will, ist einfach nicht die feine Art. (Über die Problematik der Sonderbehandlung sozialer Fertigkeiten hat Wandler woanders einen tollen Beitrag verfasst, deswegen gehe ich darauf hier nicht nochmal näher ein: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27332-social-adepts/?p=493153) Klar, man kann Dumpstats auch als Meister bestrafen. Wer Willenskraft niedrig lässt, weil wenige Proben damit gewürfelt werden, kriegt eben Magie auf die Mütze undsoweiter. Aber das ist auch schon wieder so eine unangenehme GM vs. Gruppe-Situation. Deswegen finde ich, es liegt in der Verantwortung von Spieler_Innen, das darzustellen. Gut dargestellt ist das auch eine totale Bereicherung und erfrischende Abwechslung zum supercoolen Alleskönner: Logik 1? Alles klar, aber dann sei nicht der Charakter, der einen ausgefeilten und elaborierten Plan vorstellt, während er in einem Fachbuch für Raketenwissenschaft schmökert. Sei vermutlich nicht mal der, der einen komplizierten Plan versteht. Willenskraft 1? Hier gibt es mehrere Optionen, aber für irgendwas musst du dich entscheiden. Sei feige, sei naiv, sei schnell abgelenkt, sei vielleicht alles. Aber erzähl mir nicht, wie cool du bleibst, wenn dir jemand ne Wumme an den Kopf hält und wie dich der Elfenstripper im String kein bisschen ablenkt. Intuition 1? Etwas schwieriger. Vielleicht bist du einfach unentschlossen, vielleicht verstehst du auch einfach keinen Sarkasmus. Vielleicht bemerkst du auch nicht, das der Troll über den du gerade lachst, hinter dir steht. Aber überleg dir was! Und das alles – fairerweise – auch ohne Probe. Einfach von dir aus! Genau das Gegenteil kannst du dann natürlich bei hohen Werten machen. Dabei heißt selbst Logik 14 (möglich zum Beispiel bei einer KI) nicht zwangsläufig, dass du die ganze Zeit kluge Sprüche einbringen musst, auch wenn du im echten Leben eher Suppe mit der Gabel isst. Ganz im Gegenteil: Vielleicht findest du einfach nicht die richtigen Worte, weil dir Willenskraft oder Charisma fehlen. Darstellen kann man das trotzdem. Beispielsweise, wenn man über einen Plan, den man als Spieler_In eigentlich für beeindruckend clever hält, als Charakter nur müde den Kopf schüttelt. Um bei dem KI-Beispiel zu bleiben: "Gute Idee, mitgedacht! Dieser primitive Plan scheint mir genau das richtige Anforderungsniveau für die eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit von Metamenschen zu haben – behalten wir den DAU im Hinterkopf!" Wer noch einen draufsetzen will und kann, darf dann natürlich gerne auch noch seine Freude darüber ausdrücken, dass so genug Zeit bleibt, das Equivalenztheorem noch einmal durchzurechnen – muss aber nicht. Nach den selben Prinzipien sollte man auch körperliche Werte darstellen. Denn irgendwie fühlt es sich für mich einfach wie ein billiger Workaround an, als Charisma 1 Charakter einfach immer unaufgefordert zu schweigen, wenn es in Verhandlungen geht oder sich als Konstitution 1 Charakter auf der Gewissheit auszuruhen, dass die wenigsten GMs einen wegen der vielen Treppenstufen bis in den 7. Stock würfeln lassen.
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  30. Muss es denn so sein? Offensichtlich gibt ja Spielrunden für die es absolut normal ist, dass es Dinge gibt die vorab bereits als fixe Ereignisse in der Geschichte feststehen. Kann ein Charakter nicht Werte bekommen um kennzuzeichnen wie gut er Dinge kann und trotzdem untötbar sein? Was macht es für euch notwendig, falls es das ist, dass es keine untötbaren Charaktere gibt. Falls es in euren Kampagnen fix eintretende Ereignisse und untötbare Charaktere gibt, stört es euch oder habt ihr das Gefühl das Spiel wird dadurch bereichert. Ganz klar eine Frage der Spielermentalität und geht imho ganz eng mit der Meinung einher, dass alles was NSC`s können, auch den SC`s offenstehen muß. Dieser Spielertyp zieht seinen Spaß am Abenteuer eher aus der Befriedigung seines Egos (mein Char ist so maximiert, dass er auch Harlekin regeltechnisch nichts gegen mein XY machen kann) als aus der Dramaturgie des Plots. Und Adam Koebels Zitat spricht offen aus, was nur selten gesagt wird: "Es gibt unter den Spielern immer wieder einige Assholes." Diesen Knüppel könnte man auch in Watte verpacken... "Diese Spieler passen nicht zu meinem Spielstil" @Untötbare NSC`s Versuche ich in meinen Runs zu vermeiden. Wenn es nicht anders geht, versuche ich (wenn überhaupt nötig), das überleben so glaubwürdig wie möglich zu gestalten. Da ich aber keine Powergamer in der Runde habe, ist die Gefahr auch nicht so groß wie vielleicht in anderen Runden.
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  31. Wenn die Spieler Metawissen nutzen und nicht Ingame Wissen, dann haben wir schon wieder ganz andere Probleme In meiner Gruppe habe ich bisher noch keinerlei alternatives Geschichtsszenario, weil die Gruppe sich bisher extrem aus allem heraushält, was irgendwie politisch oder gefährlich sein könnte. Und wenn sie sich heraushalten, dann passiert es halt so, wie vorgegeben Warum gebe ich meiner Gruppe aber grundsätzlich die Möglichkeit die Geschichte zu verändern? Weil es in meinen P&P Runden nicht um Lofwyr, Anakin Skywalker oder eine andere besondere Gestalt geht, sondern um die Charaktere meiner Gruppe. Wenn meine Gruppe also ein Interesse daran hat, die Geschichte ihrer Spielwelt massiv zu beeinflussen, vielleicht einfach nur um zu sehen, wie ich die Welt darauf reagieren und sich anders entwickeln lasse, dann möchte ich das meiner Gruppe bieten. Für die Gruppe ist das ihr Spaß Faktor, sie machen das, weil sie sich ja etwas daraus erhoffen. Vielleicht wollen sie auch einfach Lofwyr umlegen und selbst S-K lieten? Oder Darth Vader erledigen und seinen Platz an der Seite des Imperators einnehmen. Oder was auch immer. Wenn die Gruppe solche Dinge gerne tun möchte und das für sie der Reiz an der jeweiligen Spielwelt ist, dann wunderbar: Machen wir das so. Genauso gut kann sich die Gruppe aber auch einfach entscheiden zu sagen: Nope, wir wollen das Universum gar nicht ändern. Wir spielen einfach nur mit und lassen die anderen Hauptcharaktere ihr Ding machen oder unterstützen sie vielleicht dabei, damit das passiert, was uns die Story vorgibt. Egal welche Möglichkeit die Gruppe nimmt: Sie macht das, was ihr Spaß macht. Und da ich als SL in beiden Fällen genug Möglichkeiten habe, auch Spaß zu haben, entweder indem ich mir überlege, wie die Story sich nach den einschneidenden Änderungen weiterentwickelt oder andererseits, wie die Gruppe der Story helfen können, ohne sie dabei zu ändern, bin ich zufrieden.
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  32. Die Erklärung wir wollten uns nicht die Mühe machen, kann ich verstehen. Die Erklärung, die gegeben wurde, verstehe ich nur als Ausrede.
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