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Showing content with the highest reputation on 03/01/2018 in all areas

  1. Also ich teile hier die Meinung von Sam Stonewall, dass die Staatsangehörigkeit des Angestellten des Privatdienstleisters irrelevant ist, im Lande, in welchem er Dienst tut, unterliegt er dem lokalen Recht - baut er Mist, kann er belangt werden. Ob er nun UCAS, ADL oder ARES Bürger ist - bestenfalls kommt ein Auslieferungsantrag, aber mehr Hilfe hat er als Nichtdiplomat nicht zu erwarten. So what? Nicht "der Konzern" agiert hier, sondern der jeweilige Angestellte und das in Uniform und für das jeweilige Auftraggeberland. Im Auftrag seiner Firma, ob diese nun ein ausländischer Konzern oder gar eigener Staat ist oder nicht, deiner Logik folgend dürften dann ja besagte AA und AAA Konzerne gar keine Aufgaben in der ADL - nicht mal für die ADL - erledigen. Das ist aber doch wohl nicht so. Besagtes Heckmeck hast du bloß, weil besagte Bodyguards eben nicht ihre Berechtigung aus dem hiesigen Recht ableiten können - ein Angestellter eines staatlich beauftragten Polizeidienstleister hingegen hätte alle notwendigen Lizenzen und unterliegt auch dem lokalen Staatsrecht - anders als ggf. in diplomatischem Dienst stehende Leibwächter, die trotzdem bewaffent sein dürften (würde mich sehr wundern, wenn der US Präsident ohne sowas käme). Bloß weil hier nicht jeder Waffen tragen darf, bedeutet das doch nicht, dass man es nicht ausgesuchten Leuten erlauben kann (und auch tut), selbst wenn diese nur Gäste sind und keine Vertragspartner im Sinne von mit Hoheitaufgaben betrauter Subunternehmer. Und glaubst du ernsthaft, wenn du derzeit in Deutschland einen Bodyguard (mit Waffe) anheuerst, dass dieser zwingend Deutscher sein muß? Er braucht eine in Deutschland gültige Lizenz - fertig. Importierte Wächter haben diese halt unter Umständen nicht, dann wird es schwierig. Aber ob nun Konzernbürger oder "normaler" Ausländer ist doch völlig schnuppe - die werden ja nicht für den Konzern Ares und dessen Recht tätig, sondern für die ADL und deren Recht, gemäß Dienstleistervertrag. So wie ein angestellter EU Europäer heute ja auch nicht sein Heimatland vertritt, sondern bloß seinen Job tut. Scheinbar gibt es ja wohl ein Gesetz, durch welches externe Firmen Hoheitaufgaben erledigen dürfen, dass diese Firmen dann auch ausländisch sein können oder gar eigene Staaten (letzteres bislang bloß im SR Universum) ist dann halt ein Folgeproblem, welches man aber ohne Diskriminierungsklagen zu fangen schwerlich anders lösen kann, als da keinen Unterschied zu machen und es allgemein zu öffnen. Kann er doch auch nicht, er muß Angestellter von dem jeweiligen Dienstleister sein und darf seine Befugnisse lediglich im Rahmen des Vertrages ausüben. Und sollte er Verfehlungen begehen, ist er hier ganz sicher ungeachtet seiner Staatsbürgerschaft zur Verantwortung zu ziehen. Seit wann bekommen Ausländer - ob nun staatlich oder Konzern - denn Freibriefe? Den haben bloß ausgewiesene Diplomaten. Für mich nicht nachvollziehbares Argument, der Konzern Ares setzt als Polizeidienstleister ja kein Ares Recht sondern beispielsweise in den UCAS das dortige Recht in Seattle durch. Die Grenzen von Ares sind dabei völlig irrelevant. Deren Staatsgebiet wird ja nicht betroffen. Die Staatsbürgerschaft weist den jeweiligen Bürger doch nicht direkt zwingend als Staatsdiener oder gar Diplomat des betreffenden Landes aus. Verallgemeinernd und auf jeden ungeachtet der Staatszugehörigkeit als Risiko anwendbar. So wie du vom Staat Deutschland Weisungen im täglichen Leben loyal befolgst? Und schon von deiner Staatsangehörigkeit her unmöglich für eine ausländische Firma arbeiten könntest? Männer sind dann auch primär Männern gegenüber loyal? Frauen gegenüber Frauen? Wo will man da denn die Grenzen der Befangenheit ziehen? Und all diese Metatypen, sexuellen Orientierungen, anderweitige Befangenheiten... Quark, Weisungsbefugt als Arbeitgeber - sicher. Aber das wären auch übergeordnete Behörden, für welche der Dienstleister als Solcher arbeitet. Wie da dann der Dienstweg gestaltet ist, wäre eine Frage des jeweiligen Vertrages, aber da der jeweilige Söldnerpolizist keinesfalls ein Diplomat ist, kann es auch keinen diplomatischen Zwischenfall geben, welcher über die Festnahme eines beliebigen Ausländers hinaus ginge, passiert doch ständig. Ja, Fälle wie die Verhaftungen deutscher Journalisten in der Türkei gehen durch die Medien, ebenso, wenn Deutsche im Ausland zum Tode verurteilt werden (oder bei einem Unglück sterben), aber die haben doch da keine Sonderrechte oder gar Immunität. Dazu müßte man schon im jeweiligen Gastland anerkannter Botschaftsmitarbeiter und ausgewiesener Diplomat sein. Und trotzdem spielt es keine Rolle, ob nun die UCAS in ihrer Armee oder ihren eigenen verliebenen Hoheitsdiensten jetzt beispielsweise bloß UCAS Bürger oder auch Mexikaner (Atzlan?), CAS Bürger oder sonstwen anstellt. Ebenso spielt es keine Rolle für Knight Errant, ob ihre Cops nun UCAS Bürger, ADLer, Ares Konzerner oder sonstige "Ausländer" sind - die unterliegen als in der ADL wohnende und arbeitende Menschen dem dortigen Recht. Und der Weisung des Arbeitgebers, aber: Es sind KEINE Diplomaten! https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomatenstatus Sie müssen keine Konzernbürger sein, aber sie müssen auch grundsätzlich erst mal sonst keiner bestimmten Nationalität oder einem bestimmten Metatyp angehören. Kann man so machen, wenn man möchte (No Elfes! No whatever), aber dann muß man mit dem Vorwurf der Diskriminierung rechnen und ggf. hat man dann wirklich einen diplomatischen Zwischenfall, wenn man Menschen wegen ihrer Staatsangehörigkeit vom Arbeitsleben ausschließt. Derzeit geht das, weil Hoheitsaufgaben nicht privatisiert sind, wären sie es aber, hätte man wenig Einfluß was die jeweilige Firma macht, sofern nicht gegen Gesetze verstossen wird. Oder die Firma halt vertragswidrig handelt. Letzten Endes werden die Polizeidienstleister schon deshalb auf ortskundiges Personal vertrauen, damit die sich weder verlaufen noch vor Hürden hinsichtlich der Kommunikation stehen - aber ob das dann ADL Deutsche oder mehrsprachige Ausänder sind ist dabei doch wumpe. Aber klar: lieber lasse ich mir vor Ort rekrutierte Deppen im Dienst erschießen als brave Konzernbürgersteuerzahler. Und allgemein zur Exterritorialität: Es hat einen Grund, dass die Mafia ihr Geld so gerne in Deutschland parkt, hier passt ein Staat für sie "kostenlos" darauf auf. https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/italienische-mafia-deutschland-100.html Und aus dem selben Grund ist es für Konzerne interessant, ihre Niederlassungen in zivilisierten Gebieten mit starker Sicherheit eben nicht auszugliedern. Soll doch das jeweilige Land den Aufwand der Sicherheit stemmen. Sinn macht das eher, wenn man denn in unsicheren Gebieten agiert oder sich dem Zugriff entziehen will (was denke ich insbesondere für (gefährliche) Forschung Sinn macht - oder Waffenlager bzw. anderen anderweitig verbotenen Dingen). Steuern kann man immer noch sparen, indem man dann halt international verrechnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Verrechnungspreis Wäre dann aber eher was fürs Schwarzgeldhandbuch PS: Ich mag diese Formatierungen hier nicht, hoffentlich passen die bald
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  2. Ah, danke. Das wusste ich nicht, dann habe ich den Eintrag im Berlin-Buch einfach aus Unkenntnis falsch verstanden. Vielen Danlk für die Aufklärung. Berlin, Konzernteil, S. 62. Genau, hat der Preußenstiftung Schloss Babelsberg abgekauft und veranstaltet da nun "Deadcadance"-Partys mit allerlei anderen Horrorgestalten. Damals bezeichnete es Tolstoi als Eigen-PR Gerüchte, dass sie Nosferatu oder Kultführerin sei. Ja. Schade, Fraas hätte mir besser gepasst. Passendes Amt und nicht gleich so offensichtlich. Aber gut! Da sieht man mal wieder, dass es sich um ein lebendiges Berlin handelt, in dem Figuren sich weiterentwickeln. Aber, da ist sie, die geforderte Beschäftigung mit Ghul- und Infizierten-Rechten in Berlin! Sehr schön.
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  3. Steht unter "Geschüzue", SR5, S.186 EDIT: Nur noch mal kurz der Hinwei sauf den Errata-Thread: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/29291-offizielle-errata-und-errata-sammelthreads/
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  4. hmmm.... technisch gesehen steht nirgendwo das das Ziel auf "Standby" ist solange er/sie keine Befehle bekommt. Das wird ausserdem untermauert von der Fluffbeschreibung, in der steht das es durchaus sein kann, das ein Ziel den Zauber u.U. garnicht bemerkt, wenn die eingegebenen Handlungen zu seinem normalen Muster passen. Wenn die Zauber immer von einer momentanen Paralyse ( Zeit bis der Zauberer einen Befehl gibt) ausgingen, so würde das ja jeder sofort bemerken. In der Beschreibung steht iirc auch nicht, das die Opfer Handlungsunfähig werden. höchstens das sie ihre Handlung nutzen können um zu versuchen die Kontrolle zu brechen. Somit müssten die Opfer handlungsfähig bleiben, solange sie keinen Befehl erhalten.
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  5. Da ist dann aber auch wieder das Problem: wieviele Lizenzen benötigt man jetzt? weil Waffe, Waffen tragen, Waffen verdeckt tragen, Bodygaurd/Sicherheitsgardist-Lizenz ... das endet doch recht schnell in einerm dicken Aktenordner nur für die Lizenzen des Streetsams. Sowas macht nur in den wenigsten Fällen Spaß, bereichert das Spiel oder macht eine gute Geschichte, wenn man wirklich *konsequent* jede Lizenz durchspielt - zumal das System einem dabei nicht wirklich unterstützt und vorgibt, was jetzt für welche Lizenzen gilt oder nicht gilt. Ich persönlich handhabe es mit "Berufs/Hintergrundlizenzen". Du lizensiert nicht den einzelnen Gegenstand oder die einzelne Handlung, sondern einen passenden Hintergrund/Beruf. zb Kopfgeldjäger. Du hast damit automatisch die passenden Lizenzen für das, was zu einem Kopfgeldjäger passt. Was das ist, machen Spieler und Spielleiter unter sich aus, auch weil es enorm settingabhängig ist (Neo Tokyo als Setting hat da andere Vorgaben als zb Seattle). Wobei das ganze sich natürlich auf Restricted/Erlaubnis beschränkt. Forbidden/Verboten-Lizenzen sind im Normalfall für Runner nicht zu erhalten, auch nicht illegal. Was aber natürlich geht, sind Lizenzen, welche darauf bauen, daß man nicht genau nachguckt, ob jetzt das Gewehr nur halbautomatisch schießt und damit als Schülerjagdwaffe durchgeht, oder doch vollautomatisch als Schulräumer. In der Lizenz ist natürlich das halbautomatische vermerkt, aber welcher Cop, der 76k im Jahr verdient, kontrolliert das schon ... Da wäre aber erstmal zu klären: gilt eine Lizenz in SR für diesen einen spezifischen Gegenstand oder für alle Gegenstände dieser Klasse? Das Regelsystem schweigt sich dazu aus, impliziert aber zumindest ein wenig, daß es nur für diesen einen spezifischen Gegenstand gilt. Womit das Problem für Munition bestehen bleibt. SYL
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  6. Wenn man sich nach dem ersten (einzigen) dracula Darsteller nennt legt man es drauf an für ein Vampir gehalten zu werden
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  7. Die sr4 missions waren wirklich gut. Wenn die in sr5 ungefähr gleich gut sind lohnt sich das lesen
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  8. Cool, dass das Auftragsboard im NovaPuls auf das Mordrakhan-Gerücht und Tolstois Verschwinde-Nummer eingeht.
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  9. Sie ist ein Vampir/Nosferatu (laut selbst gestreuten Gerüchten nach 4er Stand bzw. Tolstois? Aussage), bleich und hat Brüste. Grund genug für die Nerds ... Immerhin nicht aus einer Casting-Show sondern Ex-Horrorsim-Acteuse und ehemaliger Pornostar... iirc. Danach Sim-Produzentin und Besitzerin von Schloss Babelsberg (Potsdam?) . Müsste ich aber auch noch mal in Buch gucken... und die 3er und 4er Bücher liegen in 'ner Kiste (zu wenig Regalmeter ). Hat sie sich jetzt "geoutet" oder ist das nur ein PR-Stunt ?
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  10. Jo und dein Conestoga, bekommt dann direkt auch noch mal 20K zurück dank #Asphaltkrieger S. 182 RAMMEN und nach #GRW S.202 RAMMEN wonach das auch dann zur Anwendung kommt, wenn man einen Fußgänger rammt. Auch 2075 sind Autos eben nicht zum absichtlichen kollidieren mit "Dingen" gemacht. Nicht unbedingt etwas, das ich "effektiv" nennen würde. :-] Aber ja der Schadensoutput ist böse. Genau wie der von 3 Granaten in einem 6x6 Meter Büroraum. Die sind auch billiger als der Bus. Edit: Korrektur. Insassen zum Glück nicht. Seitenzahl korrigiert
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  11. Und da wir ja gerne Regelbelege dazu posten
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  12. In dem Fall bewusst weggelassen, weil das eigentlich nur eine sortierte Liste der Verfügungen im Testament ist, nicht so sehr, was damit passiert ist. Aber ich habe unten mal ein neues Segment für Auswirkungen gestartet.
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  13. Du meinst Systemausfall und nicht Emergenz.
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  14. Aus dem Bauch heraus, würde ich ja mal spontan auf Bella Lugosi tippen, aber die Dame auf dem Bild im NP hat dafür eindeutig zu wenig Cyber. Oder Viktoria Faas. Aber der Name stammt aus dem DataPuls ADL.
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  15. Zaubern ist kein physischer Vorgang, sondern ein geistiger. Man muss dabei nicht zwingend Tanzen, Formeln aufsagen oder irgendwie handeln. Ergo ist es eine form von gedanken beherrschen. Gleichzeitig musst du das opfer aber direkt kontrollieren. Er soll ja gerade nicht aus eigenem antrieb handeln. =>Handlungen beherrschen
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  16. *Pling* zu diesem Thread und auch hier nochmal der Hinweis, dass die Novapulse auch auf shadowrunberlin.de geparkt werden, wo sie, da der SRB ein Ingame-Host ist, der eine Kommentarfunktion besitzt, auch ingame kommentiert und geschattentalkt werden können. Aktuelle Ausgabe: https://shadowrunberlin.wordpress.com/2018/02/28/novapuls-02-80/
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  17. Beherrschungszauber sind IMO schon mächtig genug (manchen sind sie sogar zu mächtig, siehe diverse Threads), da muss man nicht noch künstlich pushen. Deine Hausregel vereint die Effekte zweier Zauber - Handlung beherrschen und Gedanken beherrschen - und erweitert diese um eine (zumindest bisher) unmögliche Komponente: Das Ziel des Zaubers wirkt einen Zauber, den es möglicherweise gar nicht beherrscht.
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  18. Nächstes Mal warte ich dann gerne bis auch wirklich wirklich niiiiemand online ist um Sachen zu verschieben. Ich und die anderen Mods haben sonst ja eh nichts zu tun ...
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  19. Ne. Ist der Torso nicht. Sind halt nur Hülle. Der Inhalt sind nicht nur Servos und Drähte. Ganz egal ob die graue masse im Schädel benutzt wird oder nicht .
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  20. Tatsächlich mochte ich auch den erzählerischen Ausflug in die Familie des Detektivs. Besonders die Oma
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  21. Eigentlich haben doch alle AAA Konzerne entsprechende Einrichtungen, illegale Programme werden dann wohl auch anch wie vor gerne auf kleine abstreitbare Tochterfirmen verlagert. Und wenn man denn als Forschungsobjekt frei kommt, dann wohl entweder als abgeschriebener fehlschlag (den man aber wohl trotzdem lieber entsorgt und begraen sehen würde) oder als Feldversuch unter Beobachtung. Oder Flüchtling. Guck dir doch mal die Serie Dark Angel an. https://de.wikipedia.org/wiki/Dark_Angel_(Fernsehserie)
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  22. Kann man auch unter Anmerkungen schreiben ...
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  23. Ich denke auch, dass sowohl die jeweilige Gang, als auch das Alter und die Persönlichkeit des jeweiligen Strolches wichtig wären. Evt. steht der Ganger ja sogar noch unter Meobachtung, muß regelmäßig zum Bewährungshelfer (der dann auch noch Extrakohle fordert und ggf. korrupt ist)? https://info.arte.tv/de/usa-privat-justiz-fuer-kleinkriminelle Vermutlich wird ein Löwenteil der Zeit auf Präsenz zeigen verwendet werden müssen, die Leute zahlen ja für "den Schutz" und man möchte ja wahr genommen und gefürchtet werden. Dazu kommt die Generierung von Einkommen und Konflikte ums Revier. Es gibt aber sicher auch sowas wie den Anwalt der Gang, Werkstattbetreiber, die zugehörig betrachtet werden, aber einen normalen Arbeitsalltag haben und junge Rekruten, die Botendienste und ähnliches tun müssen (dealen vermutlich auch, auf der Straße, in der Schule - mit kleinen Mengen, Vertrauen und so).
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  24. Hintergrund/Fluff und nicht Abenteuer/Kampagnenrelevant (offiziell)... kann bleiben.
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  25. Kurze Antwort: Die Regeln wie im Regelwerk vorgesehen zum Ruf nutze ich nicht. Aber ich achte schon darauf, welchen Ruf sich welcher der Charaktere wo "erarbeitet" hat, aber durch spielerisches Verhalten und nicht durch Karmaanstieg, wo und wie das investiert wurde, sieht dem Char ja erstmal niemand an. Straßenruf: Was hat der Typ bekanntermaßen geleistet - bzw. wozu ist er fähig? Schlechter Ruf: Den muß man sich erarbeiten indem man failt und Prominenz resultiert halt aus den Autritten für die breitere Öffentlichkeit Allgemein aber finde ich, sollte das als Modifikator dann auch in Grenzen bleiben, da wurde ja von der 4. auf die 5. Edition nichts geändert, obwohl man viel mehr Karma für tolle Skills (12er Fertigkeiten statt 6er mit entsprechenden Karmamehrkosten) braucht. Auf Seite 371 im dGRW sind nach wie vor je 10 Karma ein Punkt Straßenruf vorgesehen, über einen Punkt alle 100 Punkte könnte man denke ich reden, aber 1:10 ist insane. Schlechter Ruf ist etwas besser geregelt, aber auch da dann der Vorbehalt meinerseits, warum es egal sein soll, ob ein Charakter etwas einmal oder ständig tut, der Modifikator soll nur einmal anwendbar sein? Sehe ich nicht ein als SL, wirklich nicht. Vor allem, wenn man diese Punkte weg kaufen kann (was ebenso abstrakt die spezifische Verärgerung einzelner Vertragspartner wohl kaum senkt). Und Prominenz darf man als SL ja glücklicherweise auch selber vergeben ohne allzu viele unglückliche Vorgaben. Mithin vergebe ich das je nach Gesprächspartner als frei händisch gewährten Bonus oder Malus ohne dafür eine eigene Buchführung zu bemühen.
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  26. Und das obwohl er von den 5er "Updates" Kenntnis hat...? Wahrscheinlich weil er sich die 4te Version zurück wünscht . *die deutlich sarkastischere antwort an dieser stelle wurde duch die selbstzensur gelöscht weil sie im zuge von koffeinmangel geschrieben wurde.. obwohl der "harlekin" schon groß ist.. egal.. das sollte hier nicht thema sein*
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  27. Wäre ja auch von daher Quark, dass der erschaffene Charakter sich ja (hoffentlich) zügig weiter entwickelt und dann gerade so Bereiche, die man sträflich vernachlässigt hat, kostengünstig steigern und aufholen kann. Gerade Fertigkeiten und Kapital sollte man doch pro Run steigern können? Für Attribute braucht man schon mehr Karma, Vorteile holen oder Nachteile los werden erfordert das Ok der Spielleitung. Und Magie / Resonanz gibt es wohl ebenso nur mit SL Ok über Vorteile später noch, Metatypänderungen gar nimmer. Von daher würde ich auch am ehesten Kapital oder Fertigkeiten vernachlässigen (wobei Fertigkeiten, gerade die Gruppen, schon toll sind), sofern mir Metatyp / Magie / Resonanz wichtig sind... Im Spiel sollte man dann halt auch seine Grenzen kennen und beachten. Die eierlegende Wollmilchsau bekommt man so oder so kaum hin, auch geminmaxte Charaktere bieten regelmäßig Angriffsfläche, über die man sie ausknipsen könnte, wenn man denn wollte. Was hilft mir ein Kampfsau Charakter, wenn die Jobs eher ohne Aufsehen und Kämpfe erledigt werden sollen? Klar kann man sich als Spieler seine Kämpfe selber suchen indem man sie anzettelt, aber eigentlich sollte Shadowrun mehr als bloßes Kämpfen sein. Und der Supersocializer hat auch Grenzen, seien es sprachliche oder wenn Drohnen auf einen ballern. Zum Thema selber aber: Lieblingsvorteil von mir ist Zweisprachig, auch Sprachtalent mag ich sehr. Schnellheilung fühlt sich gut an, wenn man es denn hat und kostet auch nicht viel. Allgemein sind Sprachen ziemlich wichtig, ob man nun in den UCAS spielt oder in der ADL.
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  28. Nebenbei: Es ist festgelegt, dass KON, STR, REA und GES körperliche, INT, LOG, WIL und CHA geistige und EDGE, MAG, RES (und ESS) Spezialattribute sind.
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  29. Das hat nichts mit den Attributen zu tun. Du kannst nur den Körper kontrollieren... sprich seinen Arm mit der Waffe heben und den Zeigefinger krümmen. Aber du kontrollierst nicht seine Gedanken und hast auch kein Zugang zu seinem Wissen oder Fähigkeiten. Deshalb musst du ja auch deine eigenen Fertigkeiten einsetzen.
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  30. Kein Wunder, dass mir die Runs aus der Mephisto so gut gefallen!
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  31. Juhu, mein Thema , nicht ohne Grund schreibe und rede ich meist von Erzählern, statt von SL, Meistern oder Spielleitern. Meine Gruppen (nicht nur SR) bevorzugen alle plot-orientierte, weniger charakter-orientierte Spielrunden, bzw. Kampagnen. Die Ursachen dafür mag ich jetzt nicht analysieren, es mag aber sein, dass ich sie mir so "erzogen" habe, weil ich viele Abenteuer (auch) als Spieltest für eine evt. Veröffentlichung plane und diese dann eher generisch konzipiert sind. Was im Übrigen nicht bedeutet, dass die Handlungen und Entscheidungen der Spieler im Rahmen der Kampagne ohne Ursache bleiben! Nahezu alles beinflusst die Welt um sie herum, die Runs selbst entstehen dann jedoch eher aus der lebendigen Welt heraus, als aus eigenem Antrieb der Charaktere. Heruntergebrochen: Schlimme Dinge passieren den Figuren, sie reagieren nur darauf. Warum ich das mache (und es den Spielern offenbar gefällt): Ich möchte, brauche, WILL eine Dramaturgie mit Plottwists und überraschenden Wendungen in der Kampagne haben. Und das klappt für mich einfach am besten, wenn der Fokus auf der Handlung, nicht auf den Charakteren liegt. Sandbox-Kampagnen (und vollkommen freie Systeme, in denen die Erzählerrolle wechselt) sind mir aus diesem Grund auch ein Grauß. Wenn ich nicht den narrativen Fluss der Spielrunde bestimmen kann, kann ich den Spielern auch keine packende, sorgfältig konzipierte Geschichte präsentieren. Vielleicht ein Beispiel zur Veranschaulichung: - Vor dem ersten Run stand nur die Idee (Rashomon-Style Abenteuer, das von den Charakteren in einer Rückblende erzählt wird und während des Hongkonger Technomancer-incidents spielt, um das fünfte Teammitglied zu befreien). Die Spielercharaktere befreiten jedoch nicht nur "ihren" Technomancer, sondern auch zwei Mitgefangene. Bei der Flucht ließen sie diese beiden aus Effizienzgründen zurück. Aus einem dieser Mitgefangenen wurde der Big Bad Evil Guy der gesamten Kampagne, dessen Handlanger die Spieler immer wieder mal treffen, aber bis jetzt nicht einmal auch nur vage im Verdacht haben, irgendetwas mit der Handlung zu tun zu haben. - Einen Run später sollten Sie auf einem havarierten Frachtschiff zwei Container im Meer versenken. Einer der Container barg 15 Flüchtlinge vom chin. Festland, der andere einen einzelnen älteren Herrn in einer wohnlichen Parzelle, der ihnen Geld bot, wenn sie ihn nach Hongkong bringen. Die Charaktere entschieden sich, beide Container ins Meer zu werfen. Der ältere Herr war ein geflohener Boss der 9x9 Bewegungn, der aus dem Exil zurückgekehrt ist, um einen jungen Upstart (den Mitgefangenen aus Run 1) auf die Plätze zu verweisen. - Viele Runs später (Spoiler für die "Klammern-Kampagne" aus der Mephisto ) stellen die Runner fest, dass sich die 9x9 zu einer veritablen Terrororganisation entwickelt haben, die unter der Ägide des Mitgefangenen außerdem mit sehr seltsamen Gestalten (dissonante Technomancer) im Bett sind und zudem mit einem weiteren Gegner aus einem früheren Run, einer KFS-KI, gemeinsame Sache machen. Reaktion der Spieler -> ...
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  32. Das Thema gab es schon ein paar mal: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25254-sin-und-lizenzen/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27452-lizenzen-und-munition/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24577-lizenzen-und-sin-was-ermöglichen-sie/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/22578-sinn-von-lizenzen/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27334-king-der-scharfsch%C3%BCtze/page-2
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  33. Normale Angestellte mit nationaler SIN. Keine Konzernbürger. Und das hältst du sicher für ausschließlich. Frage mich, was wohl die Millionen Konzernbürger in der ADL so den ganzen Tag machen. Dürfen die in der ADL irgendwas tun? Warum sollten grade kritische Aufgaben wie Polizei/Sicherheit nicht von Konzernbürgern ausgeübt werden? Naja, was solls, auf meine Argumente bist du ja bisher schon nicht eingegangen, dann können wir das Thema jetzt ja langsam beenden.
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  34. Und so auch im Bodyshop für die 5.
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  35. Oder auch nicht, dass Setup war doch zu rostig. Aber keine Sorge spätestens in ein paar Monaten sollte ich das wieder funktionsfähig machen können. Bis dahin werde ich mal manuell ein paar ausgewählte Artikel auf Überarbeitung umstellen. Zu finden in dieser Kategorie: https://shadowhelix.de/Kategorie:!Projekt_-_Kanon-Pr%C3%BCfung
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  36. Hey! Der erste Abend ist rum, und ich bin gespaltener Meinung. Die Gruppe trennte sich in ein 2er-Team und ein 3er-Team. Unser Elfen-Magier -durch die Umgebung am Zaubern gehindert- musste sich auf seine sozialen Fähigkeiten verlassen und bekam den besten Nahkämpfer (für den Notfall) zur Seite, um sich mit Tarn-Identitäten ausgerüstet, durch den "Vordereingang" zu schleusen. Währenddessen versteckte sich die restliche Gruppe in einem Container (dabei auch die Hackerin, die an ihren Zielort gebracht werden musste, um das Auftragsziel zu sichern). Der Plan war, auf unterschiedlichen Wegen zu einem gemeinsamen Treffpunkt zu kommen, und dabei möglichst an Zugangsdaten oder gar besseren Tarnidentitäten zu kommen. Mir war klar, dass ich die beiden Gruppen nicht einfach nur auf unterschiedlichen Wegen zum gleichen Ziel lotsen wollte. Irgendwie sollte die Notwendigkeit bestehen, zu kooperieren, um ans Ziel zu kommen. So hat die Gruppe 1 direkt herausgefunden, dass der Container nicht an den geplanten Ort gebracht werden würde und musste schnell dafür sorgen, dass die Leute im Container gewarnt wurden, um nicht beim Klettern aus dem Container direkt geschnappt zu werden. Ich habe den Container dann direkt in die Höhle des Löwen gebracht, quasi schon kurz vor das Ziel, allerdings auch stark gefährdet, durch die hohen Sicherheitsmaßnahmen. Dadurch wurde die Gruppe auch weiter getrennt, als von Ihnen geplant. Die Gruppe im Container konnte sich daraus befreien und sich in einem stillgelegten Teil der Anlage verstecken, was ihren Handlungsspielraum stark einschränkte. Der Weg dahin war mit allerlei Gefahren gepflastert und durchaus spannend. Nun lag es an Gruppe1, die Stromversorgung des stillgelegten Areals wieder herzustellen, damit die Hackerin dort in Ruhe mit ihrer Arbeit beginnen konnte. Hier haben wir pausiert. Was mir gut gefallen hat war, dass die Spieler permanent daran denken mussten, dass ihre Handlungen die anderen gefährden könnten, ohne dass sie das merken würden. Außerdem war die begrenzte Kommunikation sehr spannend, da immer unklar war, was gerade genau passierte. ABER: Es war spannender für mich als für die anderen. ICH konnte ja sehen, wo sich die Gruppe falsch koordiniert hat. Für die Spieler war das aber eher verwirrend. Eine sehr gute Szene ergab sich, als ich die 2er-Gruppe für 5 Minuten nochmal aufgeteilt habe, um sie einzeln durch die Sicherheitsschleuse zu führen und die Spieler unsicher waren, welche Angaben der jeweils andere auf die Fragen der Stationssicherheit gab. Auch der Moment, indem die Spieler im Container fast erwischt wurden, bevor die anderen sie warnen konnte, war auch sehr spannend. Aber eher für mich und ein wenig für die Warnenden. Die "Zu-warnenden" haben ja nichts davon mitbekommen. In einem Film klappt das hervorragend. Aber im Rollenspiel nur begrenzt. Für unsere Gruppe lohnt es sich deshalb wohl eher, an einem Tisch zu spielen und dann Spieler- und Charakterwissen zu trennen. Einzelne Szenen waren wirklich gut und auch die Spieler fanden die Situationen, in denen sie plötzlich den anderen Helfen mussten, um weiter zu kommen sehr spannend. Cliffhanger funktionieren noch besser als sonst, da die Spieler für 20 Minuten GAR nichts hören und die Luft anhalten. Aber das rechtfertigt nicht, dass jeder Spieler nur einen halben Abend erlebt. Insgesamt muss ich sagen, dass nur zwei große Punkte aufkamen, in denen die Charaktere sich wirklich absprechen mussten und auf das andere Team angewiesen waren. Den ersten Punkt hatte ich geplant (der neue Zielort des Containers). Der zweite Punkt war mehr oder weniger spontan (die Herstellung der Stromversorgung). Für mehr blieb auch keine Zeit. Man kommt natürlich nur halb so schnell voran. Aber das waren auch die einzigen Punkte für die es sich gelohnt hat. Beim Rest der Handlung hat eben eine kleine Gruppe gespielt und eine kleine Gruppe gewartet. Ich habe mich entschieden, dass ich die Gruppe jetzt einfach schneller zusammenführe, als ich vorher geplant habe - damit die Spieler wieder mehr zu tun haben. In Zukunft würde ich, mal auf ein Szenario mit zweiter SL hinarbeiten. Nach der Kampagne werde ich sowas mal machen, denke ich. Dann plane ich das mit einer meiner Spielerinnen und hole als Verstärkung der Gruppe zwei SR-Neulinge aus meinen anderen Gruppen dazu. Als One-Shot quasi. Ich denke, es war den Versuch definitiv wert. Aber es ist zu schade, wenn die Spieler sich nach dem Run noch eine Stunde darüber aufklären müssen, was die anderen alles verpasst haben.
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  37. Ich lege kaum Wert darauf, dass ein Run von Abend zu Abend abgeschlossen ist. Ich erzähle eher eine zusammenhängende Geschichte, die eben immer weiter geht. Und da mag ich es sehr, wenn die Leute Grund haben untereinander Rollenspiel zu betreiben. Auch wenn das bedeutet, dass es einfach mal nen ganzen Abend lang nur Rollenspiel gibt und nicht ein einziger Würfel geworfen wird. Meine Geschichte läuft mir ja nicht weg. Und die Welt die ich den Spielern präsentiere sehe ich auch viel eher als Plattform auf der sie aufbauen können. Selbst agieren können.
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  38. Sehr schön. Hier kann man etwas über den Fortschritt der englischen Überarbeitung lesen, so wird es z.B. ein Einführungsabenteuer in Peru geben, in dem die Investigatoren Jackson Elias kennenlernen. Das Cover sieht schon mal sehr cool aus, ich hoffe, das wird so für die deutsche Version übernommen? Desweiteren sollen auch farbige Handouts und ein PDF mit mehr Handouts und zehn vorgefertigten Charakteren dabei sein - wäre schön, die auch in der deutschen Version zu bekommen. https://www.chaosium.com/blog/masks-of-nyarlathotep-the-darkness-is-near/?mc_cid=f345e87de4&mc_eid=fedc8989fd
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  39. Das wird zu gegebener Zeit natürlich auch auf Deutsch erscheinen.
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  40. Genau das. Ich verwende dafür kein abstraktes Regelkonstrukt. Die Runner sind keine Stadtkriegmannschaft. Das ist doch der Witz an Shadowrunnern, das sie im Schatten bleiben. In der Szene wird man sie irgendwann vielleicht kennen und auch das ein oder andere über sie wissen. Aber das entscheide ich dann anhand der Situation.
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  41. Masks of Nyarlathotep werden wir übersetzen, sobald wir dafür das Material von Chaosium erhalten!
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  42. Mich würde noch interessieren, ob die neuen Abenteuerbände Übersetzungen sind oder neues Material aus Deutschland. Gibt es vielleicht auch schon Pläne für die Gewinner dieser Umfrage? http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/28277-umfrage-kampagnen/ Ganz besonders würde ich mich über eine schöne Neuauflage der Orient Express-Kampagne freuen (analog zur letzten der Originalversion, die sehr erfolgreich auf Kickstarter lief (vielleicht könnte eine deutsche Version ja auch dort finanziert werden, minimiert das Risiko für Pegasus, auf den Exemplaren sitzen zu bleiben) und natürlich eine überarbeitete (!) Neuauflage von "In Nyarlathoteps Schatten" - am besten unter Einbeziehungen von Leuten, die die Kampagne schon geleitet haben, um die bestmögliche Version herauszubringen und einige der Probleme der alten Kampagne auszubügeln.
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  43. Ich halte mich da an die heutige Faktenlage. In Dtl inkludiert eine Waffenbesitzkarte mit eingetragener Waffe auch immer eine Erwerbserlaubnis für Munition. Und hier wird dann auf SR übertragen zwischen Erlaubt und Verboten differenziert, was den Erwerb angeht. Wer sich also ne Predator mit vorhandener Lizenz kauft, kann im Laden auch gleich 500 Schuss Gel und 1000 Schuss Standardmuni mitnehmen, ohne dass es irgendjemanden juckt. Für APDS wird der Spielerchar trotzdem illegale Kanäle verwenden müssen. Bei Kombinierten Geräten zählt die höchste Stufe. Über ne externe Lizenz für ne externe Smartgun für ne Smartgunfreie Wumme kann man sich streiten, mir wär es zu kleinteilig.
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