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Fastjack

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  1. Ne, gemeint war, dass die Kapazitätsregelung für Vollpanzerungen nicht nur für die Gadgets ist, sondern auch für die Modifikationen. @Coldan: unter einer Panzerjacke, kann man ggf. noch formfitted Halfbody tragen. Macht dann 18 Punkte an Modifikationen... wobei ich zugeben muss, dass ich die KE Einheiten bislang so gelesen habe, dass die pro Stutfe KE verbrauchen. So wie Du es geschrieben hast, ist es in der Tat sinnvoller und läßt die Rechnung auch ein wenig freundlicher erscheinen
  2. 3mal lesen hilft. Zum einen ist die Kapazitätsregel eine optionale, zum anderen schließt sie die Modifikationen ein. Was meines Erachtens allerdings nicht wirklich von Vorteil für die Milspecs ist, da der Platz nach alter Regel (Stufe*1,5) deutlich besser ist als die Kapazität von 10 (die schon gegen nen Panzerjacke verliert).
  3. Hab da mal ne kurze Frage - Panzerung kann ja (höchste Stufe) * 1,5 Punkte an Modifikationen aufnehmen. - Milspecs haben Kapazitätseinheiten, u.a. für die Gadgets - Auch Modifikationen sind im Arsenal mit KE angegeben Frage: haben Milspecs jetzt "nur" die KE zum Verbauen von Zubehör UND Modifikation oder können sie zusätzlich zu den KEs auch noch (höchste Stufe) * 1,5 für die normalen Modifikationen frei? Von der Logik her tendier ich zu letzterem (schon anhand des Vergleichs Leichte Milspec vs. Panzerjacke)...
  4. nicht wirklich denn bedenke skillbeschränkung heisst auch das ausweichen beschränkt wird *gg* aber da sehe ich ein problem.. ausweichen nur mit reaktion ist damit nichtmehr möglich und auch einige andere proben die du ohne fertigkeit machen könntest gehn nichtmehr da deine fertigkeit ja deine erfolge beschränkt und wo keine fertigkeit ist ....... richtig da kann man auch keine erfolge haben .. oh oh ein teufelskreis :-( Kleiner Holzweg 1 (imho): Den Mindestwurf zu erreichen bedeutet Erfolg zu haben. Nettoerfolge sind die darüber hinaus gehenden Erfolge (laut GRW-Definition). Daraus würde durchaus folgen, dass Ausweichen auch per Attribut möglich ist (wie jeder Widerstandswurf), da man hier a) lediglich ein Gleichstand bei den _Erfolgen_ (ungleich Nettoerfolgen!) benötigt und Nettoerfolge sich gar nicht weiter auswirken würden. Für den Angreifer wirkt es sich auch erst dann aus, wenn die Erfolge verglichen werden und im Anschluss bei der Schadensberechnung nur noch die _Nettoerfolge_ zählen. Aber da halte ich es halt für durchaus sinnvoll, dass ein Schütze mit nem Skill von 1 halt nur Grundschaden (Salven, Mun, etc natürlich hier eingerechnet) + max 1 macht, während jemand mit Skill 6 schon auf Grundschaden + max 6 kommen kann. Bedenkt man, dass man für 6 _Nettoerfolge_ alleine (im Schnitt) mind. 18 Angriffs-Würfel benötigt (wenn der Gegner 0 Erfolge beim Ausweichen hat), seh ich das recht entspannt. ausgehend von der GRW-Interpretation, dass Nettoerfolge bei einer vergleichenden Probe die Erfolge _nach_ dem Vergleichen sind. Kleiner Holzweg 2: Eine Probe, der kein Skill zugrunde liegt, kann auch auch nicht von einem Skill begrenzt werden, oder? Genauso wenig wie eine Askennenprobe von einem (welchen?) Zauber begrenzt werden kann *g* Attributsproben, genauso wie Proben bei denen Edge eingesetzt wird sind somit schon rein von der Definition her aussen vor.
  5. Punkt 1: Die Kampfkünste sind optional und erst nach dem GRW erschienen (im übrigen kann die auch nen Ganger haben) Punkt 2: Es ist ja genau meine Kritik, dass sich die Definition _nur_ nach dem Skill rechnet und eben nicht nach dem Pool, etc Punkt 3: Die Spezialisierung macht das Dilemma doch deutlich. Poolmodifikatoren zählen eben nicht in die Definition rein. Abhilfe: 1. den Pool bewerten, nicht den einzelnen Skill 2. den Skill als Hardcap für Nettoerfolge verwenden (wie bei Magie, wie optional bei Matrix) Resultat: 1. eine vernünftige und jederzeit greifbare Einschätzung 2. eine deutliche Wertsteigerung der Fertigkeiten (da die plötzlich den Erfolg begrenzen) 3. eine Poolbegrenzung (wie die optionale Regel Pool = max 20 Würfel) würde damit obsolet werden ...und das Ganze würde imho auch verdammt gut noch in die bisherige Regelmechanik passen
  6. *HUST* Welche genau meinst Du? Mit den Beschreibungen der Attributswerte kann ich ja noch leben... ...aber die Fertigkeiten sind das Letzte. (hauptsächlich deshalb, weil wir diese Dämlichkeit schon im 3er hatten und sie einfach mit weitergeschleppt wurde) Beispiel: 08/15 Soldat, mit gutem Attribut (GES 4) und solider professioneller Ausbildung (Feuerwaffen 4) = Pool 8 vs. Anfängersam, der mit gepimpten Attribut (GES 8) und minimalem Skill (1) plus Smart, Spezialisierung, Reflexrekorder = Pool 14 Jaja, nen Anfänger gegen nen Profi... nur wer ist da wer? Genial finde ich auch den absoluten Top Karateweltmeister (Attr. 6/Skill 6=Pool 12), der gegen den elfischen Ganger (GES 5, mit 2nd Hand Kunstmuskeln (4), Praktikantenskill (2) und seine Klappmesserspezialisierung (2) = Pool 13) den kürzeren zieht... Ne, so eine Tabelle basierend auf den unmodifizierten Würfelpools (Attribut+Skill) und mit jeweils einem Range (z.B. 1-3, 4-6, usw. usf) wäre sinnvoll zu einer "vernünftigen" Einschätzung gewesen. Aber solange der Skillwert nicht als Hardcap für Nettoerfolge eingeführt wird (was imho ein äußerst vernünftige Lösung wäre), ist die Tabelle nicht das Papier wert, auf dem sie steht ...
  7. Grundsätzlich seh ich das genauso wie Thunder. Würfelpool ist Würfelpool und die optionale Regel versucht dem Powerniveau nach oben einfach eine fixe Grenze zu setzen. Die andere Frage wäre, ob das sinnvoll ist oder nicht. Und das ist es m.E. nach nicht. Einfachstes Beispiel ist die Schadenswiderstandsprobe. Was ist der größte Vorteil eines Trolls? Richtig, u.a. seine immens hohe Konsti. Ohne da groß zu maxen kann ein Troll nur durch Konsti und Cyberware (alternativ Magie, Bioware, etc) durchaus auf 12-15 Würfel kommen. Und dann? Nen Duster oder ne Panzerjacke und das war's, 20 Würfel erreicht. Umgekehrt kann ein Norm oder Elf ohne Probleme ebenso auf die 20 Würfel kommen (alleine Panzerjacke + Formfitted Halfbody + PSB macht ja schon 14 Würfel bei einer popeligen Kon von 5 und ner Hyperschilddrüse oder Zähigkeit sind die 20 voll). In meinen Augen ist das eine Gleichmacherei, die dann die Stärken/Schwächen der - in diesem Fall z.B. Rassen - verwischt. Gäbe es nun ein ernstes Problem mit dem Powerniveau, dann könnte ich ja zumindestens den Ansatz verstehen (auch wenn ich die Ausführung dann hmm... nicht gelungen fände), aber dies Problem seh ich nicht so wirklich. Wir spielen z.B. eher eine High-end Kampagne (500GP Chars) und die Anzahl von Pools über 20 ist absolut marginal. Es sind zumeist nur ein oder zwei spezielle Proben mit allen drum und dran (beim Magier z.B. mit Hilfshexerei, beim Ausweichen das volle Ausweichen, etc). Es fällt imho weitaus weniger ins Gewicht als sowas noch bei SR3 der Fall war.
  8. Hmm... die 20er Regeln nutzen wir nicht. Zum einen ist die eh optional, zum anderen erreicht kaum einer so einen Pool. Und _wenn_ ein Char sich in einem Bereich derart spezialisiert... so what, dann sei ihm auch der Erfolg da gegönnt. Zumindestens konnten wir da bis dato keine Gefahr für die Spielbalance feststellen...
  9. Alten Beschreibungen zufolge (neue weiß ich nicht) geht die Aura einige Zentimeter über den Körper hinaus. Und wenn man nachhaer 5-10cm Hydraulikpanzerungen entwickelt, damit der Träger vor Kampfzaubern geschützt wird, dann sollte der Zauber Fahrzeugramme zur Geltung kommen
  10. Hmmm... Also konform (regeltechnisch) geh ich damit, dass es wohl um den jeweiligen Schaden geht, also 3 Verwundungen auch drei Heilzauber nötig machen. (auch wenn ich (persönlich) das für'n ziemliches Mikromanagement halte. Wobei die Frage ist, ob mit "dem Schadenscode" die Anzahl geheilter Kästchen oder verursachter Kästchen (als eine Verwundung) gemeint ist? Wenn damit 3 Kästchen geheilt werden, der (Teil)Schaden aber 8 Kästchen betrug, sind's dann 3 oder 8? 3 fänd ich (gefühlt) zu einfach. Da kann einer mit nem Kopp unterm Arm ankommen und der Heiler kriegt nicht mal ne Schweisperle, weil er nur 3 Erfolge hatte (und den Entzug gegen 1G locker widersteht). Bei uns kürzen wir's eh ab: ein Wurf gegen den Gesamtschaden, Entzug gegen den Gesamtschaden und gut ist. Sorgt für Kopfschmerzen/Nasenbluten beim Magier und meist nicht der völligen Wiederherstellung des Opfers. (ja, das ist aua, aber unsere SR-Welt ist auch kein Kinderspielplatz *ggg*)
  11. Hmmm... dann würd ich ggf. bei den Wissensskills einfach ein anderes Attribut ranziehen. So dass Du immernoch Skill + Attribut hast, aber das Attribut halt von dem Glücksspiel abhängig machst (Cha für Pokern, Edge für Roulette, etc). Dann bleibt es in der üblichen Regelmechanik, kommt aber dem, worauf Du glaub ich hinaus willst deutliche näher, oder?
  12. Warum würfelst Du dann nicht auch auf die Wissensfertigkeiten? Dann brauchste auch keine alternativen Würfelpools mit ner Attributskombo?
  13. Ich würd dafür auf jeden Fall ne Fertigkeit heranziehen. Wenn's keine passende gibt, dann eine machen, ggf. eine Gruppe mit weitgefassten Fertigkeiten z.B. Glücksspiele wie Roulette (Edge), Denksportarten wie Schach (Logik), Bluffen wie Pokern (Charisma) und vllt. noch irgendwas was auf INT oder GES basiert...
  14. Die dämliche Scannertabelle ist in der Tat ein Problem. Ich hab das hier mal genauer beschrieben: http://www.foren.pegasus.de/foren/index.ph...ost&p=74362
  15. Die Dinger heißen "offensichtlich", weil sie es sind. Und bei nem Sam der xx Implantate hat, ist auch Alphaware von nem popeligen Stufe 3 Scanner dank der 3 Zusatzwürfel schnell gefunden
  16. Kleine Anmerkung: ohne Nanohive find ich ein Nanotatoo eh recht hmm... unsinnig. Denn erst mit dem Hive ist es ja "steuerbar" sprich man kann es verändern, es kann andere Bilder etc formen. Von daher möchte ich wetten, dass viele sich gleich das Nanohive Stufe 1+ dazu holen. Das mag sich zwar auf den ersten Blick mit z.B. 10750 für ein Stufe 3 Tatoo "teuer" anhören, aber wenn man bedenkt, was heutzutage gute große Tattoos kosten, ist es imho durchaus wahrscheinlich, dass die Körperfetischisten, Neureichen, etc. sich sowas holen...
  17. Dem muss ich mich anschließen. Der Regeltext ist da eindeutig, aber davon abgesehen kann man ja Sinn/Unsinn dahinter gerne diskutieren. Nur in diesem Fall halte ich es auch für schwieriger zwei Ziele gleichzeitig zu bekämpfen, als zwei Ziele hintereinander. Es wäre ergo eher diskussionswürdig, ob man den Modifikator auf beide Ziele anwendet, als dass man ihn gar nicht anwendet. Alternativ ggf. dass man ihn splittet, -1/pro Ziel, das gleichzeitig beschossen wird)...
  18. Pool = 10 / 2 = 5 Waffe 1 / Ziel 1 = 5 + 2 (Spezi) = 7 Waffe 2 / Ziel 2 = 5 + 2 (Spezi) - 2 (Zielwechsel) = 5
  19. Grundsätzlich schonmal ein guter Einwand. Sämtliche "Probleme" durch zwei unterschiedliche Ziele fallen hier weg, ja. Nichts desto trotz hast Du aber noch zwei Waffen und zwei "Fadenkreuze" (wie auch immer man das nun nennen mag). Mit viel Übung gelingt es einem durchaus die halbwegs zu koordinieren (kann man in jeder Spielhölle an diesen tollen Ballerautomaten ausprobieren). Aber ein Problem bleibt dabei: das Fokussieren auf zwei unterschiedliche Objekte (Fadenkreuze), was die Augen halt nicht hinbekommen. Hier muß man überlegen, warum das Heranzoomen via Sichtvergrößerung bei den Entfernungen überhaupt einen Vorteil bringt: Es geht ja nicht darum ein Ziel "besser" zu sehen, schon alleine weil es waffen- und nicht augenabhängig ist. Es geht darum die Abweichung der Waffe zu minimieren. Eine Abweichung von 1cm beim Zielen mit einer Pistole auf 25m bringen halt eine deutlich größere Trefferabweichung, als 1cm bei einem Sturmgewehr auf 25m. Um diese Abweichung von 1cm nun zu vermeiden, zoomt man heran um genauer zu treffen. Diese Abweichung aber per Zoomen für _zwei_ Waffen zu minimieren, halte ich schlichtweg für wenigstens extrem schwierig bis fast unmöglich. Wenn man es trotzdem will, könnte man es ggf. als Ausnahme zulassen, dass die Zielen-Handlung - sofern sie nur zum "Zoomen" genutzt wird - bei einem einzelnen Ziel als eine einfache Handlung (oder eine Freie bei Krav Maga) zu Anwendung kommen kann. Wäre in meinen Augen allerdings eine _sehr_ kulante Auslegung und von mir aus eher daher begründet das beidhändige Schießen nicht noch ineffizienter zu machen, als es ohnehin schon ist. Viel eher wäre ich bereit Vorteile aus Smart oder Lasermarkier zur Hälfte in den Pool vor der Aufteilung mit einfließen zu lassen. Mit der Begründung, dass die Sachen zwar nicht so viel wie normalerweise bringen, aber immer noch einen (kleinen) Vorteil gegenüber dem beidhändigen Schießen ohne Smart und Laserm. bringen. Ansonsten wären imho MPs, lange Salven (High Velocity mit max. RK) und Leuchtspurmunition die Mittel der Wahl. +2 (je Waffe) ab mittlerer Entfernung hat doch was. Selbst die weite Entfernung wird dadurch auf -1 reduziert (wenn man die -3 mit den +2 verrechnet).
  20. Nein, übersehe ich nicht. Zielen darf jedoch nicht unterbrochen werden und gilt nur für eine Waffe. Also Freie Handlung Zielen - Einfache Handlung Feuern, nicht jedoch zwei freie Handlungen parallel. Zielen = Konzentration auf _ein_ Ziel, nicht auf zwei. Die Augen müssen sich auf _ein_ Ziel dabei fokussieren. Es kann nicht gleichzeitig passieren, da das menschliche Auge (auch Cyberaugen) das einfach nicht leisten kann. Zoomen wird _nicht_ regeltechnisch verlangt. Es ist schwieriger auf 30m als auf 5m zu treffen (-3 würfel), durch einen Zoom _kann_ sich das Schießen wieder erleichtern. Aber man _muss_ ja nicht zoomen.
  21. Ne Slivegun ist keine Schrotplempe... Nach SR Beschreibung zerlegt sich die Flechette (nicht Schrotmun) nämlich erst beim Ziel.
  22. Hehe, ich sag's ja nur ungern, aber ein G36c ist ein Sturmgewehr, keine Schrotflinte und keine Sturm_kanone_ Und ja, natürlich kann man theoretisch auch Schrotflinten schalldämpfen, wie unsinnig das ist, sei mal dahingestellt, da die Flintenlaufgeschosse an sich schon eine miserable Mündungsgeschwindigkeit haben, die sich in Weiten von maximal 100m widerspiegelt, und die durch einen Schalldämpfer noch abnehmen würde. Dazu kommt, dass "eigentlich" ein Lauf mit Choke zum Einsatz von Flintenlaufgeschossen gänzlich ungeeignet sind und dass Schrot den Schalldämpfer ruinieren würde.
  23. - Zielen wird zur Nutzung von Sichtvergrößerung benötigt - Zielen ist eine einfache Handlung - Zielen kann sich nur auf eine Waffe auswirken (s.u.) = zweimal Zielen, komplexe Handlung vorbei. Nix schießen, oder = einmal Zielen, eine Waffe gezielt, die andere ungezielt schießen bei Kravmaga wird Zielen zur freien Handlung, aber davon hat man nur eine. Also auch nur mit einer Waffe zielen und dann ballern (die zweite gerne ungezielt) Warum kann sich Zielen / die Sichtvergrößerung nur auf eine Waffe auswirken? - weil man nur auf ein Ziel (gleichzeitig) fokussieren kann, - weil es sonst spätestens Probleme gibt, wenn die beiden Ziele in unterschiedlichen Entfernungen stehen (nein, linkes Auge auf mittlere und rechtes auf extreme Entfernung geht nicht, da dann die Dreidimensionalität wegfällt... und das wirkt sich ganz doof aus *g*)
  24. Das mit dem GMV ist so eine Sache, da der vielfach nicht regelkompatibel ist und erst recht nicht bei den Waffenregeln von SR. RAW ist u.a. _immer_ die Rede von [Aufnahme] montiertes _Zubehör_. Modifikationen sind aber de facto kein Zubehör. Von daher spricht erst einmal rein regeltechnisch (nach GMV übrigens auch nicht) überhaupt nichts dagegen eine Ingram Supermach mit einem Gasventil als Modifikation zu versehen. Schwieriger wird es bei einigen Sachen, die entweder die Regeln erlauben und der GMV verbietet (schon einmal über einen Schalldämpfer auf einer Schrotflinte oder Sturmkanone nachgedacht?) oder die der GMV erlaubt, aber die Regeln verbieten (größere Ladestreifen, GV für Pistolen, Schulterstützen die Rückstoß kompensieren, z.B. beim AK97, 98, HK G12, etc)...
  25. Haltet nach jemandem Ausschau, der nen SR-Shirt und eine BT-Weste trägt (wahrscheinlich eh mit Namensschild dran) Jupp, die 5th Syrtis Fusiliers stehen mittlerweile auch im Programmeheft, da werd ich mich u.a. auch rumtreiben
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