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Doc-Byte

Shadowrun Mods
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Everything posted by Doc-Byte

  1. Begann der Schwund eigentlich bei Orks und Trollen früher und bei Zwergen und Elfen später... ? Kommt drauf an wofür, würde ich sagen.
  2. Zählen Romane eigentlich zum offiziellen SR Kanon? Oder konnten die Autoren früher ziemlich frei Schnauze drauflos schreiben? Es ging ja nicht umsonst das Sprichwort "Romane sind keine Regelwerke" um.
  3. Nichts genaues weiß man nicht. Gerüchteweise hat er sich selbst löschen lassen.
  4. Sollte eigentlich im Schattenläufer stehen. Kann mich HeadCrash nur anschließen, das Buch sollte möglichst in jeder Spielrunde vorhanden sein, weil es die Möglichkeiten deutlich erweitert. ...oder ein entsprechender Vorteil gewählt wurde.
  5. Bei der Hintergrundgeschichte würde ich die Allergie evtl. durch "schlechten Ruf" oder ähnliches ersetzen. Die Story ging durch die Presse und auch oder vielleicht besonders in den Schatten arbeitet man nicht so gerne mit Leuten zusammen, die einen Hang zu merkwürdigen Experimenten haben. Alternativ ginge evtl. auch eine "dunkles Geheimnis". Vielleicht in Kombination mit einem Dossier bei SK. Magier sind kostbare Ressourcen, die man nicht gerne feuert und abschreibt. Irgendwer bei SK verfolgt weiterhin sehr aufmerksam, was der gute Doktor so treibt und von Zeit zu Zeit geht das Kom und ein freundlicher Herr hat einen kleinen "Spezialauftrag". Sowas würde auch dem SL gute Ansatzpunkte geben. Connections? Vielleicht die "gute Freundin" bei SK und - passend zu meinem Vorschlag mit dem Dossier - einen Herrn Schmidt von SK? Im Endeffekt wäre der Charakter zwar Runner, aber immer noch an der langen Leine von SK. Seine seltenen und teuer ausgebildeten erwachte Mitarbeiter läßt man einfach nicht so ohne weiteres gehen, wenn man sie noch für andere Zwecke (aka deniable assets) einsetzen kann.
  6. Gerade nochmal gemacht und die sind auf den zweiten Blick eigentlich ganz cool. Auf dem ersten ist im Hintergrund Berlin zu erkennen, auf dem zweiten Dortmund. Das dritte kann ich spontan nicht zuordnen, da brauch ich etwas Nachhilfe für.
  7. Das ist ja mal interessant: https://www.heise.de/ct/artikel/Wenn-die-Backofen-Uhr-nachgeht-Das-50-Hertz-Problem-3985393.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/Zeit-Synchronisation-per-Stromnetz-Energieknappheit-laesst-Uhren-nachgehen-3984126.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/Abweichungen-im-Stromnetz-Konflikt-zwischen-Serbien-und-Kosovo-verantwortlich-3988044.html Das mein Radiowecker seit ein paar Tagen immer mehr nachgeht, ist mir schon aufgefallen, jetzt weiß ich auch warum.
  8. Ich hätte mich viel früher mit Equinox beschäftigen sollen, das hat mich dazu motiviert nach Jahren mein eigenes Setting aus dem Kryoschlaf zu erwecken und das Feedback von anno dazumal aus dem B! Forum tatsächlich mal aufzugreifen. Das hat eine richtige kreative Kettenreaktion in Gang gesetzt. - In spiel momentan nichtmal mehr Minecraft. Bin viel zu beschäftigt. Equinox selbst ist allerdings auch ganz nice. Kann man durchaus als Zukunft von Shadowrun spielen.
  9. Ich verlier gerade etwas den Durchblick, welcher Post jetzt besser hier und welcher eher drüben aufgehoben ist, ohne den Zusammenhang zu zerreißen. Ich schreibe nur, wie seine Aussagen bei mir ankommen. Sollte ich da was flasch verstanden haben und es so wirken, als wollte ich ihm Dinge in den Mund legen, die er nicht so gesagt hat, entschuldige ich mich natürlich. Aber wenn ich so nach unten sehen, glaube ich, daß wir tatsächlich verschiedene Ansichten haben. Du siehst also keinen Unterschied zwischen Filmen und Romanen auf der einen und Quellenbüchern für ein Rollenspiel auf der anderen Seite? Natürlich kann ein Wiki einen Film oder einen Roman nicht ersetzen. Man kann sich eine Inhaltsangabe holen, klar. Aber es ist nicht das selbe Erlebnis. Daher macht es wenig Sinn, Wiki Artikel zu lesen, statt sich den Film anzusehen oder den Roman zu lesen, wenn man einen Unterhaltungswert haben möchte. Wenn ich aber einen Run in bspw. Berlin leiten möchte, kann ich mir das Berlin Quellenbuch holen, um mich über diese Stadt zu informieren. Wenn aber die wichtigsten dieser Informationen auch im Wiki stehen, ist dieses Buch keinesfalls zwingend erforderlich, um das offizielle Setting in meinem Run ausreichend abzubilden. Das bedeutet, faktisch ist das (Spiel)Erlebnis aus Buch und Wiki in Bezug auf meinen Run mehr oder weniger identisch. - Und das ist ein Himmelweiter Unterschied zu: "Ich hab mir im Urlaub am Strand mal ne Wiki Zusammenfassung von dem Roman durchgelesen." Du und die anderen 49? - Sorry, soll nicht abwertend gemeint sein, ich habe Respekt vor eurer Leistung. Aber der wirklich meßbare Einfluß von euch dürfte wohl eher gering gewesen sein. Ich selber besitze auch rund 190 Star Wars Romane/Erzählungen und habe nie an irgendeinem Wiki mitgearbeitet. Und wir waren mehrere Nerds dieser Art in unserem alten Forumsthread, der über viele Jahre aktiv war. Sorry, aber wenn solche Einträge (Unterartikel bitte nicht vergessen!) in deinen Augen "Reviews" sind, dann macht es echt keinen Sinn, daß wir hier noch weiter über das Thema reden.
  10. Wenn es allgemeiner Wunsch ist, kann ich die neue Diskussion gerne dahin verschieben. Bin mir nur nicht sicher, ob es gerade noch um offiziell vs. inoffiziell geht. Und dieser Shadowrun Insider scheint eine merkwürdige Vorstellung davon zu haben, wovon sein "Arbeitgeber" eigentlich seine Aufwandsentschädigung finanziert. Quellenbücher müssen dann ja nur noch an Wiki Autoren und die paar Hardcorespieler, die unbedingt auch noch die letzten Knarren, Kräfte und Zauber haben wollen, verkauft werden... Letzter Versuch: Ich bezweifel doch garnicht, daß Fans ein Wiki erstellen und bei genug Motivation sagar aktuell halten können. Wenn so ein Wiki aber dem Zweck dient, das Verlagsprodukt zu supporten, ist das mMn keine Privatsache mehr, sondern eine gewerbliche Seite. Und sich so eine Seite kostenlos von Fans aufbauen zu lassen, empfinde ich halt tendenziell als Ausnutzung. - Und jetzt vergleich bitte nicht ein Wiki, das möglichst alle Hintergrundinformationen aus knapp drei Jahrzehten Shadowrun enthalten soll, mit den paar Fanstuff Sachen auf shadowrun5.de. .oO(Muß ich mir eigentlich Sorgen um Pegasus Spiele machen, wenn mache Mitarbeiter offenkundig der Ansicht sind, die Kunde sollten doch einfach alle Informationen aus den Büchern, von deren Verkauf der Verlag lebt, zusammentrage und diese möglichst noch am Tag der Bucherscheinung für alle kostenlos im Shadowwiki verfügbar machen?) - Und falls es doch dem Wunsch von Pegasus entsprechen sollte, daß es so eine Webseite gibt, ja dann verdammt nochmal sollten sie sich mMn auch selber darum kümmern, daß sie so eine Seite bekommen und nicht sagen: Ey Kunden, erstellt uns doch bitte mal für lau so ein Wiki für unser Produkt, damit wir damit mehr Geld verdienen. Aber vielleicht bin ich ja als (fast) 40jähriger Bartträger auch einfach nur zu altmodisch für dieses "information wants to be free" Konzept. In dem Fall bin ich dann wohl raus.
  11. Nachprüfbar sind die Informationen grundsätzlich nur mit vernünftigen Quellenangaben. Wenn man sich zu 100% sicher sein will, ob das Wiki korrekt ist, bleibt einem eh kaum eine Alternative, als direkt dort nachzusehen. Ein Wikiartikel kann ja auch einfach nur mal einen unabsichtlichen Fehler enthalten. Das läßt sich nie völlig ausschließen. Früher nannte man diese Grundlage "Quellenbücher". Ernsthaft, natürlich kann kaum jemand die gesammelten Hintergrundbände von fast 30 Jahren Shadowrun zuhause stehen haben. Die Frage ist aber, ob man alle diese Informationen alternativ ins Wiki verlegen will? Und wenn ja, welche? Alle? Auch die aktuellsten Bände? Alles was älter als 5 Jahre ist? Und wenn das Wiki so eine Art Online-Superquellenbuch werden soll, ist das dann nicht wirklich Verlagsaufgabe? Müßte man als Lizenznehmer, der vom Verkauf der Quellenbücher lebt, u.U. nicht sogar über eine Paywall nachdenken? Es geht mir ja auch nicht darum, wie die Autoren des Wikis arbeiten, sonder um die Nutzung. Wenn das Wiki den Autoren als Quelle für ihre Arbeit dienen soll, ist das mMn einfach eine "professionelle" Arbeit im Sinne von: Verlags/Redaktionsautgabe. Fans/Kunden für diese Aufgabe heranzuziehen, egal wie professionell sie arbeiten mögen, empfände ich schon als Outsourcing von Redaktionsarbeit. Auch wenn es in der Rollenspielszene immer schon fließende Grenzen zwischen Redakteuren und Spielern gab. Nun, es gibt da einen wichtigen Unterschied: Disney verdient das Geld mit Filmen, TV Serien, Romanen und Merch. Was Disney nicht (bzw. nur untergeordnet) verkauft sind hingegen Quellenbücher / Bücher mit Hintergrundinformationen. Ein Rollenspielverlag hingegen lebt genau von diesen Werken. Sprich, der Rollenspielverlag stellt das Wiki gewissermaßen selber zur Verfügung. - Nur eben auf toten Bäumen und nicht kostenlos im Netz. Das Star Wars Wiki hingegen steht nicht in direkter "Konkurenz" zum Kernprodukt von Disney, mit dem man die täglichen Brötchen verdient. Alle diese "kleinen Kinder" wurden, btw, von Disney gewaltig in den Arsch getreten. Wie viele dieser "40.000 Artikel" sind eigentlich noch eine verläßliche Informationsquelle und wie viele davon enthalten "inoffizielle" aka "Legends" Informationen? (Ja, ja ich weiß, das ist nicht wirklich vergleichbar.) Du verlangst schon wieder von Fans, die freiwillig in ihrere Freizeit Einträge im Wiki verfassen, daß sie für alle anderen doch bitte erstmal den Inhalt der Quellenbücher ins Wiki übertragen mögen und wenn das erledigt ist, können sie ja großzügiger Weise an passender Stelle (immerhin diese Trennung kann ich unterchreiben) ihre privaten Ideen eintragen. Und genau hier bin ich halt der Ansicht, daß sowas eine Aufgabe für professionelle Schreiber wäre. Und zwar im Sinne von bezahlten Freelancern. An die unentgeltlich und freiwillig von Fans erbrachte Arbeit kann man nicht noch Ansprüche stellen, die mMn einfach auf Verlagsarbeit bzw. redaktionelle Arbeit hinauslaufen. Viele Anbieter von kreativem Content beklagen ja heutzutag die gratis Mentalität der Kunden. Aber hier wird das ganze ja komplett umgedreht, wenn die Kunden gratis die Verlagsarbeit übernehmen sollen. Natürlich kann, darf und soll jeder Fan soviel er will unentgeldlich an inoffiziellen und auch offiziellen Wikis mitarbeiten. Völlig okay. Aber als Verlagsvertreter darf man mMn an diese Personen einfach nicht die Erwartungen stellen, die man an feste Mitarbeiter stellen würde. Sonst schlägt es schnell in ein reines Ausnutzen, vielleicht sogar ausbeuten, der freiwilligen Leistungen aus. Anmerkung zur Sicherheit: Ich habe durchaus verstanden, daß du nicht von einem reinen Autorenwiki redest, sondern einem Wiki für Autoren und Spieler. Aber das ändert grundsätzlich nix an meinen Bedenken. Auch finde ich das Wiki prinzipilell klasse, ich denke einfach nur, daß man anders an die Sache herangehen müßte, wenn es am Ende das leisten soll, was du dir wünschst und was ich durchaus als positives Ziel sehe. Kurz gesagt: Ich kann das Ziel unterschreiben, aber über den Weg müssen wir evtl. nochmal reden.
  12. @Sascha M.: Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Vorstellung des Wikis teilen kann. Du wirfst mit Aussagen rum wie: "Die eigentliche Arbeit bleibt liegen." Alleine damit habe ich schon Problme. Wenn man das Wiki als "Arbeit" betrachtet, die zudem dem ganz konkrteten geschäftlichen Zweck dient, den Autoren als quasi offizielles Nachschlagewerk zur Seite zur stehen, kann man mMn nicht erwarten, daß diese Zitat "Arbeit" von Fans gemacht wird. Denn dann ist das in meinen Augen die Aufgabe des Verlags, seinen Mitarbeitet diese Informationen in dieser Form zugänglich zu machen und es wäre in meinen Augen auch angemessen, dafür jemanden gegen ein brachenübliches Tascheng... ähm, eine branchenübliche Entlohnung anzustellen. Das Wiki wird nunmal aber - soweit ich weiß - von Freiwilligen / Fans unterhalten. Von denen zu erwarten, daß sie quasi rein den Autoren zuarbeiten, finde ich schon etwas "naja". Nicht das wir uns falsch verstehen, ich kann die Problem der Autoren nachvollziehen und hab vollstes Verständnis für die Notwendikeit verläßlicher Arbeitsgrundlagen. Und ich habe auch Null Probleme damit, das meine paar privaten Einträge ein "inoffiziell" Banner ziert. Aber ich denke einfach, daß die Arbeitsleistung, die von dir angepeilt wird, nicht wirklich eine Fanaufgabe ist. Natürlich habe ich größten Respekt vor allen, die sich freiwillig diese Arbeit antun, aber das Stichwort ist dabei eben "freiwillig". Was du gerne hättest, ist mMn aber definitv eine "professionelle" Arbeit. Ganz davon abgesehen habe ich immer so gewisse Bedenke, wenn das Wiki zu einem reinen Nachschlagewerk offizieller Informationen wird. Als Autoren-Wiki sicher super hilfreich, aber für alle als teilweise echter Bücherersatz? - Klar finde ich persönlich die Wiki auch praktisch, aber irgendwo wird es dann selbst für mich etwas grenzwertig, wenn es (theoretisch) den kompletten Shadowrun Hintergrund für alle frei zugänglich enthält. Und das müßte es ja, um für die Autoren perfekt nutzbar zu sein. Fehlenden Infos können schließlich genauso problematisch sein, wie falsche / infoffizielle Infos. Von daher denke ich, daß Wiki kann in der jetztigen Form letztlich garnicht zu 100% die von dir gewünschte Aufgabe leisten. Dafür müßte man jemanden einstellen, der sehr viel Zeit in das Wiki investiert und Zugriff auf ein sehr großes Archiv am Quellenbüchern hat. Das Ergebnis dieser Arbeit würde ich aber mit gewissen Bauchschmerzen sehen, wenn es für alle Spieler frei Haus (wieder theoretisch) alle Quellenbücher lieferte. Wenn man es aber wiederum nur den Autoren zugänglich machen würde, kann man das Wiki gleich so lassen, wie es jetzt ist und für den interenen Hausgebrauch ein reines Autoren-Wiki aufbauen. - Eine Lösung, die ich eigentlich eh für besser halten würde, als das vorhandene Wiki aufwendig umzustrukturieren. Aber es bliebe halt die Frage, wer das machen sollte? Wenn schon am bisherigen Wiki nur zwei, drei Leute halbwegs regelmäßig mitwirken, würden sich für einen kopletten Neustart - den dann am Ende auch noch kaum Leute zu sehen bekämen - wohl noch weniger Freiwillige finden lassen.
  13. Mir gefällt ja dieses überhebliche "she elf"... Aber der Clip deprimiert mich irgendwie gerade total, weil der HdR so unfaßbar besser als der Hobbit ist. Aber was häng ich auch zu so später Stunde auf YT rum?
  14. Charakterentwicklung steht eh auf einem völlig anderen Blatt. Natürlich wird der Spezialist auf seinem Gebiet schneller besser als der Hybrid auf bspw. zwei Gebieten, aber bei geschickter Kombination ergeben sich für den Hybriden mit steigendem Karma- und Kontostand mehr und mehr Möglichkeiten für Synergieeffekte. - Damit kenne ich mich nun wirklich aus. (Wir reden hier aber von wirklich viel Karma / Nuyen, bevor das deutlich zum Tragen kommt und vergleichen kann man das natürlich nur mit einem Spezialisten im selbem Rahmen, von daher relativiert sich das wieder etwas.)
  15. Mein Ruf eilt mir voraus, dafür mußte ich viel Jahre lang hart arbeiten. Was das mit der Diskussion angeht: Am Ende läuft es doch eh auf ein "gefällt mir so einfach besser" hinaus oder?
  16. Jetzt gehen diese elendigen Diskussionen über "Klassenkombinierer" wiedermal von vorne los und gleich holt wer die Cybermages mit aus der Mottenkiste. Ich kann es echt nicht mehr hören. Warum glauben eigentlich manche Leute, ihre Spielweise wäre in irgendeiner Form besser als die anderer oder gar die einzig wahre? Solange es vom Regelwerk abgedeckt ist, soll doch bitte jeder so spielen (dürfen) wie er/sie will. Die einzigen, die mMn da ein gewisses Mitspracherecht haben, sind die Mitspieler am Spieltisch. Alle anderen geht es einen Drek an, ob man einen Charakter spielt, der eine Sache super toll kann oder mehrere Sachen mehr so mittelmäßig. Warum es offenkundig Spieler gibt, die in letzten Konzepten den Untergang des Abendlandes sehen, erschließt sich nicht meinem Verständnis, aber wenn sie sich zuhause am Spieltisch darüber einig sind, ist doch alles cool. Nur bitte ich darum, diese Sicht nicht allen anderen Spielern dieser Welt (bzw. dieses Forums) aufdrücken zu wollen. Bringt am Ende des Tage eh nix, außer unnötigen Steit. - In diesem Sinne, möge jeder so spielen, wie es ihm Spaß macht, solange am Spieltisch alles rund läuft.
  17. "Zu 50 % sind Sie: GELEGENHEITSSPIELER" *lol* Witziger Weise stimmt das sogar, aber ich versteh darunter was völlig anderes. http://www.smiliemania.de/animierte-smilies/lachende-smileys-338.gif
  18. Ja, meine ich. Das war mMn durchaus der erste Schritt, die strikte Trennung von Riggen und Decken aufzuweichen. Von daher sehe ich bis nach SR4 eine konsequente Entwicklung. Bzw. eine Entwicklung, die ich innerweltlich als 'glaubhaft' nachvollziehen kann. Hätte sich technologisch zwischen 2050 und 2080 nichts / kaum was weiterentwickelt, hätte ich erheblich mehr Probleme mit dem Shadowrun Setting an sich. Das ist mMn eine verkürzte Darstellung. Komlinks vereinen mehrere Geräte in einem. Neben Cyberdecks gab es bei Shadowrun schon immer auch tragbare Telefone und Computer. Und die hatten nunmal wirklich dringend eine Aktualisierung nötig. Bei der Gelegenheit sind dann halt die Funktionen des Cyberdecks (und der Riggersteuereinheit) auch gleich mit in die Komlinks eingeflossen. Macht im Grunde innerweltlich auch total Sinn. Wer will schon x Geräte mit sich herum schleppen? Und das reale Smartphone hat ja auch diverse Zusatzfunktionen von Laptop, MP3 Player und Kamera übernommen. Eine Einschränkung würde ich aber tatsächlich mitgehen: Cyberdecks waren früher Cyberterminals, die man durch das Hinzufügen von illegalen Erweiterungen hackingtauglich gemacht hat. Von daher kann ich in dem Punkt zustimmen. Bezüglich meiner Aussage weiter oben, wäre es für mich okay gewesen, wenn man dem 4er Komlink nur die Möglichkeiten eines Cyberterminals hinzugefügt hätte und es erst durch Aufrüsten zu einem "Deck" geworden wäre. - Also so, wie es SR5 macht. Ob man das Gerät zum Hacken hinterher aus innerweltlicher Tradition heraus noch Deck nennt, obwohl es garkeine Tasten mehr hat, oder sonst wie anders, ist mir dabei relativ egal.
  19. Da ich unabsichtlich eine OT-Abschweifung im ursprünglichen Thread ausgelöst habe, habe ich das Ganze mal in einen neuen Thread ausgelagert. Weitermachen!
  20. Ich habe die OT Diskussion mal abgetrennt und hier hin ausgelagert.
  21. Da mußt du aber wirklich sehr weit zurück gehen, denn schon seit diesem Buch war die Trennung nicht mehr ganz so strikt. Persönlich empfand ich die Aufhebung der Grenzen unter SR4 als richtigen Schritt. Damit konnte man vielseitigerer Chraktere bauen. Und weil man im Prinzip nichtmal mehr zwingen Cyberware zum Hacken oder Riggen brauchte, konnte man in dieser Edition sogar wagen, unvercyberte (nicht-erwachte) Charaktere zu bauen. Das wahre Problem von SR4 war mMn, daß hacken eigentlich viel zu leicht wurde. Man konnte es ja theoretisch dem Komlink selbst überlassen.
  22. Wenn der SL durch den Einsatz unauffällig verabreichter Toxine "angepisst" sein sollte, soll er den Wachleuten halt Biomonitore verpassen. Dann hat der Decker im Team auch gleich noch was zu tun. - Man muß die Energie der Spieler nur absorbieren und geschickt umleiten. Zum Thema "manuelle" Kampffertigkeiten: Bei Riggern bietet sich oft auch "Gewehre" oder alternativ "Automatikwaffen" in Kombination mit gepimpten Sturmgewehren an, um aus dem Hintergrund / der Enfernung heraus Rückendeckung zu geben. Wenn man sich ansonsten auf Droheneinsatz spezialisiert hat, wird man tendenziell ja eh eher nicht persönlich mitten in der Gefechtszone herumlaufen bzw. eingestöpselt herumliegen. - Aber das kommt natürlich auch etwas auf den Spielstil der Gruppe und die Art der Runs an, ob so eine klassische Rückendeckung sinnvoll ist und vor allem Spielspaß mit sich bringt.
  23. Also, ich schau da praktisch nie rein, weil nix (interessantes) drinnen steht. Und Threads wie "Zitate raten" grenzen für mich persönlich fast schon an die berühmt berüchtigten Spam-Threads aus alten Zeiten der Marke "Assikette" von früher. Als diese Threads überhand genommen haben, wurde bei Ulisses damals letztendlich der komplette OT Bereich dicht gemacht. Ich bin daher ein wenig vorgeschädigt. Ich schätze die im großen und ganzen ungewöhnlich entspannte Diskussionskultur im SR Bereich einfach. Und dazu trägt sicher bei, daß man sich größtenteils "kennt" und hier nicht diese "ich bin im Netz anonym, jetzt lasse ich mal die Sau raus" Mentalität vorherrscht. Davon mal abgesehen, kommt man einfach viel leichter ins Gespräch, wenn man einen gemeinsammen Ausgangspunkt (in dem Fall "Shadowrun") hat. Ich bin mir ziemlich sicher, daß es dir einer der anderen Mods auch schon gesagt hat, aber da du es immer noch tust, möchte ich dich (nochmal) bitten, dieses Nachtreten zu unterlassen. Zumal die Person, auf die du anspielst, möglicher Weise auf eigenen Wunsch dieses Forum verlassen hat.
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