Jump to content

Doc-Byte

Shadowrun Mods
  • Posts

    4,603
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    22

Everything posted by Doc-Byte

  1. Das würde überhaupt nichts bringen. Der einfach-so-Thread zB ist wunderbar, wenn Leute mal das nachvollziehbare Bedürfnis haben, etwas offtopic zu blubbern. Wenn es dafür keinen Platz gibt, häufen sich eben die OT-Abschweifungen andernorts. Entweder das oder die User wandern gleich ganz ab. Ohne einen Ort, wo man sich auch mal einfach nur so unterhalten kann, kann man keine Comunity aufbauen und ohne Comunity wird man die meisten Nutzer kaum langfristig halten. Aber wer soll ohne diese "Stammbesatzung" dann die Regel- und Hintergrundfragen beantworten oder Tips zum Charakterbau geben? Über Facebook dürfte das wohl kaum funktionieren, auch wenn der Trend seit Jahren dahin geht, statt eine anständigen Webseite zu betreiben nur noch bei FC präsent zu sein. - Klar spart Kosten und Mühen, aber es schränkt die Komunikationsmöglichkeiten mMn einfach nur extrem ein. Komentarfunktionen sind einfach nicht der geeignete Rahmen, um eine anständige Diskussion zu führen. Dafür sind Foren einfach viel besser geeignet. Aber habt ihr schonmal eine lebendiges Fachforum gesehen? Und genau das wäre das hier ohne Smalltalk: Ein Fachforum. Oder wie Thomas Römer mal vor Jahren sinngemäß in einem Workshop sagte: "Das Problem mit euch Rollenspielern [als Kunden] ist, das ihr alle so wahnsinning kreativ seit." - Und kreative Menschen brauchen einfach hin und wieder mal eine Spielwiese, wo sich sich einfach nur austoben können. Deshalb: Pro Smalltalk von meiner Seite her.
  2. Ich bin irgendwie aus dem Flow raus. Es ist aber auch schon spät und ich bin nicht mehr so ganz konzentriert.
  3. Eigentlich wäre ich gerne noch auf Medizinmanns und Corpheus Antworten eingegangen, aber nachdem dieser Thread von den ganzen Flüchtlingen aus dem NZ-Thread überrannt wurde, macht das vielleicht nur noch bedingt Sinn. .oO(Ich sollte vielleicht eine Firewall um diesen Thread hier bauen...) Darüber müssen wir noch abstimmen. - Ist ja schließlich eine Demokratie hier.
  4. Ein paar Punkte möchte ich kurz aufgreifen, ohne das hier zu sehr auszuufern. Bei den meisten deiner Punkte stimme ich schlichtweg überein. Den Punkt sehe ich ein wenig anders. Ich möchte hier auf keinen Fall die Verbrechen des Dritten Reiches gegen irgendwas aufrechnen, aber der große Unterschied ist in meinen Augen, daß der heutige Wohlstand Europas durchaus in Teilen darauf basiert, daß wir zu einer gewissen Phase unsere Geschichte andere Länder ihrer Rohstoffe (und teilweise sogar Einwohner) beraubt haben. Um nur ein Beispiel zu nennen: Noch heute findet man in spanischen Kirchen umgearbeitetes Inka- und Aztekengold. Und das ist nur der Teil, der damals nicht in den Staatshaushalt geflossen ist. Natürlich gab es auch "Nazigold", aber darauf gründet sich sich nach meinem Kenntnisstand nicht der Wohlstand der BRD. Der Klimawandet hat nach derzeitigem Wissenstand schon mit der Frühindustrialisierung eingesetzt. China ist afaik inzwischen durchaus um Klimaschutz bemüht. Auch wenn es wohl in erster Linie am drohenden Ersticken im eigenen Mief liegt. Naja und Trump ist halt - speziell... Ich betrachte garnichts "romantisch". Im November haben mich ein paar Jugendlich im Vorbeifahren einfach so völlig unmotiviert von Rad gestoßen. Zwei Verdächtige konnte aufgegriffen werden: 17 und 14 (!) Jahre alt. - Juristische Folgen bis heute? Fehlanzeige! Das hat meine Meinung zu gewissen Themen durchaus beeinflußt, aber jetzt zur AfD überzulaufen wäre trotzdem die falsche Reaktion. Trump wurde demokratisch gewählt. - Das die da drüben so ein merkwürdiges Wahlsystem haben, ändert daran erstmal nix.
  5. Oh, heißes Eisen hier... Einerseits kann man rational durchaus nachvollziehen, warum kein Flüchtling in Griechenland, Spanien oder Polen bleiben will, wenn es selbst die einheimische Jugend ins Ausland zieht bzw. eher treibt. Aber die Lösung für die Probleme dieser Welt kann nunmal auch nicht so aussehen, daß alle Flüchtlinge der Welt in vielleicht ein halbes Duzend Staaten der Erde kommen wollen. Die Lösung kann einzig und alleine so aussehen, daß diese Menschen vor Ort ein gutes Leben führen können. Dafür zu sorgen sehe ich als Verantwortung inbs. uns Europäer an, die wir jahrhundertelang diese Länder unter dem netten Label der "Kolonien" rücksichtsos ausgebeutet haben. (Und so ganz nebenbei aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch für den Klimawandel mit allen seinen negativen Folgen hauptverantwortlich sind.) Es ergeben sich allerdings zwei grundlegende Probleme: Erstens können nicht alle Menschen auf dieser Erden so leben wie wir, weil wir dafür die Ressourcen von zwei bis drei Erden benötigen würden und wir bekantlich nur einen blauen Planeten haben. Das macht es natürlich extrem schwer, die Heimatländer vieler Flüchtlinge tatsächlich attraktiver als Europa oder Nordamerika zu machen. Und das zweite, viel gravierendere, Problem ist, daß keiner wiklich eine Ahnung hat, wie das erste Problem auch nur ansatzweise auf globale Ebene lösbar ist. Zudem mangelt es vielfach auch schlichtweg am politischen Willen, dieses beiden Probleme konsequent anzugehen. Viele Politiker leben scheinbar noch - oder vielleich wieder - im 19. Jahrhundert und haben nicht begriffen, daß wir alle uns einen einzigen Planeten teilen und unser aller Wohlergehen voneinander abhängt. Dazu kommt dann noch eine völlig ideotische Wirtschaftsstrategie, die auf ständigen Wachstum ausgerichtet ist. - Woher dieser Wachstum eigentlich kommen soll, darüber denkt kaum jemand nach. Alles was ein Land mehr verdient, muß ein anderes mehr ausgeben. Wachstum auf der einen Seite bedeutet immer zwangsläufig weniger auf der anderen Seite. Das dieses System nicht funktionieren kann, wenn alle Länder der Welt Wirtschaftswachstum als oberste Maxime anstreben, scheint noch keinem Entscheidungsträger aufgefallen zu sein. Das grundlegende Problem unserer Zeit ist also nicht der einzelne Flüchtling, es ist ein großes politisches Versagen auf breiter Front. In machen Fällen vielleicht nichtmal Versagen, sondern schlichtes Desinteresse. Daher liegt es in der persönlichen Verantwortung eines jeden einzelnen Bürgers, wie er mit diesem ganzen "Weltgebilde" umgeht. In einem freien Land muß man aber nunmal aber auch die Haltung "ist mir alles scheißegal, solange es mit gut geht" akzeptieren. Was man hingegen keinesfall akzeptieren muß und mMn darf, ist die Bürger nicht umfassend zu informieren und über die Zusammenhänge aufzuklären. Denn nur wer über ausreichende Informationen verfügt, kann eine echte, freie Entscheidung treffen, statt dumpf irgendwelche Parolen runter zu beten. Und wer wirklich informiert ist, wird wohl auch viel seltener zu dem Ergebnis "ist mir trotzdem alles egal" kommen. Ob das letztlich nicht zu einem "ist mir alles bewußt, aber ich weiß auch nicht, was ich da persönlich tun kann" führt, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber immerhin haben selbst solche Personen den ersten Schritt ins eigenständige Denken und eigenverantwortliche Handeln (oder halt Nichthandeln) getan. Ähm, gut. Ob jetzt natürlich dem einzelen Flüchtling an dieser Stelle geholfen ist, ist wohl eher fraglich, muß ich einräumen. Da sind dann wieder ganz andere Lösungen gefragt. Fest steht nur, daß in diesem Land bereits jetzt viel zu viele junge Menschen chancen- und perspektivlos herumhängen und in der Folge auf dumme Gedanken kommen. Auch dieses Problem müßte mal konsequent angegangen werden. Zumal es sich vielfach nicht etwa um "böse Flüchtlinge" sondern hier in der zweiten oder dritten Generation geborene handelt, bei denen jede gesellschaftliche Integration völlig fehlgeschlagen ist. Vielleicht muß man aber auch einfach mal anerkennen, daß es in diesem Land nicht für alle etwas sinnvolles zutun gibt. Arbeiten werden automatisiert oder direkt ins Ausland verlagert. Hier müssen auch neue Weg gefunden werden, damit umzugehen und vielleicht ergeben sich dann auch erste, kleine Ansätze mit dem o.g. umfassenderen Problem dieser Welt umzugehen. Aus historischer Sicht muß man aber wohl leider eher davon ausgehen, daß diese Ziele viel zu hoch gesteckt sind. Deshalb bin ich persönlich immer mehr und mehr der Überzeugung, daß genau jetzt und hier in der "westlichen Welt" der beste Zeitpunkt zu leben der Menschheitsgeschichte ist. Wir erleben gerade die längste Friedensperiode in der menschlichen Geschichte dieses Kontinentes, so gut wie keiner muß ernsthaft hungern und die medizinische Versorgung ist ziemlich gut. Und als Bonus haben wir dann noch unsere elektronischen Spielzeuge für mehr Freizeit als jede Generation vor uns. - Nur vergessen die meisten Menschen in diesem Land einfach, daß sie dies alles dem puren Zufall verdanken, daß sie in diesem Land und nicht ein paar tausen Kilometer weiter geboren wurden. (Oder was das betriff, ein paar Jahrzehnte früher.) Dies sollte man sich immer vor Augen halten und es wird vieles relativieren. - Ob dieser Zustand in unserem Land dauerhaft anhalten wird? Ich habe erhebliche Zweifel. Aber aus Angst davor, irgendwelche Fremden könnten uns alles kaputt machen, in die Fänge von Populisten zu geraten, die selber extremistische Ziele verfolgen und gegen genau diese, unsere Freiheit, vorgehen, grenzt ja schon an völligen Schwachsinn. Aber was soll man letztlich vom "kleinen Mann" erwarten, wenn nichtmal unsere Spitzenpolitiker in der Lage sind, gemeinsam die Probleme dieser Gesellschaft (und vielleicht wenigstens ein Stück der Welt) zu lösen und sich lieber streiten, wie im Kindergarten? Bei manchen Politiker drängt sich gar der Eindruck auf, daß sie garnichts konstuktives bewegen wollen. - Aber hey, jedes demokratische Land bekommt die Regierung, die es gewählt hat... PS: Aber eigentlich ist das hier ja ein Rollenspielforum und nicht Attac...
  6. Am Montag ist der 'Gregor Onkh' auch übel von nem mutmaßlichen Cheater getrollt worden. - Blöd nur für den Typen, daß es ein paar tausend Leute live auf Twitch gesehen haben und der Stream auch noch aufgezeichnet wurde.
  7. Ähnlichkeiten mit bestehenden Konzepten sind natürlich rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt....
  8. Zum Glück kann man auch mit dem PC kreativ sein, wenn man gerade kein P&P RPG beteibt. Anmerkung für Konstantin: Nein, es hat noch immer nichts mit WoW zutun.
  9. Naja, Lehrer und Trainer kosten auch Geld, seien sie jetzt aus Fleisch und Blut oder virtueller Natur. Muckibude, Boxclub, etc. kosten Mitgliedsbeiträge. Viele Trainingsaktivitäten benötigen zudem Verbrauchsmaterialien. Und selbst wenn man wirklich nur "Zeit" bräuchte, muß man dabei auch irgendwas zu Essen haben und will idR trocken und warm unterkommen.
  10. Okay, es läuft also darauf hinaus, daß die Regeln sich auf jeden Fall noch nach Shadowrun anfühlen sollen, sonst wird das Regelwerk beliebig. Kann ich das so interpretieren? Damit wäre dann eigentlich auch völlig egal, welches alternative Regelwerk man verwenden würde, wollte man sich einmal von dieser Idee verabschieden. - Was aber offenbar eher nicht gewünscht wird. Ja gut, dann muß HeadCrash halt Anarchy 2 schreiben und Pegasus muß es nur noch drucken.... Einwurf Realitätscheck... Okay, es müßte wohl Anarchy 1.01D heißen, damit das klappt. - Check
  11. Mir geht seit ein paar Tagen dieser Post im Kopf herum. Bzw. eigentlich sind es ja zwei. Willkommen in der Erkenntnis meiner Gruppe zu Anarchy. Wir haben uns aus dieser Basis ein für uns klasse funktionierendes System gebastelt. Mittlerweile haben wir auch das Limitproblem ganz elegant gelöst. Aber ja, ich find Anarchy in der unangepassten RAW Version auch nur für One Shots geeignet. Oder man spielt blutige Anfänger, dann gibt es Verbesserungspotential. Bis man auf dem Stand von Prime Runnern ist. Ich mag es mittlerweile wegen der tollen Anpassbarkeit. Aber das ist eigentlich wirklich überhaupt nicht das Thema hier. Gleichzeit beschäftige ich mich gerade ein wenig mit Equinox und dem Match System. Dabei kam mir der Gedanke, ob das nicht vielleicht das bessere Regelwerk für Shadowrun Anarchy wäre? Das Grundkonzept ist ähnlich, aber das Match System erscheint mir runder zu sein. Gleichzeitig kann man es mMn relativ einfach an Shadowrun anpassen. - Equinox ist ja settingseitig eh die inoffizielle Zukunft von Shadowrun, von daher liegt es eng beieinander. - Oder man fusioniert beide Systeme. Was hält das Auditorium davon? Kann man probieren oder blöde Idee?
  12. Von Hintergrund her kann man vieles vertreten. Aber bei den normalen Regeln muß man halt immer im Hinterkopf behalten, daß das Essenzattribut nur bis 6 geht, das Magieattribut aber (theoretisch) unbegenzt ist. Verstellt man hier ein kleines Rädchen, kann das dort große Auswirkungen haben, die man garnicht beabsichtigt hatte. Von daher muß man entweder sehr, sehr vorsichtig sein, wenn man größere Regeländerungen vornimmt oder gleich ganz den großen Schritt machen und eine brauchbare Kombination aus SRx und SR Anarchy erschaffen.
  13. Leider sind die persönlichen Eindrucke der Conventions in den letzten 20 Jahre mehr als Sprüche. Andererseits hat man irgendwie das Gefühl, daß jedes Jahr mehr kleine und kleinste Rollenspielsysteme auf den Markt geworfen werden. Entweder werden die Kunden zwar immer weniger, dafür aber immer vermögender oder es gibt tatsächlich mehr von uns, als man anhand der Forenaktivitäten vermuten würde. - Das macht doch irgendwie Hoffnung, denn an die reichen Rollenspielsammler glaube ich nicht so recht.
  14. Also, wenn der Troll schon mit so einem schicken achteckigen Stoppschild durch die Gegend läuft, fände ich ja ne Parkuhr als Nahkampfwaffe dazu ganz passend. - Ohne Scheiß, die Kombo hab ich vor vielen, vielen Jahren tatsächlich mal bei nem Trollspieler 'gesehen'.
  15. Dir ist schon bekannt, was die Schamanen bei den Sioux Wildcats so treiben? Und die Theurgen vom Templerorden sind sicher auch alles andere als Priester und Seelsorger.
  16. Das hängt mMn stark von der Tradition ab, der der Magier anhängt. Ich würde jedenfalls deutlich mehr Hermetiker und Faustianer unter den forschenden Magiern erwarten, als Schamanen oder gar Druiden. Wobei Schamanen wiederum gute Sicherheitsmagier abgeben können, je nach Totem. Einen Schwarzmagier hingegen würde ich da in den meisten Fällen eher nicht einstellen. Ich denke, man kann die Frage nach typischen Magierjobs nicht so generell beantworten.
  17. Ist das eine ernst gemeinte Frage in Zeiten wo ein offen rassistisch und sexistischen Typ mit kognitiven Defiziten zum Präsidenten der USA gewählt wird? Falls ja, lautet die Antwort: Inzwischen kann ich mir ne Menge vorstellen, die ich früher für völlig unglaubwürdig gehalten hätte.
  18. Ingram Smartgun ftw - Und das ist nicht mal style over substance, das Ding rock auch nach fast 30 Jahren und 5 Editionen immer noch. Generell finde ich MPs eh ziemlich flexibel. Die lassen sich noch halbwegs unauffällig rumtragen und je nach Feuermodus, Zubehör und Munition können die leise sein oder kräftig austeilen. Einziger Nachteil ist die maximale Reichweiter, aber die meisten Runner führen eh keine Gefechte über größere Distanzen.
  19. Gib dir keine Mühe, wir haben längst durchschaut, daß du der Zweitaccount von Masaru bist.
  20. .oO(Wie groß muß man die Laternenpfähle noch machen?)
  21. Picker, Packer und Zusteller müssen sich auch ihre Brötchen verdienen. So gesehen ernährt eine Amazon Bestellung mindestens 3 Leute statt nur einen Buchhändler. - Hm, klingt irgendwie nach Konstantin'ischer Argumentation... Sagt dir John Maddox Roberts etwas? Die Krimis der SPQR Reihe spielen im 1. Jahrhunder vor Christus im römischen Reich. Leider bin ich bisher nicht dazu gekommen, die zu lesen (auch wenn sie im heimischen Bücherregal stehen), aber die gehen wohl auch ein wenig in die Richtung "Privatermittler". Wer einen sarkastisch-selbstironischen Ich-Erzähler als Privatschnüffler in einem Fantasy Noir Setting liebt, dem kann ich nur sehr die Thraxas / Die Geheimnisse von Turai Reihe von Martin Scott bzw. Miller empfehlen. Einfach nur herrlich, wenn die Elfen im Drogenrausch high aus den Bäumen fallen... Leider wurde die Reihe wegen einer Erkrankung des Autors lange unterbrochen und dann nur noch in Form von eBooks fortgeführt, die ich (bisher) nicht besitze. Und wer dann doch lieber wieder zum SiFi Actionthriller neigt, dem kann ich hier noch "Jagt auf Ikarus" von Timothy Zahn empfehlen. Ziemlich spannende Geschichte. Und als Bonus ein Ich-Erzähler. - Also, wenn man so auf den personalen Erzähler steht, wie ich.
  22. Die deutschen Ausgaben wurden, btw, 'damals' von André Wiesler übersetzt. So wie auch die "Star Doc" Romane. Leider wurde auch diese Serie nicht komplett übersetzt. In der Mitte hat sie aber zugegeben auch einen Durchhänger, dafür ist das Ende aber ein ziemliches Feuerwerk. Und wo wir gerade bei abgebrochen Übersetzungen sind: Die Chronicles of Solace von Roger MacBride Allen fand ich auch unterhaltsam. Was ich ansonsten noch sehr feier, ist die Republic of Cinnabar Navy Serie von David Drake. - Natürlich auch nicht weiter übersetzt worden... Es hatte schon seine Gründe, warum ich irgendwann erstmal nach den Originalausgaben geschaut habe, bevor ich eine Serie auf Deutsch angefangen habe. Aber ich bin in den letzten Jahren eh ziemlich von der SiFi weg gekommen und hab mich mehr auf "Thriller mit historischen Bezügen" verlegt. Die Cotton Malone Reihe von Steve Berry, die Jack Howard Reihe von David Gibbins und natürlich den Altmeister Clive Cussler. - Nur Dan Brown hab ich bisher komischer Weise nicht näher beachtet, aber den kann man ja auch kaum als "Geheimtip" bezeichen. PS: Da fällt mir gerade noch die Alex Benedict Serie von Jack McDevitt ein. Das wäre dann die perfekte Synthes aus "Thriller mit historischen Bezügen" und Sience Fiction. Wirklich tolle Bücher, finde ich.
  23. Keine Sorge, der Einzige der hier wirklich seltsam ist, ist Konstantin. Gewöhnt man sich mit der Zeit dran. Laß dich von ihm bitte nicht verschrecken, die meisten hier sind mehr oder weniger normal. - Naja, so normal, wie man als Nerd halt sein kann.
  24. Ich rede von dieser Liste: https://shadowhelix.de/Meta:RomaneWäre ja kein großer Aufwand, die neuen Romane zu ergänzen. Aber jeder Roman hat halt auch noch einen eigenen Eintrag: e.g. https://shadowhelix.de/Quelle,_de:_Der_Weg_in_die_Schatten
×
×
  • Create New...