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Sascha M.

Shadowrun Insider
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Everything posted by Sascha M.

  1. @Peer Wenn ich mich recht erinnere bist du derjenige, der hier mit Krippenspielen angekommen ist. Ursprünglich ging es mal um drei Folgen Scrubs und Blackfacing. Und diese sind nicht von Hulu wegen irgendwelcher christlichen Religionsschauspiele aussortiert worden. U.a. deshalb hab ich die Videos verlinkt. Insb die Talkrunde ist da sehr aufschlussreich. Und nur weil in zwei Ländern - die eine zutiefst rassistische Geschichte haben - weiße Farmer getötet wurden ist das noch kein Rassismus. Viel wahrscheinlicher wäre wohl etwa - gerade in Südafrika - Rache für den Rassismus eben jener weißer Farmer. Im Gegenteil zu unterstellen, es seien rein rassistische Verbrechen negiert eben das Apartheitsregieme und die damit verbundenen Verbrechen und Praktiken - etwa die rassistische Verteilung von (Acker-)Land, wo die Weißen eben das beste Land bekommen haben und die Schwarzen eben das beschissene (wenn überhaupt). Zudem stellt es zeitgleich beide Verbrechen auf die selbe Stufe - was sie nun mal nicht sind. Find ich es richtig das Menschen ermordet wurden? Nein, doch ziemlich weirder Vergleich - um nicht zu sagen dümmlich. @Corpheus Ob hier monetäre Interessen zusammen mit der Moral zusammengehen, oder nicht weiß ich auch nicht. Du hast aber nicht "vermuten" oder "glauben" geschrieben, noch eine offenen Satz formuliert. Du hast deinen Satz abschließend formuliert - trotz imho. Deshalb ist er schwer als Vermutung und viel eher als Unterstellung zu lesen. Lustig wie das mit Intention und Rezeption so funktioniert, wa Und nein, ich habe dich nicht auf diesen Satz kritisiert. Ich habe dich für die aussage kritisiert, dass du findest, dass schwarze Rollen nur noch von Schwarzen sprechen zu lassen, sei eine Diskriminierung und eine "typischen Entgleisungen von falsch verstandener Gleichberechtigung". Zum einen erhebst du damit dein Verständnis von Gleichberechtigung zum Goldstandard, der zeitgleich hier verletzt werden würde. Zum anderen ignorierst du eben die Diskriminierung schwarzer Synchronsprecher, die noch nicht mal "ihre" Rollen sprechen durften. Auch wenn ich es konkret bei schwarzen Synchronsprechern nicht weiß ziehe ich hier mal einen Analogschluss zu schwarzen Schauspielern (kann mir nicht vorstellen, dass es in der Branche sonderlich anders ist). Viele Filme werden von Weißen für Weiße geschrieben und mit weißen Personen in den Hauptrollen - auch wenn bei den meisten Figuren die Hautfarbe oder die Ethnie eigentlich keine Rolle spielen würde und eigentlich von allen Schauspielern gespielt werden könnte. Dennoch werden die Rollen eben mit hauptsächlich Weißen besetzt. Dies führt letztendlich auch dazu, dass diese weißen Schauspieler immer bekannter und berühmter werden. Hierdurch gelten sie als "Publikumsmagnet", was wiederum dazu führt, dass sie für immer weitere Rollen besetzt werden. Daran ist erst mal nichts auszusetzen. Es führt aber eben auch dazu, dass es schwarze Schauspieler schwerer haben Rollen abseits des "schwarzen Drogendealers" etc. zu bekommen. Abseits von vereinzelten Ausnahmen werden sie somit nicht so bekannt und "ziehen" somit (vermeintlich) weniger Publikum. Gerade in den letzten Jahren sind dann immer mehr Fälle bekannt geworden, wo wiederum Rollen, die speziell auf schwarzen Figuren basieren (oder asiatischen, oder...) mit Weißen besetzt wurden, weil "wir kennen leider keine bekannten, schwarzen Schauspieler". Dies gipfelt dann wiederum in den "Oscars are so White", wo dann die wenigen schwarzen Schauspieler die es dann wirklich mal schaffen nicht mal mehr nominiert werden. Du hast also ein System das Schwarze "klein hält" und die wenigen, die es dennoch schaffen nicht mal belohnt. Auch hier würde ich nicht unterstellen, dass dies aus rein rassistischen Motiven geschieht. Kein einzelner Casting Regisseur ist hier wohl insgeheim Mitglied beim KKK. In seiner Gesamtheit ist dieses System aber Diskriminierung und Rassistisch. Ähnlich sieht es wohl auch in der Synchronbranche aus, wenn Schwarze noch nicht mal Schwarze sprechen dürfen. Das ganze jetzt sinngemäß mit "es geht hier ja nach Kompetenz" zu entschuldigen und - wenn man dann doch mal was dagegen tut - als Diskriminierung darzustellen kennt man zur Genüge um die Diskussion um Sexismus und im speziellen um die Quote. Hierzu noch ein Video über Schauspieler mit Behinderungen: Und zum Vergleich Fettleibigkeit und Rassismus: Klar kann man als Übergewichtiger diskriminiert werden, aber der ganz große Unterschied ist, dass der Übergewichtige abnehmen kann. Und irgendwann ist er dann nicht mehr Übergewichtig. Der Schwarze kann nichts tun - er wird immer Schwarz bleiben. Und somit auch immer Rassismus ausgesetzt sein. Und nein - ein abgelehntes Jobinterview ist kein Rassismus. Wenn man aber zwei Bewerbungen hin schickt, einmal mit dem Namen Andreas Müller und einmal mit dem Namen Hassan Sinanoğlu, die sich aber ansonsten nicht voneinander unterscheiden, aber nur der Andreas zum Jobinterview eingeladen wird... dann ist das zumindest keine Hypersensibilität.
  2. @Peer "Fehlerhafte Rezeption" ist die Annahme, dass deine Rezeption die "Richtige" ist und jeder Schwarze der sich davon beleidigt fühlt liegt "falsch". Puh... Und nein, den Satz habe ich nicht übersehen. Ich hab nur nichts dazu gesagt. Dafür aber diesmal (s.u.). Und "schwierig" ist die Sache nicht, weil es "schwierig" ist darauf eine gute Antwort zu finden, sondern, weil so ein Verhalten (anderen Vorschreiben wovon sie sich beleidigt fühlen dürfen und wovon nicht) ziemlich problematisch ist. Es geht somit nicht darum, das man als Weißer nichts zum Thema Rassimus sagen darf, es geht darum, dass zumindest mal bevormundend (wenn nicht gar dummdreist) ist, wenn man als Weißer Nicht-Weißen vorschreibt wovon sie sich beleidigt fühlen dürfen. Und nein, das wäre wenn überhaupt diskriminierend, aber nicht rassistisch. Zum Rassismus (wie auch beim Sexismus und Klassismus) gehört zusätzlich zur Diskriminierung noch ein Machtgefälle zwischen den beiden Parteien. Weiße haben - grob gesprochen - die Macht (kulturell, ökonomisch, politisch) innerhalb der (westlichen) Welt. Dabei ist es unerheblich, dass es Ausnahmen gibt, wie etwa, dass es auch reiche schwarze Menschen gibt, Schwarze in der Politik oder erfolgreiche schwarze Künstler - diese sind nämlich die Ausnahme und nicht die Regel. Schwarze können somit nicht rassistisch gegenüber Weißen sein. Das heißt nicht, dass wir in Europa untereinander nicht ziemlich rassistisch waren - der Holocaust ist da nur das plakativste Beispiel. Aber auch hierbei ist die selbe Struktur vorhanden - Diskriminierung in Verbindung mit einem Machtgefälle @Corpheus Du unterstellst, dass der einzige Beweggrund für das herausnehmen der Filme oder Serienfolgen nur sein kann "aus Angst, Ziel des Twittermobs zu werden". Das Filme wie "Vom Winde verweht" nicht erst seit dem Tod von George Floyd problematisch und äußerst rassistisch waren, sollte bekannt sein. Ziehe doch mal in Betracht, dass einige Leute das durch diesen traurigen Anlass tatsächlich wahrgenommen haben. Und nein, ich hab mich nicht auf die Simpsons bezogen. Auch bei denen hab ich das mitbekommen, aber konkret hatte ich einen anderen Fall im Kopf (den ich natürlich nicht zitieren kann), wo eine schwarze Figur von einer weißen Synchronsprecherin gesprochen wurde, die nun eben ausgetauscht wurde. Man kann jetzt natürlich so tun und sagen "man sieht keine Hautfarben", aber schauen wir mal aus einem anderen Blickwinkel drauf. Es gibt sehr viele schwarze und PoC-Synchronsprecher, die komischerweise alle nicht so viele geile Jobs finden (fast so ähnlich wie schwarze Schauspieler), weil komischerweise alle Rollen immer mit Weißen besetzt werden. Diese Praxis soll nun geändert werden. Das jetzt natürlich so hin drehen als sei das eine Diskriminierung und "falsch verstandene Gleichberechtigung", weil man selber als Weißer natürlich kein Problem mit Diskriminierung erfährt, aber puh, also... da fällt mir auch nicht mehr so viel ein. Ansonsten sei hier noch auf ein paar Links hingewiesen: Und diesen Podcast (leider ohne Kapitelmarken) https://wrint.de/2020/06/10/wr1094-wildschweinvergraemung-baier/
  3. Da ist dieses "schwarze Menschen" wieder. Sagt man das heute noch so? Sagt man zu Asiaten gelbe Menschen, zu Lateinamerikanern braune Menschen, zu indigenen Nordamerikanern rote Menschen? Ja. Nein Nein. Ja (aber unsicher). Nein.
  4. Nur weil man in D. (oder den Niederlanden) zu bestimmten Anlässen "traditionell" ebenfalls mit geschwärzten Gesichtern rumrennt. muss es dies nicht weniger rassistisch aufgefasst werden. Es kommt wie oben schon gesagt nicht auf die Intention, sondern auf die Rezeption an. Und weiße Menschen, die schwarzen Menschen sagen was rassistisch sei und was nicht... schwierig. Weiterhin ist es vollkommen Wumpe wie die Lange bei uns ist, schließlich ist es eine US-amerikanische Show, wo das dort dargestellte Blackfacing eben auch in der US-amerikanischen "Tradition" steht. Und in dieser ist es nun mal tief rassistisch. Und als drittes: Nein, es ist keine Zensur - diese kann qua Definition nur von staatlicher Seite erfolgen. Es ist somit höchstes eine Selbstzensur, die aber aus oben genannten Gründen - weil es nun mal Menschen verletzt - vielleicht auch eine ist, die man vertretbar finden kann.
  5. OB dieser konkrete Fall nun Cancel Culture ist, würde ich eher kritisch hinterfragen. Blackfacing an sich ist eine rassistische Praktik und auch wenn der Kontext hier anders gelagert ist (Turk hat sich in der entsprechenden Folge ein weißes Gesicht gemalt), ist und bleibt es nun mal Blackfacing. Dieses "Verbannen für alle Zeiten" ist ein reines aus dem Programm nehmen bei Hulu. Wer die DVDs kauft, oder gekauft hat, wird die Folgen wohl weiterhin sehen können - ggf. wird eine geschnittene Fassung wieder ins Programm aufgenommen werden. Zudem kam diese Änderung im Zuge der Tötung an George Floyd. Allerdings hat keiner der Protesteierenden gesagt - zumindest ist es mir nicht bekannt - dass Hulu doch bitte genau diese Folgen aus dem Programm nehmen soll. Protestiert wird gegen eine in weiteren Teilen rassistisch agierende Polizei. Vile der Dinge die im Zuge der Proteste nun getan werden sind war nett - oder auch auch längst überfällig, wie etwa das schwarze Figuren in Zeichentrick- und Animationsserien auch von schwarzen Synchronsprechern gesprochen werden sollten. Aber keine dieser Dinge wurde explizit gefordert. Explizit gefordert wird, dass man die Budgets der Polizei massiv bescheidet - oder sie in Extremfällen auflöst um sie danach personell komplett neu besetzen zu können. Dennoch verfallen einige halt in Aktionismus um halt irgendwas zu tun, was irgendwie "zum Thema passt", oder eben schon längst überfällig war. Einen bösen Twittermob der sich auf Hulu gestürzt hat, hat es - soweit ich weiß - aber nicht gegeben und wird im verlinkten Artikel auch nicht erwähnt. Stattdessen findet man ein Statement von Frau Fey: “As we strive to do the work and do better in regards to race in America, we believe that these episodes featuring actors in race-changing makeup are best taken out of circulation. I understand now that ‘intent’ is not a free pass for white people to use these images. I apologize for pain they have caused. Going forward, no comedy-loving kid needs to stumble on these tropes and be stung by their ugliness." Das kann man doof finden, aber man sollte eben einsehen, dass egal was die Intention war man schwarze Menschen durch Blackfacing beleidigt, verunsichert, beschämt und verletzt.
  6. Naja, bei Cancel Culture geht es weniger um trendige Klamotten, sondern um so Dinge wo "Konservative" oder die ganzen Pick-Up-Artists irgendwo Vorträge halten wollten und dann die pösen Linken kamen und lautstark demonstriert oder die Veranstaltung unterbrochen/verhindert haben. Dann sind die "Konservativen" dann laut weinend zu den (sozialen) Medien gerannt um sich darüber zu beklagen, dass sie "gecancelt" werden - also angeblich nicht mehr öffentlich ihre Meinung mehr sagen kann (ohne das sich darüber jemand beschwert).
  7. "Cancel Culture" heißt nicht so, weil eine Kultur "gelöscht" wird, sondern weil es eine "Kultur des Cancelns" ist.
  8. "It's only Cancel Culture if it originates in the Cancelle region of France. Otherwise, it's just sparkling consequences." Es ist immer wieder erstaunlich, dass Leute die meinen ihre Meinungsfreiheit wurde beschnitten, dies komischerweise immer sehr öffentlichkeitswirksam kundtun können. Egal ob nun Lindner oder de Maizière (?), die an einer Uni nicht sprechen konnten, dies dann aber im Anschluss auf Titelseiten, Gastbeiträgen, sowie in Talkshows dann thematisieren durften. Sie sind somit noch ziemlich Meinungsfrei unterwegs. Und bei - ich sag jetzt mal - tendenziell konservativen Meinungen springt man (Redaktionen bei Zeitungen und Talkshows) solchen Leuten auch immer wieder gerne zur Seite. Wenn man sich allerdings zu positiv über Flüchtlinge äußert bzw. negativ über Leute die das doof finden, muss man in diesem Land angst haben auf seiner eigenen Terrasse Abends beim Rauchen abgeknallt zu werden. Eines der größten Missverständnisse der Meinungsfreiheit (im Gegensatz zum amerikanischen Verständnis vom Freedom of Speech, aber zum Teil auch dort), ist zum einen, dass dies kein Grundrecht zwischen zwei oder mehr Individuen innerhalb unseres Staates ist, sondern dass es ein Abwehrrecht des Individuums gegenüber dem Staat ist. Der Staat darf dich nicht belangen, nur weil Vertretern des Staates nicht passt was du zu sagen hast. Dennoch ist die Meinungsfreiheit nicht schrankenlos. Wie nahezu jedes andere Grundrecht in unserer Verfassung besitzt es Einschränkungen. So sind etwa unwahre Aussagen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt (weshalb auch etwa Holocaustleugnung nicht darunter fällt), wie eben auch Beleidigungen etc. Da Meinungsfreiheit eben keine Regelungen zwischen zwei oder mehr Individuen ist (abseits der oben erwähnten Schranken), kann ich dir auch keine Meinungsfreiheit "wegnehmen", wenn ich dir etwa untersage in meiner Universität aufzutreten, oder deinen Vortrag dort verhindere (Demonstrationsfreiheit BTW). Viele missverstehen Meinungsfreiheit als "Ich kann sagen was ich will und das frei von Konsequenzen" - aber genau das ist sie eben nicht. Du darfst gern sagen was du willst, aber ich bin weder Gezwungen dir dabei zuzuhören, noch tatenlos dabei zuzusehen, noch nichts darauf erwidern zu dürfen. Meinungsfreiheit ist halt auch dir sagen zu dürfen, dass deine Meinung Kacke ist und du doch bitte entweder nochmal drüber nachdenken solltest, oder in Zukunft zum Thema bitte den Mund halten solltest. Das Schöne an der Meinungsfreiheit ist jetzt, dass das kein "von Oben aufoktroyierter Befehl" ist und du in den Knast kommst wenn du dich nicht dran hältst (auch wenn Leute die so etwas erfahren dies gerne postulieren - "Man darf ja gar nichts mehr sagen!!!!!"), sondern du darfst das doof finden und dies auch wieder äußern. Leider aber leider sind die, die ganz laut "Cancel Culture" schreien auch eben die, die dann ähnliches mit Leuten machen, deren Meinungen ihnen nicht passt. PS: Als früher alte weiße Männer die Meinungen von Frauen und Minderheiten unterdrückt haben, weil sie ihnen nicht gepasst hat, war das natürlich keine Cancel Culture. Die kam natürlich erst, als eben diese Frauen und Minderheiten anfingen ein Sprachrohr zu bekommen und nun zu eben jenen alten weißen Männern (bzw. alte weiße Frauen im Falle von JK) sagen, dass man kein Bock mehr auf deren Meinung hat.
  9. (Krime heißt der Konzern, somit wäre der Name im deutschen wohl auch Krime-Katalog)
  10. Die deutsche Übersetzung ist in Arbeit. Dauert noch ein wenig (also nicht diesen oder nächsten Monat). Leider keine Dualstats.
  11. Das stärkt doch das Vertrauen in unsere Streitkräfte. Erst wollten sie mir T2 geben (alle anderen Ts waren neben T1 waren da schon abgeschafft), nach der Nachuntersuchung wurde ich dann doch ausgemustert. Hier nochmal Danke an die untersuchende Ärztin bei der Musterung, die das angeleiert hat (möchte glauben, dass das Ergebnis der Nachuntersuchung schon vorher fest stand und sie mir einen Gefallen tun wollte).
  12. Ok, heißt, es existiert auch in 2080 noch ein Turm, der in RL bereits 2013 abgerissen wurde? Und der ingame seit 43 Jahren wegen Einsturzgefahr leer steht? Ich habe auch nicht gesagt, dass es immer noch die selben Bauwerke sind - nur die selben Standorte. Wie viele Menschen befinden sich denn in dieser Arkologie? Ist der IG Farben-Bau in das Fundament integriert worden oder wurde er platt gemacht? Die Bewohnerzahl wurde nicht festgelegt. Es sind sicherlich keine 100.000, aber sicherlich deutlich mehr als 1.000. Nach der Beschreibung im C&D bildet das historische IGF-Haus die Basis der Arkologie (was auch so in den anderen Beschreibungen übernommen wurde), die dann aber eben erweitert wurde.
  13. Ich habe nicht gesagt, dass es diese Fachrichtungen nicht mehr gibt, noch dass sie nicht woanders noch untergebracht werden sein könnten, wo wir bisher nur noch nicht wissen, wo das ist. Ich sage nur, dass die Platzierung der Uni an diesem Ort falsch ist, weil da schon was anderes ist, weil sich die Welt in SR seit ungefähr den 1980ern anders entwickelt hat, als bei uns. In deiner Runde darfst du natürlich machen was du möchtest, es ist jedoch festgelegt, dass explizit das Gelände des I.G.-Farben-Hauses die grundlage für die Arkologie bildet.
  14. Die Uni Frankfurt hat ja mehrere Standorte. Alle anderen Stimmen, nur eben der beim alten I.G.-Farben-Haus halt nicht, weil dort eben die Arkologie steht. Deshalb wurde das so im Wiki im Abschnitt Widersprüche eingetragen.
  15. Stimmt, da die Karten aber wiedermal nur "Bilder" sind, kann man deren Text nicht durchsuchen
  16. Woher stammt überhaupt der Name "Nachtmeister Arena". Sie steht zwar so im Wiki, aber ich hab jetzt alle Groß-Frankfurt-Beschreibungen durchsucht und konnte "Nachtmeister" weder im Zusammenhang mit "Arena" oder "Stadion" finden. EDIT: Ok, der Name taucht auf der Karte von Frankfurt City auf (Konzernenklaven). Mehr aber auch nicht.
  17. Irgendwo gibts die sogar schon in Farbe - zumindest habe ich sie mal in Farbe gesehen.
  18. (Es ist ja nicht so, dass die alten Häuser nicht schon Logos hätten. Jemand müsste sie halt nur mal wieder raus kramen und ggf. einfärben.)
  19. Schusssichere Westen bestehen idR. aus einer Einlage aus Kevlar (oder ähnlichen Aramidverbindungen), und dicken Platten aus speziellem Keramik. Die Einlagen aus Kevlar können dabei eigentlich nur maximal Kugeln aus ner MP5 (9x19mm) abfangen. Für größere Kaliber (7,62x51mm) braucht man dann die Platten, die aber auch nur zusammen mit der Kevlar-Einlage funktionieren, da die Platten nach einem Treffer oft splittern und die Einlage eben jene Splitter abfangen soll, bevor sie den Körper treffen. Die verschiedenen Schutzklassen der diversen Länder garantieren, dass eine Weste oder ein Helm oft drei (oder mehr) Treffer aus einem gewissen Kaliber standhält. Man kann natürlich dickere Kevlar-Einlagen / Westen aus dickeren Lagen von Kevlar / Aramid machen, die dann auch größere Geschosse abfangen. Nach einem oder mehrerer Treffer müssen diese aber ausgebessert werden. Da Kevlarfasern durch Harze oder andere Kleber zusammengehalten werden, verbeulen die Fasern (etwa bei einem Helm), oder haben eben Dellen bei Westen. Keramikplatten haben dementsprechend Löcher - Einschusslöcher, oder eben glatte Durchschüsse. Aber auch danach müssen diese ausgetauscht werden. --------------------------- In SR besteht Panzerung aus Handwavium und man muss deshalb nichts tun, weil es keine Regeln für Rüstungshaltbarkeit gibt.
  20. Der erste Prototyp einer Sojawurst ist wohl unlängst vergammelt.
  21. Ja gibt es. Tatsächlich, war mit die Passage aus dem KEN nicht (mehr) bewusst als ich die Arkologie erstellte. Allerdings beschreibt das KEN ja den Status der AGC kurz nach ihrem Umzug, während MTuF ja etliche Jahre später (2079 oder 2080). Dementsprechend ist die Arkologie nach dem Umzug errichtet worden.
  22. https://twitter.com/superwuster/status/1266136767859691521
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