
Thomas Michalski
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Und darum hat es sich jetzt schon gelohnt, dass der Thread noch offen ist *freut sich ehrlich darüber* Ich hatte mir die Tage auch mal überlegt, wirklich ultra-abstrahiert gedacht, wenn es von einem Ding zwei Inkarnationen gibt, und ich nur zu einer ein Buch mache, obwohl das andere sogar tagesaktuell relevanter erscheint ... dann ist das auch komisch, oder? Ich wei?, ich wei?, das ist kein gutes Argument wenn man den Kontext hinzu nimmt, aber der Gedanke kam mir dennoch ^^ Und @SirRobert: Diskutiere ruhig mit; ich bei?e auch keinen, weil der Aspekt zu einem gewissen Grade losgelöst vom Buch diskutiert wird oder so. Ich bei?e nur, wenn Postings anfangen einsilbiger, aggressiver oder eben (unbenötigt) konfrontativer werden... Viele Grü?e, Thomas
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Abenteuervorbereitung für gekaufte Abenteuer
Thomas Michalski replied to mkultra's topic in Spielleiter unter sich
Auf die Idee würde ich nicht kommen. Immerhin leitest du, damit tust du schon einmal wesentlich mehr für die Spielrunde an einem Abend als alle anderen beteiligten Spieler. Und dass manche Dinge vielleicht nicht optimal gelingen ist einfach immer so. Mal klappt's besser, mal weniger gut, aber entschuldigen muss sich nun wirklich niemand der leitet, egal wofür. Ich denke, es kommt ja auch immer auf den Umgang an, den man mit seinen Spielern pflegt. Der Theaterschauspieler ist ja ein, wenn auch kreativer, Dienstleister der in der Regel auch für einen Geldwert darbietet. Wenn ich leite, mache ich das für meine Freunde; in der Regel die selben Freunde, mit denen ich vielleicht letzten Sonntag im Kino war oder morgen Abend was trinken gehe. Da ist es dann auch teilweise nicht mal apologetisch, wenn ich zu Beginn sage, dass û was wei? ich û ich ihnen leider doch den versprochenen ausgearbeiteten Handout des spontan letzte Sitzung entstandenen Neben-Handlungsstranges erst kommende Sitzung geben oder dazwischen online bereitstellen kann, sondern einfach Kommunikation unter Freunden. "Sorry, hab's nicht geschafft, war bei der Arbeit eingespannt..." ist halt auch noch mal was anderes als "Meine Damen und Herren, wir bitten zu entschuldigen, dass..." Manchmal habe ich in Threads wie diesem hier immer so ein bisschen das Gefühl, dass der Spielleiter so ein wenig in Amt und Würden geführt wird; das sehe ich halt auch anders. Diese Woche sind halt A, B und C Spieler und ich leite, kommende Woche ist vielleicht das andere System dran und B leitet. Bleibt aber immer ein Freundeskreis... ^^ Viele Grü?e, Thomas PS: Ich war von beruflich mal in einem Theaterstück, in dem die Regisseurin sich vor der Aufführung entschuldigte, dass einer der Darsteller den Text nicht richtig könne. Japp. Wie wir in der Eifel sagen: "Dat gibbet all..." -
Würde mich auch wohler fühlen, wenn in der Ankündigung nicht mehrfach C'thulhu statt Cthulhu stehen würde ^^ Viele Grü?e, Thomas
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Japp, ich seh das auch so. Das Thema ist durchaus relevant, die Ur-Fragestellung nachvollziehbar und die Debatte selber facettenreich genug, dass man sie auch durchaus von mehreren Seiten beleuchten kann. Darum ist der Thread auch auf. Wenn sich natürlich Exzesse und Ausfälle, insbesondere gegen Mit-User, vermehren sollten, ist die Klappe irgendwann zu. Aber wenn, dann geht es dabei um den Forenfrieden. Nicht darum, dieses Thema an sich hier ruhig zu stellen. Viele Grü?e, Thomas
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[Moderatorenmodus eingeleitet] Leute! Dies ist weder der Ort, noch das Forum, noch der Thread für diese Diskussionen. Wenn ihr euch gegenseitig anfeinden wollt, dann macht das bitte wo anders. Wenn ihr über Killerspiele oder Coltan diskutieren wollt, macht das bitte in einem anderen Thread. Wenn ihr über ein "Regelbuch zum 2. WK", siehe Threadtitel, diskutieren wollt, seid ihr hier weiterhin herzlich willkommen. [/Moderator] Ich ziehe mich selbst hiermit aus der Diskussion auch zurück; moderieren funktioniert nicht, wenn man Teil des Gespräches ist; scheint hier aber leider nötig. Viele Grü?e, Thomas
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Ich muss auch noch mal nachgucken, kann das aber leider nicht, da meine Bücher in der anderen Wohnung liegen, aber ich meine mich zu erinnern mich damals etwas geärgert zu haben, dass der Teil über die Eifel aus dem Deutschland-Buch nicht so richtig 100% zu dem Regionalia-Artikel passte, den Matthias Schaffrath und ich für die CW4 geschrieben hatten... Wenn wäre das vor allem ärgerlich, weil ich wei? wie lange wir wir dafür vor allem auch vor Ort recherchiert haben ... mag mich aber auch irren, wer wei?. Aber egal wie, eine Sammlung der Regionalia jenseits vom Zahn der Zeit wäre schon cool ... zumal ich mich auch Jahre später dafür stark mache dass unser Artikel damals zwar natürlich dramatisiert (bzw. fiktionalisiert), aber im Kern auch durchaus korrekt aus der Zeit gegriffen war Ich schau's mir noch mal an, sowie ich noch mal û ha! û Zeit habe und drüben in der Eifel bin ^^ Viele Grü?e, Thomas
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Gut, wenn das die Prämisse ist, revidiere ich meine Aussage dahingehend, dass ich persönlich an einem Buch über den zweiten Weltkrieg, das seinen Fokus alleine auf den Krieg legt, kein Interesse hätte. Gar keines. Allerdings bezweifle ich auch stark, dass diese Trennung zwischen Weltkrieg und Lebenswelt umsetzbar ist. Zumindest nicht, wenn man mehr bieten möchte als hohle Kulissen. Aber alles weitere zu meiner Sicht der Dinge steht ja schon in meinen vorigen Posts. Viele Grü?e, Thomas
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@ Henry Fox: Ich stimmt dir völlig zu, was Markt-Attraktivität und Kernschwerpunkte des Spieles angeht. Was ich allerdings hier noch mal einwerfen will, vor allem aber mit Verweis auf mein voriges, langes Posting, ist der Hinweis das "die Zeit zwischen 1933 und 1945" mehr ist als Nazis, Vernichtung und Feldschlachten. Beispielsweise das ganze Exil-Thema, um es noch mal zu nennen, ist etwas, was du in dieser Form und diesem Ausma? etwa zum WKI nicht hast Generell muss man sehen, dass es eine Zeit der gro?en Umwälzungen und Unsicherheiten war. Die Nachwehen der Oktoberrevolution lagen noch immer in der Luft, das Grenz-Wesen in Europa hatte sich als Konsequenz des ersten Weltkrieges radikal verschärft und verändert und soziokulturell war vieles unentschieden. Das alles, kombiniert mit dem Mythos, könnte ein cooles Setting abgeben. Die Zeit war sehr faszinierend, auch wenn das alles ein sehr tragisches Ende nahm. Auch, weil eben entgegen der landläufigen Meinung nicht alle gebildeten Leute erkannten, was für ein Unheil drohte oder so. Sehr, sehr lange nicht. Kann man teils bei Hannah Arendt ganz spannend nachlesen. Einigen natürlich schon. Es gibt auch zum Beispiel Tagebucheinträge von Walter Benjamin, der sich im Exil mit Bert Brecht zusammen tat und mit ihm über die Zukunft sprach. In diesen Gesprächen merkt man, wie sie darum ringen, nicht die Hoffnung zu verlieren, dass das NS-Regime siegen würde û und wie unglaublich gering diese Hoffnung war. Aber all das, überhaupt dieses Bild wie sich zwei gro?e Denker treffen und aus dem Exil auf ihr Heimatland gucken und schauen, wie all ihre Grundwerte dort unterzugehen scheinen û das fällt für mich auch in die Seite des zweiten Weltkrieges, die oftmals unter den Tisch fällt. Die Faszination der Aufarbeitung für die fast industrielle und organisierte, gro?e Maschine "NS" lässt oftmals die Seite der Einzelschicksale verblassen. Oder setzt sie, als Spotlight, ganz nach vorne. Horror, um auf Cthulhu zurück zu kommen, ruht aber für mich immer im Einzelnen. Und das ist ein Aspekt, den zu beleuchten ein solches Supplement leisten könnte. Aber, um den Kreis zu schlie?en û ich sehe diese Aspekte, aber ich sehe auch viel grö?er alle Probleme, die mit so einem Buch einher gingen sowie alle Argumente dagegen. Ich fordere so ein Buch auch nicht. Mir ist nur wichtig: Es gäbe abseits all der Informationsflut, die man etwa in der Schule zu dem Thema kriegt, die uns Fernseh-Dokus und Thementage vermitteln, noch immer ausgetretene Pfade... Viele Grü?e, Thomas PS: Ist doch lang geworden ^^
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Wobei ich es auch immer wieder bedauerlich finde, dass die Leute den zweiten Weltkrieg in meinen Augen sehr einseitig sehen. Und das meine ich nicht in der Gut-/Böse-Frage. Die Einseitigkeit liegt eher darin, das glaube ich mehr Leute von Weltkrieg also von Weltkrieg ausgehen. Was ich meine? Ich beschäftige mich von Studien wegen her seit etwa einem Dreivierteljahr mit der Exilsituation deutschsprachiger Literaten in der Zeit zwischen dem Ende der k.u.k.-Monarchie und dem Ende des zweiten Weltkrieges, auch, aber nicht nur, zentriert auf die Frage nach der Lebenssituation der Juden in Europa. Nicht nur, dass bei all den Details, die wir in der Schule über Vernichtungslager, Schlachten, Offensiven etc. lernen gerade die Lebenssituation der Menschen oft ins Hintertreffen gerät û ich verweise kurz auf Bert Brecht, der beispielsweise über die Sowjetunion und Alaska (!) nach Amerika geflohen ist, was damals kein einmaliges, aber ein erzählenswertes Abenteuer ist û wir auch die damit verbundene kulturelle Umwälzung oft ganz übersehen. Ein konkretes Beispiel: Ich hatte vor einer Weile das Philo-Lexikon in der Hand, ein sehr spannendes Zeitzeugnis aus dem Jahr 1935. Das Buch wurde herausgegeben, durchaus auch erkennbar um als ein kompaktes (für den Reisekoffer gut bemessenes, wenn ihr versteht) Nachschlagewerk über die jüdische Kultur zu sein, für junge (deutschsprachigen) Juden, die von ihren üblichen Informationsquellen durch ... Umstände ... getrennt werden könnten. Das entsprechende Exemplar war sehr, sehr gut erhalten und ein Dozent bei uns, dem es gehörte, hatte es in Tel Aviv in einem Antiquariat für sehr wenig Geld gekauft. Wie war es dazu gekommen? Deutschsprachige Juden waren im Exil dorthin gelangt, aber auch nach dem zweiten Weltkrieg nicht nach Deutschland zurückgekehrt û was auch nicht immer unproblematisch war. Ihre Kinder waren noch zweisprachig, doch spätestens deren Kinder konnten den "Plunder" ihrer Gro?eltern ja nicht mal mehr lesen. Jetzt nehmt ihr euch dieses Buch, aber macht aus dem Philo-Lexikon stattdessen ein Mythosbuch, dass ein demnach sogar kulturell fast beliebiger Exilant mitgenommen hat auf der Flucht. Schon kann man daraus einen Plot machen, der sowohl während der Zeit des NS als auch in jedem Jahrzehnt danach seinen Reiz haben kann. Ich verstehe ehrlich nicht, warum es immer Normandie und Wehrmacht, Lager und Waffen-SS sein müssen. Wenn ich beispielsweise ein Abenteuer in einer bombardiert werdenden Stadt spielen wollte, ist es im Rahmen der Plot-Dramaturgie völlig egal, ob das London '40/'41, Dresden '44/'45 oder Bagdad 2003 ist... Ich persönlich finde, gerade in einem potentiell so bibliophilen Spiel wie Cthulhu bietet die (reale) Geschichte des kleinen Philo-Lexikons viel mehr ernste, erwachsene und dennoch spannende Berührungspunkte mit Facetten der Zeit, als es jede Küsten-Anlandung aufbringen könnte... Viele Grü?e, Thomas
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Still und heimlich, sag ich euch, still und heimlich ^^ Offenbar ist das Dingen schon seit gestern online Und zwar hier: http://www.cthuloide-welten.de/689.html?&tx_ttnews[cat]=221&cHash=0841eee208. Viel Spa? damit! Viele Grü?e, Thomas PS: Die Traumata-Tabelle wird für die kommende Fassung noch mal etwas überarbeitet und ist derzeit auch was klein geschrieben ... nächstes Mal wird's schöner ^^
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Und einige Rollenspiele können das in Deutschland schon auch, etwa DSA, die da relativ flei?ig voran gehen. Und ich würde Amenaza zustimmen. Ich habe gerade meine Vorlesung vorbereitet für gleich, wobei die Uni mittlerweile alle notwendigen Unterlagen dafür digital zur Verfügung stellt. Und hier ist das Standard. Und wie richtig angemerkt wurde û es liegt ja digital vor. Man müsste es nur exportieren und hochladen... Viele Grü?e, Thomas
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Ich denke, meine Kernthese steht bereits relativ knackig in meinem letzten Posting, darum nur noch ein Hinweis: Marcus verweist auf Milliardenindustrie vs. ehrenamtliche Handoutmacher û das ist durchaus richtig. Allerdings sind doch im Grunde alle Daten da. Die Handouts wurden bereits gestaltet; alles was sozusagen an Mehrarbeit wirklich geleistet werden müsste, wäre beim Export des fertig gelayouteten Buches neben dem Export für die Druckerei noch einen zweiten, vielleicht etwas in der Auflösung der Bilder reduzierten Export vorzunehmen, in dem alleine die Handout-Seiten in eine PDF für die Webseite geschickt werden. Die Handouts im Klartext gehen ja ebenfalls eh online. Da dann gleich noch eine zweite PDF-Datei hochzuladen, sollte auch überschaubar sein. Der Mehraufwand gegenüber der jetzigen Lage ist also durchaus nicht wirklich erheblich, meiner Einschätzung nach. Ich will ja gar nicht, dass mein Handy Kaffee kochen kann. Aber ich fänd' es toll, wenn das Handout-Handy beim versenden einer Botschaft T9 unterstützen würde, um mir die Sache einfacher zu machen. PDF-Addons sind nicht so esoterisch und wären, etwa im Vergleich zu ergänzenden Handout-Packs, sogar umsonst Viele Grü?e, Thomas
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Das mögliche Feedback-Roulette läuft quasi ab jetzt, wobei ja jeder, der den Artikel in der aktuellen Ausgabe kennt, schon sehen kann, dass da bereits Zuschriften eingeflossen sind, etwa was den optionalen Umgang mit Spezialisierungen bei der Charaktererschaffung betrifft. Was in die nächste Version, also die im kommenden Frühjahr, auf jeden Fall soll ist der endgültige Charakterbogen, sowie dann halt, was sich bis dahin noch gesammelt hat. Und ein paar ?bersichten vielleicht. Wir werden sehen. Ich nehme an, ich werd's über die Weihnachtszeit konkreter konzeptioniert bekommen; bis dahin sollte sich ja auch zeigen, ob noch viel Feedback eingehen wird. An dieser Stelle übrigens schon mal ein gro?er Dank an alle, die sich in den vergangenen Jahren dem Projekt gegenüber aufgeschlossen gezeigt haben. Ich war sehr neugierig, wie die Resonanz sein würde. Nachdem entsprechende Diskussionen hier im Forum ja (leider!) nie wirklich zielführend geworden waren und ich dann letztlich die Chance hatte, das ganze Konstrukt in der CW quasi laut denkend zu entwickeln und vorzustellen, war ich sehr gespannt, was so an Feedback kommen würde. Dass das meiste, was ich gelesen habe, positiv war, hat mich sehr gefreut und ich glaube, die eine oder andere Gruppe auch damit wirklich am Spieltisch etwas bereichert zu haben û wie immer mit der Schönheit, dass jenen, denen old-school-brp gefällt, es ja einfach beiseite lassen können Also, danke schon mal! Ich bin gespannt, was das kommende halbe Jahr noch so ergeben wird! Viele Grü?e, Thomas
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@ Marcus: Es ist aber doch normal, dass der Anspruch mit der Zeit steigt. Mein erstes Handy war monochrom, hatte eine Display-Auflösung sub Gameboy und speicherte maximal 10 SMS. Ich habe heute auch kein Smartphone, aber einige Features û alleine das schier unbegrenzte Telefonbuch oder die kleinere Schrift bei längeren SMS û möchte ich heute auch nicht mehr missen. Mein erstes Auto hatte keinen Bremskraftverstärker. Mein jetziges schon. Das ist, genau wie die Servolenkung, ein Fortschritt, was den Komfort angeht. Auch bitte ich zu bedenken: Wenn es die Handouts auch als PDF-Dateien gibt, dann kannst du dennoch weiterhin basteln. Aber bis es die Downloads als PDF-Dateien gibt, muss ich weiterhin kopieren. Das ist ein Unterschied. Viele Grü?e, Thomas
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Nee, Pyropete hat schon Recht, der Artikel verhei?t ein Update der Liste vor dem letzten Update der Liste û und das mit Recht. Ist bei mir nur irgendwie im beruflichen Deadline-Dschungel hängen geblieben û sicher, hilft euch nicht weiter und sollte so nicht sein, aber nun gut... Ich schaue, dass ich das binnen der Werkwoche zu Frank kriege; von da aus findet das dann seinen Weg auf die Webseite. Viele Grü?e und ein dickes "Sorry!" Thomas
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Meine Stimme, ganz klar, bei "alles zum Download". Damit meine ich allerdings auch nicht, dass der Kram nicht mehr in die Bücher soll û insbesondere die illustrierte Fassung û aber wie so viele vor mir tendiere ich gerade immer dazu, die schönen Handouts nicht zu nutzen, weil das Buch zu quälen und dabei noch Zeit für das Scannen und ggf. Gamma-Anpassen verwenden zu müssen, ist doppelt unattraktiv gegenüber PDF-Datei herunter laden und drucken. Und ja, es ist 'ne alte Leier ... aber vielleicht (er)hört's ja mal wer Viele Grü?e, Thomas
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Es ist ja von Verlagsseite schon mehrfach ausgeschlossen worden, aber ohne die alte Diskussion wieder aufwärmen zu wollen û alles was ich dazu sagen kann, ist, dass mir vollkommen unklar ist, warum die Handouts nicht auch als grafische Version zum Download bereit stehen. Dann wären alle Chancen gegeben û wer gerne kopiert, kopiert, wer gerne druckt, druckt und der Klartext ist verfügbar für alle, die sich an einer Gestaltung mal zu sehr die Zähne ausbei?en. Bei Brett- und Kartenspielen werden ganze Spielanleitungen als PDF online gestellt, aber Handouts in Grafik gehen wohl nicht... Finde ich unglaublich bedauerlich und einfach nicht mehr zeitgemä?... Viele Grü?e, Thomas
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Wobei ja, was die "Spaltigkeit" betrifft, etwa die neuen D&D Essentials-Produkte taschenbuchformatig und einspaltig gesetzt sind (was sich übrigens echt gut liest). Allerdings haben WotC ja noch mal eine ganz eigene Idee davon, wie die digitale Zukunft im Rollenspielbereich ausschauen sollen wird... Viele Grü?e, Thomas
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Naja, bei einem echten Buch streiche ich, um die Spalte zu wechseln, gar nichts, sondern bewege alleine meine Augen.Ich persönlich finde schon, dass das noch so seinen Vorteil hat... ^^ Aber mein u.a. D&D- und DSA-geprüfter Rücken stimmt dem Argument des verringerten Papierberges zumindest gerne zu Viele Grü?e, Thomas
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Naja, man sollte immer bedenken, dass das Exp.-Pack kein konkretes, spielrelevantes Material ist wie die Kampagne selber, sondern eine Ergänzung. Du kannst die Kampagne ohne das Pack spielen, aber nicht anders herum. Und wenn 250 Exemplare tatsächlich zu wenig waren, die ursprünglichen 400 aber vielleicht auch wirklich zu viel (denn schnelle Abverkäufe entsprechend nicht zwingend umfassenden Abverkäufen) gewesen wären, dann kann das dennoch schnell ein Loch in die Kasse rei?en. Selbst wenn die sagen wir mal "nur" auf 100 sitzen blieben... Viele Grü?e, Thomas PS: Der übliche Disclaimer û ich bin hier Moderator und Freelancer bei der CW, aber ich bin kein Angestellter von Pegasus und das da oben ist meine Vermutung, aber auch nicht mehr.
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Das ist ja mal spannend. Ich kannte ja, von anderen Verlagen, schon diverse Argumente pro und contra Rollenspiel-Boxen, aber das ... ist etwas, worüber ich weder nachgedacht, noch etwas, wovon ich mal etwas gehört hätte.Leuchtet aber ein. Wenn's auch schade ist... Aber genau darum ist's ein Hype; den gibt's halt per Definition vor allem vor einem Release ^^ Viele Grü?e, Thomas