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Thomas Michalski

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Everything posted by Thomas Michalski

  1. @ angband: Nein, ich hab "In Scherben" bisher noch nicht geleitet. Ich kann aber ziemlich sicher sagen, dass ich derartig komplexe Szenarien schon häufiger geleitet habe û das geht durchaus. Aber du hast vollkommen Recht, Anspruch und Anforderungen sind bei dem Teil wirklich nicht ohne. Aber das macht für mich ja durchaus einen Teil des Spa?es aus Viele Grü?e, Thomas
  2. Moi, je sais parler un peu de franþais à mais je parle franþais comme une vache espagnle Aber ja, das Buch sieht phantastisch aus. Und die versprochenen Textkästen über erschienene Klassiker und Meilensteine der 30 Jahre Cthulhu machen ebenfalls neugierig! Viele Grü?e, Thomas
  3. Neben dem scheinbar obligatorischen, aber echt unglaublich gro?artigen "Der Fluch des siebten Mondschattens" aus dem Wales-Band (ist schon geil, wie ich auch nach zehn Jahren nicht umhin komme, auf den ersten Zusatzband aus der Pegasus-Linie zu verweisen) fallen mir spontan noch die zwei deutschen Abenteuer aus "Dementophobia" ein; wobei die glaube ich beide nicht so wirklich kampagnengeeignet sind. "Das entsetzlich gelegene Haus à" steigt und fällt glaube ich sehr mit dem Spielleiter; kann aber sehr intensiv ausfallen. Spoiler: "Das verlorene Gestern" spielt mit dem Thema Amnesie und lässt die Spieler drunter leiden, indem es sie mehr oder weniger in der Mitte anfangen lässt, während "In Scherben" mit vorgefertigen Charakteren ein für Spieler wie SL komplexes, aber unglaublich faszinierendes Netz von Lug, Trug und irrsinnsbedingter Täuschung webt. Ist Jahre her, dass ich die gelesen habe, aber ich habe die zumindest beide ins sehr guter Erinnerung. Viele Grü?e, Thomas
  4. Sorry, der Thread tobt so, dass ich dein Post erst gar nicht gesehen hatte. Und nee, mir ging es nicht um die ?bersetzungen, sondern vor allem an Steffens "Im Zeichen des Stieres" und "Die Froschkönigfragmente", die waren ja genuin deutsch. Aber ich vermute mal, da liegt die Sachlage genauso, oder? Aber gerade der Stier, wie auch die beiden Zauberzeit-Szenarien von Steffen (deren Rechte ich jetzt mal als "bei ihm" unterstelle) haben ja doch über viele Jahre viele Nachfragen erhalten. Wenn das auch, zumindest hier, zugegebenerma?en abgeflacht ist. Viele Grü?e, Thomas
  5. @ Peterchen: Die Tatsache, dass das Buch mal übersetzt wurde und in deutscher Sprache erschienen ist, bedeutet aber ja nun nicht, dass es auch noch irgendwie verfügbar ist. Gerade die rareren Laurin-Sachen, dazu gehört die Bruderschaft ja nun auch, sind mittlerweile nicht mehr so ganz ohne Aufwand zu bekommen. @ Heiko, Frank: Wie ist das eigentlich mit Laurins Eigenproduktionen? Habt ihr bzw. halt Pegasus die Rechte dran, oder sind die im Sumpf der Zeit versackt? Ich denke da an sowas wie "Im Zeichen des Stieres" à und wenn schon nicht gedruckt, dann ja ggf. einfach mal als PDF-Only-Release oder so. Die Backlist erkunden ^^ Viele Grü?e, Thomas
  6. Ach was, so dringend ist's nicht Ich war nur eh im Handelsregister unterwegs, hab aus Jeckerei mal "Lovecraft" eingetippt, nix gefunden und mich daher ob des e.V.s gewundert. Das ist schon alles Viele Grü?e, Thomas
  7. Ich wäre eh im Bezug auf die Formalitäten sehr neugierig: Seid ihr gemeinnützig, seid ihr wirklich ein e.V. (denn zumindest im Handelsregister gelistet seid ihr ja derzeit noch nicht), Ziele, Pläne, Satzung, Kosten etc. û würde mich alles sehr interessieren. Viele Grü?e, Thomas
  8. Schön, dass au?er mir noch wer den Film mag Ich wei? nicht, ob ich es per se "Traumlande" finde, aber ja, ich hab auch schon viel, sehr viel Inspiration da rausgeholt. Allerdings ist mein Wissen in Sachen Traumlande auch eher eingeschränkt, ebenfalls mangels des Bandes. Insofern auch von mir mal ein Danke für die Posts hier [dies ist die Stelle, an der auch ein obligatorischer Absatz über ärgerliche Volllimitierung von Quellenbänden stehen könnte] Viele Grü?e, Thomas
  9. Jau, gerade die Schwammigkeit ist denke ich bedeutsam und kann nicht oft genug betont werden. Ich hatte in einem anderen Thread dazu ja auch schon mal die relevante Textstelle abgetippt: "Auf der rosafarbenen Baumwolle im Innern lag eine Spange aus schwarzem Onyx, in die ein sonderbares Sinnbild oder Schriftzeichen in Gold eingelegt war. Es war weder arabisch noch chinesisch, noch stammte es aus irgendeinem anderen menschlichen Alphabet, wie ich später herausfand." - Robert W. Chambers: Der König in Gelb. Almersbach: Festa 2002. S. 103 Wie ich dort drüben auch schon schrieb, bringt es das gelbe Zeichen in Chambers' "König in Gelb" auf gerade mal 15 Nennungen im ganzen Text. Viele Grü?e, Thomas
  10. Ich werde wohl mit der DORP vor Ort sein; ob ich was in Sachen Cthulhu tue wei? ich nicht, aber da sein werde ich ^^ Viele Grü?e, Thomas
  11. @ south: Literaturwissenschaft, ist aber nur noch eine Frage von Wochen. Davon abgesehen à ja, sicher theoretisch à aber sagen wir mal "seeeeehr theoretisch" Klar sind dann Leute nicht mehr beschäftigt, die es vorher noch waren, aber da hört es auch schon fast auf mit der Verbindung Aber ich denke, wir wissen eh beide, was der jeweils andere meinteà Viele Grü?e, Thomas
  12. [Moderatorenmodus an] Ich schrieb das ja schon häufiger û bitte achtet bei Grafiken ein wenig darauf, was für Ausma?e die annehmen. Da das Forum auch bei über-ragender Seitenbreite keinen horizontalen Scrollbalken erzeugt, ist die aktuelle Seite des Threads auf Geräten mit geringerer Auflösung (hier in meinem Falle 1280x1024 kaum noch zu benutzen. Also bitte das Bild kleiner machen, sonst schie? ich's abà [Moderatorenmodus aus] Zum eigentlichen Thema: Ich teile nahezu keine deiner Prognosen hier völlig, aber zumindest der Teil ist ganz offenkundig nicht haltbar.Viele Leute im Bereich Cthulhu arbeiten als Freelancer; es ist ja nicht so, dass die jetzt plötzlich in eine neue Abteilung versetzt würden, nur weil sie nicht mehr an dem vorigen Projekt arbeiten würden. Oder dass sie automatisch durch das Interesse an dem einen Spiel auch Interesse an dem anderen haben würden; insbesondere genug Interesse, um halt auch dort entsprechende Arbeitsleistung zu investieren. Für's Geld ist in der Szene ja eh keiner dabeià Viele Grü?e, Thomas
  13. Wissen würde ich von keiner solchen Fassung und auch eine kurze Runde Google mit verschiedenen Variationen des Titels, der Autorennamen und der Stadt London brachte keinen Treffer. Ich tendiere stark zu "Wirst du selber machen müssenà" Viele Grü?e, Thomas
  14. Oh, da hab ich vielleicht auch eine Anfrage, wird aber was schwammig: Ein Film, vor Jahren (sicherlich schon fünf, eher mehr Jahre her) auf Arte gesehen; vom Look nach her würde aus der Erinnerung heraus auf eine europäische, tendenziell eine französische Produktion tippen, muss aber nicht. Ein junges Paar bezieht eine neue Wohnung und stö?t beim Renovieren auf eine metallverkleidete (meine ich, jedenfalls verkleidete) Wand. Sie beschlie?en die Wandpanelen abzumachen und sto?en dahinter, entweder sofort danach oder kurz darauf, auf eine Art schimmelgrünen Flecken. Der scheint sich, egal was sie tun, zu vergrö?ern und nach oben zu arbeiten. Das geht einher mit typischen Psycho-Horror-Mein-Haus-ist-Verflucht-Phänomenen und endet letztlich tragisch. Ha. So. Ich spüre dem schon eine ganze Weile nach, konnte ihn aber bisher nicht dingfest machen. Hat irgendwer eine Idee, wovon ich brabble? Viele Grü?e, Thomas
  15. Selbst PG-13 ist in Amerika ja erst nachträglich entstanden, als der zweite Indiana Jones-Film anstand und weder so richtig PG war noch R sein sollte. Und wie schon richtig gesagt: Die amerikanischen Studios, die solche Budgets stemmen können, sind jetzt auch nicht gerade wie Sand am Meer vorhanden. Wenn man bedenkt, dass sowohl der Hobbit als auch der nächste Bond über lange, lange Zeit brach lagen, weil das rechtehaltende Studio nicht mehr zahlungsfähig war û und das sind ja nun beides krasse Marken, wo gute Ergebnisse fast garantiert sind û dann kann man vielleicht auch erahnen, dass die anderen Studios auch zunehmend aufpassen, nicht mal wieder irre Beträge in Nischenfilme zu versenken. Das amerikanische Studiosystem ist recht verworren, aber durchaus berechenbar. Und es gibt ja mittlerweile viele oftmals harte Vorwürfe dagegen (verwässern alles, dumme Kost für die Massen, nur noch Remakes/Reboots), aber man muss auch einfach sehen das nirgends und für nichts im Unterhaltungsbereich derartige Beträge geschwungen werden wie dort. ?bertrieben gesagt kaufen die für das Budget eines deutschen Filmes bei Titeln wie Avatar den Sprudel für die Crew am Set. Bei den Summen sucht man sich mal nicht einfach eben einen Geldgeber. Viele Grü?e, Thomas
  16. Ach ja, die Gerüchtemühle. So steht es auch in der weiter oben verlinkten Pressemeldung. Das hei?t, dass Pegasus dafür zuständig ist, dass Händler die Bücher bei ihnen beziehen können. Das hat nicht, aber auch rein gar nichts mit einer ?bersetzung zu tun. Viele Grü?e, Thomas
  17. Aber ja, das zuvor gesagte ich wahr: Geldgeber waren da, Universal hatten ja ein Budget von 150 Millionen Dollar auf dem Schirm, aber wie schon gesagt nicht, wenn der Film Rated R ist. Jetzt muss man dazu wissen, dass gerade das letzte Jahrzehnt eine lange, lange Reihe von kommerziell nicht erfolgreichen R-Filmen auf die Leinwand gebracht hat. Letztes und ebenfalls Nerd-bezogenes Beispiel wäre etwa "Watchmen", bei dem das Studio sich wenig eingemischt, bei dem Snyder volle Freiheit hatte, was die Ausgestaltung betraf. "Watchmen" hat 130 Millionen gekostet und weltweit 185 Millionen eingespielt. "Ist doch 'n Plusà" mag man denken, ja, aber viele Studios finanzieren mit ihren Blockbustern halt auch kleine, kommerziell nicht so aussichtsreiche Projekte quer, refinanzieren andere Verpflichtungen etc. pp. Wenn nun etwas, von dem das Studio gehofft hat, ein "Dark Knight" zu sein (Einspielergebnis 1 Milliarde (!) Dollare bei einem Budget von 185 Millionen), gerade mal eben so kostendeckend ist, dann schmerzt die das sehr. Hier schlägt nun leider eine sehr unschöne Form von Monokausalität zu. Dass Watchmen vielleicht einfach kein Stoff für die Massen war oder dass das Marketing auch einfach versagt haben mag (wenn ich mich recht erinnere, waren da Grammatikfehler auf einigen deutschen Promo-Aufstellern), verblasst dann radikal hinter der Aussage "Ja, der war Rated R, dass hat uns die gro?e demographische Gruppe der Schüler gekostet." Ergo ist derzeit keine Lobby für R-rated-Mountains zu finde und ergo wurde man sich da nicht einig. Wobei ich ganz ehrlich del Toros Standpunkt gut finde. Ich muss den Film nicht ab 18 haben, aber ich will, dass der Regisseur seinen Film drehen kann. Ein bisschen Hoffnung hab ich ja, dass Finchers Neuverfilmung von "The Girl with the Dragon Tattoo"/"Verblendung" da ein bisschen was richtet. Der scheint ziemlich hart zu werden, bewirbt sich aktiv als "knallharte Rated R"-Verfilmung, war relativ günstig (100 Millionen) und bei Fincher hab ich die Hoffnung, dass der die Säle dennoch vollkriegt. Vielleicht schafft das dann auch mal wieder einen besseren Nährboden für die Zukunft. Etwa für Leute wie del Toro. Viele Grü?e, Thomas
  18. @ Dr. Immanuel F. E. Kott: Ihm ist kein anderer Film dazwischen gekommen und er wollte die "Berge" auch nicht nicht drehen. Er hat darauf bestanden, dass der Film nicht weichgespült wird und dem Studio war das Risiko eines hohen Budgets für einen Film abseits der Kiddie-Zielgruppe zu hoch, also haben sie kein grünes Licht gegeben. Dann hat del Toro sich was anderes gesucht. Was soll er denn auch machen? Miete zahlt sich nicht von selbst Den Hobbit hat er übrigens meines Wissens u.a. verlassen, gerade weil es mit den "Bergen" konkreter zu werden schien. Aber wie ich das auch schon in anderen Threads schrieb: Im Grunde ist sowas völlig normal. Die einzigen beiden Unterschiede hier sind a) das prestigeträchtige Projekt und dass del Toro manchmal was vorschnell nach au?en kommuniziert. Was aber teilweise auch einfach eine Internet-Krankheit ist. Früher gab es das auch schon, aber da hat halt nicht gefühlt jedes Blog 24/7 jede noch so kleine Nuance von einer Nachricht als echte Meldung gepostet. Viele Grü?e, Thomas //edit: Rechtschreibfehler behoben à man sehe es mir nach dem harten Tanztraining heute nachà
  19. Heyho! Da ich in immerhin 9 von 21 CWs mit Artikeln vertreten bin/war, fühle ich mich einfach mal angesprochen. Ich wei? es ehrlich gesagt noch nicht. Die CW war ein cooles Organ und ich habe gerne für sie geschrieben; die verbleibenden offiziellen Kanäle wie etwa das Cthulhu-Blog hingegen reizen mich erheblich weniger. An Webseite hab ich immer noch meinen Heimathafen in Form der DORP und privat bloggen tu ich auch, da zieht es mich entsprechend nicht zu fremden Ufern herüber. Ich hatte noch Ideen für weitere Artikel und einen für die kommende CW sogar bereits in Arbeit, hab den aber auf Eis gelegt, weil sich abzeichnete, dass die finale Ausgabe eh schon übervoll sein würde. Wenn es nun einen Nachfolger im Geiste, gedruckt, zur CW geben würde, wäre ich gerne mit dabei. Wenn es einen digitalen Nachfolger geben sollte, würde ich mir das aus den oben genannten Gründen noch mal überlegen. Es gibt im Hause DORP ein, zwei Ideen in Richtung lovecraft'schem Horror, die nun definitiv weiter nach vorne gewandert sind in meiner Agenda und die mich, wenn es denn passiert, mal wieder mit meinem alten Schreibgenossen Matthias an ein Projekt bringen würden (ich hatte mit Matthias zusammen u.a. auch den Eifel-Artikel in der CW4 geschrieben). Aber ob, wenn und wann das passiert, steht in den Sternen. Freizeit wird halt auch nicht mehr. Wenn es eines Tages ein Projekt des regulären Cthulhus geben sollte, für das man mich gerne an Bord hätte, bin ich natürlich auch erreichbar. Da das zumindest bisher ohne Präzedenzfall ist, lasse ich mich da aber mal überraschen. So. Damit ihr mal zumindest von einem gehört habt, der für die CW und in Sachen Cthulhu sogar nur für die CW geschrieben hat. Viele Grü?e, Thomas
  20. Die Sache mit den Zeitfenstern bei limitierten Produkten ist auch mein grö?tes Problem mit der ganzen Sache bzw. war auch der Grund meiner Nachfrage, ob bei den Büchern "auch" oder "nur limitiert" produziert wird. Wenn es teurer ist à okay, war "Auf den Inseln" als damaliges Prestige-Projekt ja auch. Wenn es dadurch nicht jeder kaufen kann à ja, ach, ist doof, betrifft mich oft genug auch, aber sind und bleiben halt Luxusgüter, die Sachen. Aber: Wenn Leute, die gerne damit spielen wollen es einfach nicht kriegen, weil 900 Exemplare innerhalb von sieben Tagen aus den Regalen fliegen, dann ist das für den Verlag total geil, aber für den Endkunden halt schon irgendwie doof. Bei der BoM-Expansion finde ich es relativ egal, bei den Traumlanden ist es ärgerlich, weil es das Zeug zu einem Kern-Supplement gehabt hätte. Gleiches gilt dann irgendwie auch für ?gypten à wenn ich bedenke wie viele Leute ich hier im Forum in den letzten Jahren schon auf möglicherweise noch verfügbare Laurin-?gypten-Boxen verwiesen habe, scheint das etwas zu sein, was auch langfristig interessant à nun, interessant wäre. Viele Grü?e, Thomas
  21. Ja, das ist aber halt auch immer so eine Sache mit diesen Begrifflichkeiten. DSA hat ja auch ein regelrechtes Sortiment davon, wie man (bevorzugt abwertend) den von Au?enstehenden als systemimmanent empfundenen Spielstil wahrnimmt. "Hotzenplotigkeit" ist bei DSA noch mein Lieblingsschlagwort. Natürlich hat das deutsche Cthulhu eine eigene Handschrift. Alles andere wäre ja auch albern, immerhin wird es unter'm Strich auch einfach von anderen Leuten gemacht, als das amerikanische Cthulhu. Das klingt schon fast nach Binsenweisheit, aber natürlich ist das so. Das ist der gleiche Grund warum dieses Forenposting einen anderen Stil hat als das darüber oder darunter, halt weil sie nicht von mir sind. Aber das kann man jetzt argumentativ ad nauseam auf jeden Text anwenden Ich bin aber auch im amerikanischen Cthulhu schon lange nicht mehr auf dem Laufenden, habe seit Jahren nichts mehr gekauft (au?er Trail of Cthulhu, aber das ist ja eh was ganz Eigenes) und kann daher auch nicht erahnen, was da mittlerweile angesagt ist. Bei einer Sache allerdings bin ich mir (Bezug auf das B! nehmend) sicher: bunte Seiten machen kein modernes Rollenspiel. Gerade wenn ich denn dann da lese, dass vergilbte Seitenhintergrundtexturen hübsch wären à yeah, auch ein Weg, Bücher teuer zu kriegen Viele Grü?e, Thomas
  22. ACHTUNG, OFF-TOPIC-BLOCK Ein Grognard ist, böse ausgedrückt, ein "Ewiggestriger". Also jemand der z.B. lieber die alten D&D Editionen spielt als die Neuen. Kleiner Hinweis vom Germanisten und Lektoren an der Seitenlinie: Der Begriff "Ewiggestriger" wird vor allem im Kontext politischer Meinungen verwendet, ist abwertend gemeint und bezieht sich in Deutschland aus gegebenen Anlass i.d.R. auf das rechte Spektrum.?bertrieben gesagt ist also weder der, der lieber AD&D statt D&D4, noch der, der lieber SNES statt X-Box 360 spielt ein Ewiggestriger. Anders als der, der mit gestrecktem Arm durch die Stra?en gehtà Mir ist klar, dass du das nicht meinst. Ich warne nur immer mal vor solchen Begriffen, gerade wenn er hier als deutsches Synonym zu Grognard missverstanden werden könnte. ?brigens ist es keine Schmach, Grognard nicht zu kennen. Wörtlich aus dem Französischen abseits seiner symbolischen Verwendung hei?t das übrigens "Brummbär" und ist verwoben mit dem Verb "grogner", was übersetzt so viel wie brummen, grunzen, knurren oder murren hei?t. Passt ja ganz gut nach "da drüben" ENDE OFF-TOPIC! Viele Grü?e, Thomas PS: On-Topic-Post folgt sofort...
  23. Das mit dem Ausdruckpreis ist aber nicht zwingend. Das mag für einige anfallen, aber etwa für alle mit PDF-fähigem Reader, Smartphone oder iPad nicht zwingend.Ich bin selber keiner, aber es gibt mittlerweile genug Leute, die für sich eine arbeitsfähige Variante des Bildschirmlesens gefunden haben. Wiederum andere in meinem Bekanntenkreis kaufen sich die PDF-Fassungen immer ergänzend zu den Papierprodukten; eines zum Lesen und eines alleine schon zum Zwecke der Referenzierung per Volltextsuche. "PDF kaufen und selber drucken" ist ein Modell, ja. Aber nicht das einzige. Viele Grü?e, Thomas
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