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Everything posted by Peterchen
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Nö, denn ich würde den Stabi-Verlust auch dann einfordern, wenn der Spieler irgendwas bizarres behauptet, was nicht stimmt. (hab ich aber schon mal gesagt.) Ich will blo? noch mal klar sagen, dass es mir nicht darum ging, Spieler zu "bestrafen", sondern ihn allenfalls daran zu hindern, zuviel auszuplaudern, und damit den Spa? für die anderen zu verderben. Je länger ich darüber nachdenke, umso unsinniger erscheint mir mein Vorschlag, da er das Problem in keiner Weise löst. Sorry Vergesst es einfach. Peter
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Du scheinst ja einen recht schlauen Spieler zu haben, dagegen ist sicher kein Kraut gewachsen, sollte auch nicht, wozu denn? Wenn er allerdings bizarres Zeug glaubt und offen ausspricht, würde ich seinem Charakter Stabi abziehen, egal ob es stimmt oder nicht. Schlie?lich scheint der Charakter tatsächlich Dinge für die Wahrheit zu halten, di es nicht sein dürfen (egal obs stimmt). Auf die Art sparst Du zumindest eventuelle Spoiler für die anderen Spieler, denn allzuoft wird er dann nicht mehr mit abstrusen Ideen kommen, und natürlich klappt das ganze auch, wenn die Ideen falsch sind, dann schaut keiner mehr durch Bei Detektivabenteuern ohne übersinnlichen Teil hast du eben Sherlock am Spieltisch, da kann man nix machen, au?er kompliziertere Fälle nehmen...
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Es kommt halt drauf an, was man will: Szenarios -> AC ungeeignet, weil keine enthalten. Kauf was anderes Hilfe am Spieltisch während eines Szenarios -> AC ebenso ungeignet, denn die darstellerischen Hilfsmittel werden IMHO im Spielleiterhandbuch gut beschrieben, und für den Spieltisch ist das AC meist zu speziell Hintergrundwissen/Szenarioideen -> dafür ist AC sehr gut geeignet. Meiner Meinung nach bilden grade die kleinen Stories um die Zaubersprüche häufig ne Szenarioidee, die man, zugegeben, selbst ausspinnen muss, aber dafür haste ne Menge Material, dass Du dein Leben lang nicht ausspielen werden kannst. Das gleiche gilt für das Necronomicon und das Malleus. Am Spieltisch unnötig, keine vollst. Szenarios, aber Ideen, Ideen, Ideen... Oder seht ihr das anders?
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"An alien kicked sand in my face" tralalalalaaaaaa Wei? nich, wohl wirklich zu sehr von der Spa?ecke. Ich sach nur: "French Kiss" als Waffe
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Deine Ausschlussliste dürfte recht treffend sein, mit Ausnahme der Sportler, denn Leichtathletinnen gab es wohl schon (1928: erste Teilnahme von Frauen an den olympischen Spielen). Ob die davon leben konnten, steht auf nem anderen Blatt, aber das gilt wohl für die männlichen Kollegen genauso. Politik war sicher ein Männergeschäft, aber ich glaube in vielen Ländern besa?en Frauen das passive Wahlrecht, und in den meisten das aktive (in den 20ern). Das gleiche dürfte für Botschafter und Richter gelten, hier gab es wohl keine Gesetze (mehr), die Frauen ausschlossen, aber sie dürften sehr sehr selten gewesen sein, was sie natürlich als ungewöhnlichen Charakter, der es genau wissen will, für Cthulhu geradezu prädestiniert :]
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Ach ja, gleichberechtigt waren sie natürlich nicht. Schlechtere Bezahlung (wie heute auch), in manchen Ländern (Schweiz) kein Wahlrecht, und der Schutzmann an der ecke hat bestimmt blöd geguckt, wenn nachts um 3 eine alleinstehende Frau über die Stra?e läuft. Aber das sind rollenspielerische Hindernisse, die eher Spa? machen als hemmen, wenn sie überhaupt im Spiel wichtig sind... (Ich rede hier natürlich vom Spiel, und vertrete ansonsten politisch korrekt die Gleichberechtigung )
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Der Beruf "reiche Tochter" ermöglicht einem so ziemlich alles :] Im akademischen Umfeld waren Frauen selten, aber es gab sie (z.B. Curie als Physikerin, um mal ein sehr "männliches" Umfeld zu nehmen.) Einzig im Militär und der Seefahrt dürften sie nicht untergekommen sein, denk ich mal, und in echt anstrengenden Knochenjobs auch so gut wie nie. Aber da sind Cthulhu-Charaktere eh eher selten unterwegs, da das Berufe sind, die keine Zeit für ne kleine Pause als Cthulhu-Investigator haben, sondern gucken mussten, wie sie das essen auf den tisch bringen...
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Auf der Karte von Massachusetts ist Boston mit drauf. Hab ich aber schon mal gepostet Gru? Peter
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Hier hab ich noch was gefunden auf die Schnelle...
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Karten gibt?s in den entsprechenden englischen Ausgaben von Chaosium: Arkham: Arkham - Unveiling the Haunted Dunwich: Dunwich - Return to the Forgotten Village Kingsport: Kingsport - City in the Mists Innsmouth: Escape from Innsmouth Inwiefern die noch lieferbar sind, wei? ich nicht genau. Ach ja: Massachusetts Gru? Peter
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Realismus hin oder her: Für deinen Charakter bzw im Spiel ist doch im Prinzip blo? folgendes wichtig: Muss denn dein Charakter unbedingt dauernd seinen E-Schocker dabei haben? Meiner Meinung nach nein, im Alltag. Und wenn er abends im Zuge der cthuloiden Ermittlungen mal ein Spukhaus oder die üble Hafenkaschemme besichtigen geht, kann er sich ja davor im Waffengeschäft um die Ecke mit Allem Waffenscheinfreien eindecken was geht - da spricht nix dagegen, das würd ich als realperson vielleicht (?) genauso machen...
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2 kurze Anmerkungen: 1) (ist schon öfter gefallen): Ich kenne einige Sozialpädagogen/-arbeiter, auch in "Problem"zonen (z.B. Streetworker in Berlin-Marzahn), und keiner von denen hat irgendwas was nach Waffe aussieht dabei, auch kein Pfefferspray oder Elektroschocker, oder käme auf die Idee, sowas mitzunehmen.... Bin ja selbst Lehrer, und auch unbewaffnet 2) Ein Bekannter meines Vaters sammelt alte Feuerwaffen (so Vorderlader und so), und der hat nen Waffenschein - ob er auch im Schützenverein ist, wei? ich nicht. Die Alternative zum Waffenschein wäre hier gewesen, den Lauf der Gewehre ausgie?en zu lassen, und darauf er verständlicherweise keinen Bock. Wäre im ?brigen lustig in nem Szenario, in dem die verschreckten Charaktere ne Waffe von der Wand nehmen, um sie auf ein Monster zu richten, nur um im letzten Augenblick festzustellen, dass der Lauf ausgegossen ist Soweit von mir Peter
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Cthulhu-Abenteuer im Indiana-Jones-Style
Peterchen replied to Ibag's topic in Spielleiter unter sich
Also, Indy-Stil finde ich nicht allzuviel in Expeditionen (was nicht hei?en soll, dass der Band schlecht ist) -
Cthulhu-Abenteuer im Indiana-Jones-Style
Peterchen replied to Ibag's topic in Spielleiter unter sich
was mich am ehesten an Indy erinnert, ist "the thing at the threshold" von Chaosium, wei? aber nicht, ob das noch zu kriegen ist. Eher pulpig, komplett mit Tempel voller Fallen und so... (In Palästina, wenn ich nicht irre) Au?erdem: the Fungi from Yuggoth (dtsch: jenseits von Kalkamal , von Laurin) in Südamerika -
Frage zu "Die Nürnberger hängen keinen" (Spoiler!)
Peterchen replied to a topic in Spielleiter unter sich
Leider habe ich den Thread jetzt erst gefunden, sorry. Hätte mich halt einer angeschrieben... Aber so war es gemeint: Die Traumkörper der Kinder kommen körperlich wieder zurück. Wenn dir das nicht gefällt oder du es unlogisch findest, kannst du sie ja in ihren Körpern wieder erwachen lassen, die aber wohl schon begraben sind 8o . Wei? im ?brigen nicht, was daran so schlimm sein sollte, ist ja "nur" die andere Richtung: Traumkörper-> wache Welt. Warum nicht. Habe mir übrigens damals vorgestellt, dass es ziemlich bizarr wird, Eltern Kinder vorzustellen, von denen sie wissen, dass sie tot sind Abgesehen davon: Bin an Meinungen und Spieltestberichten immer interessiert, auch wenn sie nicht so toll sind... Fhtagn Peter -
Ich wollte ja im Prinzip gar nicht viel anderes, als dir Recht zu geben. Die "Vermenschlichung" ist möglicherweise das Produkt der Rollenspielindustrie, die versucht, den Monstren irgendeine menschlich nachvollziehbare Motivation zu geben - wobei ich an der Stelle sagen muss, dass das Sammeln von Wissen, wie es die Yithianer machen, zumindest doch ziemlich menschlich anmutet, ebenso die Kriege, die die ?lteren Wesen gegen die Gezüchte Cthulhus ausfechten. Aber das nur am rande. Die Schlangenmenschen sind, soweit ich wei?, nicht von Lovecraft, sondern ne Kreation von C.A.Smith (glaub ich), und als solches verdammt menschlich. Sie schleichen sich in die menschliche Zivilisation von Hyperborea, und versuchen, diese zu beherrschen, indem sie sich selbst auf den Thron hocken - ist doch eher klassisch nachvollziehbar, aber Smith schreibt ja auch eher Fantasy als Horror, schon gar keinen extraterrestrischen :]
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Ich glaube, was Chaosdada meint, ist , dass viele Wesen des Mythos einen materiellen Körper haben, sich ernähren, getötet werden können, evtl. sogar von selbst sterben und iregndwie so ne Art menschliches Leben führen. z.B. Tiefe Wesen, Schlangenmenschen, Ghoule, Die ?lteren Wesen, die Mi-Go etc pp. Dennoch glaube ich, dass sich ihr Geist/Verstand/whatever deutlich vom menschlichen unterscheidet insofern als für sie die Existenz des Mythos normal ist. Insofern also sind die Menschen was besonderes, als sie offenbar als einzige Rasse den Mythos eben nicht verstehen / ihn nicht verstehen können. Wobei ich nicht ausschlie?en will, dass es Mythos-nicht-Versteher als Rasse auch noch irgendwo anders im Universum gibt. Das ist bestimmt sowas wie Frauenversteher, die soll?s ja angeblich auch noch irgendwo geben
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Geistige Stabilität bedeutet, dass menschen in ihrem (menschengemachten9 Weltbild verankert sind, und sich hierüber definieren. Wenn nun etwas passiert, was nicht sein darf, weil es nicht zum menschlichen weltbild passt. tciken sie aus. Die meisten cthuloiden Monstren (z.B. tiefe Wesen) wissen, dass das universum anders beschaffen ist. Sie mögen zwar andere Wesenheiten bekämpfen, aber sie sind ihnen nicht fremd, sie wissen, dass sie existieren und v.a. auch existieren können. Genauso geht es übrigens einigen Menschen mit Stabi 0. Die sind auch nicht durchgetickt, im Sinne, dass sie rumsabbern, sondern sie wissen um den wahren Zustand des Universums. das aber unterscheidet sie deutlich von "normalen" Menschen.
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Haha, sehr gut :] Fehlt aber immer noch: Don?t know much about archaeology don?t know much astrology But I do know the Necronomicon And I know that Cthulhu will come What a non-euclidian world this would be. Präsentiert von Cthulhu BlutSekt, rot, aber schäumend!