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Peterchen

Cthulhu Insider
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  1. Haste im Prinzip recht. Muss aber sagen: je weniger Rechnerei, umso besser. Geht einfach schneller. Ich hasse in der Zwischenzeit Systeme, bei denen es ewig dauert, nen Charakter zu erschaffen, nur weil nochn Bonus und nochn Modifikator auf teils bizarre Weise ausgerechnet werden muss. Und dann hab ich ja immer noch keine "rollenspielerische" Vorstellung von dem Typen. Dann lieber zack-zack, und etwas mehr Zeit für den Charakter als solchen. Is auch für Anfänger/Einsteiger wesentlich enfacher.
  2. So ist es. Deshalb spielt sich AH auch mit 2 Personen wesentlich härter als mit 8
  3. Ich empfehle für alle Brettspielfragen Boardgamegeek Is halt Englisch, aber damit kann man leben. Oder mich fragen (Scherz) Im ?brigen habe ich nur das englische Spiel, wei? also net genau, wie die einzelnen deutschen Karten hei?en. Beachtet auf jeden Fall, dass es nur den Effekt einer einzelnen Rumor (Gerücht???)- Karte vom Mythosdeck gleichzeitig im Spiel gibt. Das sind die meisten, die die Activity-Marker erzeugen. Fhtagn Peter
  4. Gefühlmä?ig und erinnerungsmä?ig hätte ich Tom zugestimmt, sprich: Kuranes (und nicht Carter), denn letzterer springt vorher ab, das steht sicher in der Traumsuche. Bin mir aber nicht mehr sicher, wo der Rest steht, deshalb hab ich den Thread ja aufgemacht. Aber mir gehts ja vor allem um die anderen beiden. Wird da irgendwo was erwähnt? Vielleicht isses ja auch Rollenspielerlatein, und das steht nur in den Rollenspielbüchern, und gar nicht in den Geschichten von Lovecraft (oder sonstwem)?
  5. Hi blo? ne Frage für die Beleseneren unter Euch: Wenn mich nicht alles täuscht, steht irgendwo, dass es nur 3 Personen (Träumer?) geschafft haben, vor Azathoths Thron zu treten, und nur einer ist wachen Geistes zurückgekehrt. Letzterer ist König Kuranes. Stimmt das soweit? Und jetzt zur eigentlichen Frage: Wer sind die anderen beiden? Wird das irgendwo genannt? Wo? Unwissend Peter
  6. Sorry, wollte dich keinesfalls beleidigen. Ich finde so eine Aufteilung halt recht gescriptet, oder wie ich das jetzt ausdrücken soll. Dann kommt das Argument, dass man es ja nicht wörtlich nehmen muss, und dann das gegenargument, dann kann man?s gleich frei schreiben. Sei?s drum. Was ich - auch wenn mir vollkommen klar ist,dass RSP-Abenteuer keine Romane sind - ganz persönlich nicht dran mag, ist, dass es recht eintönig zu lesen ist. Und ich mag es, schon beim Lesen ein wenig unterhalten zu werden...
  7. Ist sicher für "unerfahrene" Spielleiter hilfreich, ansonsten aber zum Schreiben recht starr und langweilig zu lesen. Ich persönlich hasse au?erdem Vorlesetexte, ist aber wohl Geschmackssache. ich habe mehr an so nen kurzen Abschnitt am Ende des Szenarios gedacht, wo umrissen wird, was passiert, wenn das Szenario nicht mit einem wie auch immer gearteten "Sieg" der Spieler endet. (Von "dann schläft das Grauen eben weiter, bis der nächste kommt" bis "Die Welt geht unter". 8) ) Keinesfalls habe ich an so was bei jeder kurzen Szene gedacht.
  8. Das ruft doch danach, den Abschnitt "Wenn die Charaktere scheitern" mal wieder fest im Szenariotext zu verankern. Früher war der in jedem - noch so schlechten - amerikanischen Szenario drin, in den deutschen selten oder nie. Da stand dann immer drin, was passiert, wenn?s nicht klappt. (Eben so was wie das genannte "lebenslange Alpträume", Verlust von Stabi wegen Massenselbstmorden o.?.) Das hilft der Diskussion natürlich nicht weiter, ob ein Szenario ein furioses Finale braucht. Eigentlich nicht, aber mit ist einfach schöner und befriedigender für alle Beteiligten.
  9. Geb ich dir recht, dürfte aber in der Zwischenzeit schwer ranzukommen sein. Abgesehen davon dürfte Schwarzwald-Requiem DAS Abenteuer nach der Cthulhu-Matrix sein, nur, das damals noch keiner drüber geredet hat bzw. dieses Subgenre damit erst entwickelt wurde 8) Gib her! )
  10. Ich befürchte, ich hätte Philosophie studieren müssen (und nicht Mathe und Physik) um mit Dir hier auf diesem Niveau weiterdiskutieren zu können. Klingt aber ganz nett so
  11. Spitzenantwort Hast Recht. Kommunisten müssten alle Werte auf identisch setzen, und damit auf sie verzichten können. Das meinst Du doch?
  12. Na, da hilft hur eins: Lesen Im Ernst: Mein first contact war ein Lovecraft Buch (Charles Dexter Ward) aus der Stadtbib, dann auch sofort das Rollenspiel, dann erst die restlichen Lovecraft (und Konsorten) -stories. Bis jetzt habe ich den Auftritt einiger Götter (oder whatever) in der Literatur vermisst, die im Rollenspiel wie selbstverständlich auftauchen. Das mag daran liegen, dass einiges noch nicht auf Deutsch vorliegt, bzw. nur in sehr obskuren Geschichtelein auf Englisch erschienen ist, wo kein normaler Mensch rankommt. (Ich lese gern und viel Englisch...) Trotzdem schadet das Lesen der Lovecraftschen Stories nicht Gru? Peter
  13. Da will ich mich sofort geschlagen geben. Wollte blo? sagen, dass die ganze Klassifiziererei und Definiererei nicht direkt auf Lovecrafts Boden gewachsen ist, auch wenn er vielleicht Andeutungen gmacht hat. Ich denke mal, ein Gro?teil geht auf die Uminterpretation von Derleth zurück, der Rest aufs Rollenspiel selbst....
  14. Das ist doch meiner Meinung nach sophistisch. Ob nun Götter oder Gro?e Alte (eine Unterscheidung, die Lovecraft ohnehin nicht getroffen hat), das sind Menschen gegenüber Wesen von unglaublicher Machtfülle. Trotzdem bleib ich bei meiner Meinung: Werte für alle! (Ist das jetzt kommunistisch? )
  15. Um auf die ?berschrift zurückzukommen: brauchen die Götter einen Prof? Das sollen mal die Bildungsminister entscheiden. Obwohl ich mir nen Doktoranden in Mythoskunde (Cthulhulogie? Nyarlathiasmus?) schon lustig vorstelle. (Nur Spa?)
  16. War dat nich andersrum: Cthulhu wurde mit dem Boot gerammt, und damit besiegt? (Fürn paar Minuten?) Abgesehen davon, dass ich Werte für Götter irgendwie cool und witzig finde (ja, bei DSA stehen sie nich dabei, aber da hätte man sonst wohl wirklich bald Krieger, die mit Rondra die Klinge kreuzen wollen) gibt es sehr wohl Situationen, in denen die Gro?en Alten persönlich auftreten, und sei es nur kurz in beschworener Weise. Insb. der Mana-wert ist wichtig wenns um Zauberduelle geht, die ich (rein defensiv) meinen Spielern durchaus zugestehen würde, wenn ihnen mal wieder Nyarlo über den weg läuft. Denn wenigstens den gibt?s gleich mehrfach persönlich. Auch der Verlust der Stabi beim Anblick finde ich nicht unwichtig, da manche Mythosgegenstände Blicke in fremde Dimensionen erlauben, ohne dass man dem Erblickten sofort in echt begegnet...
  17. Was? Ein Wiki für ein einzelnes Szenario (bzw. besser gesagt Kampagne)? Ist das nicht etwas übertrieben? V.a., weil ich das Abenteuer nicht besonders unübersichtlich finde. Oder geht?s um Hintergrund? (z.B. Nepal) ? Oder check ichs einfach net?
  18. Was die Literaturvorlagen angeht: Die Traumlande sind vom sonstigen Mythos recht abgekoppelt. Als einzige doppelt verwendete Gestalt taucht Nyarlathotep auf, der aber massiv und "in person". Das Rollenspiel hat sich daran gehalten, wenn auch viele Definitionen und Deutungen nicht von Lovecraft, sondern von Nachfolgern (etwa Derleth) oder von Rollenspielautoren stammen. So etwa die Einteilung in Gro?e Alte und ?u?ere Götter. Lovecraft hat uns hier (bewusst) im Unklaren gelassen, oder sich keine Gedanken gemacht. Im Rollenspiel liest sich das so, dass die Gro?en Alten (auch Cthulhu) keinen Einfluss auf die Traumlande haben, und in der wachen Welt (mit ihren vielen Dimensionen) gebunden sind. Die Träume Cthulhus tauchen in diesem Sinn in der wachen Welt auf, wie auch nicht alle Träume mit den Traumanden zu tun haben. Diese sind eher als kollektiv zusammengeträumte Welt der Menschen zu sehen, enthält also wenig dem Menschen fremde Konzepte, wie sie die gro?en Alten darstellen. Nur Nyarlo hat es geschafft, sich hier einzuschleichen, wohl weil er der einzige ist, der sich "bewusst" um die Menschheit kümmert. Verwirre ich? 8) Gru? Peter
  19. Ja, es ist komplex, aber man spielt ja miteinander, nicht gegeneinander, da macht das nicht so viel aus, wenn einer mal ne Regel nicht gelich verstanden hat.
  20. Ja, nicht zusammenhängend. Gespielt hab ich eins der Abenteuer: Die Gottkatze. War super! Ob das Zeug gut recherchiert ist, kann ich nicht sagen, da ich nie in ?gypten war und in aller regel die Texte für bare Münze nehme, also nicht selbst nachrecherchiere. Wozu auch? Soll ja Spa? machen und Flair bringen. Wenn ich ne wissenschaftliche Abhandlung lesen will, tu ich genau das (Was aber sehr gut recherchiert sein soll, ist "Im Zeichen des Stiers", ebenfalls in ?gypten, aber nur noch schwierig zu bekommen.)
  21. Heilen? Nö! Krankenhaus halt, wei?t ja selbst wie lang das dauert. Sprüche gehören selten in Spielerhand, und wenn, dann sind sie bösartig und grausam, und nicht wohltuend. Dye hard? Färbe hart? Ist das ne Punkvariante? Versteh ich nicht
  22. IT = in time??? Will sagen, nur beschreibend, ohne Nummer? Oder was? 8)
  23. IT? Verstehe ich nicht... Aber egal. Auch die meisten Wunden halten - realistisch gesehen - das Spiel auf. Die meisten Waffen machen so viel Schaden, dass man von einem Treffer leicht die Hälfte seiner Trefferpunkte verliert, das wäre dann schwer verwundet, da kann man nur hoffen, dass einen der Krankenwagen noch findet. ( Von den Schaden von Monstren ganz zu schweigen) Kämpfe sind tödlich, wenn man sich hineinbegibt, stirbt meistens einer, alles andere wirkt wohl unglaubwürdig. Kämpfe vermeiden ist das Losungswort. (Ja, auch mal vor dem Showdown wegrennen) Du könntest für deine Spieler vorgefertigte Charaktere in der Hinterhand halten - freilich ohne es ihnen zu sagen. Am besten welche, die während des Spiels auftauchen (ruhig welche, die auch in den Abenteuern beschrieben sind), und im weitesten Sinne auf seiten der Charaktere sind. Im Todesfall kann dann einer von diesen übernommen werden. Dann sitzt dein Spieler nicht rum, aber er muss "zur Strafe" einen anderen Charakter spielen. Bin auf jeden fall dagegen, dass die Schärfe rausgenommen wird. Die Spieler haben ja nicht nur gegen Wunden, sondern auch gegen den Wahnsinn zu kämpfen, da gilt dasselbe. (Für Kenner von In Nyarlathotpes Schatten: So hat etwa einer unserer Spieler den Reporter Mickey Mahony übernommen, als es mit seinem eigenen aus war.)
  24. Na, dann hat es sich ja wirklich erledigt. Der Orient-Express spielt fast nur in Europa (England-Frankreich-Italien-Balkan) und zum Schluss ein bisschen in Konstantinopel. Entspricht der Fahrtroute des hist. Expresses. Also wenig orientalische Flair. Da dann doch lieber zu ägyptiscehn Klassikern greifen. Die alte ?gypten Box von Laurin - noch zu bekommen bei Tellurian - bietet zwei meiner Meinung nach sehr gute Abenteuer in diesem Land, plus ne menge hintergrundinfo und Grusel. Kann ich nur empfehlen. Vor allem, wenn ihr eh nicht so oft zum Spielen kommt. Bald nach dem Tod den Abend beenden? Für "gewöhnliche" Rollenspieler ist der Charaktertod ein seltenes Ereignis, bei Cthulhu kann es da einen schon öfter treffen. Die Spieler sollten sehr sehr vosrichtig agieren
  25. Echt? Wo und wie, suche es schon ne Weile und bekomme es nirgends mehr. [/Quote] Tellurian Imp?s Shop Nö, das find ich auch schick. Hab?s bloss noch nicht gespielt. Liest sich aber hervorragend. (Wenn man die Tramlande mag - wie ich 8) )
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