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Johnny Dillinger

Cthulhu Insider
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Everything posted by Johnny Dillinger

  1. Ich halte es da mit Zann. Manchmal übernehme ich den Charakter auch, z.B. bei einem Wahnsinnsanfall. Wir haben uns da eine TAbelle mit möglichen Reaktionen gebastelt, nach der verfahren wird. Das Ergebnisse versuche ich dann realistisch in den Spielflu? einzubauen. Gru?Fox
  2. Von "Wegener" würde ich zu Einesteigerzwecken eher absehen, da es recht abstrakt ist. Gru?Fox
  3. "Flüssige Finsternis" spielt auch mit Nyogtha als Gottheit. Aber jetzt ists wohl eh zu spät.... .) Gru?Fox
  4. Das eine schlie?t das andere nicht aus. Wir hatten auch schon unseren Spa?, wenn man sich erstmal damit abgefunden hat, draufzugehen Eine wurde wahnsinnig beim Gelben König. Der eine erschie?t den anderen, damit er nicht von den Byakhee entführt wird. Der eine erschie?t sich dann selbst, weil man ja das Haus abfackelt, aber nicht mehr rauskommt. Es ging drunter und drüber. Mich stört lediglich die Grundanlage des Abenteuers, weshalb ich es nicht noch einmal meistern würde. Das zeigt nur wieder einmal, da? zwischen Abenteuer und gelungenem Spielabend meiner Meinung nach keine Verbindung existiert. Spa? ist, was die Gruppe draus macht. Gru?Fox
  5. Hi Leute, habe mal aus der aktuellen Presselandschaft zwei Abenteueraufhänger gefischt, die zu einem spannenden Plot umgearbeitet werden könnten: http://www.epoc.de/artikel/951712&_z=798890 und http://www.welt.de/kultur/article1962670/Schaedel_in_Weimar_gehoert_nicht_Schiller.html Ich denke, dem Schädel werd ich mich mal irgend wann widmen. Wem gehört der bestattet Kopf dann? Wo ist der echte? Gru?Fox
  6. Müssen ja gar nicht. Nur beim Narrenball ist mir doch vieles zu sehr darauf angelegt, die ganze Gruppe zu schrotten. Allein schon deswegen, weil es durch die Blase keine Fluchtmöglichkeit gibt, und das Abenteuer eben nur so funktionieren kann. Ist mir zu sehr Einbahnstra?e. Geschmackssache. Froschkönigfragmente hingegen ist ein Klassiker bei uns am Tisch. Geniale Abende! Gru?Fox
  7. Also, ich kann den Narrenball ebenfalls nicht empfehlen. Die Grundidee ist zwar sehr schön, aber später sind die Chars einfach nur noch Gefangene ohne gro?e Handlungsmöglichkeiten. Bei uns sind alle draufgegangen. Nicht gut. Gru?Fox
  8. ?h, da war kein Problem. 8o Ich darf auf Seite 43 verweisen. Barkhorn fährt mit dem Schlitten unwissentlich in die Todeszone, weil er die Ladungen anbringen will, kann sich aber gerade noch retten, nachdem sein Schlitten und die Hunde bereits zur Statue wurden. Er ist danach auch nicht tot. Der Plot löst sich an der Luftschiffstation eigentlich auf. Jede Fraktion versucht, ihre Ziele durchzusetzen. Ich habe es danach so gemacht, da? Barkhorn natürlich weiter an der Zerstörung arbeiten möchte. Nachdem die Chars einen Weg duch die Todeszone gefunden haben (Kette), schlo? er sich ihnen mehr oder weniger an. Schlie?lich eröffneten die Kultisten den Reigen wie beschrieben. Hierauf trennte sich die Gruppe, es gab Konfusion. Die eine Hälfte suchte mit dem Kettenfahrzeug das Weite und ihr Heil in der Flucht. Eine einzelne tapfere Dame und Barkhorn stürmten das Luftschiff. Eigentlich wollte Barkhorn die Ladungen anbringen, half dann aber der Dame im Kampf. Leider half das nix. Louise konnte schlie?lich als letzte die beiden Angreifer töten und die Beschwörung erfolgreich gestalten. Die Fliehenden starben in Feigheit als Rlim losbrach. Hätten sie der Kollegin geholfen, wären die Kultisten wahrscheinlich zu stoppen gewesen, aber zwei gegen vier. Das haute nicht hin, auch wenn der Kampf in den engen Gängen des Lusftschiffs recht spannend war. Später habe ich Louise in einem anderen Abenteuer wieder auftauchen lassen. Sie war ja die einzige ?berlebende. Zwar kannten die Spielfiguren sie nicht, aber die Spieler machten schön gro?e Augen... Gru?Fox
  9. Wir fanden es ganz nett für einen Abend, war jetzt aber auch nicht der Oberburner. Gru?Fox
  10. Gesucht - gefunden! Das Ding hei?t "Shatakka" udn ist aus dem Anduin Magazin, frei im Netz: http://www.anduin.de/aus.php?spiel=69 Gru?Fox P.S. Es wäre auch möglich, "Schwarzer Sand" als Südafrikaner zu spielen, die sich als Spähtrupp 1914 nach Deutschsüdwest begeben. Dazu mü?te das Abenteuer aber sehr umgebaut werden. Im Grunde könnte auch 1900 spielen, aber ich finde, der Kriegsaspekt würzt die Spannung ganz gut.
  11. Sorry, ich kenne New Eden nicht, wei? nur, da? es in Südafrika spielt und was mit Lagern zu tun hat. Eine Möglichkeit wäre es, Südafrikaner deutscher Abstammung zu spielen. Bei "New Eden" operieren sie als Südafrikaner, im Weltkrieg als Deutsche, die sich der drohenden Internierung entziehen wollen und nach Südwest gehen. Wie wärs damit? ?berdies gibt es noch ein kurzes Abenteuer, welches in Südafrika spielt. Die Charaktere ermitteln Todesfälle auf einer Mine. Name wei? ich leider nicht. Spielte in den 1890er, meine ich. Ich suche mal. Man könnte es als Verknüpfung heranziehen und eine Afrikakampagne basteln. Gru?Fox
  12. Also allein geographisch würde es zum 1914er Abenteuer "Schwarzer Sand" in Deutsch-Südwest gut passen. Nur die Nationalitätenfrage ist zu klären. Wenn es sich um Buren handeln würde, könnte man ein Auge nach 1914 als SL zudrücken. Buren wurden deutscherseits gemeinhin als Verbündete gegen England gesehen. Gru?Fox
  13. Spoiler Also, wir haben gute Erfahrungen damit gemacht. Den Stockholmteil könnte man auch nach Berlin oder so verlegen, aber er schafft schon eine schöne Atmosphäre und weist auf Skandinavien und das Nordische hin, wo das Abenteuer sich später ja fortsetzt. Grö?ere Probleme gabs nicht, aber Expeditionsabenteuer sind auch ein stückweit Geschmackssache, weil auf der Route natürlich die Spielvielfältigkeit leidet, d.h. man kann nicht mal eben so in der Arktis rumfahren und dies oder das abseits des Trosses machen. Einige empfinden das als Gängelei. Uns hats Gefallen, es gab viel Abwechslung. Gru?Fox
  14. Wie ich sehe, bist Du mit Dir im reinen Das ist auch völlig in Ordnung so, nur mich persönlich überzeugt die Sache nun immer noch nicht. Wie gesagt, die Charaktere und die Handlung werden teilweise nicht wirklich nachvollziehbar und auf Teufel komm raus in eine Schablone gepre?t, um die eigenen Vorgaben zu erfüllen.
  15. 10. Ob ein US-Gericht einen Ausländer einfach so und mal eben schnell für unmündig erklären kann, wage ich stark zu bezweifeln. 11. Ist Nitroglycerin nicht eher ein Sprengstoff? Meinst Du vielleicht nur Glycerin? 12. Das Zusammentreffen mit Lloyd. Na so ein Zufall aber auch. Eben noch auf der anderen Erdhalbkugel, jetzt mal rein zufällig sich wieder über den Weg gelaufen. Dann hat Klamm anscheinend alles vergessen, aber Lloyds Gesicht erkennt er wieder... 13. Die Entführung. So einfach geht das nicht, meine ich. Die Pfleger, die Klamm abholen müssen bekannt sein. Es müssen Verlegeprotokolle unterschrieben und quittiert werden. Da geht eigentlich keiner mal eben so verloren udn keiner merkts. Die von Lloyd konstruierte Geschichte ist auch der Lacher. Zwei Pfleger entführen eine wahnsinnigen Ausländer, um Lösegeld zu kassieren. Von wem denn? Dann geht Lloyd durch die Stadt und räubert alle Dokumente. Auch nicht gerade plausibel. Spätestens die ?rzte, Bestatter und die Polizeikollegen kennen doch den Fall. Bringt er die dann auch alle noch um? Um dem ganzen etwas mehr Plausibilität zu verleihen, hier ein kurzer Vorschlag. Klamm ist Archäologe der Hamburger Denkmalpflege. Die Bauarbeiter bringen ihm die Dokumente, die er dann studiert. Wenig später ist er zu einem Kongre? nach Boston geladen. Auf dem Schiff dorthin trifft er Lloyd, der Psychologe in Arkham ist und schon beruflich ein Interesse am ?bersinnlichen hat und Kultist ist. Beide kommen ins Gespräch, LLoyd möchte ihm die griechischen (!) Rollen vergeblich abkaufen. Eine Nacht drauf probiert Klamm den Zauber aus, eigentlich nur, um zu sehen. ob der Mumpitz auch funktioniert, woran er eigentlich nicht glaubt. Die Dinger erscheinen, besetzten ihn, er vergi?t alles. Es kommt zu zwei mysteriösen Morden auf dem Schiff. Kurz vor Boston klaut Lloyd ihm dann kurzerhand die Rollen. In Boston wird Klamm langsam wahnsinnig und in Sanatorium in Arkham eingeliefert. Der behandelnde Arzt ist ein Freund von Lloyd und zieht diesen hinzu. lloyd hat Kontakte zu einem korrupten Bullen, der einiges drehen kann. Freunde oder Verwandte von Klamm alamieren jetzt in Europa die Chars, die in den USA nach dem Armen sehen sollen. Dort wird Klamm in der Zwischenzeit ermordet. Fertig ist die Lutzi. Es kann mit dem Abenteuer losgehen. Wie gesagt, ist nur ein Vorschlag, aber ein seh guter wie ich bescheiden finde. Das ein oder andere mü?te noch eingepa?t werden. Nimm es bitte als konstruktive Kritik. Gru?Fox
  16. Hi, nach dem guten Ersteindruck, mu? ich leider etwas auf die Euphoriebremse treten. Ich hab mir den Prolog mal vorgenommen, wo es doch etliche Stellen gibt, die schwer haken, besonders in Sachen Glaubwürdigkeit. Spoiler 1. Klamm: Ein Baustellenleiter, der Lateinkenntnisse besitzt und nebenbei mit der nationalen Wissenschaftselite auf Du und Du ist. Zufällig ist er auch noch sehr okkult interessiert und sucht Kontakt zu Au?erirdischen. Und das obwohl das Buch doch eigentlich deren Gefährlichkeit beschreiben soll, oder? Der Charakter überzeugt mich überhaupt nicht. 2. Lloyd: Dasselbe Problem. Ein polyglotter Kleinstadtschupo, der in der Freizeit als Schwerverbrecher und Mörder arbeitet, Kultist ist, sich für Mesopotamien interessiert, Antiquitäten sammelt etc. Nee, is klar... 3. Der Buchtitel ist ungewöhnlich, mü?te eher "De Ubbo-Sathla mortiferens" oder so hei?en. 4. Pater Marcus und die Dokumente: Ist schon angesprochen worden und die Erklärung überzeugt mich immer noch nicht. Warum verbrennt er die griechischen Rollen? Warum lä?t er sich mit dem Buch beerdigen, wenn er hofft, die Menschheit könne das Wissen darin zum Schutze gebrauchen? Dann würde ich es meinem Abt geben oder so. Warum schreibt er die Rollen dann einfach nur auf Latein um? Völlig unlogisch. Er könnte sie doch auch in der griechischen Urfassung lesen? 5. Die Herkunft der Dokumente. Warum kauft ein englischer Händler griechische Dokumente, obwohl er sie überhaupt nicht lesen kann? Ich kauf mir doch auch keine Bücher auf Hindi. 6. Die Baustelle. Warum kann sich Klamm einfach die Dokumente nehmen? Da gibt es Zeugen, andere Bauarbeiter, die Denkmalpflege, die in der Regel informiert wird etc.? Solche Funde waren durchaus von lokalem Interesse. 7. Der Gedächtnisverlust Klamms. Der besuchende Gelehrte bräuchte Klamm nur ein paar von den aufsehenerregenden Zeitungsausschnitten zeigen, die Klamm mit den Rollen in Verbindung bringen. Da hätte Klamm einen guten Denkansto?. 8. Warum braucht Marcus "Jahre", um ein paar kleine Schriftrollen zu studieren? 9. Die Reise in die USA. Zum einen ist Klamm in seinem Zustand doch gar nicht reisetauglich, schon gar nicht für eine Reise um die halbe Welt. Zum anderen die Kosten plus promovierten Assistenten als Begleitung, was das kostet! Es würde doch auch in Europa helfende ?rzte geben. Der gute Freund in den USA ist ja nun auch erstmal machtlos und seine Praxis wohl auch nicht so gut ausgestattet. Halte die Reise insgesamt für zu stark konstruiert, um die Handlung in die USA zu kriegen. Später mehr
  17. Ab BI 12 Offizier? Das halte ich für zu wenig. Jeder Depp hat schon mindestens 6 (3W6+3). 12 ist ungefähr der Erwartungswert beim Auswürfeln. Bei uns in der Gruppe könnte damit jeder Offizier sein, weil wir kaum Leute unter 12 BI haben (natürlich ohne Schummeln). Wie öd. Ich würde da meine eingangs gepostete Grobeinteilung eher wählen. Gru?Fox
  18. Tja, also in der Regel kommen die unbemalt. Meine waren jedenfalls alle nackig. Gru?Fox
  19. Nicht alle, aber einige. Wu?te gar nicht, da? die noch hergestellt werden.... Gru?Fox
  20. Ja, ich bin schon länger dabei. (Hüstel) Das erste Regelwerk von Hobbit Products (1986) sprach stets von AUSbildung. Laurin hat dann ab 1990 BIldung daraus gemacht. Auch wenn wir nicht seit 1986 Cthulhu spielen, hat uns doch das erste Regelwerk bis heute geprägt, das wir auch noch in Laurin-Zeiten benutzt haben. Imgrunde handelt es sich um dasselbe Attribut, es wird auch gleich ausgewürfelt. Insgesamt finde ich aber nachwievor, da? der Begriff "Ausbildung" das Attribut besser ausdrückt. Bildung wird zu schnell nur mit schulisch-akademsicher Laufbahn gleichgesetzt. Ausbildung kann aber auch eine handwerkliche oder militärische sein. Man würde aber nicht von einer "militärischen Bildung" sprechen. Ich meine, dort stand auch, Ausbildung 12 entspreche dem Abitur, 14, dem Studienabschlu?, 16 dem Doktor und 18 dem Prof. Bin mir aber nicht sicher. Ein zusätzliches Attribut neben Ausbildung könnte auch Mana sein, welches unter anderem auch mit Führungsqualitäten und Leadership gleichgesetzt wird. Sehr gute Offiziere und Truppenführer dürften so auch über eine hohe MAN verfügen und demanch auch über eine hohe STA. Das macht Sinn, werden sie doch selten gleich bei jedem Granateinschlag wahnsinnig. Gru?Fox
  21. Nun gut, in vielen Punkten stimme ich Dir zu. Insbesondere in puncto Detailfanatismus. Ob nun Warrant dingsda 1, 2, 3 etc. pp. ist zumindest mir (und zum Glück auch meinen Spielern ziemlich schnuppe). Wir spielen, wenn überhaupt, mit den 08/15-Rängen Schütze, Gefreiter, Obergefreiter... Reicht meiner Meinung nach. Dennoch glaube ich, da?, wenn überhaupt, BI bzw. Ausbildung ein Indikator sein kann. Schon alleine deshalb, weil sich daran die Fertigkeitspunkte orientieren. Und ich es einfach für zu unrealistisch halte, da? jemand, der noch nicht einmal eine Karte richtig herum halten kann, Frontoffizier werden kann. Das könnte mir kein Spieler plausibel machen. Zudem gibt es Offiziersakademien und spezielle Ausbildungen dafür. Diese Ausbildung bildet für der Wert für BI oder AUS ab. (Ich fand das alte AUS wird der Fertigkeit eh besser gerecht, weil es nicht so sehr schulisch-akademisch konontiert ist.) Durch eine solche Akademie wäre jemand mit AUS 8 bestimmt mit wehenden Fahnen durchgesegelt. Da mu? der Einflu? von Papa schon sehr gro? sein. Wie dem auch sei, da? bei uns verwendete System ist letztlich doch ziemlich offen, was ich sehr schätze, und es verhindert in erster Linie nur absolut unrealistische Szenarien, wie oben angesprochen. Gru?Fox
  22. Seh ich ähnlich. Wir hatten mal die Faustregel: Ausbildung bis 12: Soldat bis 15: Unteroffizier ab 16: Offizier Das war aber nun wirklich nur ein sehr grobes Raster. Beispielsweise gab es einen Spieler, der einen Feldwebel mit 17 AUS spielte. Das war dann eben ein sehr guter Feldwebel. Die Entscheidung lag beim Spieler. Gut, ein Offizier mit AUS 8 wäre in der Tat schon etwas merkwürdig, aber vielleicht hat Papa das Patent ja gekauft Da spielte noch viel Sozialprestige eine Rolle. Ich denke also, für Offiziere sollte schon eine gewisse Mindest-AUS vorgegeben sein, z.B. von 12 oder 13, während Mannschaften und Uffz. ohne Probleme auch 20 haben könnten, aber aus irgend welchen Gründen nicht befördert werden. Soweit, Gru?Fox
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