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Hi, leider stimmen Text und Karte nicht 100% überein. Im Zweifel gelten die Angaben im Text. 1. Die Leiche liegt auf der Wegkreuzung. Der südliche Gang ist noch von den "antikultistischen" Ordensrittern zugemauert worden. Er wird erst später im Abenteuer von den Ghulen freigelegt. Er kann aber auch von den SC geöffnet werden, da die Kultstätte allein keine entscheidende Bedeutung hat. Im Gegenteil wäre eine Entdeckung hilfreich, da die SC beim Finale ahnen können, wohin die Ghule ihre Beute bringen werden. 2. Stollen 6 im Text ist eigentlich der Zugangsstollen zu Raum 7. Stein hat ihn freigelegt und ist bis ins Grab der Ritter vorgedrungen. Ich würde den Stollen 6 in der Karte einfach als toten Gang ausgeben, der am Ende eingestürzt ist. Vielleicht haben die Hobby Archäologen hier mal mit Grabungen begonnen und Spuren hinterlassen. Gru?Fox
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New Eden - Spielerfahrungen?
Johnny Dillinger replied to Raven2050's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Doch, an wenigstens einen kleinen Aufschrei kann ich mich erinnern. Die Assoziationen sind sehr wohl verstanden worden und waren für uns der Grund, das Abenteuer zur Seite zu legen. Auch die übrige Szene hat das Abenteuer nicht sehr begeistert aufgenommen, was wohl gemeinhin an dem Lagerambiente und weniger am Abenteuer selbst lag. Nach all den Sachen, die Du berichtet hast, mu? ich sagen: Das ist wahrhaft starker Tobak. Da hätte spätestens der Verlag sagen müssen: Stop! (Aber der ist ja nun zum Glück auch pleite, wie ich hörte. New Eden verkaufte sich nämlich kaum.) Gru?Fox P.S. Viel Spa? im Graben! -
New Eden - Spielerfahrungen?
Johnny Dillinger replied to Raven2050's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Hi, werden die anderen Abenteuer noch verwertet oder reicht die NewEden-Erfahrung erstmal? Gru?Fox P.S. Herjemine, einen Mann namens Rosenbaum in ein Lager zu stecken, das ist mal historisches Fingerspitzengefühl. -
Danke, dass der Thread noch mal ausgegraben wurde. Wir haben nämlich einen sehr faulen Spielleiter bei uns... Gru?Fox
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Spoiler Die Nobile-Expedition ist bekannt. Machte ziemlich Schlagzeilen damals. Als Gottheit würd ich mal einfach Ithaqua vorschlagen. Der könnte gut da oben sein Unwesen treiben. Eine Suche nach einem verlorenen Luftschiff kann man übrigens auch in "Ewiges Eis" aus dem Expeditionenband absolvieren. Gru?Fox
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Keine Ursache! Schreib doch mal, wie es weiter ging. Gru?Fox
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Cthulhu Vietnam Tunnelhorror
Johnny Dillinger replied to Innominandum's topic in Spielleiter unter sich
Das mit Wasser im Tunnel würde passen. Die VC haben einfache, aber effektive Gasschleusen angelegt. Sie gruben in den Haupttunnel in Abständen u-förmige Tunnelstücke ein, die sie mit Wasser füllten. Um also im Tunnel weiterzukommen, mu?ten die Leute durch das Wasser-U tauchen. Zweck war es, zu verhindern, da? die Amis die Tunnel mit Kampfgas ausräuchern konnten. Denn das Gas konnte ja nicht durch das Wasser den Teil dahinter erreichen. Da könnte man doch was Kleines, Feines draus machen. Gru?Fox -
Hi, ich glaube, es ist einfach die lateinische Bezeichnung des Baumes. Der Baum selbst war Bestandteil der Herero-Mythologie, Ahnenbaum eben. Ich hab nochmal nachgeschaut. Bereits die Einleitung erwähnt das verzauberte Holz des Medizinmannes. Aber ich hab auch schon so einiges überlesen. Das Holz wird der Gruppe schon weiterhelfen, wenn sie die Farm erreichen, dann gibt es nämlich auch den Zauber dazu und sie können in die Cthonierwelt wechseln - mit Hilfe des verzauberten Holzes. Und dort können die den armen Sax retten. Oder versteh ich das Problem nicht? Gru?Fox
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In aller Kürze zweierlei: 1. Das zu verbrennende Holz allein nützt nichts! Das könnte man sich wahrscheinlich einfach aus dem nächsten botanischen Garten mopsen, wäre aber vergebens. Denn das Holz mu? rituell verzaubert sein (s. S. 141, kleine Einkerbungen), um zu wirken. Die Gutsfrau hat sich ja einen ansehnlichen Vorrat Spezialholz angelegt. 2. Um die Seele des armen Soldaten wirklich zu retten, mu? man in die Cthonier-Welt wechseln. Der Zauber hierfür steht im Heftchen der Gutsfrau, sonst nirgends, glaube ich. Beim ?bertritt ist der Rauch des geweihten Holzes vonnöten, da es Menschen vor den Cthoniern tarnt. Das Holz reicht aber nicht alleine aus, um den ?betritt zu machen. (s. auch S. 141) Kurzum, mit dem Holz alleine ist Sax nicht zu retten. Nun denn, ich würde vorschlagen, Du lä?t es Deine Gruppe einfach mal ergebnislos mit dem Baumholz aus dem Bremer Baumarkt probieren und streust ein paar Hinweise auf von Medizinmännern verzaubertes Spezialholz in Afrika. In einem Brief von Sax wird ja von dem ständig befeuerten Ofen und verbranntem Holz gesprochen. Ein kleiner Hinweis auf die Farm ist also da. Wenn die Gruppe dann immer noch nicht aufbrechen und den Schwager lieber verrecken lassen will, kann man den Spielern echt nicht mehr weiterhelfen. Bei uns gab es lediglich das Problem, dass einige Spielfiguren nicht an den Mumpitz von Medizinmännern glauben wollten, aber die schiere Verzweiflung um Sax trieb die Gruppe schlie?lich nach Afrika. Zudem belatscherte die Schwester den Hauptcharakter, ihr doch zu helfen. Ich sach nur, einfach herzzerrei?end..... Gru?Fox P.S. Ich seh grad, die sind schon in Afrika, aber vielleicht lässt sich trotzdem was machen in puncto Spezialholz und Hinweise. Hättste mal früher geschrieben
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Fürs Literarische probiers mal mit "Berlin - Asphalt und Licht". Gru?Fox
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Hi Leute, ich persönlich würde die Kampfkraft der japanischen Truppen zu dieser Zeit nicht allzu hoch veranschlagen. Japan stand am Anfang der Industrialisierung, auch was die "moderne" Kriegführung anging. Die Ausrüstung war sicherlich gut, aber Taktik und Ausbildung nicht sehr. Man bedenke, da? die Japaner über zwei Monate brauchten, um das von einer völlig unterlegenen Truppe verteidigte Kiautschou einzunehmen. Den deutschen Marineinfanteristen (etwa 3.500 Mann) standen dabei zum Schlu? an die 60.000 Alliierte gegenüber. Und die Briten mu?ten noch kräftig mithelfen. Und im Japanisch-Russischen Krieg hat von zwei schwachen Gegner nur der etwas stärkere gewonnen. Gru?Fox
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Klingt erstmal gut. Ich werd mir mal ein paar Bände ansehen. Danke für den Tip! Gru?Fox
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Hi Leute, mir ist gestern auf dem Trödel ein hübscher Band in die Hände gefallen: "Lebensalltag in den 20er und 30er Jahren" von Reader's Digst von 1995/96. Er gehört zu einer Reihe, die den Lebensalltag im 19. und 20. Jahrhundert beschreibt. Reich bunt bebildert, gro?formatig und vor allem: international! Europa und die USA sind vertreten. Ein sehr gutes Hintergrundbuch, welches den Flair am Spieltisch unterstützen kann. Meine Empfehlung. Vielleicht gibt es ja noch Exemplare bei zvab.de oder amazon? Gru?Fox P.S. Völlig unverstädnlich, wie mir ein solches Buch all die Jahre durch die Lappen gehen konnte????
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Die sehen ja übel aus....
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GEO EPOCHE - Die Industrielle Revolution
Johnny Dillinger replied to Hakon's topic in Sonstige Medien
Ja, etwas schade. Da will das Heft beschreiben, wie Strom, Dampf etc. die Welt veränderten, und als dann ab 1890 diese Veränderungen wirklich durchschlugen, hören sie auf. Schadeschade. Genaugenommen hätte man noch Kapitel über den Ersten Weltkrieg einsetzen können als Abschlu?, aber nun ja. Ich glaub, ich spar mirs doch. Gru?Fox -
GEO EPOCHE - Die Industrielle Revolution
Johnny Dillinger replied to Hakon's topic in Sonstige Medien
Ist mir heute am Kiosk auch aufgefallen, hatte aber kein Kleingeld mehr übrig. Leider scheint der Band nicht über 1890 hinauszugehen. Schade. Und die DVD ist wirklich öd? Gru?Fox -
Gut, da brech ich jetzt mal eine kleine historische Diskussion vom Zaun: Erstmal: Ja, die Zeiteinteilungen sind nicht endgültig fixiert. Ich behaupte, das geht auch nicht, da Evolution nicht in Brüchen und Abschnitten denkt, sondern flie?end ist. Im folgenden der Mainstream (!), der bei uns an der Uni gelehrt wurde (siehe auch einfach mal dtv-Lexikon). Eurozentristische Epocheneinteilung: Mittelalter: ca. vom Untergang weströmischen Reiches (476) oder Karl der Gro?e (800) bis etwa 1500 (Beginn des Zeitalters der Entdeckungen und der Reformation, Buchdruck), in erster Linie charakterisiert durch Gesellschaftsform Feudalismus und Kirchenmacht Frühe Neuzeit: ca. 1500 bis Franz. Revolution (1789), mit der die bestehenden Gesellschaften empfindlich erschüttert wurden. Ab ca. 1789 Neuzeit. Ich finde eine solche Einteilung schon stimmig. Natürlich kann man sich nicht auf einen Tag festlegen (Hoppla, heut ist das Mittelalter vorbei), aber das verlangt ja auch keiner. Der 30jährige Krieg fand meiner Meinung nach bestimmt nicht im Mittelalter statt. Diese Meinung wird eigentlich kaum vertreten und hat nur eine dünne Lobby. Wenn ein Dozent sowas in Dresden lehrt, hat er wohl einen sehr soziologischen Hintergrund. Nun denn. Quelle würd mich trotzdem interessieren. Gru?Fox P.S. Warum endet das MA denn für Dich mit dem Friedensschlu? 1648?
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Ich finde die Frühe Neuzeit generell als Setting interessant. Aufkommende Naturwissenschaften, Erkunden fremder Länder, Aberglaube, Religionskriege, Türkengefahr etc. Da kann man eine Menge machen. Ich fürchte aber mal, von offizieller Seite wird es dazu vielleicht mal einen Oneshot geben, mehr nicht. Pegasus tut sich schon schwer, da? halbtote "Cthulhu by Gaslight" wiederzubeleben. Ich kann die Taktik allerdings verstehen und nachvollziehen, warum man sich auf NOW und 1920er konzentriert, um das System nicht zu sehr aufzusplitten. Western, Piraten, Raumfahrt waren ja auch mal alles Settings, die mal für einen Oneshot gut waren, aber nicht oder kaum ausgebaut wurden. Ich denke, da mü?te etwas von Fanseite und aus der Netzwelt was kommen. Gru?Fox
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Ja, ok, der Burner war es nicht, aber so mies war esauch nicht.