Jump to content

Johnny Dillinger

Cthulhu Insider
  • Posts

    808
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Johnny Dillinger

  1. Schlage vor, einfach mal einen Blick in den Berlin-Band zu werfen. Da ist, meine ich, ein Kapitel mit derartigen Sachen drin: Crime, Cult usf. Gru?Fox
  2. Genau. Die Autorin räumt einen Preis nach dem anderen ab. Dann der gro?e Plagiatsproze?, weil sie abgeschrieben haben soll, dann die neue neue Taschenbuchausgabe, die sich meterhoch beim Händler türmen, jetzt die angebliche Verfilmung undundund. Dabei hat das Buch gerade mal 120 Seiten und kostet unverschämte 13 Çuro. Wie gesagt, Thema selbst ist bestimmt spannend, aber das ganze Drumherum... Gru?Fox P.S. Bei google hat Hinterkaifeck fast 10.000 Treffer.
  3. Generell eine nette Idee, aber dieser momentane Einöd-Krimi-Hype geht mir persönlich nur noch auf die Nerven, so da? ich wohl abgenervt im Spielersessel hängen würde Gru?Fox
  4. Naja, im Terror Britannicus gibt es eines, welches in Schottland spielt. Das wär doch noch mal was. Unserer Gruppe hat es sehr gefallen. Schöne Stimmung, netter Spieleabend. Gru?Fox P.S. Horror's Heart kann ich sehr empfehlen Ist einzeln spielbar, ohne die Kampagnenteile von Chaugnars Fluch.
  5. Chaugnar Faun ist eine lange Kampagne, an der man lange spielen wird. Gut, aber langfristig angelegt. Der Canadateil hat mir besonders gefallen. Düster fand ich den auch. Für weniger Abende bieten sich die Expeditionen an. Die Szenarien könnte man leicht lose miteinander verknüpfen. Hab noch nicht alles gespielt, aber so ein richtig düsteres fällt mir da nicht ein. Wahrscheinlich "Ins Herz der Finsternis", das Afrikaabenteuer. Aber wie gesagt, hab ich noch nicht gespielt. Von Marokko rat ich eher ab. persönliche Geschmackssache. Die Abenteuer waren nicht schlecht, aber bei der Auswahl lieber Expeditionen oder Chaugnar. Gru?Fox
  6. Vielleicht bin ich doch in den falschen Jahrzehnten aufgewachsen Also, ich rupf passende Bilder gern aus Zeitschriften. Wenn man sucht, findet mn viele aus den 1920ern. Fernsehzeitschriften eignen sich besonders. Nett ist es auch in Antiquriaten zu stöbern. Am Orte hatten wir eines, welches alte Photos einzeln verkaufte. Da waren jede Menge aus dem 1. Weltkrieg und den 1920ern dabei. Was könnte denn mehr Flair haben, als ein altes Photo auf Photopapier mit gezacktem Rand... Aber die gibts da jetzt nicht mehr Gru?Fox
  7. Oje. Ich les mir das nur einmal durch, streich mir was mit Buntstift an und überflieg es kurz vor dem Spiel nochmal. Fertig ist die Rutsche. Klappt auch irgendwie. Gru?Fox P.S. Ja gut, die Handouts und Karten kopier ich natürlich vorher...
  8. Also wir futtern, was das Zeug hält. Am liebsten allerdings dem Abenteuerszenario angemessen, d.h. spielt es am Meer, gibt es belgische Meeresfrüchte (Schokolade) oder Pizza Frutti di Mare, für Ísterreich hatte jemand Mozartkugels dabei, in den Anden gab es Schokolade von Lindt mit Inka-Symbolen, bei "Bleicher Mond" bestellte jemand Pizza Funghi usf. Das gibt dem ganzen das kulinarische I-Tüpfelchen. Gru?Fox
  9. Also, wenn "Das Sanatorium" wirklich so gut ist wie das englische Original. Dann nimm das. Mann, hatten wir Spa?: Spoiler Die Chars kommen an: alle tot in dem Laden! Super! Was für ein Einstieg. Gru?Fox
  10. "Flüssige Finsternis" aus dem Band "Jenseits der Schwelle" spielt teilweise in einem Sanatorium, eher um die Geschehnisse in einem Sanatorium herum... Gab bei uns ganz schön was auf die Mütze. Gru?Fox
  11. Es wird Freitag das Landhausabenteuer aus der aktuellen CW werden. (Namen sind Schall und Rauch ) Gru?Fox
  12. Danke tobrise. das lag mir schon die ganze Zeit auf den Lippen. Ich denke ebenfalls, da? das eindeutig nicht im Spiel, sondern im persönlichen Gespräch zu lösen sein sollte. In-Game-Lösungen führen doch häufig zu Mi?verständnissen, Sturheit etc., was die Sache nur noch schlimmer macht. Sollte der Spieler auh nach einem gut gemeinten Gespräch nicht zur ?nderung seines Verhaltens bereit sein, mu? man ihn eben vor die Tür setzen. Das ist nicht einfach, ich wei?. Aber wenn einer allen auf die Nerven geht, mu? der eine gehen. Die gewichtige Begründung ist ja nicht: Wir finden Dich schei?e, sondern: Deine Art des Spiels ist nervtötend und spa?tötend. Also, raus aus dem Spiel, rein ins richtige Leben und demjenigen ruhig und vermittelnd Bescheid sto?en! Gru?Fox
  13. Ich meine, fürs erste ist das Abenteuer zu lang und zu komplex. Es bieten sich eher kürzere Plots für einen Abend an, um die Grundstimmung des Spiels besser kennenzulernen. Gru?Fox
  14. Also, ich mu? zugeben, beim Spielregel-Artikel wu?te ich zum Schlu? nicht ganz, was der Autor mir eigentlich sagen wollte. Die Bebilderung dazu konnte ich auch nicht nachvollziehen. naja... Gru?Fox
  15. Stimmt, wir auch. Nur sind die jetzt eben mittlerweile fast alle im Berufsleben und haben Familie.
  16. Seh ich genauso. In unserer Gruppe ist keiner mehr unter 30. Auch wenn ich gerne mal wieder eine lange Kampagne spielen würde, aber die Zeit.... Kann es daher sein, da? Cthulhu eher ältere Spieler ab Mitte/Ende 20 anzieht. Wäre doch mal eine Umfrage wert. Das Ergebnis würde mich interessieren. Gru?Fox
  17. also, ich hab schon mal mehr gelacht. Die Mona Thtulhu ist ganz lustig, aber sonst... och nee. Gru?Fox
  18. Ich halte das ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Entweder der Char war wirklich untauglich oder unabkömmlich, d.h. er hat kriegswichtige Arbeiten an der Heimatfront gemacht. Odre er war in den Kolonien oder im Ausland und wurde dort interniert. Mich würd die Erklärung des Spielers mal interessieren. Soviel ich wei?, wurden schon ganze Jahrgänge gezogen. Der Kaiser bracuhte immer mehr Soldaten, so da? es unwahrscheinlich ist, da? nur mal eben ein halber Jahrgang gezogen wurde. Gru?Fox
  19. Puh, irgendwie beruhigend, da? anscheinend die meisten der schlechten Erfahrungen nicht mit Cthulhuabenteuern gemacht wurden... Gru?Fox
  20. Ich könnte noch "Siegfriedslust" und "Flüssige Finsternis" beisteuern. Beide haben satten Mythosbezug und sind stark actionlastig. Im übrigen werden die spielen eh recht schnell merken, da? sie mit ihrer Art recht schnell leblos werden bei Cthulhu. Wir haben in der Gruppe mittlerweile jeder zwei Charaktere. Das hat einige Vorteile: 1. Sollte der eine draufgehen, kann ihn der andere angemessen ersetzen. NSC schaffen das nicht immer, weil es einfach instant-Charaktere sind, an denen der Spieler in der Regel nicht sonderlich hängt. 2. Die EInstiege werden erleichtert, weil man als SL mehr Auswahl hat, die Gruppe in den Plot zu integrieren, weil es einfach mehr Berufe etc. gibt. 3. In der Regel handelt es sich um einen europäischen und einen nordamerikanischen SC. Das erleichtert ebenfalls die EInstiege auf den beiden Hauptkontinenten des Spiels. Denn für ein kleines Abenteuer gondelt doch kein SC mal eben von Kattenvenne in die Pampas von New England. Alles in allem: Bei uns eine runde Sache. Gru?Fox
  21. Also, ich denke, ein bi?chen was darf der SL ruhig selbst tun, oder? Ansonsten könnte Pegagsus ja noch einen aufblasbaren Spielleiter mitliefern, der die Sache meistert, und man braucht nur noch zuschaun. Dann hätte man ganz wenig Arbeit mit Kaufabenteuern. Ich selbst mache mir solche Karten noch immer selbst, auf Papier ohne Computer. Und da ich die Abenteuer stets etwas umwandle, um sie in meine Kampagnen einzupassen, wäre eine vorgefertigte Map für mich fast nutzlos. Zudem würde eine solche Map mindestens eine halbe Seite kosten und so Platzressourcen bei den teilweise eng kalkulierten Abenteuern in Anspruch nehmen, sprich es würde mitunter zu Lasten des Abenteuers gehen (weniger Ausführlichkeit, Bilder etc.). Ferner mü?te sowas vom Autor vorgefertigt und später graphisch aufbereitet werden usf. Ich bin mir nicht sicher, ob der Aufwand den angeblichen Mehrwert wirklich lohnt. Der Kasten "Skizze des Abenteuers" deckt das doch eigentlich ganz gut ab. Gru?Fox
×
×
  • Create New...